DE2733421C3 - Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels - Google Patents

Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels

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Jürgen Klüttermann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/78Arrangements for stripping flats
    • D01G15/785Arrangements for stripping flats by suction or blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels, bei der Blasluft durch mindestens einen Spalt zwischen den Deckelstäben von außen in den Bereich der Deckelumlenkrolle gelangt und bei der zwischen dem Vorreißer und der ihm benachbarten Deckelumlenkrolle ein allseitig geschlossener Saugkasten mit einer Eintrittsöffnung für den Eintritt von Staubluft angeordnet ist.
Eine aus der DE-PS 15 10 314 bekannte Absaugeinrichtung weist eine Eintrittsöl'fnung auf, die dem Spalt zwischen dem Vorreißer-Abdeckblech und dem Trommel-Abdeckblech zugeordnet ist. Diese Eintrittsöffnung ist also in einiger Entfernung von den Deckelstäben angeordnet, so daß eine unmittelbare und direkte Besaugung dieser Deckelstäbe, d. h. der Zwischenräume zwischen zwei Deckelstäben, der Garnitur auf den Deckelstäben und des Innenraums im Bereich der Deckelumlenkrolle, nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugeinrichtung der eingangs genanntet) Art zu schaffen, die eine wirksame Absaugung und Reinigung des Wanderdeckels erlaubt.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Diese Eintrittsöffnungen sind im Bereich der oberen Begrenzungswand des Saugkastens vorgesehen und liegen den Deckelstäben gegenüber. Dadurch ist eine direkte Besaugung der Lücken zwischen den Deckelstäben, der Garnituren auf den Deckelstäben und des Zwickels zwischen den Deckelstäben und dem Trommelabdeckblech möglich. Diese Besaugung erfolgt auf sehr kurzem Wege und ist daher besonders wirksam.
Dabei sind die Eintrittsöffnungen derart angeordnet, daß bei laufenden Deckelstäben jeweils nur eine von beiden Eintrittsöffnungen immer einer offenen Lücke zwischen zwei Deckelstäben gegenüberliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß mit Sicherheit ein ständiger Saugluftstrom durch die Lücke zwischen zwei Deckelstäben auf den Innenraum des Wanderdeckels einwirkt. Wenn z. B. einer der Eintrittsöffnungen ein Deckelelement gegenüberliegt und dadurch diese Eintrittsöffnung verschließt, soll zugleich der anderen Eintrittsöffnung ein Zwischenraum zwischen zwei Deckeln gegenüberliegen. Wenn sich der Wanderdeckel weiterbewegt, liegt jeweils der anderen Eintrittsöffnung ein Deckelstab bzw. ein Zwischenraum gegenüber. Auf diese Weise wird ein intermittierender Saugstrom verwirklicht. Die sich in dem Leitelement ansammelnde staubbeladende Luft steht wechselweise unter Überdruck; der Saugluftstrom wird durch Entspannung dieser Staubluft unterstützt, so daß insbesondere auch die Zwischenräume zwischen den Deckelstäben stoßweise gereinigt werden.
