DE3439457C2 - - Google Patents

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DE3439457C2
DE3439457C2 DE19843439457 DE3439457A DE3439457C2 DE 3439457 C2 DE3439457 C2 DE 3439457C2 DE 19843439457 DE19843439457 DE 19843439457 DE 3439457 A DE3439457 A DE 3439457A DE 3439457 C2 DE3439457 C2 DE 3439457C2
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DE19843439457
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DE3439457A1 (de
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Kurt Dr. 4321 Hattingen De Lorenz
Engelbert 4350 Recklinghausen De Bruns
August 4354 Datteln De Lucas
Norbert 4350 Recklinghausen De Walther
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Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/08Removing incrustations with liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/143Sealing provided on the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/109Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
    • F04B9/111Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers with two mechanically connected pumping members
    • F04B9/115Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers with two mechanically connected pumping members reciprocating movement of the pumping members being obtained by two single-acting liquid motors, each acting in one direction

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckwasserreinigung zur Reinigung abdichtender Flächen von Türen und/oder Türrahmen von Verkokungsöfen oder dergleichen, wobei die Hochdruckflüssigkeitsdüsen innerhalb einer Haube zum Absaugen des Flüssigkeits-Schmutznebels angeordnet sind und die Düsen über Druckregelvorrichtungen an eine Hochdruck-Flüssigkeits­ pumpe angeschlossen sind.
Bei Koksofentüren dient eine derartige Hochdruckwasserreini­ gung in erster Linie zur Reinigung der Dichtschneide und des Spaltes zwischen Steinstopfenhalter und Dichtschneide.
Aus der DE-PS 21 43 595 ist ein Verfahren zum Reinigen der Türen und/oder Türrahmen von Horizontalkammerverkokungsöfen bekannt, bei dem die Ablagerungen auf den Dichtungsflächen durch Hochdruckflüssigkeitsstrahlen beseitigt werden. Die dort beschriebene Einrichtung enthält eine Vielzahl von am gesamten Umfang der Türen bzw. Türrahmen angeordneten Hochdruckdüsen, die über eine Sammelleitung mit einer Hochdruckpumpe verbunden sind. Diese Hochdruckdüsen sind an der Reinigungseinrichtung fest installiert und werden jeweils alle gleichzeitig beauf­ schlagt. Alle Hochdruckflüssigkeitsdüsen sind dabei innerhalb einer großen Haube zum Absaugen des Flüssigkeits-Schmutznebels angeordnet. Das bedeutet, daß die Höhe der Haube mindestens der Höhe der Tür bzw. des Türrahmens entspricht. Die bei die­ ser Einrichtung benötigten Wassermengen zur gleichzeitigen Reinigung des gesamten Umfanges der Tür sind beträchtlich. Dasselbe gilt auch für die Absaugeleistung bei diesen sehr großen Hauben.
Aus der DE-PS 25 17 333 ist eine Hochdruckwasserstrahlreini­ gungsvorrichtung bekannt, bei der die Hochdruckdüsen auf Füh­ rungs- und Hebeeinrichtungen an den Dichtungseinrichtungen der Türen bzw. Türrahmen entlang verfahrbar sind. Über die Absau­ gung der Reinigungsflüssigkeit und des zu entfernenden Teermate­ rials ist dieser Schrift allerdings nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für ein System mit bewegli­ chen Hochdruckdüsen eine Absaugeeinrichtung mit geringen Ab­ messungen und erheblich verringerten Absaugeleistungen vorzu­ sehen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Hochdruckflüssigkeitsdüsen gemeinsam mit einer sie umge­ benden Absaugehaube an Führungs- und Hebeeinrichtungen beweg­ lich angeordnet und an den zu reinigenden Flächen ganz oder teilweise entlang verfahrbar sind.
In den Ansprüchen 2 bis 7 sind besonders vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Hochdruckwasserreinigung definiert und der Anspruch 8 beinhaltet ein zweckmäßiges Ver­ fahren zum Betrieb der Hochdruckwasserreinigungseinrichtung.
Die erfindungsgemäße Kombination der Flüssigkeitsdüse und der sie direkt umgebenden Absaugehaube ermöglicht es, die anfal­ lenden Flüssigkeitsnebel und die von den Reinigungsflächen abgetrennten Feststoffpartikel direkt wieder abzusaugen. Der besondere Vorteil dieser Einrichtung liegt darin, daß in einem sehr kleinen Raum nur relativ geringe Mengen an Flüssig­ keitsnebeln und Feststoffpartikeln abgesaugt werden müssen. Die Abdichtungsfläche der Absaugehaube gegenüber der Tür ist sehr klein und der Anteil an von außen eindringender Falsch­ luft kann sehr gering gehalten werden.
