DE19804000A1 - Schmutzsauger - Google Patents
SchmutzsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L7/00—Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
- A47L7/0004—Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
- A47L7/0023—Recovery tanks
- A47L7/0028—Security means, e.g. float valves or level switches for preventing overflow
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schmutzsauger.
Beim Saugreinigen von Fußböden kommt es immer wieder vor, daß auf der abzusau
genden Fläche evtl. durch Verschütten oder sonstige Weise entstandene Flüssigkeits
lachen vorhanden sind. Wird eine solche Flüssigkeitslache aus Unachtsamkeit beim
Absaugen des Fußbodens mit aufgesaugt und gelangt die Flüssigkeit in den Geblä
semotor, so kann dies zu einer Schädigung an dem Gebläsemotor führen. Anderer
seits besteht auch der Wunsch, derartige kleine Flüssigkeitsmengen beim Saugreini
gen gleich mitaufsaugen zu können, so daß kein gesondertes Aufwischen dieser
Flüssigkeitsmenge erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzsauger zu schaffen, mit dem
neben trockenem Schmutz auch kleinere Flüssigkeitsmengen ohne die Gefahr einer
Beschädigung des Motors aufgesaugt werden können und ohne daß am Schmutzsau
ger selbst erst irgendwelche Umbauten vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schmutzsauger mit einem einen Saugluftstrom erzeu
genden Gebläseaggregat dadurch gelöst, daß der Schmutzsauger einen in seinem
Gehäuse ausgebildeten Aufnahmeraum aufweist, in welchem ein Aufnahmebereich
für einen naßfesten Filterbeutel vorgesehen ist, der an die am Gehäuse des Schmutz
saugers vorgesehene Einlaßöffnung angeschlossen und dem ein Flüssigkeit binden
des Speicherelement strömungsmäßig nachgeschaltet ist, bei welchem Schmutzsau
ger der Saugluftstrom nach Durchströmen des Filterbeutels mittels entsprechender
Leiteinrichtungen in eine ein Abschleudern der mitgeführten Flüssigkeitspartikel bewir
kende Strömungsbewegung versetzt und an dem Speicherelement entlanggeführt ist.
Bei einem solchen Schmutzsauger wird die während eines Saugvorganges gewollt
oder ungewollt aufgesaugte Flüssigkeit infolge der entsprechenden Ausbildung des
Schmutzsaugers aus der Saugluft abgeschieden, bevor diese den Gebläsemotor
durchströmt. Damit kann ohne die Gefahr der Beschädigung des Gebläsemotors eine
begrenzte Flüssigkeitsmenge während der mit dem Schmutzsauger durchzuführenden
Reinigungsvorgänge aufgesaugt werden.
Insbesondere bei einem in liegender Bauart ausgeführten Schmutzsauger ist es
zweckmäßig, daß der Aufnahmebereich von einem Einsatzteil gebildet ist, an dessen
Innenwand von der Einlaßöffnung ausgehend spiralförmig verlaufende Leitrippen an
geordnet sind und daß ferner das Speicherelement, das mit entsprechenden Wand
durchbrüchen versehene Einsatzteil umschließt. In das Einsatzteil wird der naßfeste
Filterbeutel in der gleichen Art und Weise wie sonst in den Staubraum eines Staub
saugers eingesetzt. Die durch den Filterbeutel hindurchtretende, mit Flüssigkeit bela
dene Saugluft wird durch die Leitrippen in eine Rotationsbewegung versetzt, wodurch
die mitgeführten Flüssigkeitspartikei gegen die Wand des Einsatzteiles geschleudert
werden und durch die Wanddurchbrüche hindurch schließlich in das Speicherelement
eindringen.
Eine weitere Ausführungsvariante des Schmutzsaugers ist dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Aufnahmeraum eine einer den Filterbeutel aufnehmenden Filterkammer
strömungsmäßig nachgeschaltete Abscheidekammer vorgesehen ist, in welche ein als
Streifen ausgebildetes Speicherelement an deren Innenwand anliegend eingesetzt ist
und in welche Abscheidekammer der Saugluftstrom im Bereich von deren einen Stirn
wand tangential in den von dem Speicherelement begrenzten Innenraum der Abschei
dekammer eingeleitet und im Bereich von deren anderen Stirnwand aus der Abschei
dekammer herausgeführt ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere bei
senkrecht stehenden Topfstaubsaugern.
