DE2733421A1 - Absaugeinrichtung bei karden zum reinhalten des wanderdeckels - Google Patents
Absaugeinrichtung bei karden zum reinhalten des wanderdeckelsInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/78—Arrangements for stripping flats
- D01G15/785—Arrangements for stripping flats by suction or blowing
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Description
TrowSsicrler 7-Ü-· ;.■ Zo. ".." Γ-ο ο2.Λ
*c5o :. -.linehen^"la'"b: ο" ι
2733Α21
tunr hei ;.-;arue:.n 2vu
Iss 'ander decl'.e 1 s
Iss 'ander decl'.e 1 s
Die rrfiridung betrifft ei~ie ,^^cAVjuinrichtung *. ei ''.zxc'.cn zur··.
—einhalten des .Tanderdecr.e.ls, Kei ior zv/isclien -.-"".e1' Vcrreir-or
und csr iiüii benachl arten Deckelu; -lc-r.^rolle ein D.llaoiti.7 -jeschlossener
Sau<j].asten ar/jLordne'c i^t.
Bei einer bekannten Absaugeinrichtuii'j ist Eviychen :"ie·. ·. Saugkasten
und der Kardencjarnitur ein i.brlec] blech eingebracht.
Eer in Uniεη-jrichtung der Tror-r.el -.^c.urch ge?il.'etr. I.-uftführung.s'.anal
reicht r-it seine.·:.- .Tur.trittsen0.e ti.3 in c"ie
ITähe der Dec]:alunler!;rolle. Die von :"er Troi·. el iv.itgerissene
otaub3:eladene Luft tritt an Tieren 7ustritt"enc"e a.ur unc1. gelangt
durch die "rischenrcuae zwischen den Deckeln hindurch
in den Innenraun der recl.elunlenkrolle. Γ ic vcn der Lu.ct nitgeführten
Staubteile und Fasern setzen sich dabei auf und zwischen den Deckeln sowie in Innenrr.vin. fest. Fei dieser bekannten
iJ^saugeinrichtung füllt der Ab^augkasten den nauri
zv/ischen der>'. Vorreißer und. der Deckelurr.lenkrolle nicht vollständig
aus. Dia Saugöffnung 2U-. Eintritt der Luft und der
von dieser mitgeführten bestandteile, vrie lose Facern, Flugstaub
u. dgl., ist ara unteren Ende der Seitenwand des ?tsaugl:anals
vorgesehen und liegt den Spalt zwischen den ?>-deckblechen
des Vorreifiers und der Tronnel unr-'.ittelbar gegenüber. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daf die vorhandene
Absaugvirkung nicht ausreicht, ur.i den von "aug'.astsn
freigelassenen "wicchenraun sowie zusätzlich noch den genanten
Innenraum ir. bereich der Decl'.elunlen]:rolle u'ifa^fienT zu
reinigen. Insbesondere reicht die Saugkraft nicht ?us, ve·:, die
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Deckel und die Zwischenräume zwischen den Deckeln von Staub
und Faserteilcn zu reinigen.
Der ITrfinching liegt die Aufgabe zujrunde, eine ilbsaugeinrichtun^
zu schaffen, uie die genannten Nachteile vermeidet,
die also aine '/irksavie Absaugung und Reinigung des 'landercleckels
arlr.ulit.
Dis Lösung diaser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
iale ües Patentanspruchs 1 .
Auf dr»r Innenseite der Deckelstähe ist ein Leiteletient vorgesehen,
dan -5.en Bereich zwischen den Ein- und Austritt der
Staubluft üurcl. die Deckelzwischenrüume umfaßt. Dadurch wird
der Ir.:i3±irau~a in 3oreich Jler Dec!-:alunlenl;roller in den Staubluft
gelangt, erheblich reduziert. Dieses Leitelement ist vorzugsweise hohl, z. B. konkav, ausgebildet und kann dadurch
"1Ie StauLluft wirkungsvoll aufnehmen und in Richtung
5es Caugkastens ablenken. Außerdem weist der Saugkasten minä'^rstan-j
eine H intrittsöf fnung auf, die den Deckelstäben zugeordnet ist, J. h. am oberen Ende der seitlichen Begrenzung
d33 \J33augkast3ns angeordnet i3t. Dadurch, daß der abzusauger.:.a
"ereich durch Jas Leitelenent eingegrenzt ist und die
r;iiitritt3'5ffnu?i-T in der Nähe dieses Bereichs angesetkt ist,
i~t ein ζ vrirlun-svolle Reinigung der Zwischenräume zwischen
con ^3σ3:-5ΐΓ!^*?:^η und dar Deckelstäbe selbst mit dem vorhhn-
£cr.~" ^lu'-luftstron ouf einfache 'feise verwirklicht. Ein
-reiterar Vorteil liegt darin, daß sich innerhalb des Leiteloiaentss
ein L'Lsrdruck bildet, der sich bei fortschreitender
::e:Tejunj '.oc "Jaaderd-sckGls als reinigender Luftstrom durch
•lau r';7i j ^I.car au ι s-i/irjclien .lan Dec!;elstäben entspannt.
