DE2928914C2 - Gerät zur Unterwasserreinigung - Google Patents

Gerät zur Unterwasserreinigung

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DE2928914C2
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Peter Schinznach-Dorf Sommer
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SOMMER SCHENK AG SCHINZNACH-DORF CH
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SOMMER SCHENK AG SCHINZNACH-DORF CH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Unterwasserreinigung eines Bodens, insbesondere einen Schwimmbekkenreiniger, bei welchem ein auf dem Boden bewegtes Fahrgestell eine Reinigungsbürste und ein Gehäuse mit einem Hohlraum zum Absaugen von Flüssigkeiten und Verunreinigungen trägt.
Aus der US- PS 39 50 809 ist ein Reinigungsgerät der vorstehend genannten Art bekannt. Dort sind in einem von einem Gehäuse gebildeten Hohlraum zwei rotierende Bürsten angeordnet, welche durch eines von zwei Raupenbändern angetrieben werden. Im Scheitel des Hohlraums ist ein Saugkonus mit einem Stutzen angeordnet, an den eine Saugpumpe angeschlossen ist Der Hohlraum bildet an seinem gegen den Boden gerichteten Rand einen Spalt, durch den die Flüssigkeit angesaugt wird. Da jedoch dieser Spalt sich um den ganzen Umfang des Hohlraumes erstreckt — nur im Bereich der Raupenbänder und der Rollen ist der Spalt unterbrochen — und eine Spalthöhe aufweisen muß, die den ίο Durchgang der sich am Boden sammelnden Materialien erlaubt, weist dieser Spalt einen verhältnismäßig großen Querschnitt auf, der auf ein Mehrfaches des Querschnittes des im Scheitel des Hohlraums angeordneten Absaugstutzens geschätzt wird. Dies bedeutet, daß im Hohlraum praktisch kein verminderter Druck vorhanden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. ein Gerät zur Unterwasserreinigung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Baulänge und damit der bauliche Aufwand desselben verringert und gleichzeitig das Raupenfahrwerk eleitsicherer ausgebildet werden kann, ohne zusätzliche Mittei einsetzen zu müssen. Weiterhin soll eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Gerätes ermöglicht werden, wodurch der statische Druck innerhalb des Gerätes abgesenkt wird und ein erhöhter Anpreßdruck durch die über dem Gerät befindliche Wassersäule entsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hohlraum ein parallel zum Boden durchströmter, durch die Reinigungsbürste, durch Seitenwandungen, eine Deckenwandung und durch den Boden begrenzter Kanal ist, der einen sich in Strömungsrichtung verengenden Kanalteil aufweist.
Dadurch wird unter anderem erreicht, daß für die Absaugeinrichtung keine zusätzliche Baulänge erforderlich ist und zudem durch die Verringerung des statischen Drucks unter dem Fahrgestell ein zusätzlicher Druck auf das Fahrwerk ausgeübt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Gerätes für die Unterwasserreinigung, und
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Gerätes nach Fig. 1.
Das in Fig.] und 2 dargestellte Gerät 1 weist ein beispielsweise rahmenförmiges Fahrgestell 3 auf, auf welchem eine Saugpumpe 5 aufgebaut ist, auf deren Druckstutzen 6 ein Filter 7 angeordnet ist. Die Saugpumpe 5 saugt Flüssigkeit mit darin enthaltenen Verunreinigungen an einer Stelle ab, die von einer rotierenden Reinigungsbürste 4 begrenzt ist. Die Verbindung zwischen dem Saugstutzen der Saugpumpe 5 und der von der Reinigungsbürste 4 begrenzten Stelle wird durch einen im Fahrgestell 3 angeordneten Saugkanal 20 erreicht, dessen Boden eine Deckenwandung 12 für einen Strömungskanal 9 bildet, welcher den Saugkanal 20 über eine längliche, etwa die Breite des Strömungskanals 9 aufweisende Verbindungsöffnung 21 mit der von W) der Reinigungsbürste 4 begrenzten Stelle verbindet. Der Sirömungskanal 9 weist einen sich verengenden Kanalteil 10 auf. siehe Fig. 2, und ist einerseits durch Seitenwandungen 11, die Deckenwandung 12 und andererseits durch die Reinigungsbürste 4 sowie durch den b5 Boden 2 begrenzt, auf welchem das Fahrgestell 3 mittels eines Raupenfahrwerks 31 bewegt wird. Das Raupenfahrwerk 31 weist an den parallel zur Fahrtrichtung F des Fahrgestells 3 liegenden Seiten Raupenbänder 32
auf, die über Raupenrollen 33, 34 geführt sind, von denen z. B. die Raupenrolle 33 angetrieben ist.
Die Reinigungsbürsten 4 sind mit Abstand von den Raupenrollen 33,34 angeordnet, so daß an den parallel zur Fahrtrichtung Fliegenden Seiten 15,16 des Fahrgestells 3 Seitenöffnungen 17 gebildet weiden, welche die Bildung einer Strömung quer zur Fahrtrichtung F im Kanalteil 10 ermöglichen. Diese Querströmung dient dazu, etwas außerhalb der Reinigungsbürste 4 liegei de Verunreinigungen ebenfalls abzusaugen.