Dadurch, daß dem Speicherelement mindestens ein die Abschaltung des Motors des
Gebläseaggregates steuernder Feuchtigkeitssensor zugeordnet ist, wird sichergestellt,
daß bei Erreichen bzw. Überschreiten der Aufnahmekapazität des Speicherelementes
keine Flüssigkeit in den Gebläsemotor gelangen kann.
Bei einem während des Saugbetriebes senkrecht stehenden Topfstaubsauger läßt sich
ein zusätzlicher Schutz gegen das Eintreten von Flüssigkeit in den Gebläsemotor
dadurch erreichen, daß der Saugluftstrom im Bereich der der Filterkammer benach
barten Stirnwand der Abscheidekammer in diese eingeleitet ist und in dem von dem
Speicherelement umschlossenen Innenraum ein doppelwandiges Rohrteil eingesetzt
ist, dessen Rohröffnung auf der zur Filterkammer benachbart liegenden einen Stirn
wand der Abscheidekammer verschlossen und auf der gegenüberliegenden Stirnwand
der Abscheidekammer mit dem Gebläseaggregat strömungsmäßig in Verbindung
steht, daß die Außenwand des Rohrteiles im Bereich der gegenüberliegenden Stirn
wand mit mindestens einer in den zwischen den beiden Rohrwänden des Rohrteiles
bestehenden Hohlraum mündenden Einströmöffnung und die Innenwand des Rohrtei
les im Bereich der einen Stirnwand mit mindestens einer von diesem Hohlraum in die
Bohrung des Rohrteiles führenden Ausströmöffnung versehen ist. Durch das im Innen
raum des Speicherelementes angeordnete doppelwandige Rohrteil und die entspre
chend versetzte Anordnung der Ein- und Ausströmöffnung ergibt sich eine Art Syphon,
durch den ein Mitführen von evtl. nicht durch das Speicherelement gebundener
Flüssigkeit durch den Saugluftstrom verhindert wird.
Ein die Flüssigkeitsabscheidung begünstigender rotationsmäßiger Strömungsverlauf
des Saugluftstromes im Innenraum des Speicherelementes wird dadurch erreicht, daß
am Außenumfang des Rohrteiles radial erstreckte, schraubenlinig verlaufende Um
fangsrippen vorgesehen sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger liegender Bauart mit im Aufnahmeraum vorgesehe
nem Speicherelement,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen senkrecht stehenden Topfstaubsau
ger mit im Aufnahmeraum dem Filterbeutel räumlich nachgeordnetem
Abscheideraum.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet, in dessen Gebläseraum 2 ein
aus einem Gebläserad 3 und einem mit diesem gekoppelten elektrischen Motor 4 be
stehendes Gebläseaggregat eingebaut ist. Strömungsmäßig ist vor dem Gebläseraum
2 im Staubsaugergehäuse 1 ein Aufnahmeraum 5 vorgesehen. In diesem Auf
nahmeraum 5 ist ein einen Aufnahmebereich bildendes Einsatzteil 6 angeordnet, in
welches ein naßfester Filterbeutel eingesetzt und in bekannter Weise mit seiner Hal
teplatte 8 an die Einlaßöffnung 9 des Staubsaugergehäuses 1 angeschlossen ist. Auf
der dem Filterbeutel 7 benachbarten Innenseite des Einsatzteiles 6 sind spiralförmig
verlaufende Leitrippen 10 angeformt, durch die der aus dem Filterbeutel 7 austretende
Luftstrom in eine Rotationsbewegung versetzt wird. An seinem Außenumfang ist das
Einsatzteil 6 von einem Speicherelement 11 umgeben, daß Flüssigkeit aufnehmen und
binden kann. Das Einsatzteil 6 weist entsprechende Wanddurchbrüche für den
Durchtritt der Flüssigkeit auf.
