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Beschreibung
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Naß- und Trockensauger Die Erfindung betrifft einen Naß- und Trockensauger
mit einem Schmutzaufnahmebehälter, einem in diesen führenden Schmutzeinlaß, einem
auf den Schmutzaufnahmebehälter aufsetzbaren Deckel, an dem ein Saugaggregat mit
einer Ansaugleitung gehalten ist, die im Schmutzbehälter beginnt und mittels eines
Schmutzfilters verschlossen ist.
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Naß- und Trockensauger dieser Bauart eignen sich gleichermaßen zur
Aufnahme von Flüssigkeiten und trockenem Schmutz, jedoch ergibt sich bei bekannten
Geräten dieser Art häufig die Schwierigkeit, daß nach dem Ansaugen von Flüssigkeiten
die Filter verstopft werden, so daß anschließend trockener Schmutz nicht mehr mit
der gewünschten Wirksamkeit gesaugt werden kann. Es ist daher häufig notwendig,
nach dem Saugen
von Flüssigkeiten die Filter auszuwechseln.
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Es ist bekannt, diese Probleme dadurch zu umgehen, daß die Filter
in großer Entfernung von dem Schmutzaufnahmebehälter angeordnet werden. Dies bedingt
jedoch einen sperrigen Aufbau solcher Geräte, die daher für den Einsatz im Privatbereich
oder in Handwerksbetrieben nicht mehr geeignet sind. Außerdem besteht die Gefahr,
daß bei der Anordnung der Filter in großer Entfernung vom Aufnahmebehälter eine
ausreichende Filterung der Abluft nicht erreicht werden kann.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Naß- und Trockensauger der gattungsgemäßen
Art derart zu verbessern, daß bei unverändert großem Volumen des Aufnahmebehälters
die Außenabmessungen des Gerätes möglichst gering bleiben, wobei das Gerät in gleicher
Weise geeignet ist, Flüssigkeiten und trockenen Schmutz aufzunehmen.
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Diese Aufgabe wird bei einem Naß- und Trockensauger der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schmutz einlaß im Bereich des oberen
Randes des Schmutzaufnahmebehälters radial in diesen einmündet, daß die Ansaugleitung
sich senkrecht nach unten in den Aufnahmebehälter öffnet und sich über mehr als
40% der Querschnittsfläche des Schmutzaufnahmebehälters erstreckt, daß der Schmutzfilter
ein ebener Flächenfaltenfilter ist, dessen Unterkante maximal bis zur Unterkante
des Schmutzeinlasses in den Schmutzaufnahmebehälter eintaucht, und daß
der
Filter auf seiner Behälterseite von einem Ansaugschacht umgeben ist.
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Die Verwendung eines ebenen Flächenfaltenfilters ermöglicht die Kombination
einer großen aktiven Filteroberfläche und einer geringen Bauhöhe, so daß man einerseits
eine ausgezeichnete Filterwirkung für die Abluft erzielt und andererseits wenig
Platz für den Filter benötigt. Der Filter ist dabei so angeordnet, daß er maximal
bis an die Unterkante des Schmutzeinlasses reicht, so daß der gesamte Raum unterhalb
des Schmutzeinlasses für die Aufnahme des Schmutzes zur Verfügung steht. Wichtig
ist dabei, daß der Filter von einem Ansaugschacht umgeben ist, so daß die angesaugte
Luft mit dem Schmutz aus dem Schmutzeinlaß nicht unmittelbar auf den Flächenfilter
gelangen kann, sondern zunächst nach unten umgelenkt wird und dann von unten in
den Ansaugschacht zum Flächenfilter gelangt. Durch diese Umlenkung wird ein Großteil
des von dem Luftstrom mitgeführten Schmutzes bereits in den Aufnahmebehälter abgelegt
und gelangt auf diese Weise nicht auf den Flächenfilter.
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Dies gilt insbesondere für Flüssigkeitströpfchen. Der Flächenfilter
wird also durch den Ansaugschacht wirksam vor der Beaufschlagung mit Flüssigkeitströpfchen
geschützt, so daß auch beim Ansaugen von Flüssigkeit kein Verstopfen des Flächenfilters
durch Flüssigkeit eintritt. Es genügt dabei überraschenderweise, wenn der Ansaugschacht
nur geringfügig in den Schmutzaufnahmebehälter hineinragt, beispielsweise kann die
Höhe des Ansaugschachtes unterhalb der Filterunterkante gleich dem Durchmesser der
Schmutzansaugleitung
sein.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Absaugleitung, der Flächenfilter und der Ansaugschacht einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisen. Es ergibt sich dadurch eine besonders große Filterfläche, insbesondere
wenn man diese Baueinheit in einen Schmutzaufnahmebehälter mit rechteckigem Querschnitt
einsetzt.
