CH638272A5 - Geraet zur unterwasserreinigung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Unterwasserreinigung eines Bodens, insbesondere zur Schwimmbeckenreinigung, bei welchem ein auf dem Boden bewegtes Fahrgestell mindestens eine Reinigungsbürste und eine Saugpumpe zum Absaugen von Verunreinigungen trägt, wobei die abgesaugte Flüssigkeit durch einen Filter zum Sammeln der Verunreinigungen gefördert wird.
Es sind bereits Reinigungsgeräte für die Unterwasserreinigung eines Bodens, beispielsweise eines Schwimmbeckens, bekannt. Sie weisen im wesentlichen eine auf einem hin- und herbewegbaren Fahrgestell angeordnete Saugpumpe auf, mit welcher die sich am Beckenboden ablagernden Verunreinigungen abgesaugt werden. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Gerätes (DE-PS 2 726 577) ist an dem von einem Raupenfahrwerk bewegten Fahrgestell eine die ganze Breite des Reinigungsgerätes einnehmende Saugdüse angeordnet, die einen Saugschlitz bildet. Die Saugdüse verengt sich zu einem Stutzen, der mit dem Saugstutzen der Saugpumpe verbunden ist. An dem Saugschlitz der Saugdüse ist stirnseitig eine Reinigungsbürste angeordnet, durch welche die von der Saugpumpe angesaugte Flüssigkeit fliesst.
Die an dem Fahrgestell angeordnete Saugdüse bedeutet eine ins Gewicht fallende Verlängerung der gesamten Baulänge des Reinigungsgerätes. Zudem wird bei eingetauchtem Gerät das Raupenfahrwerk wegen des Auftriebs entlastet, so dass es trotz des verhältnismässig hohen Gewichts des Reinigungsgerätes auf geneigten Bodenpartien gleiten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Unterwasserreinigung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Baulänge und damit der bauliche Aufwand desselben verringert und gleichzeitig das Raupenfahrwerk gleitsicherer ausgebildet werden kann, ohne zusätzliche Mittel einsetzen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass durch Wandungen, die auf der Unterseite des Fahrgestells angeordnet sind, und durch die Reinigungsbürste ein Strömungskanal mit einem sich verengenden Kanalteil über dem Boden gebildet ist, an welchem Kanalteil die Saugpumpe angeschlossen ist.
Dadurch wird erreicht, dass für die Absaugeinrichtung keine zusätzliche Baulänge erforderlich ist und zudem durch die Verringerung des statischen Drucks unter dem Fahrgestell ein zusätzlicher Druck auf das Fahrwerk ausgeübt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Gerätes für die Unterwasserreinigung und
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Gerätes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät 1 weist ein, beispielsweise rahmenförmiges, Fahrgestell 3 auf, auf welchem eine Saugpumpe 5 aufgebaut ist, auf deren Druckstutzen 6 ein Filter 7 angeordnet ist. Die Saugpumpe 5 saugt Flüssigkeit mit darin enthaltenen Verunreinigungen an einer Stelle ab, die von einer rotierenden Reinigungsbürste 4 begrenzt ist. Die Verbindung zwischen dem Saugstutzen der Saugpumpe 5 und der von der Reinigungsbürste 4 begrenzten Stelle wird durch einen im Fahrgestell 3 angeordneten Saugkanal 20 erreicht, dessen Boden eine Deckenwandung 12 für einen Strömungskanal 9 bildet, welcher den Saugkanal 20 über eine längliche, etwa die Breite des Strömungskanals 9 aufweisende Verbindungsöffnung 21 mit der von der Reinigungsbürste 4 begrenzten Stelle verbindet. Der Strömungskanal 9 weist einen sich verengenden Kanalteil 10 auf, siehe Fig. 2, und ist einerseits durch Seitenwandungen 11, die Deckenwandung 12 und andererseits durch die Reinigungsbürste 4 sowie durch den Boden 2 begrenzt, auf welch letzterem das Fahrgestell 3 mittels eines Raupenfahrwerks 31 bewegt wird. Das Raupenfahrwerk 31 weist an den parallel zur Fahrtrichtung F des Fahrgestells 3 liegenden Seiten Raupenbänder 32 auf, die über Raupenrollen 33,34 geführt sind, von denen z.B. die Raupenrolle 33 angetrieben ist.
Die Reinigungsbürsten 4 sind mit Abstand von den Raupenrollen 33 angeordnet, so dass Seitenöffnungen 17 gebildet werden, welche die Bildung einer Strömung quer zur Fahrtrichtung F im Kanalteil 10 ermöglichen. Diese Querströung dient dazu, etwas ausserhalb der Reinigungsbürste 4 liegende Verunreinigungen ebenfalls abzusaugen.
