DE3214091A1 - Zigarettenfertigungsmaschine - Google Patents

Zigarettenfertigungsmaschine

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DE3214091A1
DE3214091A1 DE19823214091 DE3214091A DE3214091A1 DE 3214091 A1 DE3214091 A1 DE 3214091A1 DE 19823214091 DE19823214091 DE 19823214091 DE 3214091 A DE3214091 A DE 3214091A DE 3214091 A1 DE3214091 A1 DE 3214091A1
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Francis Auguste Maurice 92200 Neuilly-sur-Seine Labbe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

32H091
Sf
Zigarettenfertigungsmaschine
Bei einer bekannten Ausfuhrungsform einer Zigarettenfertigungsmaschine wird ein Füllstreifen auf der Unterfläche eines Ansaugbandes ausgebildet, wobei Tabak zum Ansaugband hin mit Hilfe eines aufwärts gerichteten Luftstrahl durch einen Kamin gelangt. Der vom Band beförderte Füllstreifen wird von einer Schneideinrichtung zugeschnitten und dann auf einer endlosen Umhüllungsp£ipierbahn abgegeben, auf der der Tabak umhüllt wird und einen Zigarettenstrang bildet.Beispiele für Maschinen dieser Art sind die Zigarettenfertigungsmaschinen Mark 8 und Mark 9 vom Molins. Bestimmte Merkmale dieser Maschinen sind auch in den britischen Patentschriften 934 816, 937 228 und 971 636 beschrieben.
Meist wird der Tabak geworfelt oder gereinigt, ehe er zum Ansaugband gelangt. Die vorerwähnten Patentschriften beschrieben einige Worfelanlagen. Die Erfindung betrifft eine verbesserte Worfelanordnung. Erfindungsgemäß ist eine Zigarettenfertigungsmaschine mit einem aufwärts ragenden Kamin und einer Vorrichtung zur Zufuhr des Tabaks am unteren Ende des Kamins dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung für den Tabak so angeordnet ist, daß der Tabak in einer Querrichtung zum Kamin geschleudert wird, wobei die leichteren Tabakteilchen nach oben in den Kamin durch einen aufwärts gerichteten Luftstrahl gelenkt werden (in an sich bekannter Weise), während die schwereren Tabakteilchen am unteren Ende des Kamins vorbei und zu einer Walze hin transportiert werden, welche die schwereren Teilchen mit kontrollierter Geschwindigkeit nach unten in ein Rohr schleudert, durch welches mindestens ein Teil der in den Kamin eintretenden Luft nach oben strömt, wobei die Schleuderwalze so angeordnet
ist, daß die schwereren Tabakteilchen auf eine Bahn gelangen, die nach innen zum Mittelpunkt des Rohrs hin geneigt ist. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, daß die schwereren Tabakteilchen nicht eine Wand des Rohres hinabgleiten, sondern zu einem mitteleren Bereich des Rohrs gelangen, in welchem leichtere, von den schwereren mitgeführte Tabakteilchen in den durch das Rohr aufwärts fließenden Luftstrahl eingeschlossen werden und damit an den Kamin abgegeben werden können.
Die Schleuderwalze schleudert die schwereren Tabakteilchon vorzugsweise längs einer zur Senkrechten geneigten Wand hin, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise einstellbar ist. Auch der durch das Rohr aufwärts strömende Luf tstrahl ist vorzugsweise einstellbar. Damit ist auch die sogenannte "Sekundärworfeiung" des Tabaks auf das Ausmaß einstellbar, in welchem die leichteren Tabakteilchen wieder nach oben befördert werden, um sich mit dem in den Kamin eintretenden Hauptstreifen von Tabak zu vereinigen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die am Unterende des Rohres angelangten schwereren Tabakteilchen (z.B. Stücke vom Stiel) vorzugsweise durch ein Drehventil weiter befördert, welches die schweren Tcibakteilchen ohne besonderen Luftstrom weiter befördert, wobei die Luft über einen eigenen Einlaß an das untere Ende des Rohres abgegeben wird.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in dor Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die . Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Maschine, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der
Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt wie den der Figur 1, einer anderen Maschine,
Figur 4 einen anderen Schnitt wie den der Figur 1 mit einer weiteren Maschine.
Figur 1 zeigt eine Maschine, in der ein Tabakstreifen oder -teppich im wesentlichen waagerecht durch ein Förderband 10 zum Unterende eines senkrecht angeordneten, aus den Wänden 12 und 14 bestehenden Kamins gebracht wird. Die leichteren Tabakteilchen werden in den Kamin hauptsächlich durch Luftstrahlen gelenkt, die aus Öffnungen oder Kanälen 16A eines Düsenblocks 16 kommen. Luft wird durch die Kanäle 16A durch einen Saugdruck über dem Düsenblock gesaugt und teilweise durch Unterdruck induziert, der an eine Kammer 18 einer porösen Walze 20 gelangt, wobei der Druck unterhalb des Düsenblocks praktisch der normal herrschende Luftdruck ist. Die Unterdruckkammer 18 wird teilweise durch die feststehenden Teile 21 und 22 gebildet, um die sich die Saugwalze 20 dreht. Die Anordnung der Saugwalze 20 und des Düsenblocks 16 erfolgt im Grunde nach der Beschreibung in der britischen Patentschrift 988 448.
