DE1296557B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen eines Tabakstromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen eines TabakstromesInfo
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- DE1296557B DE1296557B DEH56203A DEH0056203A DE1296557B DE 1296557 B DE1296557 B DE 1296557B DE H56203 A DEH56203 A DE H56203A DE H0056203 A DEH0056203 A DE H0056203A DE 1296557 B DE1296557 B DE 1296557B
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
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Description
bereichs dagegen vorwiegend senkrecht dazu. Im Interesse eines gleichmäßigen Aufbaus ist es
wünschenswert, daß die Schwerkraftwirkung während des Aufbaus überall die gleiche ist. Eine dem-5
entsprechende Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom
während des Aufbaus mit gleichbleibender Richtung aufgebaut wird. Vorzugsweise legt man die
Aufbaustrecke so, daß die Schwerkraft quer zur
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom während des Aufbaus mit gleichbleibender
Richtung und horizontal fortbewegt wird. Eine Vorrichtung zum Aufbauen eines Tabakstromes mit einer Tabakzuführung zu einem luftdurchlässigen
Tabakstromförderer, der mit der Luftleitung eines Luftstromerzeugers in Verbindung steht,
wobei der Luftstrom durch eine ortsfeste Blende
schnitt hat, ist zur Ausübung des erfinderischen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Durchlaßöffnung der Blende in der ganzen Auf-
Längenabschnitt. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau
eines Tabakstromes, dessen Stärke fortlaufend vergrößert wird und der dabei einer ihn quer durchsetzenden Luftströmung ausgesetzt ist, die bei Beginn des Aufbaus außerhalb des Tabakstromes
stark und anschließend schwächer gedrosselt wird,
und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
eines Tabakstromes, dessen Stärke fortlaufend vergrößert wird und der dabei einer ihn quer durchsetzenden Luftströmung ausgesetzt ist, die bei Beginn des Aufbaus außerhalb des Tabakstromes
stark und anschließend schwächer gedrosselt wird,
und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Es ist eine Vorrichtung zum Verdichten und
Formen eines Tabakstromes bekannt (deutsche Aus- io Längserstreckung des Tabakstromes wirkt. Eine
legeschrift 1227369), bei der Tabak in einem dementsprechende Ausgestaltung des erfinderischen
oberen Saugradabschnitt fächerartig in eine Saugnut Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
gestreut wird. Im Anfangsbereich des Saugradabschnittes ist die Saugwirkung durch Abschlußsektoren
mit schneidenförmiger Kante gedrosselt, so 15
daß die Saugwirkung im Anfangsbereich des Saugabschnittes an beiden Bodenrändern der Saugnut ansetzt und sich fortschreitend in Drehrichtung des
Saugrades über die ganze Nutbreite ausdehnt. Im
Anschluß an diesen Anfangsbereich ist die Drossel- ao hindurchströmt, die am Anfang der Aufbaustrecke wirkung, wenn man von der durch den Tabakstrom den kleinsten und anschließend größeren freien Querselbst hervorgerufenen absieht, über die gesamte
restliche Länge des genannten Saugradabschnittes
konstant diejenige, die auch am Ende des Anfangsbereichs herrscht. Damit wird der sich zunehmend 25 baustrecke des Tabakstromes in Förderrichtung aufbauende Tabakstrom im Anfangsbereich zu- des Tabakstromförderers in jedem nachfolgenden nehmender Saugwirkung ausgesetzt, was für eine Längenabschnitt größer ist als im vorhergehenden gleichmäßig dichte Struktur des Tabaks vorteilhaft
ist; im Hauptteil des Saugradabschnittes, der an den
daß die Saugwirkung im Anfangsbereich des Saugabschnittes an beiden Bodenrändern der Saugnut ansetzt und sich fortschreitend in Drehrichtung des
Saugrades über die ganze Nutbreite ausdehnt. Im
Anschluß an diesen Anfangsbereich ist die Drossel- ao hindurchströmt, die am Anfang der Aufbaustrecke wirkung, wenn man von der durch den Tabakstrom den kleinsten und anschließend größeren freien Querselbst hervorgerufenen absieht, über die gesamte
restliche Länge des genannten Saugradabschnittes
konstant diejenige, die auch am Ende des Anfangsbereichs herrscht. Damit wird der sich zunehmend 25 baustrecke des Tabakstromes in Förderrichtung aufbauende Tabakstrom im Anfangsbereich zu- des Tabakstromförderers in jedem nachfolgenden nehmender Saugwirkung ausgesetzt, was für eine Längenabschnitt größer ist als im vorhergehenden gleichmäßig dichte Struktur des Tabaks vorteilhaft