Die auf der Breite der Reinigungsbürste 4 und an den Seitenöffnungen 17 angesaugte Flüssigkeit mit den Verunreinigungen erreicht im Strömungskanal 9, der nur einen Bruchteil der Räumbreite des Gerätes 1 aufweist, eine verhältnismässig grosse Strömungsgeschwindigkeit. Dadurch erniedrigt sich im Strömungskanal 9 der statische Druck, und es
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wird dadurch das Fahrgestell 3 mit erhöhter Kraft auf den Boden 2 gedrückt. Dies hat zur Folge, dass auch das Raupenfahrwerk und insbesondere die Raupenbänder 32 stärker auf den Boden 2 gedrückt werden, so dass ein Gleiten selbst bei stark geneigten Bodenpartien praktisch ausgeschlossen ist.
Die Reinigungsbürsten 4 sind auf der dem Boden 2 abgewandten Seite mit einer Abdeckung 25 versehen. Zwischen der Abdeckung 25 und der Decken wandung 12 ist ein Abdeckstreifen 24 angeordnet, der den Kanalteil 10 nach oben abschliesst.
Die Seitenwandungen 11 sind aus einem nichtmetallischen, elastischen Material hergestellt, z.B. einem Elastomer, und würden durch den im Strömungskanal 9 entstehenden Unterdruck verformt. Aus diesem Grunde wird eine zur Führung der Raupenbänder 32 zwischen den Raupenrädern 33, 34 angeordnete Bandführung 26 und ein die Bandführung 26 tragender Support 27 als seitliche Abdichtung ausgebildet, so dass in dem von den Seitenwandungen 11 gebildeten Raum 30 sich etwa derselbe statische Druck wie im Strömungskanal 9 einstellt. Dadurch wird die Fläche, in welcher ein geringerer statischer Druck herrscht, und dadurch die Anpressung des
Gerätes 1 auf den Boden 2 vergrössert.
Die Reinigungsbürsten 4 werden zweckmässig durch einen aus einem Zahnradriemen 36 gebildeten Hülltrieb angetrieben, wobei der Antrieb über ein an den Raupenrollen 3, s 34 angeordnetes Zahnrad 37 erfolgt.
Das Raupenfahrwerk 31 wird durch einen Antriebsmotor 38 über ein in einem Gehäuse 39 angeordnetes Getriebe angetrieben. Die Energie für den Antriebsmotor 38 und die Steuerung des Raupenfahrwerks 31 wird über eine Leitung 40 io zugeführt.
Auf dem Fahrgestell 3 kann mindestens eine Tauchzelle 41 angeordnet sein, deren Wirkungsweise in dem eingangs zitierten Schutzrecht beschrieben ist. Das ganze Gerät 1 ist zudem durch eine Haube 42 abgedeckt, aus welcher im ls wesentlichen nur der Filter 7 herausragt.
Der Betrieb des beschriebenen Gerätes 1 ist einfach. Durch die Anordnung von zwei Reinigungsbürsten 4 wird erreicht, dass am Ende einer Bahn das Gerät nicht gewendet werden muss. Das Gerät kann im Betrieb auch verhältnismässig steile 20 Bodenpartien wegen des sich unter dem Fahrgestell 3 einstellenden niederen statischen Druckes überwinden.
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1 Blatt Zeichungen
Claims (8)
1. Gerät zur Unterwasserreinigung eines Bodens, insbesondere zur Schwimmbeckenreinigung, bei welchem ein auf dem Boden bewegtes Fahrgestell mindestens eine Reinigungsbürste und eine Saugpumpe zum Absaugen von Verunreinigungen trägt, wobei die abgesaugte Flüssigkeit durch einen Filter zum Sammeln der Verunreinigungen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Wandungen (11, 12), die auf der Unterseite des Fahrgestells (3) angeordnet sind, und durch die Reinigungsbürste (4) ein Strömungskanal (9) mit einem sich verengenden Kanalteil (10) über dem Boden (2) gebildet ist, an welchem Kanalteil (10) die Saugpumpe (5) angeschlossen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an parallel zur Fahrtrichtung (F) liegenden Seiten (15,16) des Fahrgestells (3) zwischen der Reinigungsbürste (4) und den Seitenwandungen (11) Öffnungen (17) zur Erzeugung einer Querströmung bezüglich der Achse des Strömungskanals (9) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (9) zwei gegenüberliegende, entgegengesetzt angeordnete Kanalteile (10) mit je einer auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells (3) quer zur Fahrtrichtung (F) angeordneten Reinigungsbürste (4) aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (9) an einen über der Deckenwandung (12) desselben liegenden Saugkanal (20) angeschlossen ist und mit demselben über eine, vorzugsweise die Breite des Strömungskanals (9) einnehmende Verbindungsöffnung (21) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürste (4) eine Abdek-kung (25) auf der dem Boden (2) abgewandten Seite aufweist, die mit der Deckenwandung (12) verbunden ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Fahrtrichtung (F) verlaufenden Seiten (15,16) des Fahrgestells (3) durch eine Bandführungsvorrichtung (26,27) eines das Fahrgestell (3) tragenden Raupenfahrwerks (31) abgedeckt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürste bzw. Reinigungsbürsten (4) rotierend ist bzw. sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürste (4) über einen von dem Raupenfahrwerk (31) angetriebenen Hülltrieb (36,37), z.B. mit einem Zahnriemen (36), angetrieben ist.
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