Die auf der Breite der Reinigungsbürste 4 und an den Seitenöffnungen 17 angesaugte Flüssigkeit mit den Verunreinigungen erreicht im Strömungskanal 9, der nur einen Bruchteil der Räumbreite des Gerätes 1 aufweist, eine verhältnismäßig große Strömungsgeschwindigkeit. Dadurch erniedrigt sich im Strömungskanal 9 der statische Druck, und es wird dadurch das Fahrgestell 3 mit erhöhter Kraft auf den Boden 2 gedrückt. Dies hat zur Folge, daß auch das Raupenfahrwerk 31 und insbesondere die Raupenbänder 32 stärker auf den Boden 2 gedrückt werden, so daß ein Gleiten selbst bei stark geneigten Bodenpartien praktisch ausgeschlossen ist.
Die Reinigungsbürsten 4 sind auf der dem Boden 2 abgewandten Seite mit einer Abdeckung 25 versehen. Zwischen der Abdeckung 25 und der Deckenwandung 12 ist ein Abdeckstreifen 24 angeordnet, der den Kanalteil 10 nach oben abschließt.
Die Seitenwandungen 11 sind aus einem nichtmetallischen, elastischem Material hergestellt, z. B. einem Elastomer, und wurden durch den im Strömungskana' 9 entstehenden Unterdruck venformt. Aus diesem Grunde wird eine zur Führung der Raupenbänder 32 zwischen den Raupenrädern 33,34 angeordnete Bandführung 26 und ein die Bandführung 26 tragender Träger 27 als seitliche Abdichtung ausgebildet, so daß in dem von den Seitenwandungen 11 gebildeten Raum 30 sich etwa derselbe statische Druck wie im Strömungskanal 9 einstellt. Dadurch wird die Fläche, in welcher ein geringerer statischer Druck herrscht, und dadurch die Anpressung des Gerätes 1 auf den Boden 2 vergrößert.
Die Reinigungsbürsten 4 werden zweckmäßig durch einen aus einem Zahnradriemen 36 gebildeten Hülltrieb angetrieben, wobei der Antrieb über ein an den Raupenrollen 33,34 angeordnetes Zahnrad 37 erfolgt.
Das Raupenfahrwerk 31 wird durch einen Antriehsmotor 38 über ein in einem Gehäuse 39 angeordnetes Getriebe angetrieben. Die Energie für den Antriebsmotor 38 und die Steuerung des Raupenfahrwerks 31 wird über eine Leitung 40 zugeführt.
Auf dem Fahrgestell 3 kann mindestens eine Tauch- w zelle 4! angeordnet sein. Das ganze Gerät 1 ist zudem durch eine Haube 42 abgedeckt, aus welcher im wesentlichen nur der Filter 7 herausragt.
Der Betrieb des beschriebenen Gerätes 1 ist einfach. Durch die Anordnung von zwei Reinigungsbürsten 4 wird erreicht, daß am Ende einer Bahn das Gerät nicht gewendet werden muß. Das Gerät kann im Betrieb auch verhältnismäßig steile Bodenpartien wegen des sich unter dem Fahrgestell 3 einstellenden niederen statischen Druckes überwinden. e>o
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Unterwasserreinigung eines Bodens, insbesondere Schwimmbeckenreiniger, bei welchem ein auf dem Boden bewegtes Fahrgestell eine Reinigungsbürste und ein Gehäuse mit einem Hohlraum zum Absaugen von Flüssigkeit und Verunreinigungen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum ein parallel zum Boden (2) durchströmter, durch die Reinigungsbürste (4), durch Seitenwandungen (11). eine Deckenwandjng (12) und durch den Boden (2) begrenzter Kanal ist, der einen sich in Strömungsrichtung verengenden Kanalteil (10) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an parallel zur Fahrrichtung (F) liegenden Seiten (15,16) des Fahrgestells (3) zwischen der Reinigungsbürste (4) und den Wänden (U) öffnungen (17) zur Erzeugung einer Querströmung bezüglich der Achse des Strömungskanals (9) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (9) zwei gegenüberliegende, entgegengesetzt angeordnete Kanalteile (10) mit je einer auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestells (3) quer zur Fahrtrichtung (F) angeordneten Reinigungsbürste (4) aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (9) an einen über der Deckenwandung (12) desselben liegenden Saugkanal (20) angeschlossen ist und mit demselben über eine vorzugsweise die Breite des Strömungskanals (9) einnenmende Verbindungsöffnung verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürste (4) eine Abdeckung (25) auf der dem Boden abgewandten Seite aufweist, die mit der Deckenwandung (12) verbunden ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Fahrtrichtung (F) verlaufenden Seiten (15,16) des Fahrgestells (3) durch eine Bandführungsvorrichtung (26, 27) eines das Fahrgestell (3) tragenden Raupenfahrzeugs (31) abgedeckt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch je einen auf beiden Längsseiten des Strömungskanals (9) angeordneten Raum (30), welcher mit dem Strömungskanal (9) verbunden ist und durch eine Seitenwand (11) desselben, die Dekkenwandung (12) und durch eine äußere abgedichtete Seitenwand gebildet ist, welche aus der Bandführung (26) und dem Träger (27) des Raupenbandes (32) besteht.
DE2928914A 1978-12-27 1979-07-18 Gerät zur Unterwasserreinigung Expired DE2928914C2 (de)

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