DE2733421B2 - Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels - Google Patents
Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des WanderdeckelsInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/78—Arrangements for stripping flats
- D01G15/785—Arrangements for stripping flats by suction or blowing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels, bei der
Blasluft durch mindestens einen Spalt zwischen den Deckelstäben von außen in den Bereich der Deckelumlenkrolle
gelangt und bei der zwischen dem Vorreißer und der ihm benachbarten Deckelumlenkrolle ein
allseitig geschlossener Saugkasten mit einer Eintrittsöffnung für den Eintritt von Staubluft angeordnet ist.
Eine aus der DE-PS 15 10 314 bekannte Absaugeinrichtung weist eine Eintrittsöffnung auf, die dem Spalt
zwischen dem Vorreißer-Abdeckblech und dem Trommel-Abdeckblech zugeordnet ist. Diese Eiiurittsöffnung
ist also in einiger Entfernung von den Deckelstäben angeordnet, so daß eine unmittelbare und direkte
Besaugung dieser Deckelstäbe, d. h. der Zwischenräume zwischen zwei Deckelstäben, der Garnitur auf den
Deckelstäben und des Innenraums im Bereich der Deckelumlenkrolle, nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tine Absaugeinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine wirksame Absaugung und Reinigung des Wanderdeckels erlaubt
ίο Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Diese Eintrittsöffnungen sind im Bereich der oberen Begrenzungswand des Saugkastens vorgesehen und
liegen den Deckelstäben gegenüber. Dadurch ist eine direkte Besaugung der Lücken zwischen den Deckelstäben,
der Garnituren auf den Deckelstäben und des Zwickels zwischen den Deckelstäben und dem Trommelabdeckblech
möglich. Diese Besaugung erfolgt auf sehr kurzem Wege und ist daher besonders wirksam.
Dabei sind die Eintrittsöffnungen derart angeordnet daß bei laufenden Deckelstäben jeweils nur eine von
beiden Eintrittsöffnungen immer einer offenen Lücke zwischen zwei Deckelstäben gegenüberliegt. Auf diese
Weise wird erreicht, daß mit Sicherheit ein ständiger Saugluftstrom durch die Lücke zwischen zwei Deckelstäben
auf den Innenraum des Wanderdeckels einwirkt. Wenn z. B. einer der Eintritisöffnungen ein Deckelelement
gegenüberliegt und dadurch diese Eintrittsöffnung verschließt, soll zugleich der anderen Eintrittsöffnung
ein Zwischenraum zwischen zwei Deckeln gegenüberliegen. Wenn sich der Wanderdeckel weiterbewegt, liegt
jeweils der anderen Eintrittsöffnung ein Deckelstab bzw. ein Zwischenraum gegenüber. Auf diese Weise
wird ein intermittierender Saugstrom verwirklicht. Die sich in dem Leitelement ansammelnde staubbeladende
Luft steht wechselweise unter Überdruck; der Saugluftstrom wird durch Entspannung dieser Staubluft
unterstützt, so daß insbesondere auch die Zwischenräume zwischen den Deckelstäben stoßweise gereinigt
werden.
