DE2327838A1 - Anordnung zum abscheiden von tabakpartikeln in einer pneumatischen foerdereinrichtung - Google Patents

Anordnung zum abscheiden von tabakpartikeln in einer pneumatischen foerdereinrichtung

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DE2327838A1
DE2327838A1 DE19732327838 DE2327838A DE2327838A1 DE 2327838 A1 DE2327838 A1 DE 2327838A1 DE 19732327838 DE19732327838 DE 19732327838 DE 2327838 A DE2327838 A DE 2327838A DE 2327838 A1 DE2327838 A1 DE 2327838A1
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DE19732327838
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Peter Brand
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG
Bergedorf, den 30. Mai 1973 Patent Ha/Sch
Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 . _
Anordnung zum Abscheiden von Tabakpartikeln in einer pneumatischen Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abscheiden von Tabakpartikeln in einer pneumatischen Fördereinrichtung, vorzugsweise von Tabakstaub aus einem Förderluftstaubgemisch, mit einer gebogenen Förderleitung, die über einen ersten Auslaß mit. einer Gutauslaßkammer und über einen zweiten Auslaß mit einer Auslaßleitung für die vom Staub gereinigte Förderluft verbunden ist.
Ein derartiger Zentrifugalabscheider wird in der deutschen Offenlegungsschrift 2.063.634 beschrieben. Dieser Zentrifugalabscheider besteht aus einer gekrümmten Trennkammer, die ein Förderluftstaubgemisch um 18O° umlenkt und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Diese Trennkammer besitzt ein oberes und ein unteres Mundstück, an welches die Luftzuführleitung bzw. die Luftabführleitung angeschlossen ist. Zwischen beiden Mundstücken ist an der äußeren Wand der Trennkammer eine Öffnung mit einer einstellbaren Klappe vorgesehen, die den an der Innenseite der äußeren Wand der Trennkammer abgeschiedenen Staubstrom von dem Luftstrom separiert und in eine an die Öffnung angebaute geschlossene Auffangkammer abführt. Da jedoch nicht der gesamte Luftstrom von dem Staubstrom durch die Klappe abgetrennt werden kann, tritt Förderluft mit dem Staubstrom durch die Öffnung in die Auffangkammer ein, so daß in der Auffangkammer ein Staudruck entsteht, durch den der Staub daran gehindert wird, aus der Trennkammer durch die Öffnung in die angeschlossene Auffangkammer einzutreten. Er wird also daher, w&wi der Staudruck in der Kammer groß genug ist, mit der wsiterströmenden Förderluft mitgerissen werden, so daß die Förderluft
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Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
nicht durch einen derartigen Zentrifugalabscheider gereinigt v/erden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalabscheider derart auszugestalten, daß in der Gutabscheidekammer durch eindringende .Förderluft kein Staudruck auftreten kann.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß die Gutauslaßkammer eine erste Auslaßöffnung für Tabakstaub und eine zweite Auslaßöffnung für in die Gutauslaßkammer mit dem Tabakstaub eingeströmte Förderluft aufweist.
Damit die Förderluft, die mit in die Gutauslaßkammer hineingelangt und in der Gutauslaßkammer von den Staubpartikeln getrennt wird, v/ieder dem gereinigten Hauptförderluftstrom zugeführt werden kann, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Gutauslaßkammer durch die zweite Auslaßöffnung für Förderluft mit dem zweiten Auslaß für die vom Staub gereinigte abströmende Förderluft verbunden. Vorteilhaft ist die Auslaßöffnung für Förderluft in der Gut- ' auslaßkammer über einen Kanal mit dem zweiten Auslaß und einer daran anschließenden Förderleitung verbunden, so daß ausreichend Gelegenheit für eine Trennung von Tabakpartikeln und Luft besteht, insbesondere, wenn der Kanal in Förderrichtung der Luft nach oben verläuft und die Luft daher langsam nach oben strömen kann. Da in verschiedenen Förderluft— systemen unterschiedliche Mengen von Staubpartikeln vorhanden sein können, weist gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung die gebogene Förderleitung an der ersten Auslaßöffnung eine einstellbare Klappe auf, mit der eine Anpassung an die Menge der Staubpartikel möglich ist» Je länger die in einer Richtung gebogene Förderleitung ausgebildet ist, desto besser legt sich das abzuscheidende Gut (Staub) an die Innenseite der äußeren Förderleitungsw&ado Gemäß einer
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s ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die gebogene Förderleitung für das Luftstaubgemisch um 270° umlenkend ausgebildet. Damit möglichst viele Staubpartikel durch die Klappe an der Auslaßöffnung der gebogenen Förderleitung erfaßt werden können, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die gebogene Förderleitung einen rechteckigen Querschnitt auf, so daß bei jeder Stellung der Klappe über die gesamte Breite der Förderleitung Staubpartikel in die Gutauslaßkammer überführt werden können. Gemäß einer Variante der Erfindung ist die Auslaßöffnung für FSrderluft aus der Gutauslaßkammer ein in die Förderleitung ragender Injektor.
