DE3715217A1 - Vorrichtung zum absaugen und filtern staub- und/oder faserflugbelasteter luft an spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen und filtern staub- und/oder faserflugbelasteter luft an spinnereimaschinen

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DE3715217A1 DE19873715217 DE3715217A DE3715217A1 DE 3715217 A1 DE3715217 A1 DE 3715217A1 DE 19873715217 DE19873715217 DE 19873715217 DE 3715217 A DE3715217 A DE 3715217A DE 3715217 A1 DE3715217 A1 DE 3715217A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen und Filtern staub- und/oder faserflugbelasteter Luft an Spinnereimaschinen sowie zum Reinigen des Filters von Abla­ gerungen durch Umkehrbeaufschlagung der betriebsmäßigen Luftströmungsrichtung, mit einem verschließbaren Ansaugka­ nal, einem Filter, einem Zuluftkanal, einem luftfördernden Ventilator und einem Abluftkanal.
Als Stand der Technik ist bereits ein Filterkasten bekannt, welcher im wesentlichen aus einer druckseitigen Reinluftkam­ mer und einer saugseitigen Rohluftkammer besteht (DE-OS 30 17 838). Die Rohluftkammer ist mit einem von einer Spinne­ reimaschine kommenden Saugkanal verbunden; in der Reinluft­ kammer befindet sich ein Ventilator; zwischen der Reinluft­ kammer und der Rohluftkammer ist ein Filter angeordnet. Von der Rohluftkammer geht ein absperrbarer, zu einer ständig betriebenen Zentralabsaugung führender Absaugkanal aus, wobei die Rohluftkammer kurzzeitig an die Zentralabsaugung anschließbar ist und der Auslaß der Reinluftkammer abge­ sperrt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik die Vorrichtung so aus­ zubilden, daß auf einfache Weise eine Vereinfachung der Rei­ nigungsmöglichkeit des Filters gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuluftkanal und der Abluftkanal mindestens eine gemeinsame Wand aufweisen und daß die gemeinsame Wand in zwei Stellun­ gen überführbar ist, wobei in der ersten Stellung der Zu­ luftkanal und der Abluftkanal geöffnet sind und in der zwei­ ten Stellung bei verschlossenem Ansaugkanal eine Umkehr der Luftströmungsrichtung durch Schließen des Zuluft- und Ab­ luftkanals sowie durch Schaffung zweier getrennter Luft­ durchtrittsöffnungen zwischen dem Zuluftkanal und dem Ab­ luftkanal erfolgt.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer einfachen Bauform, wobei allein durch Umstellung der gemeinsamen Wand sowie durch Umkehr der Luftströmungsrichtung bei verschlossenem Ansaugkanal der Luftstrom zur Filterreinigung verwendet wird. Die gemeinsame Wand kann entweder als schwenkbare Klappe oder als Schieber ausgebildet sein, welcher zwei im rechten Winkel zueinander bestehende Bereiche aufweist, wo­ bei der einzelne Bereich eine der beiden Stellungen der ge­ meinsamen Wand definiert.