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■"'■·■'■■■··''·■ BAD ORIGINAL
on cine \:irI_3s_..E ~Δ<5.οΙ\ϊα~,'~ zn erzielen, stallt :'as Iio
: ^nt Mit -".er noc!;.elktvcte ziiccl:: \".1 L'j p.]-;;."1 ich tend ir, VcrLirvf.un
■.:r.ch einer bevorzugten r.UG^^hrunj^for:.: -;ei"t :".er rsurk
ϊ"ά riutrittsüffnun-yen :.uf, dis .".en rtchclritl'-hen su^
"ini. Dieee "intritt.-i^ffr.ungen cis.z inclesouclare r'srart cnr^or«nat,
Ia£ jou^iln eine offene L'iclie zvir.c'ien c".en ^ec^cl
:v-f.""jau eiuer cer l:ti-l&n rintrittE-LTfnun'jcn c;t ;cn'/.I;.erlieft,
"eiin ξ. Γ.. einar der Lintritt^'J-ffnun^cn eir. recr.elele.ient
-;-33cnü'jcrli3rt ur.~ -""".urc'i "ie3c "'intrittc':ffnuny vcrcchliüf.t,
coil ^ujlcic1. --.tr F;.n:1eren nintrittsöffnunr e.Li\
"T.7icchenrauT. s\.riscl:.cn sv'ei ""-ac'-.eln '·β';εη".' erlitten. "sr.;i "ji
flar "'ancerc.ec/isl ^/citcr'-a-rcgt, lie-_"t jeveilf.· "er anderen
riiitrittGcfiinung ein Doc1-.eiste.':- l.zv. ein rvisc'.ieiirr.u"1. refer.
".?:er. 7:.uf disso Tciiro \7xrcl ein intcrr-i.itticiror.'".i.r -p.u'jntro:\
v~rTTir'-.llcht. ^io n.i.ch i:>
^c-? T.citelcnent ρ r.i P^cIn1C stfiu'T
' G3.3.5p.r.cj Tλιfit. r.t'iht rec'-'.rsolT-.'oi'-c iir.tcr tH.er^.rv.a].; I1Or P=IV-luftstrora
vircl durch rnts"c\nnun;: dieser Ptr.uMuft unterstützt,
so daß insbesondere auch die Zwischenrelume zv/ischen
fen Decl.elstctbcn stcf.vaise yareinigt \:cr^Xj^. ^ic Tintrittn-"::fnui*'-jCu
trstrecl^er· eich ""er Ιίε Zrti/ce :"er üarlc unJ.
sind vorteilhaft als uurcli^eiier^.e Echlitac; cua^ebildGt, J.a-
:-.it üia Luft unJ. c.ie von cioser :.iit-jcrissenon r.este.n:": teile
ctrCuuncstcchniGcli i.tit ..L'glichet ^eriirci "7iderstr.nJ. und
entspreclienc. geringen "ruc];verlu3t geführt vrerden.
Lie Srfindung uird nachfolgend anliand eines zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbein^iels r.'Uier erläutert.
Ds zeigt:
" ' ' si
ig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsge
m"3en ibsaugeinrichtung und
809885/0477 " 4 "
:ij. -I jIü:- :..rj^:;-i:..ric:.tui- -./ic .". ivur
rollo 2 i.st ein ^au^l^.jtiu 3 ^n_;ccr .;.^t. _^r J
J-c^tca 3
Jau^^lm .loii].:rclie 2 sucak^hrtsn "^an-i ,x: "^u^k^öten^ 3 und
ίου Diichalstilbcii ^ ain i^sz\i'jl-3.mul 5 crs;tr«ck"i:. ^iocer JJjsuUjI.aiia.1
5 folgt der I'.rüiiuiuiVj -1-zx ^ccj.eloi.ilankrolls 2. Die
dei.i -'Jjdecicbleoli 6 üer vroir^iel 7 zu^akelirte '.lano des Saugkaettne
3 reicht bio nahe an das !'.!-decIiLlacA 5 h^ran.
iiv/inclien iu^ecIJjlech 5 und ϊγο:ϊλο1 7 ist ein Luftführungskaüal
i, gebildet, dar uit seiusi.. r.ustrittseiide 12 his in dia
IViliie dsr Dackel 4 reicht, iun oberen Lüde der dera Jüjäeck-3)iech
δ 2UQ3wandten iiand des Saugkastens 3 ist eine JJintrittsüffnung
S vorgesehen, die deia S^aIt z\7ischen de:ti Absaucji-.anal
5 und de~\ iwdeckbiech S ^egenübarlieyt. Weiterhin
ist iiTi Bereich der den reckelsti'ben 4 zugel^ehrten iiand
des Saugkastens 3 eine v/eitere üintrittsüffnung 1o vorgesehen.