Zweckmäßig folgt die der Deckelumlenkrolle zugekehrte Wand des Saugkastens in an sich bekannter
Weise eier Krümmung der Deckelumlenkrolle, so daß eine kurze Entfernung zwischen den Öffnungen des
Saugkastens und den Deckelstäben verwirklicht ist. Vorzugsweise sind die Eintrittsöffnungen über die
Breite der Trommel der Karde sich erstreckende Schlitze und sind vorteilhaft als durchgehende Schlitze
ausgebildet, damit die Luft und die von dieser mitgerissenen Bestandteile strömungstechnisch mit
möglichst geringem Widerstand und entsprechend geringem Druckverlust geführt werden. Nach einer
weiteren bevorzugten Ausbildung ist auf dem Saugkasten vor der Eintrittsöffnung eine zur Garnitur der
Deckelstäbe abdichtende Auflage aus einem weichen Werkstoff vorgesehen. Diese Auflage kann die Form
einer Leiste oder einer Beschichtung haben und besteht aus einem weichen Werkstoff, z. B. Polyäthylen, um die
Deckelgarnitur nicht zu beschädigen. Dadurch wird das Zuströmen von Außenluft nur durch die Deckelgarnitur
zugelassen, so daß eine Entstaubung der Deckelgarnitur erfolgt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Deckelumlenkrolle parallel zur
Rückseite der Deckelstäbe ein Leitelement zum Ableiten von Staubluft angeordnet, das sich von dem
Austrittsende des Luftführungskanals bis zumindestens einer Eintrittsöffnung des Saugkastens erstreckt und das
hohl ausgebildet ist, wobei die Blasluft durch das spaltförmige Austrittsende in den Raum unter dem
Leitelement gelangt Dieses Leitelement, das den Bereich zwischen dem Ein- und Austritt der Staubluft
durch die Deckelzwischenräume umfaßt, hat den besonderen Vorteil, daß die Ausbreitung der in diesen
Bereich eindringenden Staubluft verhindert und die Staubluft in Richtung auf die Eintrittsöffnungen des
Saugkastens gelenkt wird. Dadurch wird der Innenraum
im Bereich der Deckelumlenkrolle, in den Staubluft gelangt, ert-fcblich reduziert Dieses Leitelement ist
vorzugsweise hohl z. B. konkav ausgebildet und kann dadurch die Staubluft wirkungsvoll aufnehmen und in
Richtung des Saugkasiens ablenken. Außerdem weist der Saugkasten mindestens eine Eintrittsöffnung auf, die
den Deckelstäben zugeordnet ist, d. h. am oberen Ende
der seitlichen Begrenzung des Absaugkastens angeordnet ist Dadurch, daß der abzusaugende Bereich durch
das Leitelement eingegrenzt ist und die Eintrittsöffnung in der Nähe dieses Bereichs angesetzt ist, ist eine
wirkungsvolle Reinigung der Zwischenräume zwischen den Deckelstäben und der Deckelstäbe selbst mit dem
vorhandenen Saugluftstrom auf einfache Weise verwirklicht Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich
innerhalb des Leiterelements ein Überdruck bildet, der sich bei fortschreitender Bewegung des Wanderdeckels
als reinigender Luftstrom durch den Zwischenraum zwischen den Deckelstäben entspannt. Un eine
wirksame Abdichtung zu erzielen, steht das Leitelement mit der Deckelkette zweckmäßig abdichtend in jo
Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung,
F i g. 2 eine Absaugeinrichtung wie F i g. 1, jedoch mit
anderer Stellung der Deckelstäbe,
F i g. 3 und 4 eine Absaugeinrichtung mit intermittierendem Luftstrom und
Fig.5 eine Absaugeinrichtung mit abdichtender Auflage.
Nach F i g. 1 und 2 ist in dem Raum zwischen dem Vorreißer 1 und der Deckelumlenkrolle 2 ein Saugkasten
3 angeordnet. Der Saugkasten 3 füllt diesen Raum derart aus, daß sich zwischen der der Deckelumlenkrolle
2 zugekehrten Wand des Saugkastens 3 und den Deckelstäben 4 ein Absaugkanal 5 erstreckt. Dieser
Absaugkanal 5 folgt der Krümmung der Deckelumienkrolle 2. Die dem Abdeckblech 6 der Trommel 7
zugekehrte Wand des Saugkastens ä reicht bis nahe an das Abdeckblech 6 heran. Zwischen Abdeckblech 6 und
Trommel 7 ist ein Luftflhrungskanal 8 gebildet, der mit
seinem Austrittsende 12 bis in die Nähe der Deckelstäbe 4 reicht Am oberen Ende der dem Abdeckblech 6
zugewandten Wand des Saugkastens 3 ist eine Eintrittsöffnung 9 vorgesehen, die dem Spalt zwischen
dem Absaugkanal 5 und dem Abdeckblech 6 gegenüberliegt Weiterhin ist im Bereich der den Deckelstäben 4
zugekehrten Wand des Saugkastens 3 eine weitere Eintrittsöffnung 10 vorgesehen. Auf der der Deckelgarnitur
abgekehrten Innenseite der Deckelstäbe 4 ist ein z. B. konkav gebogenes Leitelement 11 angebracht Die