ist; im Hauptteil des Saugradabschnittes, der an den
Anfangsbereich anschließt und in dem sich der 30 näher erläutert. Es zeigt
Tabakstrom zunehmend zu seiner vollen Stärke auf- Fig. 1 eine Zigarettenstrangmaschine in der Anbaut,
ist dagegen die Drosselung und damit der sieht mit einem Tabakausbreiter als Tabakzuführung,
auf den Tabakstrom ausgeübte Sog konstant. Ein einem Tabakstromsaugförderkanal unter dem Tabakstarker Tabakstromabschnitt am Ende des Saugrad- ausbreiter und einer über dem Tabakstromsaugabschnittes
wird deshalb wegen seiner eigenen be- 35 förderkanal angeordneten Saugförderscheibe,
sonders starken Drosselwirkung weniger stark von Fig. 2 den vorderen Teil des Tabakausbreiters
Luft durchströmt als ein weniger starker Tabak- mit einem Tabakübergabeschacht mit oberer Luftstromabschnitt
im Hauptteil des Saugradabschnittes. ansaugung und dem darunter angeordneten Tabak-Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren und stromsaugförderkanal im Schnitt nach der Linie H-II
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so 40 in F i g. 1, vergrößert dargestellt,
auszugestalten, daß der Tabak auch im wichtigsten Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tabakstromsaug-
Teil der Aufbaustrecke möglichst gleichmäßig von förderkanal aus Richtung des Pfeils III in Fig. 2 mit
Luft durchströmt wird, damit ein gleichmäßiger dem Tabakübergabeschacht,
Zusammenhalt der Tabakfasern erzielbar ist. Fig. 4 einen Teil einer anderen Ausführungsform
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekenn- 45 des Tabakübergabeschachtes und des Tabakstromzeichnet,
daß die Luftströmung während des ganzen saugförderkanals gemäß F i g. 3 mit einer unteren
Aufbaus entsprechend der zunehmenden Tabakstromstärke außerhalb des Tabakstromes zunehmend
schwächer abgedrosselt wird.
schwächer abgedrosselt wird.
Es ist zwar eine Zigarettenmaschine bekannt 50 dem U-Kanaleinlauf mit einer mittleren Lochreihe
(deutsche Patentschrift 1157124), bei der ein auf von ansteigendem Querschnitt, aus Richtung des
einem Saugband an eine Egalisiervorrichtung geförderter Tabakstrom auf dem Wege zur Egalisiervorrichtung
einer Luftströmung ausgesetzt ist, die
außerhalb des Tabakstromes zunehmend schwächer 55 gleichbleibendem Querschnitt, aus Richtung des gedrosselt wird, während bei einer anderen be- Pfeils VI in Fig. 1 gesehen, vergrößert dargestellt, kannten Saugfördervorrichtung (deutsche Auslege- Fig. 7 einen Teil der Ansicht gemäß Fig. 1, ver-
außerhalb des Tabakstromes zunehmend schwächer 55 gleichbleibendem Querschnitt, aus Richtung des gedrosselt wird, während bei einer anderen be- Pfeils VI in Fig. 1 gesehen, vergrößert dargestellt, kannten Saugfördervorrichtung (deutsche Auslege- Fig. 7 einen Teil der Ansicht gemäß Fig. 1, ver-
schrift 1223 285) die entsprechende Luftströmung größert dargestellt, mit dem Abgabeende des Tabakzur
Erzielung kopfverdichteter Zigaretten periodisch saugförderkanals und dem darüber angeordneten
stark und schwach gedrosselt wird. Mit solchen 60 Teil der Saugförderscheibe, zum Teil ausgebrochen,
Mitteln läßt sich jedoch die der Erfindung zugrunde Fig. 8 den Tabakstromsaugförderkanal und die
liegende Aufgabenstellung nicht lösen. Saugförderscheibe im Schnitt nach der Linie
Bei der zuerst erwähnten bekannten Vorrichtung VIII-VIII in Fig. 7,
beginnt der Aufbaubereich im Scheitelpunkt des um- F i g. 9 einen Teil des Tabakstromsaugförderkanals
laufenden Saugrades, und er endet in einem stark 65 und der angrenzenden Saugkammer mit einer Nebennach
unten geneigten Teil der Saugnut. Am Anfang luftklappe und der zugehörigen Schalteinrichtung
des Aufbaubereichs wirkt mithin die Schwerkraft in und
Richtung auf den Nutboden, am Ende des Aufbau- Fig. 10 die Vorrichtung im Schnitt nach der
Richtung auf den Nutboden, am Ende des Aufbau- Fig. 10 die Vorrichtung im Schnitt nach der
Luftansaugung im Tabakübergabeschacht,
Fig. 5 eine Teillänge des Kanalbodens des Tabakstromsaugförderkanals
unter dem Ausbreiter nahe
Pfeils V in Fig. 1 gesehen, vergrößert dargestellt,
F i g. 6 eine Teillänge des Kanalbodens hinter dem Tabakausbreiter mit einer mittleren Lochreihe von
Linie X-X in F i g. 9 mit einem Teil der Schalteinrichtung.