Für den Betrieb der Hochdruckwasserreinigung hat es sich als günstig erwiesen, an jeder Seite z. B. der Dichtungsschneide der Koksofentür ein Paar von Hochdruckdüsen anzuordnen, die wechselseitig immer von oben nach unten arbeiten. Dadurch, daß jeweils nur ein Paar von Düsen beaufschlagt wird, kann die pro Zeiteinheit zuzuführende Hochdruckwassermenge gegen­ über den bisherigen Einrichtungen noch einmal erheblich re­ duziert werden. Gleichzeitig kann natürlich über entsprechen­ de Absperreinrichtungen die Absaugung so gesteuert werden, daß nur an der Absaugehaube abgesogen wird, an der die Düsen beaufschlagt werden.
Die Absaugehaube kann erfindungsgemäß, wie in üblicherweise die Hochdruckflüssigkeitsdüsen, über flexible Leitungen mit den auf der Bedienungsmaschine fest montierten Anschlüssen verbunden sein. Es hat sich aber auch als günstig erwiesen, die Absaugehaube gemäß Anspruch 3 mit einem rahmenartigen gegen die zu reinigenden Flächen der Türen verfahrbaren Ab­ saugekanal zu verbinden. Dieser Absaugekanal ist gegenüber einem elastischen Schlauch sehr viel stabiler und unempfind­ licher gegen Verstopfungen und kann im Bedarfsfall auf einfa­ che Weise gereinigt werden. Vorzugsweise wird der Kanal mit Teflon ausgekleidet, damit sich keine Feststoffe ablagern bzw. anbacken. Eventuelle Wasserrückstände und Feststoffe, die trotz der intensiven Absaugung am Rande der Absaugehaube austreten, werden zweckmäßigerweise gemäß An­ spruch 7 in einer Auffangwanne unterhalb der Türreinigung aufgefangen und werden in einen Abwasserbehälter geleitet. Da die Absaugehaube während des Betriebes an den Reinigungs­ flächen am Umfang der Tür entlang geführt wird, ist eine voll­ ständige Abdichtung gegenüber der Tür nicht immer möglich. Zur Vermeidung von Emissionen sieht die Erfindung daher vor, daß gemäß Anspruch 4 zwischen der Tür und den feststehenden Einrichtungen wie der Reinigungskammer und/oder dem Absauge­ kanal elastische Dichtungen angeordnet sind, die am Türkörper bzw. dem Türstopfen anliegen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Hochdruckwasserreinigung.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Reinigungseinrichtung an einer Verkokungsofentür.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I aus Fig. 1 von der Reinigungseinrichtung an einer Verkokungsofentür.
In Fig. 1 sind zwei Sätze von Hochdruckwasserreinigungsein­ richtungen dargestellt, die am rechteckigen Umfang einer Ver­ kokungsofentür verfahrbar sind. Über die fest auf den Bedie­ nungswagen angeordneten Zuleitungen (2) und die elastischen Druckwasserschläuche (16) wird das Druckwasser zu den Hoch­ druckdüsen (1) geleitet, die jeweils mit einer Absaugehaube (3) umgeben sind. Im dargestellten Fall der Fig. 1 befindet sich eine Haube am oberen Ende, die andere am unteren Ende der Verkokungsofentür. Beide Absaugehauben (3) werden gemein­ sam mit den darin angeordneten Hochdruckdüsen (1) in Pfeil­ richtung gleichzeitig an der zu reinigenden Dichtfläche (17) entlang bewegt, wobei jeweils nur die abwärts bewegten Hoch­ druckdüsen (1) und die zugehörige Absaugehaube in Betrieb sind. Nach Abfahren des halben Umfanges der Koksofentür wird die Bewegungsrichtung umgekehrt und die andere Hälfte des Türrahmens gereinigt. Wie insbesondere aus der Fig. 2 er­ sichtlich ist, steht die Absaugehaube (3) über einen Stutzen (4) mit dem Absaugekanal (5) in Verbindung. Dieser Stutzen (4) wird während des Verfahrens der Absaugehaube (3) in einem Längsspalt des Absaugekanales (5) geführt, wobei die Gummi­ dichtlippen (23), die den Spalt des Absaugekanales (5) abdich­ ten, jeweils durch den Stutzen (4) auseinandergedrückt wer­ den. Die Absaugehaube (3) mit den darin angeordneten Düsen (1) ist an einem Trägerschlitten (6) befestigt, der mit Hilfe von umlaufenden Transportketten (8) in den Führungsschienen (7) der Führungs- und Hebebühne (9) verfahrbar ist. Gemäß Fig. 2 ist die der Führungs- und Hebebühne (9) abgewandte Seite des Absaugekanales über die elastische Dichtung (15) gegenüber dem Türkörper (10) abgedichtet, wobei eine zusätz­ liche Reinigungskammer (14) gebildet wird, in der eventuell noch austretende Wasserrückstände und Feststoffe nach unten in die Auffangwanne fallen können.
Der Absaugekanal (5) besitzt am unteren Ende jeweils Drossel­ klappen (18) und (19) und steht über die Absaugeleitungen (20) und (21) mit einem Wasser- und Feststoffabscheider in Verbin­ dung.
  • Bezugszeichenliste ( 1)  Hochdruckflüssigkeitsdüsen
    ( 2)  Zuleitung für Hochdruckwasser
    ( 3)  Absaugehaube
    ( 4)  Stutzen
    ( 5)  Absaugekanal
    ( 6)  Trägerschlitten
    ( 7)  umlaufende Führungsschienen
    ( 8)  Transportketten
    ( 9)  Führungs- und Hebebühne
    (10)  Türkörper
    (11)  Türstopfen
    (12)  Dichtschneide
    (13)  Steinstopfenhalter
    (14)  Reinigungskammer
    (15)  elastische Dichtungen
    (16)  elastische Druckwasserschläuche
    (17)  zu reinigende Dichtfläche
    (18)  Drosselklappe
    (19)  Drosselklappe
    (20)  Absaugeleitung zum Wasser- und Feststoffabscheider
    (21)  Absaugeleitung zum Wasser- und Feststoffabscheider
    (22)  Düsenlanze
    (23)  Gummidichtlippen