Zweckmäßig folgt die der Deckelumlenkrolle zugekehrte Wand des Saugkastens in an sich bekannter Weise der Krümmung der Deckelumlenkrolle, so daß eine kurze Entfernung zwischen den Öffnungen des Saugkastens und den Deckelstäben verwirklicht ist. Vorzugsweise sind die Eintrittsöffnungen über die Breite der Trommel der Karde sich erstreckende Schlitze und sind vorteilhaft als durchgehende Schlitze ausgebildet, damit die Luft und die von dieser
so mitgerissenen Bestandteile strömungstechnisch mit möglichst geringem Widerstand und entsprechend geringem Druckverlust geführt werden. Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist auf dem Saugkasten vor der Eintrittsöffnung eine zur Garnitur der Deckelstäbe abdichtende Auflage aus einem weichen Werkstoff vorgesehen. Diese Auflage kann die Form einer Leiste oder einer Beschichtung haben und besteht aus einem weichen Werkstoff, z. B. Polyäthylen, um die Deckelgarnitur nicht zu beschädigen. Dadurch wird das Zuströmen von Außenluft nur durch die Deckelgarnitur zugelassen, so daß eine Entstaubung der Deckelgarnitur erfolgt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Deckelumlenkrolle parallel zur Rückseite der Deckelstäbe ein Leitelement zum Ableiten von Staubluft angeordnet, das sich von dem Austrittsende des Luftführungskanals bis zumindestens einer Eintrittsöffnung des Saugkastens erstreckt und das
hohl ausgebildet ist, wobei die Blasluft durch das spaltförmige Austrittsende in den Raum unter dem Leitelement gelangt. Dieses Leitelement, das den Bereich zwischen dem Ein- und Austritt der Staubluft durch die Deckelzwischenräume umfaßt, hat den besonderen Vorteil, daß die Ausbreitung der in diesen Bereich eindringenden Staubluft verhindert und die Staubluft in Richtung auf die Eintrittsöffnungen des Saugkastens gelenkt wird. Dadurch wird der Innenraum im Bereich der Deckelumlenkrolle, in den Staubluf« ίο gelangt, erheblich reduziert Dieses Leitelement ist vorzugsweise hohl, z. B. konkav ausgebildet und kann dadurch die Staubluft wirkungsvoll aufnehmen und in Richtung des Saugkastens ablenken. Außerdem weist der Saugkasten mindestens eine Eintrittsöffnung auf, die den Deckelstäben zugeordnet ist, d. h. am oberen Ende der seitlichen Begrenzung des Absaugkastens angeordnet ist. Dadurch, daß der abzusaugende Bereich durch das Leitelement eingegrenzt ist und die Eintrittsöffnung in der Nähe dieses Bereichs angesetzt is:, ist eine wirkungsvolle Reinigung der Zwischenräume zwischen den Deckelstäben und der Deckelstäbe selbst mit dem vorhandenen Saugluftstrom auf einfache Weise verwirklicht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich innerhalb des Leiterelements ein Überdruck bildet, der sich bei fortschreitender Bewegung des Wanderdeckels als reinigender Luftstrom durch den Zwischenraum zwischen den Deckelstäben entspannt. Um eine wirksame Abdichtung zu erzielen, steht das Leitelement mit der Deckelkette zweckmäßig abdichtend in Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichne risch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung,
F i g. 2 eine Absaugeinrichtung wie F i g. 1, jedoch mit anderer Stellung der Deckelstäbe,
F i g. 3 und 4 eine Absaugeinrichtung mit intermittierendem Luftstrom und
F i g. 5 eine Absaugeinrichtung mit abdichtender Auflage.
Nach Fig. 1 und 2 ist in dem Raum zwischen dem Vorreißer 1 und der Deckelumlenkrolle 2 ein Saugkasten 3 angeordnet. Der Saugkasten 3 füllt diesen Raum derart aus, daß sich zwischen der der Deckelumlenkrolle 2 zugekehrten Wand des Saugkastens 3 und den Deckelstäben 4 ein Absaugkanal 5 erstreckt. Dieser Absaugkanal 5 folgt der Krümmung der Deckelumlenkrolle 2. Die dem Abdeckblech 6 der Trommel 7 zugekehrte Wand des Saugkastens 3 reicht bis nahe an das Abdeckblech 6 heran. Zwischen Abdeckblech 6 und Trommel 7 ist ein Luftführungskanal 8 gebildet, der mit seinem Austrittsende 12 bis in die Nähe der Deckelstäbe 4 reicht Am oberen Ende der dem Abdeckblech 6 zugewandten Wand des Saugkastens 3 ist eine Eintrittsöffnung 9 vorgesehen, die dem Spalt zwischen dem Absaugkanal 5 und dem Abdeckblech 6 gegenüberliegt Weiterhin ist im Bereich der den Deckelstäben 4 zugekehrten Wand des Saugkastens 3 eine weitere Eintrittsöffnung 10 vorgesehen. Auf der der Deckelgarnitur abgekehrten Innenseite der Deckelstäbe 4 ist ein z. B. konkav gebogenes Leitelement 11 angebracht Die eine Begrenzungskante dieses Leitelementes 11 ist dem Austrittsende 12 derart zugeordnet, daß Luft, die zwischen den Deckelstäben 4 hindurch in den Innenraum einströmt, von der Innenwand des Leitelementes 11 erfaßt wird. Die andere Begrenzungskante des Leitelementes 11 ist der Eintrittsöffnung 10 des Saugkastens 3 zugeordnet