In F i g. 1 ist eine Zigarettenstrangmaschine mit einem unter dem Strangformwerk 2 angeordneten
Tabakausbreiter 4, nachfolgend Ausbreiter genannt, als Tabakzuführung gezeigt. Unter dem Ausbreiter 4
ist ein erster Tabakstromsaugförderkanal für den Tabakstrom 100, nachfolgend Saugförderkanal genannt,
angeordnet, über dessen Abgabeende eine Saugförderscheibe als zweiter Tabakstromsaugforder- ίο
kanal in lotrechter Ebene umlaufend gelagert ist. An den oberen Scheitelpunkt der Saugförderscheibe
8 grenzt eine Einlauffingervorrichtung 10 an, die sich bis über das Formatband 12 des Strangformwerkes
2 erstreckt. Dem Formatband 12 nachgeordnet ist eine Strangschneidvorrichtung 14, auf die
eine Ablegertrommel 16 folgt. Eine Egalisiervorrichtung 18 ist vor der Einlauffingervorrichtung 10 dicht
über dem Scheibenumfang 20 der Saugförderscheibe 8 angeordnet. so
Der Saugförderkanal 6 hat einen U-Kanal 22, durch den als bewegter Kanalboden ein Tabakstromsaugförderband
24, nachfolgend nur Saugförderband 24 genannt, unter dem Ausbreiter 4 bis zur Saugförderscheibe 8 hindurchläuft. Das Saugförderband
24 ist über eine Antriebsrolle 26 und mehrere Umlenkrollen 28 sowie Spannrollen 30 geführt. An
den Boden des U-Kanals 22 grenzt eine Saugkammer 32 dichtend an. An diese Saugkammer 32 ist mit
einem Anschlußstutzen 44 über eine Saugleitung 34 als Luftstromerzeuger ein Saugluftstromerzeuger 36
mit seiner Saugseite angeschlossen.
Die Ausbildung, die Anordnung zueinander, die Antriebs- und Geschwindigkeitsverhältnisse der zuvor
beschriebenen Teile der Strangzigarettenmaschine sind, abgesehen von der nachfolgend beschriebenen
speziellen Ausbildung des Saugförderkanals 6 und der zugehörigen Saugkammer 32 der speziellen Zuordnung
des Saugförderkanals 6 zu der Saugförderscheibe 8, bekannt. Sie bedürfen daher keiner
weiteren ausführlichen Beschreibung. Zusätzlich zeigt die F i g. 1 Luftleitwände 33 über dem Saugförderkanal
6 hinter dem Ausbreiter 4 und eine Falschluftklappe 35 in der Saugkammer 32, deren Ausbildung
und Zweck nachfolgend zu den F i g. 3 und 7 bzw. 8 beschrieben sind. Der Saugförderkanal 6 ist
in eine Aufbaustrecke A, eine Förderstrecke B und eine Abgabestrecke C unterteilt.
Fig. 2 zeigt den U-Kanal 22 im Schnitt, der durch die Kanalbodenleiste 38 und die beiden Kanalseitenleisten
40 gebildet ist. In einer flachen oberen Laufrinne 42 in der Kanalbodenleiste 38 ist als Saugförderband
24 als Kanalboden ein luftdurchlässiges Kunststoffgewebeband geführt. Durch eine untere
tiefere Luftleitrinne 46 wird der Mittelteil der Kanalbodenleiste 38 zu einem stegartigen ortsfesten Kanalboden
geformt, der mit Durchlaßöffnungen 86 eine Blende 48 für den Saugluftstrom, dargestellt durch
einen gestrichelten Pfeil 52, bildet. In diesen U-Kanal 22 münden die Schachtvorderwand 56 und die
Schachtrückwand 58 eines Tabakübergabeschachtes 60, nachfolgend nur Übergabeschacht genannt, deren
untere parallele Schachtwandteile 62 angrenzend an die Kanalseitenleisten 40 bis zum Saugförderband 34
in den U-Kanal 22 eingreifend eingesetzt sind. Der obere Schachtrückwandteil 64 erstreckt sich bis in
die Nähe des Abgabeförderers 68 des Ausbreiters 4, dessen breites Vliesförderband 70 für ein Tabakvlies
80 mit seiner Umlenkwalze 72 in den Übergabeschacht 60 für die herabgeschauerten Tabakteilchen
75 hineinragt. Über dem Vliesförderband 70 im Abstand davon ist ein gekrümmtes Leitblech 74 angeordnet,
das im Abstand von der Schachtvorderwand 56 diese überlappend endet. Die überlappenden Teile
der Schachtvorderwand 56 und des Leitbleches 74 bilden eine Luftansaugdüse 76.