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Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbei?)ielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Staubabscheider mit einer in einer
gebogenen Förderleitung angeordneten Auslaßöffnung für Staub und mit einer Auslaßöffnung zum Abführen von Förderluft aus einer Gutauslaßkammer in einer Frontansicht,
Figur 2 den Staubabscheider der Figur 1 in einer
Seitenansicht,
Figur 3 eine Variante zum Staubabscheider der Figuren 1 und 2 mit zwei in der Förderleitung angeordneten Auslaßöffnungen für Staub,
Figur 4 eine Variante zu den Staubabscheidern der
Figuren 1 bis 3 mit einem Injektor zum Abführen von Förderluft aus der Gutauslaßkammer in die Förderleitung.
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Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
Der Staubabscheider der Figuren 1 und 2 besteht aus einer kreisförmig gebogenen Förderleitung 1 für ein Gemisch 2 aus Förderluft und Tabäkstaub. Die Förderleitung 1, die einen rechteckigen Querschnitt auf v/eist f hat eine Außenwandung 3» deren Innenseite für einen von dem Luftstaubgemisch 2 separierten Staubstrom 4 als Führung dient und eine Innenwandung 6, die als Führung für staubfreie Förderluft dient.
Am äusgangsseitigen Ende der Förderleitung 1 ist ein erster Auslaß 7 mit einer einstellbaren Klappe 8 zum Abführen des Staubstromes 4 in eine Gutauslaßkammer 9 und ein zweiter Auslaß 11 zum Abführen der staubfreien Förderluft in eine Auslaßleitung 12 angeordnet. Die Förderleitung 1 ist im Bereich der Überführung der Förderluft in die Auslaßleitung 12 derart um die die Förderluft axial abführende Auslaßleitung 12 geführt, daß die Förderluft erst nach einer in der Förderleitung 1 erfolgenden Umlenkung um 270 durch den zweiten Auslaß 11 in die Auslaßleitung 12 hineinströmen kann. Durch diese Umlenkung von 270° wird ermöglicht, daß alle Staubteilchen an der Innenseite der Außenwandung 3 angesammelt werden» Zum Umlenken des aus der Förderleitung 1 in die Gutauslaßkammer 9 austretenden Staubstromes dient ein halbzylinderförmiges Führungsblech 13.» um den Staubstrom 4 im wesentlichen senkrecht in den unteren Teil der Gutauslaßkammer 9 abzuführen, in der eine erste Auslaßöffnung für den Staubstrom 4 in Form einer Zeilradschleuse 14 angeordnet ist.
Zum Abführen der in die Gutauslaßkammer 9 mit dem Staubstrom 4 eindringenden Förderluft ist eine zweite Auslaßöffnung 16 vorgesehen, die über einen Kanal 17 die Auslaßleitung 12 mit der Gutauslaßkammer 9 verbindet.
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ORIGINAL INSPECTED
Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
Wirkungsweise des Staubabscheiders gemäß den Figuren 1 und 2:
Von einem strichpunktiert dargestellten Ventilator 23 wird die Förderluft durch die Auslaßleitung12 und die Förderleitung 1 angesaugt. Die Staubteilchen, die in dem Luftstaubgemisch 2 schweben, werden durch ihre Zentrifugalkraft im Bereich der Förderleitung 1 an die-Innenfläche der Außenwandung 3 der Förderleitung 1 gedruckt, so daß an der Innenfläche der Außenwandung 3 ein Staubstrom 4 entlangbewegt wird, während an der Innenfläche der Innenwandung 6 der Förderleitung 1 ein staubfreier Luftstrom entlangströmt. Der Staubstrom 4 wird von der Klappe 8 in den ersten Auslaß 7 und von dem Führungsblech 13 in den unteren Teil der Gutauslaßkammer 9 gelenkt. Der staubfreie Luftstrom wird durch den zweiten Auslaß 11 in die Auslaßleitung 12 abgesaugt. Der mit dem Staub in die Gutauslaßkammer 9 eindringende Luftstrom wird über die Auslaßöffnung 16 und den Kanal 13 aus der (xutauslaßkammer 9 in die Auslaßleitung 12 abgeleitet,so daß durch Stauung der Förderluft in der Gutauslaßkammer 9 keine Verwirbelungen oder Luftpolster entstehen können und der Stmub durch die Zellradschleuse 14 leicht abgeführt werden kann.