Auf der der Deckelgarnitur abgekehrten Innenseite der Deckelstäbe 4 ist ein ζ. D. konkav gebogenes Leitelewent 11
angebracht. Die eine Begrenzungskante dieses Leitelementes
ist dem Austrittsende 12 derafct zugeordnet, daß Luft, die
zwischen den Deckelstäben 4 hindurch in den Innenraum einströmt, von der Innenwand des Leitelementes 11 erfaßt wird.
Die andere Begrenzungskante des Leitelementes 11 ist der
Eintrittsöffnung 1o des Saugkastens 3 zugeordnet.
Im Betrieb tritt die von der Trommel 7 mitgerissene staubbeladene
Luft am Austrittsende 12 des Luftführungskanals 8 aus. Ein Teil dieser Luft wird in die Eintrittsöffnung 9
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des Saugkastens 3 eingesaugt. Der andere Teil dieser Luft strömt durch den Zwischenraum zwischen den beiden nächstliegenden
Deckelstäben 4 in den Innenraum des Leitelementes 11. In dieser Stellung liegt der Eintrittsöffnung
1o des Saugkastens 3 ein Deckelstab 4 gegenüber, so daß die Eintrittsöffnung 1o weitgehend geschlossen ist. Wenn der
Wanderdeckel weiterbewegt wird (vgl. Figur 2), dann liegt der Eintrittsöffnung 12 ein Deckelstab 4 gegenüber, so daß das
Austrittsende 12 weitgehend geschlossen ist, während der Eintrittsöffnung 1o ein Zwischenraum zwischen zwei Deckelstäben
gegenüberliegt. In dieser Stellung wird die staubbeladene Luft aus einem Leitelement 11 durch die Zwischenräume zwischen
den Deckelstäben 4 teilweise durch den Absaugkanal 5 in die Eintrittsöffnung 1o des Saugkastens 3 abgesaugt. Da sich
zwischen den Deckelstäben 4 und dem Saugkasten 3 ein Absaugkanal 5 erstreckt und an den Eintrittsöffnungen 9 und 1o
ständig ein Unterdruck anliegt, wird ständig durch die Eintrittsöffnungen 9 und 1o Luft angesaugt, unabhängig von dem
beschriebenen intermittierenden Luftstrom.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
kann auf dem Saugkasten 3 vor der Eintrittsöffnung 1o eine zur Deckelgarnitur der Deckelstäbe 4 abdichtende Auflage vorgesehen
sein. Diese Auflage kann die Form einer Leiste oder einer Beschichtung haben und besteht aus einem weichen Werkstoff,
z. B. Polyäthylen, um die Deckelgarnitur nicht zu beschädigen. Dadurch wird das Zuströmen von Außenluft nur durch
die Deckelgarnitur zugelassen, so daß eine Entstaubung der Deckelgarnitur erfolgt.
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Leerseite
Claims (7)
1) Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels, bei der zwischen dem Vorreißer und der ihm benachbarten Deckelumlenkrolle
ein allseitig geschlossener Saugkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Deckelumlenkrolle
(2) auf der der Deckelgarnitur abgekehrten Innenseite der Deckelstäbe (4) ein Leitelement (11) zum Ableiten von
Staubluft in Richtung auf mindestens eine den Deckelstäben (4) zugeordnete Eintrittsöffnung (z. B. 1o) des Saugkastens (3)
angeordnet ist.
2) Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (11) zur Aufnahme der Staubluft hohl ausgebildet
ist.
3) Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitelement (11) mit den Deckelstäben (4) abdichtend in Verbindung steht.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkasten (3) zwei Eintrittsöffnungen (9,1o) aufweist, die den Deckelstäben (4) zugeordnet sind.
5) Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnungen (9,1o) derart angeordnet sind, daß jeweils eine offene Lücke zwischen den Deckelstäben
einer der beiden Eintrittsöffnungen (9,1o) gegenüberliegt.
6) Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exntrittsöffnungen (9,1o) über die Breite der Karde sich erstreckende Schlitze sind.
7) Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Saugkasten (3) vor der Eintrittsöffnung (1o) eine zur Deckelgarnitur abdichtende Auflage aus einem
weichen Werkstoff vorgesehen ist.
809885/0477 - 7 -
Priority Applications (3)
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DE2733421A DE2733421C3 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2733421A DE2733421C3 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733421A1 true DE2733421A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2733421B2 DE2733421B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2733421C3 DE2733421C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6014736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2733421A Expired DE2733421C3 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4196497A (de) |
JP (1) | JPS5423733A (de) |
DE (1) | DE2733421C3 (de) |
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-
1978
- 1978-05-16 JP JP5813578A patent/JPS5423733A/ja active Granted
- 1978-07-12 US US05/924,083 patent/US4196497A/en not_active Expired - Lifetime
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DE2733421B2 (de) | 1981-02-05 |
US4196497A (en) | 1980-04-08 |
JPS5423733A (en) | 1979-02-22 |
DE2733421C3 (de) | 1981-10-15 |
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Legal Events
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