In Strömungsrichtung ist dem Filterbeutel 7 ein Schaumstoffilter 12 und ein Hygienefil
ter 13 nachgeschaltet. Nach Durchströmen des Gebläseaggregates 3, 4 tritt der Saug
luftstrom über einen am Staubsaugergehäuse 1 vorgesehenen Auslaß 14 aus dem
Staubsaugergehäuse 1 aus. Im Aufnahmeraum 5 ist an einer tieferliegenden Stelle ein
Feuchtigkeitssensor 15 angebracht, der im Falle sich ansammelnder Flüssigkeit ein
Steuersignal zur Abschaltung des Motors 4 abgibt. Damit wird beim Überschreiten der
Aufnahmekapazität des Speicherelementes 11 ein Eindringen der Flüssigkeit in den
Motor 4 verhindert.
Wird beim Saugen mit einem derartig ausgebildeten Staubsauger neben trockenem
Schmutz auch Flüssigkeit eingesaugt, so werden die im Saugluftstrom nach dem
Durchtritt durch den Filterbeutel 7 enthaltenen Flüssigkeitsteilchen aus dem Saugluft
strom abgeschieden und von dem Speicherelement, welches schwammartigen Cha
rakter hat, aufgenommen. Die Abscheidung der Flüssigkeitsteilchen wird dadurch be
günstigt, daß der Saugluftstrom beim Durchströmen der von den spiralförmig ange
ordneten Leitrippen 10 und dem an diesen anliegenden Filterbeutel 7 gebildeten, um
fangsmäßig geschlossenen Leitkanälen in eine Rotationsbewegung versetzt wird und
somit die Flüssigkeitsteilchen infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und
von dem Speicherelement 11 aufgenommen werden.
Das Speicherelement 11 kann nach dem Aufsaugen von Flüssigkeit durch Auswa
schen gereinigt und wieder getrocknet werden, so daß eine Weiterverwendung mög
lich ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Speicherelement 11 als ganzes ge
gen ein neues Speicherelement auszutauschen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine andere räumliche Anordnung des im
Filterbeutel 7 enthaltenden Aufnahmebereichs und des Speicherelementes 11. Die
räumliche Nachordnung des Speicherelementes 11 in bezug auf den Aufnahmebereich
des Filterbeutels 7 bietet sich insbesondere bei senkrecht stehenden Topfstaub
saugern an.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist in einem unmittelbar an die Einlaßöffnung 9 des Staubsauger
gehäuses 1 angrenzenden Bereich des Aufnahmeraumes 5 eine Filterkammer 16 aus
gebildet, in die der mit seiner Halteplatte 8 an die Einlaßöffnung 9 angekoppelte Filter
beutel 7 eingesetzt ist. In Bezug auf die senkrechte Stellung des Topfstaubsaugers ist
unterhalb der Filterkammer 16 eine Abscheidekammer 17 vorgesehen, in die der die
Filterkammer 16 über ein Auslaßgitter 18 verlassende Saugluftstrom über einen Ver
bindungskanal 19 in tangentialer Richtung eingeleitet wird. Die Abscheidekammer 17
ist vorzugsweise rund ausgebildet. Das vorzugsweise in Streifenform ausgebildete
Speicherelement 11 ist an der Innenwand 20 anliegend in die Abscheidekammer 17
eingesetzt.
Im Zentrum der Abscheidekammer 17 ist ein doppelwandiges Rohrteil 21 angeordnet,
das sich zwischen der oberen, der Filterkammer 16 benachbarten Stirnwand 22 und
der gegenüberliegenden unteren Stirnwand 23 der Abscheidekammer 17 erstreckt.
Durch die obere Stirnwand 22 wird die eine Rohröffnung 24 des Rohrteiles 21 über
deckt und somit verschlossen. Mit seiner anderen Rohröffnung 25 ist das Rohrteil 21
an die Ansaugöffnung 26 des Gebläserades 3 angekoppelt.