Verhältnismäßig schwere Tabakteilchen werden nicht in den Kamin gelenkt, sondern fliegen annähernd auf einer Flugoder Wurfbahn 24, wobei sie an die Oberseite einer Schleuderwalze 26 mit sechs am Umfang verteilten Schaufeln 26A gelangen. Die Walze 26 weist eine genügend große Drehzahl (z.B. 200 U/min) auf, um die Wucht oder Bewegungsgröße der Tabakteilchen mindestens beizubehalten und sie nach unten entlang einer Wand 28 zu schleudern, die um ca. 23° gegenüber der Senkrechten geneigt ist (siehe Zeichnung). Damit werden die verhältnismäßig schweren Tabakteilchen zur Mitte eines
Rohres 30 hingeschleudert, das von aufwärts fahrender Luft als Folge des Unterdrucks am unteren Ende des Kamins 12,14 durchströmt wird. Die leichteren Tabakteilchen, die zusammen mit den schwereren Teilchen nach unten getragen werden, können in die das Rohr 30 durchströmende Luft eingeschlossen werden und damit zum Kamin 12,14 gelangen. Tabakteilchen, die nicht leicht genug sind, um in don Luftstrom im Rohr 30 eingeschlossen zu werden, fallen durch das Rohr auf ein Drehventil 32, das sich zwischen den feststehenden Teilen 34 und 36 dreht. Dieses Ventil 32 leitet die schweren Tabakteilchen in einen Kanal 38, von wo aus sie auf jede beliebige Weise entfernt werden können. Die Schaufeln 32A des Ventils 32 verhindern einen Luftstrom durch das Ventil.
Luft tritt in das untere Ende des Rohrs 30 durch Schlitze 40,42 ein, die zwischen den feststehenden Teilen 34 und 36 und waagerecht einstellbaren Elementen 44 und 46 ausgeformt sind. Es sei bemerkt, daß die gegenseitige Ver-Stellung der Elemente 44 und 46 den Luftstrom im Rohr verstärkt oder abschwächt.
Die Neigung der Schrägwand 28 kann an einem Drehzapfen 48 eingestellt werden. Die Schrägwand 28 nimmt eine Vorderwand 50 des Rohres 30 sowie eine Kurve 52 mit, die eine Kontaktdichtung mit dem waagrecht verstellbaren Element 44 bildet.
Eine feststehende Wand 54 bildet eine Teilabschirmung um dio Schleuderwalze: 26 herum, um die Luft vom Rohr 30 (zusammen mit den im Luftstrahl eingeschlossenen Tabakteilchen) um die Walze 26 herum zum Unterende des Kamins 12, 14 zu leiten.
Eine feststehende Wand 56 über der Schleuderwalze 26 ist gegenüber der Waagerechten geneigt, so daß die ver-
32U091
hältnismäßig schweren Tabakteilchen, die auf Wurfbahnen fliegen, die höher sind als die Wurfbahn 24, auf die Wand 56 auftreffen und auf die Walze 26 gelenkt werden. Zwischen der Wand 56 und einem feststehenden Bauteil 58 ist ein Lufteinlaß 60 ausgeformt, der gleichmäßig verteilte Schaufeln 62 aufweist, welche die Luftstrahlen ablenkt, die zwischen den Schaufeln durchlaufen, um eine waagerechte Bewegungskomponente zu schaffen. Diese Einrichtung kann benutzt werden, wenn der von der linken Seite der Figur 1 aus betrachtete Kamin 12,14 nach links geneigt ist, um die Tabakteilchen nach oben mit einer Bewegungskomponente in der Bewegungsrichtung des nicht gezeigten Ansaugbandes zu befördern, das längs der Oberseite des Kamins läuft. Der nach innen gerichtete Luftstrom zwischen den Schaufeln wird durch den Unterdruck oder Saugdruck im Kamin induziert. Andererseits oder zusätzlich kann Luft nach innen von einer Druckluftquelle geblasen werden.
In Figur 1 kann der Unterdruck im Bereich über dem Düsenblock 16 und dem benachbarten Ende des Förderbandes 10 durch eine mit dem Förderband 10 zusammenwirkende Walze nach der Beschreibung der britischen Patentanmeldung Nr. 1 504 732 abgedichtet werden.
Figur 3 zeigt eine andere Maschine. Die den der Figur 1 entsprechenden Bauteile führen das gleiche Bezugszeichen mit einer Eins davor.
Statt der Saugrolle 20 der Figur 1 ist eine Festkörperrolle 40 ohne Düsenblock vorgesehen. Damit kommt die gesamte, durch den Kamin 112,114 aufwärts strömende Luft · vom Rohr 130. Luft tritt in das Unterende des Rohres über einen Einlaß ein, der zwischen dem feststehenden Teil und dem gekrümmten unteren Abschnitt 202A einer Wand ausgeformt ist. Es sind keine Vorrichtungen zum direkten
·' ·' 9'"' : 32U091
1-Θ
Lufteinlaß oder Einblasen von Luft in das untere Ende des Kamins über einen mit Schaufeln bestückten Einlaß wie in Figur 1 vorgesehen.
Figur 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Maschine. Auch hier weisen die den Bauteilen der Figur 1 entsprechenden Bauteile die gleichen Bezugszeichen mit dem Vorspann 3 auf. Wie im Beispiel der Figur 3 ist auch hier eine Festkörperwalze 400 über dem unteren Ende des Förderbandes 310 engeordnet,wobei kein Düsenblock vorhanden ist. Wieder strömt die gesamte den Kamin 312,314 durchlaufende Luft, durch das Rohr 330 nach oben. Bei diesem Ausführungs.beisjpiel wird der Lufteinlaß des Rohres durch ein fernstehendes Element 334 und ein gekrümmtes untere Ende 328A der Wand 328 gebildet.
Die Anordnung der Figur 4 eignet sich besonders in Verbindung mit der Ausführungsform des Kamins nach der US-Patentschrift 4 041 959. 20

