DE2327838A1 - Anordnung zum abscheiden von tabakpartikeln in einer pneumatischen foerdereinrichtung - Google Patents
Anordnung zum abscheiden von tabakpartikeln in einer pneumatischen foerdereinrichtungInfo
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Description
Bergedorf, den 30. Mai 1973 Patent Ha/Sch
Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 . _
Anordnung zum Abscheiden von Tabakpartikeln in einer pneumatischen
Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abscheiden von Tabakpartikeln in einer pneumatischen Fördereinrichtung,
vorzugsweise von Tabakstaub aus einem Förderluftstaubgemisch,
mit einer gebogenen Förderleitung, die über einen ersten Auslaß mit. einer Gutauslaßkammer und über einen
zweiten Auslaß mit einer Auslaßleitung für die vom Staub gereinigte Förderluft verbunden ist.
Ein derartiger Zentrifugalabscheider wird in der deutschen Offenlegungsschrift 2.063.634 beschrieben. Dieser Zentrifugalabscheider
besteht aus einer gekrümmten Trennkammer, die ein Förderluftstaubgemisch um 18O° umlenkt und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Diese Trennkammer besitzt ein
oberes und ein unteres Mundstück, an welches die Luftzuführleitung
bzw. die Luftabführleitung angeschlossen ist. Zwischen beiden Mundstücken ist an der äußeren Wand der Trennkammer
eine Öffnung mit einer einstellbaren Klappe vorgesehen, die den an der Innenseite der äußeren Wand der Trennkammer
abgeschiedenen Staubstrom von dem Luftstrom separiert und in eine an die Öffnung angebaute geschlossene Auffangkammer
abführt. Da jedoch nicht der gesamte Luftstrom von dem Staubstrom durch die Klappe abgetrennt werden kann,
tritt Förderluft mit dem Staubstrom durch die Öffnung in die Auffangkammer ein, so daß in der Auffangkammer ein
Staudruck entsteht, durch den der Staub daran gehindert wird, aus der Trennkammer durch die Öffnung in die angeschlossene
Auffangkammer einzutreten. Er wird also daher, w&wi der
Staudruck in der Kammer groß genug ist, mit der wsiterströmenden
Förderluft mitgerissen werden, so daß die Förderluft
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Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen
Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
nicht durch einen derartigen Zentrifugalabscheider gereinigt v/erden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalabscheider
derart auszugestalten, daß in der Gutabscheidekammer durch eindringende .Förderluft kein Staudruck auftreten
kann.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß die Gutauslaßkammer eine erste Auslaßöffnung
für Tabakstaub und eine zweite Auslaßöffnung für in die Gutauslaßkammer mit dem Tabakstaub eingeströmte Förderluft
aufweist.
Damit die Förderluft, die mit in die Gutauslaßkammer hineingelangt
und in der Gutauslaßkammer von den Staubpartikeln getrennt wird, v/ieder dem gereinigten Hauptförderluftstrom
zugeführt werden kann, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Gutauslaßkammer durch die zweite Auslaßöffnung
für Förderluft mit dem zweiten Auslaß für die vom Staub gereinigte abströmende Förderluft verbunden. Vorteilhaft
ist die Auslaßöffnung für Förderluft in der Gut- ' auslaßkammer über einen Kanal mit dem zweiten Auslaß und einer
daran anschließenden Förderleitung verbunden, so daß ausreichend Gelegenheit für eine Trennung von Tabakpartikeln
und Luft besteht, insbesondere, wenn der Kanal in Förderrichtung der Luft nach oben verläuft und die Luft daher langsam
nach oben strömen kann. Da in verschiedenen Förderluft— systemen unterschiedliche Mengen von Staubpartikeln vorhanden
sein können, weist gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung die gebogene Förderleitung an der ersten Auslaßöffnung
eine einstellbare Klappe auf, mit der eine Anpassung an die Menge der Staubpartikel möglich ist» Je länger die
in einer Richtung gebogene Förderleitung ausgebildet ist, desto besser legt sich das abzuscheidende Gut (Staub) an
die Innenseite der äußeren Förderleitungsw&ado Gemäß einer
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s ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen
Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die gebogene Förderleitung für das Luftstaubgemisch um 270° umlenkend
ausgebildet. Damit möglichst viele Staubpartikel durch die Klappe an der Auslaßöffnung der gebogenen Förderleitung
erfaßt werden können, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die gebogene Förderleitung einen rechteckigen
Querschnitt auf, so daß bei jeder Stellung der Klappe über die gesamte Breite der Förderleitung Staubpartikel
in die Gutauslaßkammer überführt werden können. Gemäß einer
Variante der Erfindung ist die Auslaßöffnung für FSrderluft aus der Gutauslaßkammer ein in die Förderleitung
ragender Injektor.