Nach Fig.3 und 4 tritt im Betrieb die von der Trommel 7 mitgerissene staubbeladene Luft am Austrittsende 12 Luftführungskanals 8 aus. Ein Teil dieser Luft wird in die Eintrittsöffnung 9 des Saugkastens eingesaugt. Der andere Teil dieser Luft strömt durch den Zwischenraum zwischen den beiden nächstliegenden Deckelstäben 4 in den Innenraum des Leiterelementes 11. In dieser Stellung (vgl. F i g. 3) liegt der Eintrittsöffnung 10 des Saugkastens 3 ein Deckelstab 4 gegenüber, so daß die Eintrittsöffnung 10 weitgehend geschlossen ist. Wenn der Wanderdeckel weiterbewegt wird (vgl. F i g. 4), dann liegt der Eintrittsöffnung 9 ein Deckelstab 4 gegenüber, so daß das Austrittsende 9 weitgehend geschlossen ist, während der Eintrittsöffnung 10 ein Zwischenraum zwischen zwei Deckelstäben 4 gegenüberliegt. In dieser Stellung wird die staubbeladene Luft aus einem Leitelement 11 durch die Zwischenräume zwischen den Deckelstäben 4 teilweise durch den Absaugkanal 5 in die Eintrittsöffnung 10 des Saugkastens 3 abgesaugt. Da sich zwischen den Deckelstäben 4 und dem Saugkasten 3 ein Absaugkanal 5 erstreckt und an den Eintrittsöffnungen 9 und 10 ständig ein Unterdruck anliegt, wird ständig durch die Eintrittsöffnungen 9 und 10 Luft angesaugt, unabhängig von dem beschriebenen intermittierenden Luftstrom.
Nach Fig.5 ist auf dem Saugkasten 3 vor der Eintrittsöffnung 10 je eine zur Deckelgarnitur der Deckelstäbe 4 abdichtende Auflage 14 vorgesehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels, bei der Blasluft durch mindestens einen Spalt zwischen den Deckelstäben von außen in den Bereich der Deckelumlenkrolle gelangt und bei der zwischen dem Vorreißer und der ihm benachbarten Deckelumlenkrolle ein allseitig geschlossener Saugkasten mit einer Eintrittsöffnung für den Eintritt von Staubluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (3) mindestens zwei Eintrittsöffnungen (9, 10) aufweist, die den Deckelstäben (4) räumlich ?ugeordnet sind und daß die Eintrittsöffnungen (9,10) derart angeordnet sind, daß bei laufenden Deckelstäben (4) jeweils nur eine von beiden Eintrittsöffnungen (9 und 10) immer einer offenen Lücke zwischen zwei Deckelstäben (4) gegenüberliegt.
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Deckelumlenkrolle (2) zugekehrte Wand des Saugkastens (3) in an sich bekannter Weise der Krümmung der Deckelumlenkrolle (2) folgt.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (9, 10) über die Breite der Trommel (7) der Karde sich erstreckende Schlitze sind.
4. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durchgehend sind.
5. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Saugkasten (3) vor der Eintrittsöffnung (9, 10) eine zur Garnitur der Deckelstäbe (4) abdichtende Auflage (14) aus einem weichen Werkstoff vorgesehen ist.
6. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Deckelumlenkrolle (2) parallel zur Rückseite der Deckelstäbe (4) ein Leitelement (11) zum Ableiten von Staubluft angeordnet ist, das sich von dem Austrittsende (12) des Luftführungskanals (8) bis zu mindestens einer Eintrittsöffnung (9, 10) des Saugkastens (3) erstreckt und daß das Leitelement (11) hohl ausgebildet ist, wobei die Blasluft durch das spaltförmige Austrittsende (12) in den Raum unter dem Leitblech (11) gelangt.
7. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (11) mit den Rückseiten der Deckelstäbe (4) abdichtend in Verbindung steht.
DE2733421A 1977-07-23 1977-07-23 Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels Expired DE2733421C3 (de)

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