Claims (9)

  1. ft Λ 4
    PATENTANSPRÜCHE
    Zigarettenfertigungsmaschine mit einem nach oben ragenden Kamin und einer Vorrichtung, welche Tabak dem unteren Ende des Kamins zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakzufuhrvorrichtung (10,110,310) den Tabak in Querrichtung zum Kamin (12,14;112,114;312,314) schleudert, wobei die leichteren Tabakteilchen von dieser Richtung nach oben in den Kamin durch einen aufwärts gerichteten Luftstrahl (in bekannter Weise) abgelenkt werden, während die schwereren Tabakteilchen am Unterende des Kamins vorbeifliegen und auf eine Walze (26;126;326) gelangen, welche die schwereren Tabakteilchen mit kontrollierter Geschwindigkeit abwärts in ein Rohr (30;130;330) befördert, durch welches mindestens ein Teil der in den Kamin eintretenden Luft nach oben strömt, wobei die Schleuderwalze die schwereren Tabakteilchen auf eine zur Mitte des Rohres hin einwärts geneigte Bahn schleudert.
  2. 2. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderwalze mit Schaufeln (26A) versehen ist, welche die schwereren· Tabakteilchen auffangen und abschleudern.
  3. 3. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (30;130;330) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und, daß die Schleuderwalze (26;126;326) die schwereren Tabakteilchen längs einer Wand (28;128;328) schleudert, die gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
  4. 4. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (28;128);328) verstellbar ist, um ihren Neigungswinkel gegenüber der Senkrechten zu verändern.
    * t
  5. 5. Zigarettenfertigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ gekennzeichnet durch eine neben der Schleuderwalze (26;126;326) angeordnete Wand (54;154;354), welche die durch das Rohr (30;130;330) aufwärts strömende Luft um die Schleuderwalze herumleitet.
  6. .6. Zigarettenfertigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (44,4 6) zum Einstellen des Luftstrom im Rohr (30).
  7. 7. Zigarettenfertigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ablenkwand (56;156;356), die über der Schleuderwalze (26; 126;326) angeordnet ist und einen Teil der verhältnismäßig schweren 'Tabakteilchen abwärts zur Schleuderwalze lenkt.
  8. 8. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnei, daß ein Schlitz (60) über der Ablenkwand (56) vorgesehen ist, der Luft in das untere Ende des Kamins (12,14) aus der Atmosphäre oder von einer Druckluftquelle leitet und Schaufeln (62) aufweist, welche die durch den Schlitz strömende Luft ablenken, um eine waagerechte Bewegungskomponente zu schaffen.
  9. 9. Zigarettenfertigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Übereinstimmung mit der anhand der Figuren 1 und 2, 3 oder 4 der beiliegenden Zeichnungen gegebenen Beschreibung.
DE19823214091 1981-04-16 1982-04-16 Zigarettenfertigungsmaschine Granted DE3214091A1 (de)

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JP (1) JPS5823779A (de)
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FR (1) FR2503991A1 (de)
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