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Die Höhe des Ansaugschachtes ist vorzugweise auf der an den Schmutzeinlaß
angrenzenden Vorderseite größer als auf der vom Schmutzeinlaß abgewandten Rückseite.
Dadurch wird der Schutz des Flächenfilters an der dem Schmutzeinlaß zugewandten
Vorderseite wirksamer als auf der dem Schmutzeinlaß abgewandten Rückseite, an der
der Luftstrom ohnehin genügend Gelegenheit hatte, die mitgeführten Flüssigkeits-
und Schmutzteilchen in den Aufnahmebehälter abzulegen.
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Günstig ist es, wenn die Höhe des Ausgangsschachtes von der Vorder-
zur Rückseite kontinuierlich abnimmt.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß
in einem Ansaugschacht mit rechteckigem Querschnitt in den beiden Vorder- und Rückseite
verbindenden Seitenwänden die Unterkante der Seitenwände von der Vorder- zur Rückwand
schräg nach oben geneigt verläuft; vorzugsweise liegt der Neigungswinkel der Unterkante
gegenüber der Horizontalen zwischen 100 und 150.
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Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Vorder- und Rückseite in derselben
horizontalen Ebene enden. Man kann dann den Deckel vom Schmutzaufnahmebehälter abheben
und auf eine ebene Fläche abstellen, wobei der Deckel von der Unterkante der Vorder-
und Rückseite des Ansaugschachtes getragen wird.
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Vorzugsweise ist der Flächenfilter mittels einer Dichtung gegenüber
der Ansaugleitung abgedichtet.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
elastisch verformbare Ringdichtung zwischen der Unterkante der Ansaugleitung und
dem Flächenfilter angeordnet ist und daß der Ansaugschacht gegen die Ansaugleitung
oder den die Ansaugleitung tragenden Deckel gespannt ist und dadurch den Flächenfilter
und/oder die Ringdichtung gegen die Unterkante der Ansaugleitung drückt. Es ist
dabei vorteilhaft, wenn der Ansaugschacht lösbar mit dem Deckel oder der Ansaugleitung
verbunden ist. Auf diese Weise kann allein durch Lösen des Ansaugschachtes der nur
gegen die Unterkante der Ansaugleitung und die an diese anliegende Ringdichtung
gedrückte Flächenfilter leicht ausgewechselt werden.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Ansaugleitung auf der dem Schmutzaufnahmebehälter abgewandten Seite des Flächenfilters
einen Abklopfraum bildet, dessen Querschnitt mindestens so groß ist wie der des
Flächenfilters, und daß in dem Abklopfraum ein Abklopfelement senkrecht zur Ebene
des Flächenfilters verschiebbar gelagert ist, welches gegen den Flächenfilter
geschlagen
werden kann. Es ist auf diese Weise möglich, bei einer zunehmenden Verschmutzung
des Filters durch eine senkrechte Bewegung des Abklopfelementes dieses gegen den
Flächenfilter zu schlagen, so daß durch diesen Stoß am Flächenfilter anhaftende
Schmutzteilchen nach unten in den Aufnahmebehälter hineinfallen. Diese Abreinigung
erfolgt gleichmäßig über die gesamte Fläche des Flächenfilters, da der Flächenfilter
zum Aufnahmebehälter vollständig offen liegt.
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Günstig ist es, wenn das Abklopfelement mittels eines elastischen
Kraftspeichers gegen den Flächenfilter gedrückt ist. Es genügt zum Abklopfen, das
Abklopfelement gegen die Wirkung dieses Kraftspeichers anzuheben, beim Loslassen
stößt der Kraftspeicher das Abklopfelement in der gewünschten Weise gegen den Flächenfilter.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform greift an dem Abklopfelement
eine senkrechte Betätigungsstange an, die im Deckel senkrecht verschieblich gelagert
ist und aus dem Deckel nach außen ragt. Diese Stange übernimmt auch gleichzeitig
die Lagerung des Abklopfelementes und ermöglicht es, das Abklopfelement von außen
zu betätigen.
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Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das als komplette Baueinheit ausgebildete
Saugaggregat lösbar mit dem Deckel verbunden ist. Es kann dann in einfachster Weise
ausgewechselt werden.
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Eine besonders günstige Bauhöhe ergibt sich dann, wenn das Saugaggregat
unmittelbar oberhalb des Abklopfraumes angeordnet ist.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig.