Claims (8)

1. Hochdruckwasserreinigung zur Reinigung abdichtender Flächen von Türen und/oder Türrahmen von Verkokungsöfen von erhärteten Teer- und Schmutzansätzen, wobei die Hochdruckflüssigkeitsdü­ sen innerhalb einer Haube zum Absaugen des Flüssigkeits- Schmutznebels angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hochdruckflüssigkeitsdüsen (1) ge­ meinsam mit einer sie umgebenden Absaugehaube (3) an Führungs- und Hebeeinrichtungen (6) bis (9) beweglich angeordnet und an den zu reinigenden Flächen (12), (17) ganz oder teilweise ent­ lang verfahrbar sind.
2. Hochdruckwasserreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckflüssig­ keitsdüsen (1) und die Absaugehaube (3) an mindestens einem, vorzugsweise zwei, am Umfang der Türen verfahrbaren Trägerschlitten (6) angeordnet sind, wobei die Hochdruck­ düsen (1) und/oder die Absaugehaube (3) über flexible Lei­ tungen (16) mit den auf der Bedienungsmaschine fest mon­ tierten Anschlüssen (2) verbunden sind.
3. Hochdruckwasserreinigung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Absaugehaube (3) mit einem rahmenartigen, gegen die zu reinigenden Flächen der Türen verfahrbaren Absauge­ kanal (5) verbunden ist, wobei die Absaugehaube (3) mit einem Stutzen (4) in einen in Längsrichtung des Absauge­ kanales (5) verlaufenden Spalt hineinreicht und darin ver­ schiebbar ist und der Spalt außerhalb des Stutzens (4) mit elastischen Dichtungen, z. B. Gummidichtlippen (23), abge­ dichtet ist.
4. Hochdruckwasserreinigung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Tür und der Reinigungskam­ mer (14) bzw. der Absaugehaube (3) und/oder dem Absauge­ kanal (5) elastische Dichtungen (15) angeordnet sind, die z. B. als Abweisbürsten aus warmfesten Stahl oder Kunst­ stoff oder Naturborsten oder aus einem Borstengemisch be­ stehen können und am Türkörper (10) bzw. dem Türstopfen (11) anliegen.
5. Hochdruckwasserreinigung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß am Umfang der Tür bzw. des Türrahmens zwei oder mehr Sätze von Hochdruckdüsen (1) mit eigener Absaugehaube (3) angeordnet sind und die Hochdruckdüsen (1) an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Tür entgegenge­ setzte Bewegungsrichtung haben.
6. Hochdruckwasserreinigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckdüsen (1) in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung auf die zu reinigenden Flächen (17) gerichtet sind.
7. Hochdruckwasserreinigung nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Türreinigung eine Auffangwanne für eventuell noch herunterfallende Wasserrückstände und Feststoffe angeordnet ist.
8. Verfahren zum Betrieb der Hochdruckwasserreinigungsein­ richtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von mehr als einem Satz von Hoch­ druckdüsen (1) mit eigener Absaugehaube (3) jeweils nur auf einer Seite der Tür, vorzugsweise auf der nach unten fahrenden Seite, die Hochdruckdüsen beaufschlagt werden.
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EP85100730A EP0150819B1 (de) 1984-01-28 1985-01-25 Vorrichtung und Verfahren zur Hochdruckwasserreinigung von Verkokungsöfen
US06/695,443 US4690160A (en) 1984-01-28 1985-01-28 Hydraulically operated high-pressure piston pump

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