Durch kurzes Schwenken der Klappe bzw. Bewegen des Schiebers in die Entleerstellung wird damit der Luftstrom zur Filter­ reinigung verwendet, wobei die Umgebungsluft vom Gebläse an­ gesaugt wird. Die Abluft wird hierbei so umgelenkt, daß sie im Filterraum einen Überdruck erzeugt. Dieser löst den Fil­ terinhalt und bläst ihn, entgegen der normalen Luftrichtung, aus dem Filter in einen Abfallsammelbehälter.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Wartungsfreiheit, da kein mechanischer Abstreifer vorliegt, eine vollständige Entleerung des Filters in sehr kurzer Zeit, beispielsweise während des Kannenwechsels einer Spin­ nereimaschine, kompakte Raumverhältnisse sowie eine sehr gute Zugänglichkeit des Abfallsammelbehälters, wobei ein Auswechseln dieses Behälters während des Betriebes möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in schematischer Seitenansicht, wobei Zuluftka­ nal und Abluftkanal nebeneinander verlaufen, in Ar­ beitsstellung;
Fig. 2 eine Konstruktion gemäß Fig. 1, in Filterreinigungs­ stellung;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht in Ar­ beitsstellung;
Fig. 4 die Konstruktion nach Fig. 3 in Filterreinigungsstel­ lung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung mit sich kreuzendem Zuluftkanal und Abluftkanal, in perspektivischer Ansicht, in Arbeits­ stellung;
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 in Filterreinigungs­ stellung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in perspektivischer Ansicht mit sich kreuzendem Zuluft- und Abluftkanal, in Arbeitsstellung;
Fig. 8 die Ausführungsform nach Fig. 7 in Filterreinigungs­ stellung.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Absaugen und Filtern staub- und/oder faser­ flugbelasteter Luft an einer Spinnereimaschine dargestellt. Hierbei ist der entsprechende Bereich der Spinnereimaschine mit einem Ansaugkanal 1 verbunden, welcher über einen Zu­ luftkanal 3 zu einem luftfördernden Ventilator 4 sowie zu einem Abluftkanal 5 führt. In dem Bereich zwischen dem An­ saugkanal 1 und dem Zuluftkanal 3 ist ein Filter 2 angeord­ net.
Wie ersichtlich, verlaufen der Zuluftkanal 3 und der Abluft­ kanal 5 über einen bestimmten Bereich parallel nebeneinan­ der. In diesem Bereich weisen also der Zuluftkanal 3 und der Abluftkanal 5 eine gemeinsame Wand 7 auf. Diese gemeinsame Wand 7 ist mindestens teilweise als schwenkbare Klappe 9 ausgebildet, deren Schwenkachse 8 quer zur Luftströmungs­ richtung des geöffneten Zu- und Abluftkanals angeordnet ist. Die Klappe 9 ist von Hand oder durch ein nicht näher darge­ stelltes elektrisches oder pneumatisches oder hydraulisches Arbeitselement betätigbar.
Unterhalb des Ansaugkanals 1 befindet sich ein Abfallsammel­ behälter 6, welcher nach Fig. 1 durch eine schwenkbare Klappe 20 verschlossen ist. Die Klappe 20 ist mechanisch mit der Klappe 9 verbunden oder durch ein gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Arbeitselementes der Klappe 9 beauf­ schlagtes Arbeitselement betätigbar.
In Arbeitsstellung strömt die Luft in Pfeilrichtung von dem Ansaugkanal 1 durch den Filter 2 und den Zuluftkanal 3 sowie über den Ventilator 4 in den Abluftkanal 5. Soll eine Reini­ gung des Filters 2 vorgenommen werden, so wird nach Fig. 2 die Klappe 9 um ihre Drehachse 8 geschwenkt; auch die Klappe 20 wird so geschwenkt, daß ein Verschluß des Ansaugkanals 1 stattfindet, und zwar bei geöffnetem Abfallsammelbehälter. Nunmehr wird die Umgebungsluft vom Ventilator 4 angesaugt und so umgelenkt, daß sie durch den Filter 2 hindurchtritt. Dadurch wird der Filterinhalt gelöst und entgegen der norma­ len Laufrichtung aus dem Filter in den Abfallsammelbehälter 6 geblasen. Allein durch diese kurzzeitige Umstellung der schwenkbaren Klappe 9 sowie durch Verschluß des Ansaugkanals 1 ist damit auf einfache und schnelle Weise eine wirksame Filterreinigung möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 liegen wiederum der Zuluftkanal 3 und der Abluftkanal 5 im Bereich der ge­ meinsamen Wand 7 parallel nebeneinander. Statt der in Fig. 1 und 2 eingesetzten Klappe 9 findet jedoch bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 und 4 ein Schieber 10 Anwendung, wel­ cher zwei im rechten Winkel zueinander stehende Bereiche 11 und 12 aufweist. Fig. 3 definiert hierbei die Arbeitsstel­ lung - in diesem Fall dient der Bereich 12 zur Trennung des Zuluftkanals 3 von dem Abluftkanal 5, so daß die Luft, wie in Pfeilrichtung dargestellt, strömen kann. Dabei bleiben die Luftströme in den beiden Kanälen 3 bzw. 5.