1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochen dargestellten Naß- und Trockensaugers;
Fig. 2 eine Ansicht des Naß- und Trockensaugers in Richtung des Pfeiles A in Figur
1 und Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht gemäß dem Ausschnitt B in Figur 1.
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Das in der Zeichnung dargestellte Gerät umfaßt einen wannenförmigen,
oben offenen Schmutzaufnahmebehälter 1, der an seiner Unterseite Laufräder 2 umfaßt.
Geringfügig unterhalb des oberen Randes 3 des Schmutzaufnahmebehälters 1 mündet
radial ein Schmutzansaugstutzen 4 in den Behälter ein, auf den außerhalb des Behälters
in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise ein Saugschlauch aufgesteckt werden
kann. Der Schmutzansaugstutzen 4 ragt geringfügig in das Innere des Schmutzaufnahmebehälters
1 hinein und weist eine nach unten gerichtete Auslaßöffnung 5 auf. In den
Schmutzaufnahmebehälter
1 ist ein Schmutzaufnahmesack 6 eingehängt, der mit seinen Randbereichen über die
oberen Ränder 3 des Schmutzaufnahmebehälters 1 gelegt ist. Im Bereich des Schmutzansaugstutzens
4 weist dieser Sack 6 eine Öffnung auf, so daß der Schmutzansaugstutzen 4 mit seiner
Auslaßöffnung 5 im Inneren des Sackes 6 angeordnet ist. Der Sack 6 kann aus dem
Schmutzaufnahmebehälter 1 zusammen mit dem in ihm gesammelten Schmutz herausgenommen
und durch einen neuen Sack ersetzt werden. Bei anderen Betriebsarten kann dieser
Sack 6 auch ganz entfallen.
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Auf den Schmutzaufnahmebehälter 1 ist ein Deckel 7 aufgesetzt, der
an seinem Außenrand eine im Querschnitt U-förmige, nach unten offene Profilleiste
8 trägt, in der sich eine weichelastische Dichtung 9 befindet. Die Abmessungen sind
so gewählt, daß der Deckel mit der Dichtung 9 auf dem oberen Rand 3 des Schmutzaufnahmebehälters
1 aufliegt, so daß der Schmutzaufnahmebehälter 1 durch den Deckel abgedichtet verschlossen
wird. Die Dichtung 9 drückt dabei auch den oberen Rand des Sackes 6 gegen den Schmutzaufnahmebehälter
und fixiert diesen dadurch im Schmutzaufnahmebehälter.
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Der Deckel 7 ist im wesentlichen eben ausgebildet und weist einen
nach unten gerichteten Vorsprung 10 geringer Höhe auf, auf dem ein an sich bekanntes
Saugaggregat 11 angeordnet ist. Dieses Saugaggregat 11 umfaßt ein Sauggebläse mit
einem Gehäuse 12 für Kühl- und Abluft. Die Kühlluft
wird über
einen Kanal 13, der spritzwassergeschützt ausgeführt ist, dem Gebläsemotor zugeführt.
Im Gebläsegehäuse ist zusätzlich ein Anschluß 14 für einen Saugschlauch gegeben,
so daß man die Gebläseabluft auch zum Blasen ver wenden kann.
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Das Saugaggregat 11 ist lösbar mit dem Deckel verbunden, beispielsweise
mittels einer einzigen Schraube. Dadurch kann das Saugaggregat in einfacher Weise
ausgetauscht weden.
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An der Unterseite des Deckels 7 bilden senkrecht nach unten stehende
Wände 15 einen Abklopfraum 16 mit rechteckförmigem Querschnitt aus, der über eine
Öffnung 17 im Del kel 7 mit einer Saugöffnung des Saugaggregates 11 in Verbindung
steht.
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Der nach unten offene Abklopfraum 16 wird von einem ebenen Faltenfilter
18 verschlossen, welcher sich über den gesamten Querschnitt des Abklopfraumes 16
erstreckt. Dieser Faltenfilter 18 ist mittels eines elastischen, am unteren Rand
20 der Wände 15 anliegenden Dichtring 19 gegenüber dem Abklopfraum abgedichtet.
Der Dichtring 19, der Teil des Faltenfilters 18 sein kann, ruht auf einer Stufe
21 eines Ansaugschachtes 22 auf, der mittels Schrauben 23 am Deckel lösbar gehalten
ist. Durch die Schrauben wird der Ansaugschacht 22 nach oben gegen die Wände 15
des Abklopfraumes 16 gedrückt, so daß diese mit ihrem unteren Rand 20 in den Dichtring
19 eingedrückt werden.