Im Bereich der unteren Stirnwand 23 sind in der Außenwand 27 des Rohrteiles 21 eine
oder mehrere Einströmöffnungen 28 vorgesehen. Entsprechend sind im Bereich der
oberen Stirnwand 22 an der Innenwand 29 des Rohrteiles 21 eine oder mehrere
Ausströmöffnungen 20 angebracht. Zur Unterstützung der Rotationsbewegung des
den Raum zwischen dem Speicherelement 11 und der Außenseite des Rohrteiles 21
durchströmenden Saugluftstromes sind an der Außenwand 27 des Rohrteiles 21 radial
abstehende Umfangsrippen 31 angeordnet, die als Schraubenlinie vom oberen zum
unteren Ende des Rohrteiles 21 verlaufen.
Durch diese Umfangsrippen 31 wird der tangential in die Abscheidekammer 17 eintre
tende Saugluftstrom in einer Kreisbewegung bis zu den Einströmöffnungen 28 des
Rohrteiles 21 geführt. Die infolge der Kreisbewegung auftretende Zentrifugalkraft be
wirkt ein Nachaußen-schleudern der im Saugluftstrom evtl. mitgeführten Flüssigkeits
partikel, die damit auf das Speicherelement 11 auftreffen und von diesem aufgenom
men werden.
Durch das Hindurchleiten des Saugluftstromes durch den zwischen der Außen- und
Innenwand 27 und 29 des doppelwandigen Rohrteiles 21 bestehenden Hohlraum 32
wird eine Art Syphon geschaffen. Ein solcher Syphon bietet einen zusätzlichen Schutz
gegen das Einströmen von Flüssigkeit in den Motor 4. Wird nämlich das Speichervo
lumen des Speicherelementes 11 überschritten, dann sammelt sich die von diesem
nicht mehr aufgenommene Flüssigkeit auf dem durch die untere Stirnwand 23 gebilde
ten Boden der Abscheidekammer 17. Der Saugluftstrom kann über die Einströmöff
nungen 28 in den Hohlraum 32 des Rohrteiles 21 einströmen und über die höherlie
genden Ausströmöffnungen 30 aus dem Hohlraum in die Bohrung 33 des Rohrteiles
21 eintreten. Hierdurch ist sichergestellt, daß evtl. am Boden der Abscheidekammer 17
angesammelte Flüssigkeit von dem Saugluftstrom nicht bis zum Motor 4 des Geblä
seaggregates mitgeführt wird. Durch einen am Boden der Abscheidekammer 17 an
geordneten Flüssigkeitssensor 15 kann das Ansammeln von Flüssigkeit gemeldet
werden. Eine sofortige Abschaltung des Schmutzsaugers ist nicht erforderlich, sondern
erst, wenn die angesammelte Flüssigkeit ein bestimmtes Niveau erreicht. Dies kann
mittels eines weiteren Flüssigkeitssensors überwacht werden, der dann eine sofortige
Abschaltung des Motors 4 bewirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schmutzsaugers schafft die Möglichkeit, mit
diesem Schmutzsauger im gleichen Arbeitsgang sowohl trockenen als auch feuchten
Schmutz bzw. auch direkt Flüssigkeiten aufzusaugen, ohne daß am Schmutzsauger
erst irgendwelche Umrüstungen vorgenommen werden müssen.