In der in Fig. 4 dargestellten Filterreinigungsstellung ist der Schieber 10 so zwischen den Zuluftkanal 3 und den Ab­ luftkanal 5 eingeschoben, daß der senkrechte Bereich 11 zur Wirkung kommt; dieser senkrechte Bereich 11 bildet eine Trennwand und verbindet die beiden Kanäle in zwei voneinan­ der gesonderten Bereichen. Die Luftströmung wird von dem obe­ ren in den unteren und vom unteren in den oberen Kanal umge­ leitet. Damit läßt sich analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wiederum der nicht näher dargestellte Filter von außen beaufschlagen, es tritt ein Lösen des Filterinhaltes und dessen Einblasen in den Abfallsammelbehälter ein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 kreuzen sich der Zuluftkanal 3′ und der Abluftkanal 5′ im Bereich der gemein­ samen Wand 7′. Wie ersichtlich, sind der Zuluftkanal 3′ und der Abluftkanal 5′ im Querschnitt jeweils halbrund ausgebil­ det. Die gemeinsame Wand 7′ wird von einer schwenkbaren Klappe 9′ gebildet, deren Schwenkachse 8′ diagonal zur Kreu­ zungsebene des Zuluftkanals 3′ und des Abluftkanals 5′ ver­ läuft. Nach Fig. 5 strömt die Luft wiederum von dem Ansaug­ kanal über einen nicht näher dargestellten Filter in den Zu­ luftkanal 3′ sowie über den Ventilator 4 in den Abluftkanal 5′.
Zur Reinigung des Filters wird nach Fig. 6 die schwenkbare Klappe 9′ um ihre Schwenkachse 8′ in die senkrechte Lage ge­ schwenkt. Damit ergibt sich eine Verbindung der beiden Kanäle 3′ und 5′, wobei nunmehr die Luft, wie in Pfeilrich­ tung dargestellt, von dem linken Bereich des Abluftkanals 5′ in den unteren rechten Bereich des Zuluftkanals 3′, von dort über den Ventilator 4 in den rechten Bereich des Abluftka­ nals 5′ und im Bereich der mittleren Wand in den entspre­ chenden linken Bereich des Zuluftkanals 3′ strömt und hier den nicht näher dargestellten Filter analog der Ausführungs­ form nach Fig. 2 außenseitig beaufschlagt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 kreuzen sich wie­ derum der Zuluftkanal 3′′ und der Abluftkanal 5′′ im Bereich der gemeinsamen Wand 7. Hierbei sind der Zuluftkanal 3′′ und der Abluftkanal 5′′ im Querschnitt jeweils rechteckig ausge­ bildet. Statt der bei der Bauform nach Fig. 5 und 6 einge­ setzten schwenkbaren Klappe 9′ findet bei der Ausführungs­ form nach Fig. 7 und 8 wiederum ein Schieber 10′ Anwendung, welcher aus einem waagrechten Rechteckbereich 13 und einem dazu oberhalb und unterhalb diagonal verlaufenden senkrech­ ten Rechteckbereich 14 besteht.
Fig. 7 definiert hierbei die Arbeitsstellung, d. h. der Zu­ luftkanal 3′′ ist von dem Abluftkanal 5′′ getrennt, wobei der nicht näher dargestellte Filter seine Reinigungsfunktion übernimmt. Soll nun der Filter seinerseits gereinigt werden, so wird nach Fig. 8 durch Bewegen des Schiebers 10′ der waagrecht verlaufende Rechteckbereich 13 aus dem Bereich der gemeinsamen Wand 7 herausgeschoben und der senkrecht verlau­ fende Rechteckbereich 14 des Schiebers 10′′ in seiner Ar­ beitsstellung eingeschoben, wobei analog der Bauform nach Fig. 6 die beiden Kanäle 3′′ und 5′′ so miteinander verbunden werden, daß der Filter von außen eine Beaufschlagung erfährt und damit eine Reinigungswirkung gegeben ist.