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Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbei?)ielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Staubabscheider mit einer in einer
gebogenen Förderleitung angeordneten Auslaßöffnung für Staub und mit einer Auslaßöffnung
zum Abführen von Förderluft aus einer Gutauslaßkammer in einer Frontansicht,
Figur 2 den Staubabscheider der Figur 1 in einer
Seitenansicht,
Figur 3 eine Variante zum Staubabscheider der Figuren 1 und 2 mit zwei in der Förderleitung
angeordneten Auslaßöffnungen für Staub,
Figur 4 eine Variante zu den Staubabscheidern der
Figuren 1 bis 3 mit einem Injektor zum Abführen von Förderluft aus der Gutauslaßkammer
in die Förderleitung.
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Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen
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Der Staubabscheider der Figuren 1 und 2 besteht aus einer
kreisförmig gebogenen Förderleitung 1 für ein Gemisch 2 aus Förderluft und Tabäkstaub. Die Förderleitung 1, die
einen rechteckigen Querschnitt auf v/eist f hat eine Außenwandung
3» deren Innenseite für einen von dem Luftstaubgemisch 2 separierten Staubstrom 4 als Führung dient und
eine Innenwandung 6, die als Führung für staubfreie Förderluft dient.
Am äusgangsseitigen Ende der Förderleitung 1 ist ein erster
Auslaß 7 mit einer einstellbaren Klappe 8 zum Abführen des Staubstromes 4 in eine Gutauslaßkammer 9 und ein zweiter
Auslaß 11 zum Abführen der staubfreien Förderluft in eine Auslaßleitung 12 angeordnet. Die Förderleitung 1 ist
im Bereich der Überführung der Förderluft in die Auslaßleitung 12 derart um die die Förderluft axial abführende Auslaßleitung
12 geführt, daß die Förderluft erst nach einer in der Förderleitung 1 erfolgenden Umlenkung um 270 durch
den zweiten Auslaß 11 in die Auslaßleitung 12 hineinströmen kann. Durch diese Umlenkung von 270° wird ermöglicht,
daß alle Staubteilchen an der Innenseite der Außenwandung 3 angesammelt werden» Zum Umlenken des aus der Förderleitung
1 in die Gutauslaßkammer 9 austretenden Staubstromes dient ein halbzylinderförmiges Führungsblech 13.» um den
Staubstrom 4 im wesentlichen senkrecht in den unteren Teil der Gutauslaßkammer 9 abzuführen, in der eine erste Auslaßöffnung
für den Staubstrom 4 in Form einer Zeilradschleuse
14 angeordnet ist.
Zum Abführen der in die Gutauslaßkammer 9 mit dem Staubstrom 4 eindringenden Förderluft ist eine zweite Auslaßöffnung
16 vorgesehen, die über einen Kanal 17 die Auslaßleitung 12 mit der Gutauslaßkammer 9 verbindet.
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ORIGINAL INSPECTED
Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen
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Wirkungsweise des Staubabscheiders gemäß den Figuren 1
und 2:
Von einem strichpunktiert dargestellten Ventilator 23 wird die Förderluft durch die Auslaßleitung12 und die Förderleitung
1 angesaugt. Die Staubteilchen, die in dem Luftstaubgemisch 2 schweben, werden durch ihre Zentrifugalkraft
im Bereich der Förderleitung 1 an die-Innenfläche der Außenwandung 3 der Förderleitung 1 gedruckt, so daß
an der Innenfläche der Außenwandung 3 ein Staubstrom 4 entlangbewegt wird, während an der Innenfläche der Innenwandung
6 der Förderleitung 1 ein staubfreier Luftstrom entlangströmt. Der Staubstrom 4 wird von der Klappe 8 in
den ersten Auslaß 7 und von dem Führungsblech 13 in den
unteren Teil der Gutauslaßkammer 9 gelenkt. Der staubfreie
Luftstrom wird durch den zweiten Auslaß 11 in die Auslaßleitung 12 abgesaugt. Der mit dem Staub in die Gutauslaßkammer
9 eindringende Luftstrom wird über die Auslaßöffnung 16 und den Kanal 13 aus der (xutauslaßkammer 9 in die Auslaßleitung
12 abgeleitet,so daß durch Stauung der Förderluft in der Gutauslaßkammer 9 keine Verwirbelungen oder Luftpolster
entstehen können und der Stmub durch die Zellradschleuse 14 leicht abgeführt werden kann.