Der Staubabscheider der Figur 3 unterscheidet sich von dem Staubabscheider der Figuren 1 und 2 durch eiria dritte Auslaßöffnung ausgangsseitig der Förderleitung 1. Alle gleichartigen Teile, die denen der Figuren 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht weiter erläutert.
Die gebogene Förderleitung 101 ist mit einem dritten Auslaß 119 mit einer einstellbaren Klappe 120 versehen. Durch den dritten Auslaß 119 wird vermieden, daß bei starkem Staubabfall eventuell Staub mit der staubfreien Förderluft in die Auslaßleitung 112 gelangen kann. Der von der
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ORIGINAL
: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
Klappe 120 nicht mit erfaßte Staubstrom 104 wird dann von der zweiten Klappe 108 in den Auslaß 107 gelenkt.
Der Staubabscheider der Figur 4 unterscheidet sich von dem Staubabscheider der Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Kanal und die Auslaßöffnung für die ötaubfreie Förderluft in der Gutauslaßkammer 9 durch einen Injektor 221 in die Förderleitung ersetzt ist. Durch diesen Injektor wird die staubfreie Luft in aus der Gutauslaßkammer in die gebogene Förderleitung zurückgeführt. Alle gleichartigen Teile, die denen der Figuren 1 und 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 200, versehen und nicht weiter erläutert.
Ein Staubabscheider, wie er in Figur 4 dargestellt ist, eignet sich besonders gut für Anlagen mit geringem Platzbedarf.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Luftpolster und Luftwirbelungen durch in eine Gutabscheidekammer eindringende Förderluft nicht mehr auftreten, da diese Förderluft sofort durch Auslaßöffnungen der Förderluftauslaßleitung bzw. der Förderleitung für das Luftstaubgemisch zugeführt wird.
- Paisitansprüche -
409881 /0474

Claims (8)

  1. Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
    Pat entansprüche
    1J Anordnung zum Abscheiden von Tabakpartikeln in einer pneumatischen Fördereinrichtung:, vorzugsweise von Tabakstaub aus einem Förderluftstaubgemisch, mit einer gebogenen Förderleitung, die über einen ersten Auslaß mit einer Gutauslaßkammer und über einen zweiten Auslaß mit einer Auslaßleitung für die vom Staub gereinigte Förderluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslaßkammer (9, 109, 209) eine erste Auslaßöffnung (14, 114, 214) für Tabakstaub (104, 4, 204) und eine zweite Auslaßöffnung (16, 116, 221) für in die Gutauslaßkammer (9, 109, 209) mit dem Tabakstaub (4, 104, 204) eingeströmte Förderluft aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslaßkammer (9, 109, 209) durch die zweite Auslaßöffnung (16, 116) für Förderluft mit dem zweiten Auslaß (11, 111) für die vom Staub gereinigte abströmende Förderluft verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (16, 116) für Förderluft in der Gutauslaßkammer (9, 109) über einen Kanal (17, 117) mit dem zweiten Auslaß (11, 111) und eine daran anschließende Anschlußleitung verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung (1, 101, 201) an dem ersten Auslaß (7, 107, 207) eine einstellbare Klappe (8, 108, 208) aufweist.
    409881 /047A
    Stw.: ZM-Tabakkanal-Staubentnahme-Abscheidebogen Hauni-Akte 1255 - Bergedorf, den 30. Mai 1973
  5. 5 * Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung (1, 101, 201) das Luftstaubgemisch (2, 102, 202) um etwa 270 umlenkend ausgebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung (1, 101, 201) einen rechteckigen Querschnitt aufweist,
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung für Förderluft aus der Gutauslaßkammer (209) ein in die Förderleitung (201) ragender Injektor (221) ist.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Förderleitung über mindestens einen weiteren Auslaß (119) mit der Gutauslaßkammer (109) verbunden ist.
    409881/0474
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