Dadurch, daß der Zuluftkanal und der Abluftkanal eine ge­ meinsame Wand aufweisen, welche in zwei Stellungen überführ­ bar ist, ist erfindungsgemäß bei allen Bauformen die einfa­ che Möglichkeit gegeben, auch kurzzeitig den zwischen dem Ansaugkanal und dem Zuluftkanal angeordneten Filter zu rei­ nigen. Die Anordnung ist einfach aufgebaut und nahezu war­ tungsfrei.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Absaugen und Filtern staub- und/oder fa­ serflugbelasteter Luft an Spinnereimaschinen sowie zum Reinigen des Filters von Ablagerungen durch Umkehrbeauf­ schlagung der betriebsmäßigen Luftströmungsrichtung, mit einem verschließbaren Ansaugkanal, einem Filter, einem Zuluftkanal, einem luftfördernden Ventilator und einem Abluftkanal, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuluftkanal (3, 3′, 3′′) und der Abluftkanal (5, 5′, 5′′) mindestens eine gemeinsame Wand (7, 7′) aufweisen und
daß die gemeinsame Wand (7, 7′) in zwei Stellungen über­ führbar ist, wobei in der ersten Stellung der Zuluftkanal (3, 3′, 3′′) und der Abluftkanal (5, 5′, 5′′) geöffnet sind und in der zweiten Stellung bei verschlossenem Ansaugka­ nal (1) eine Umkehr der Luftströmungsrichtung durch Schließen des Zuluft- und Abluftkanals sowie durch Schaf­ fung zweier getrennter Luftdurchtrittsöffnungen zwischen dem Zuluftkanal (3, 3′, 3′′) und dem Abluftkanal (5, 5′, 5′′) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wand (7, 7′) als zwischen den beiden Stel­ lungen schwenkbare Klappe (9, 9′) ausgebildet ist (Fig. 1, 2; 5, 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wand (7) als zwischen den beiden Stellun­ gen verstellbarer Schieber (10, 10′) ausgebildet ist (Fig. 3, 4; 7, 8).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (3) und der Abluftkanal (5) im Bereich der gemeinsamen Wand (7) par­ allel nebeneinander verlaufen (Fig. 1, 2; 3, 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (8) der Klappe (9) quer zur Luftströmungsrichtung des geöffneten Zuluft- und des Ab­ luftkanals (3, 5) angeordnet ist (Fig. 1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (10, 10′) zwei im rechten Win­ kel zueinanderstehende Bereiche (11, 12; 13, 14) auf­ weist, wobei der einzelne Bereich eine der beiden Stel­ lungen der gemeinsamen Wand (7) definiert (Fig. 3, 4; 7, 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Zuluftkanal (3′; 3′′) und der Abluftkanal (5′; 5′′) im Bereich der gemeinsamen Wand (7; 7′) kreuzen (Fig. 5, 6; 7, 8).
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (8′) der Klappe (9′) diagonal zur Kreuzungsebene des Zuluftkanals (3′) und des Abluft­ kanals (5′) verläuft (Fig. 5, 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (3′) und der Abluftkanal (5′) im Quer­ schnitt jeweils halbrund ausgebildet sind und daß die die gemeinsame Wand (7′) bildende schwenkbare Klappe (9′) einen runden Umfang aufweist (Fig. 5, 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zuluftkanal (3′′) und der Abluftkanal (5′′) im Querschnitt jeweils rechteckig ausgebildet sind und daß der Schieber (10′) aus einem waagrechten Rechteckbereich (13) und einem dazu oberhalb und unterhalb diagonal ver­ laufenden senkrechten Rechteckbereich (14) besteht (Fig. 7, 8).
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