Es ergibt sich damit eine labyrinthähnliche,
zuverlässige Dichtung gegenüber dem Faltenfilter 18.
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Der Faltenfilter 18 kann in einfacher Weise ausgetauscht: werden,
wenn die Schrauben 23 gelöst und der Ansaugschacht 22 entfernt werden.
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Im Innern des Abklopfraumes 16 ist ein plattenförmiges Abklopfelement
25 angeordnet, welches mit einer senkrechten Stange 26 fest verbunden ist. Diese
Stange 26 führt durch den Deckel 7 hindurch nach außen und ist im Bereich oberhalb
des Deckels 7 in einer Führungshülse 27 senkrecht verschieblich gelagert. Im Inneren
des Abklopfraumes wird die Stange 26 von einer Schraubenfeder 28 umgeben, die sich
einerseits am Abklopfelement 25 und andererseits am Deckel 7 abstützt. Außerhalb
der Führungshülse 27 trägt die Stange 26 einen umklappbaren Handgriff 29, der bei
Nichtgebrauch seitlich in eine Ausnehmung 30 einer auf den Deckel aufgesetzten Abdeckhaube
31 eingelegt ist.
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Diese Abdeckhaube überfängt das Saugaggregat und weist neben dem Saugaggregat
eine Ablage 32 für Zubehör auf.
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Der Handgriff 29 kann aus der Ausnehmung 30 in die senkrechte Lage
umgeklappt werden, wie dies in Figur 1 strichpunktiert dargestellt ist. In dieser
Lage kann der Handgriff erfaßt und nach oben gezogen werden, so daß das Abklopfelement
gegen die Wirkung der Schraubenfeder 28 von der Oberseite des Faltenfilters 18 abgehoben
wird (in Figur 1 strichpunktiert dargestellt). Läßt
man den Handgriff
los, schlägt die Schraubenfeder das Ab klopfelement gegen die Oberseite des Faltenfilters,
so daß an diesem anhaftender Schmutz nach unten in den Schmutzaufnahmebehälter abgeschlagen
wird. Man kann so in einfachster Weise den Faltenfilter reinigen, sobald seine Saugwirkung
bei erhöhter Verschmutzung nachläßt.
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Die Unterseite des Faltenfilters 18 erstreckt sich nur geringfügig
in den Schmutzaufnahmebehälter 1 hinein, maximal bis zur Unterkante des Schmutzansaugstutzens
4.
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Der Ansaugschacht 22 ragt nach unten über die Unterseite des Faltenfilters
18 in den Behälter vor, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Unterkante
33 der Seitenwände 34, die eine dem Schmutzansaugstutzen 4 benachbarte Vorderwand
und eine dieser gegenüberliegende Rückwand miteinander verbinden, von der Vorderwand
zur Rückwand schräg nach oben verläuft. Der Neigungswinkel der Unterkante gegenüber
der Horizontalen liegt vorzugsweise zwischen 100 und 150, insbesondere bei 130.
Die Unterkante 37 der Vorderwand 35 und der Rückwand 36 liegt in derselben Ebene,
so daß der vom Schmutzaufnahmebehälter abgenommene Deckel auf einer ebenen Fläche
aufgesetzt werden kann, wobei er auf den Unterkanten 37 der Vorder-und Rückwand
aufruht.
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Wie in Figur 1 anhand der Pfeile ersichtlich, wird der durch den Schmutzansaugstutzen
angesaugte Luftstrom durch den Ansaugschacht zunächst nach unten in den Schmutzaufnahmebehälter
1 umgelenkt, von wo er anschließend nach
oben durch den Faltenfilter
18 hindurchtritt. Durch diese Umlenkung wird ein Großteil des mitgeführten Schmutzes
und der mitgeführten Flüssigkeit in dem Schmutzaufnahmebehälter 1 abgelegt, bevor
der Luftstrom den Faltenfilter 18 erreicht.
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Im Deckel 7 ist neben dem Abklopfraum 16 ein Füllstandsmesser 38 für
leitende Flüssigkeiten angeordnet, der beim Erreichen eines bestimmten Füllstandes
den Sauger abschal tet und ein Warnsignal erzeugt. Der Füllstandsmesser 38 reicht
maximal bis zur Unterkante 37 der Vorder- und Rückwand 35 bzw. 36 in den Behälter
hinein, d.h. sobald die Flüssigkeitsfüllung die Unterkante 37 erreicht, wird der
Sauger abgeschaltet.