Der Staubabscheider der Figur 3 unterscheidet sich von dem Staubabscheider der Figuren 1 und 2 durch eiria dritte Auslaßöffnung
ausgangsseitig der Förderleitung 1. Alle gleichartigen
Teile, die denen der Figuren 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen
und nicht weiter erläutert.
Die gebogene Förderleitung 101 ist mit einem dritten Auslaß 119 mit einer einstellbaren Klappe 120 versehen.
Durch den dritten Auslaß 119 wird vermieden, daß bei starkem Staubabfall eventuell Staub mit der staubfreien Förderluft
in die Auslaßleitung 112 gelangen kann. Der von der
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ORIGINAL
: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen
Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
Klappe 120 nicht mit erfaßte Staubstrom 104 wird dann von der zweiten Klappe 108 in den Auslaß 107 gelenkt.
Der Staubabscheider der Figur 4 unterscheidet sich von dem Staubabscheider der Figuren 1 und 2 dadurch, daß der
Kanal und die Auslaßöffnung für die ötaubfreie Förderluft in der Gutauslaßkammer 9 durch einen Injektor 221 in die
Förderleitung ersetzt ist. Durch diesen Injektor wird die
staubfreie Luft in aus der Gutauslaßkammer in die gebogene
Förderleitung zurückgeführt. Alle gleichartigen Teile,
die denen der Figuren 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 200, versehen und
nicht weiter erläutert.
Ein Staubabscheider, wie er in Figur 4 dargestellt ist, eignet sich besonders gut für Anlagen mit geringem Platzbedarf.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Luftpolster und Luftwirbelungen durch in eine Gutabscheidekammer eindringende
Förderluft nicht mehr auftreten, da diese Förderluft sofort durch Auslaßöffnungen der Förderluftauslaßleitung
bzw. der Förderleitung für das Luftstaubgemisch zugeführt wird.
- Paisitansprüche -
409881 /0474
Claims (8)
- Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973Pat entansprüche1J Anordnung zum Abscheiden von Tabakpartikeln in einer pneumatischen Fördereinrichtung:, vorzugsweise von Tabakstaub aus einem Förderluftstaubgemisch, mit einer gebogenen Förderleitung, die über einen ersten Auslaß mit einer Gutauslaßkammer und über einen zweiten Auslaß mit einer Auslaßleitung für die vom Staub gereinigte Förderluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslaßkammer (9, 109, 209) eine erste Auslaßöffnung (14, 114, 214) für Tabakstaub (104, 4, 204) und eine zweite Auslaßöffnung (16, 116, 221) für in die Gutauslaßkammer (9, 109, 209) mit dem Tabakstaub (4, 104, 204) eingeströmte Förderluft aufweist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslaßkammer (9, 109, 209) durch die zweite Auslaßöffnung (16, 116) für Förderluft mit dem zweiten Auslaß (11, 111) für die vom Staub gereinigte abströmende Förderluft verbunden ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (16, 116) für Förderluft in der Gutauslaßkammer (9, 109) über einen Kanal (17, 117) mit dem zweiten Auslaß (11, 111) und eine daran anschließende Anschlußleitung verbunden ist.
- 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung (1, 101, 201) an dem ersten Auslaß (7, 107, 207) eine einstellbare Klappe (8, 108, 208) aufweist.409881 /047AStw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
- 5 * Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung (1, 101, 201) das Luftstaubgemisch (2, 102, 202) um etwa 270 umlenkend ausgebildet ist.
- 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung (1, 101, 201) einen rechteckigen Querschnitt aufweist,
- 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung für Förderluft aus der Gutauslaßkammer (209) ein in die Förderleitung (201) ragender Injektor (221) ist.
- 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung über mindestens einen weiteren Auslaß (119) mit der Gutauslaßkammer (109) verbunden ist.409881/0474
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2327838A1 true DE2327838A1 (de) | 1975-01-02 |
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FR (1) | FR2231433A1 (de) |
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DE3008340A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-17 | Micheel, Ewald, 4450 Lingen | Grenzwertmelder fuer lichtsteuerungsanlagen |
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- 1973-06-01 DE DE19732327838 patent/DE2327838A1/de active Pending
-
1974
- 1974-05-14 FR FR7416561A patent/FR2231433A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-05-31 IT IT2339874A patent/IT1012989B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2231433A1 (en) | 1974-12-27 |
IT1012989B (it) | 1977-03-10 |
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