eine Begrenzungskante dieses Leitelementes 11 ist dem Austrittsende 12 derart zugeordnet, daß Luft die
zwischen den Deckelstäben 4 hindurch in den Innenraum einströmt, von der Innenwand des Leitelementes
11 erfaßt wird. Die andere Begrenzungskante des Leitelementes 11 ist der Eintrittsöffnung 10 des
Saugkastens 3 zugeordnet
Nach Fig.3 und 4 tritt im Betrieb die von der
Trommel 7 mitgerissene staubbeladene Luft am Austrittsende 12 Luftführungs,kanals 8 aus. Ein Teil
dieser Luft wird in die Eintrittsöffnung 9 des Saugkastens eingesaugt. Der andere Teil dieser Luft
strömt durch den Zwischenraum zwischen den beiden nächstliegenden Deckelstäben 4 in den Innenraum des
Leiterelementes 11. In dieser Stellung (vgl. F i g. 3) liegt der Eintrittsöffnung 10 des Saugkastens 3 ein Deckelstab
4 gegenüber, so daß die Eintrittsöffnung 10 weitgehend geschlossen ist. Wenn der Wanderdeckel
weiterbewegt wird (vgl. Fig. 4), dann liegt der Eintrittsöffnung 9 ein Deckelstab 4 gegenüber, so daß
das Austrittsende 9 weitgehend geschlossen ist, während der Eintrittsöffnung 10 ein Zwischenraum
zwischen zwei Deckelstäben 4 gegenüberliegt. In dieser Stellung wird die staubbeladene Luft aus einem
Leitelement 11 durch die Zwischenräume zwischen den Deckelstäben 4 teilweise durch den Absaugkanal 5 in die
Eintrittsöffnung 10 des Saugkastens 3 abgesaugt. Da sich zwischen den Deckelstäben 4 und dem Saugkasten
3 ein Absaugkanal 5 erstreckt und an den Eintrittsöffnungen 9 und 10 ständig ein Unterdruck anliegt, wird
ständig durch die Eintrittsöffnungen 9 und 10 Luft angesaugt, unabhängig von dem beschriebenen intermittierenden
Luftstrom.
Nach F i g. 5 ist auf dem Saugkasten 3 vor der Eintrittsöffnung 10 je eine zur Deckelgarnitur der
Deckelstäbe 4 abdichtende Auflage 14 vorgesehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels, bei der Blasluft durch mindestens
einen Spalt zwischen den Deckelstäben von außen in den Bereich der Deckelumlenkrolle gelangt
und bei der zwischen dem Vorreißer und der ihm benachbarten Deckelumlenkrolle ein allseitig geschlossener
Saugkasten mit einer Eintrittsöffnung für den Eintritt von Staubluft angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (3) mindestens zwei Eintrittsöffni-ngen (9, 10)
aufweist, die den Deckelstäben (4) räumlich zugeordnet sind und daß die Eintrittsöffnungen (9,10) derart
angeordnet sind, daß bei laufenden Deckelstäben (4) jeweils nur eine von beiden Eintrittsöffnungen (9 und
10) immer einer offenen Lücke zwischen zwei Deckelstäben (4) gegenüberliegt
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Deckelumlenkrolle (2)
zugekehrte Wand des Saugkastens (3) in an sich bekannter Weise der Krümmung der Deckelumlenkrolle
(2) folgt
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen
(9, 10) über die Breite der Trommel (7) der Karde sich erstreckende Schlitze sind.
4. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
durchgehend sind.
5. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Saugkasten (3) vor der Eintrittsöffnung (9, 10) eine zur Garnitur der Deckeistäbe (4) abdichtende
Auflage (14) aus einem weichen Werkstoff vorgesehen is'..
6. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Deckelumlenkrolle (2) parallel zur Rückseite der Deckelstäbe (4) ein Leitelement (11) zum Ableiten
von Staubluft angeordnet ist, das sich von dem Austrittsende (12) des Luftführungskanals (8) bis zu
mindestens einer Eintrittsöffnung (9, 10) des Saugkastens (3) erstreckt und daß das Leitelement
(11) hohl ausgebildet ist, wobei die Blasluft durch das
spaltförmige Austrittsende (12) in den Raum unter dem Leitblech (11) gelangt.
7. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement
(11) mit den Rückseiten der Deckelstäbe (4) abdichtend in Verbindung steht.
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DE2733421A DE2733421C3 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels |
Publications (3)
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Family
ID=6014736
Family Applications (1)
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DE2733421A Expired DE2733421C3 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Absaugeinrichtung bei Karden zum Reinhalten des Wanderdeckels |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2733421C3 (de) |
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