1
Staubsaugergehäuse
2
Gebläseraum
3
Gebläserad
4
Motor
5
Aufnahmeraum
6
Einsatzteil
7
naßfester Filterbeutel
8
Halteplatte
9
Einlaßöffnung
10
Leitripp
11
Speicherelement
12
Schaumstoffilter
13
Hygienefilter
14
Auslaß
15
Feuchtigkeitssensor
16
Filterkammer
17
Abscheidekammer
18
Auslaßgitter
19
Verbindungskanal
20
Innenwand
21
Rohrteil
22
obere Stirnwand der Abscheidekammer
23
untere Stirnwand der Abscheidekammer
24
eine Rohröffnung
25
andere Rohröffnung
26
Ansaugöffnung
27
Außenwand des Rohrteils
28
Einströmöffnung
29
Innenwand des Rohrteils
30
Ausströmöffnung
31
Umfangsrippe
32
Hohlraum
33
Bohrung
Claims (6)
1. Schmutzsauger, mit einem einen Saugluftstrom erzeugenden Gebläseaggre
gat (3, 4), der einen in seinem Gehäuse (1) ausgebildeten Aufnahmeraum (5)
aufweist, in welchem ein Aufnahmebereich (6) für einen naßfesten Filterbeutel
(7) vorgesehen ist, der an die am Gehäuse (1) des Schmutzsaugers vorgese
hene Einlaßöffnung (9) angeschlossen und dem ein Flüssigkeit bindendes
Speicherelement (11) strömungsmäßig nachgeschaltet ist, bei welchem
Schmutzsauger der Saugluftstrom nach Durchströmen des Filterbeutels (7)
mittels entsprechender Leiteinrichtungen (10) in eine ein Abschleudern der
mitgeführten Flüssigkeitspartikel bewirkende Strömungsbewegung versetzt
und an dem Speicherelement (11) entlang geführt ist.
2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
nahmebereich von einem Einsatzteil (6) gebildet ist, an dessen Innenwand
von der Einlaßöffnung (9) ausgehend spiralförmig verlaufende Leitrippen (10)
angeordnet sind, daß ferner das Speicherelement (11) das mit entsprechen
den Wanddurchbrüchen versehene Einsatzteil (6) umschließt.
3. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Aufnahmeraum (5) eine einer den Filterbeutel aufnehmenden Filterkammer
(16) strömungsmäßig nachgeschaltete Abscheidekammer (17) vorgesehen
ist, in welche ein als Streifen ausgebildetes Speicherelement (11) an deren
Innenwand (20) anliegend eingesetzt ist und in welche Abscheidekammer der
Saugluftstrom im Bereich von deren einen Stirnwand (22) tangential in den
von dem Speicherelement (11) begrenzten Innenraum der Abscheidekammer
(17) eingeleitet und im Bereich von deren anderen Stirnwand (23) aus der Ab
scheidekammer (17) herausgeführt ist.
4. Schmutzsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Speicherelement (11) mindestens ein die Abschaltung des Motors (4)
des Gebläseaggregates (3, 4) steuernder Feuchtigkeitssensor (15) zugeordnet
ist.
5. Schmutzsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug
luftstrom im Bereich der der Filterkammer (16) benachbarten Stirnwand (22)
der Abscheidekammer (17) in diese eingeleitet ist und in dem von dem Spei
cherelement (11) umschlossenen Innenraum ein doppelwandiges Rohrteil
(21) eingesetzt ist, dessen Rohröffnung auf der zur Filterkammer (16) be
nachbart liegenden einen Stirnwand (22) der Abscheidekammer (17) ver
schlossen und auf der gegenüberliegenden Stirnwand (23) der Abscheide
kammer (17) mit dem Gebläseaggregat (3, 4) strömungsmäßig in Verbindung
steht, daß die Außenwand (27) des Rohrteiles (21) im Bereich der gegen
überliegenden Stirnwand (23) mit mindestens einer in den Hohlraum (32) des
Rohrteiles (21) mündenden Einströmöffnung (28) und die Innenwand (29) des
Rohrteiles (21) im Bereich der einen Stirnwand (22) mit mindestens einer von
dem Hohlraum in die Bohrung (33) des Rohrteiles (21) führenden Ausström
öffnung (30) versehen ist.
6. Schmutzsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Au
ßenumfang des Rohrteiles (21) radial erstreckte, schraubenlinig verlaufende
Umfangsrippen (31) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104000 DE19804000A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Schmutzsauger |
EP99102018A EP0933056A3 (de) | 1998-02-02 | 1999-02-01 | Schmutzsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998104000 DE19804000A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Schmutzsauger |
Publications (1)
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DE19804000A1 true DE19804000A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104000 Withdrawn DE19804000A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Schmutzsauger |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0933056A3 (de) |
DE (1) | DE19804000A1 (de) |
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