An der Unterseite der Kanalbodenleiste 38 ist ein Gehäuse 78 einer Saugkammer 32 mittels zweier Befestigungswinkel
82 dichtend festgehalten.
Die Draufsicht gemäß F i g. 3 auf den U-Kanal 22 zeigt die Kanalleisten 40 und die Lauf rinne 42 für
das Saugförderband24, das in Fig. 3 nur vor dem Übergabeschacht 60 zu sehen ist. Im Bereich des
Ubergabeschachtes 60 ist der Querschnitt der Durchlaßöffnungen 84 größer als der Querschnitt der
Durchlaßöffnungen 86, dieser ist größer als der Querschnitt der Durchlaßöffnungen 88, und dieser
ist wieder größer als der Querschnitt der Durchlaßöffnungen 90. Der Querschnitt der Durchlaßöffnungen
92 hinter dem Ubergabeschacht 60 ist gleichbleibend. Die Aufbaustrecke A im U-Kanal 22 erstreckt
sich von der Kanaleinlaufwand 94 bis zur Kanalauslaufwand 96. An der Kanalauslaufwand 96
beginnend, greifen in Verlängerung der unteren Teile der Schachtvorderwand 56 und der Schachtrückwand
58 die Luftleitwände 33 in den U-Kanal 22 ein. Die Förderstrecke beginnt an dieser Kanalauslaufwand
96 und endet, wie zu F i g. 7 später beschrieben.
Die F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Ubergabeschachtes 260, bei dem zwei Luftansaugdüsen
276 nahe dem U-Kanal 222 durch konvergierende Schachtwandteile 262 und 264 gebildet
werden. Die unteren Schachtwandteile 262 verlaufen wie Schachtwandteile 62 in F i g. 2 im Bereich
der Kanalseitenwände 240 an das Saugförderband 224 angrenzend parallel zueinander.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform einer Kanalbodenleiste 238 mit einer Blende
248, bei der nur die Durchlaßöffnungen 290, 288 und 286 der mittleren Reihe 298, von der Kanaleinlaufwand
294 ausgehend, im Bereich der Aufbaustrecke A einen ansteigenden Querschnitt aufweisen,
während der Querschnitt der Durchlaßöffnungen 292 dieser mittleren Reihe 290 der Blende 248 gemäß
F i g. 6, von der Kanalauslaufwand 296 ausgehend, über den Bereich der Förderstrecke B und den Bereich
der nachfolgenden Abgabestrecke C unter der Saugförderscheibe 8 einen gleichbleibenden Querschnitt
hat. Die besondere Ausbildung der Förderstrecke B und der Abgabestrecke des Saugförderkanals
6 sind in F i g. 7 gezeigt, in der folgende, bereits vorbeschriebene Teile deutlicher erkennbar
sind: der Saugförderkanal 6, der in dem letzten Teil der Förderstrecke B und in dem Bereich der Abgabestrecke
C aufgebrochen ist, mit den Luftleitwänden 33, der Kanalbodenleiste 38, den Kanalseitenleisten
40, der Blende 48 mit den Durchlaßöffnungen 92, das Gehäuse 78 der Saugkammer 32,
das Saugförderband 24 mit der Umlenkrolle 28 und die Saugförderscheibe 8, die im Bereich der Abgabestrecke
C ebenfalls aufgebrochen ist.
Das Saugförderband 24 hat einen Abstand von dem Scheibenumfang 20 der Saugförderscheibe 8 von
einigen Millimetern (etwa 3 mm). Die Luftleitwände 33 sind im Bereich der Saugförderscheibe 8, deren
Scheibenumfang 20 in geringem Abstand folgend,
kurvenförmig und spitz auslaufend ausgebildet. Eine gedachte Verlängerung 66 der hinteren Stirnwand
102 des Gehäuses 78 der Saugkammer 32 schneidet den Scheibenumfang 20 der Saugförderscheibe 8 an
einer Stelle, die etwa der mittleren Höhe 104 des Tabakstromes 106 entspricht. Hinter dieser Stirnwand
102 stehen die Durchlaßöffnungen 92 frei mit der Atmosphäre in Verbindung, Durch das Ausbrechen
der Saugförderscheibe 8 sind folgende bekannte Teile sichtbar: die Saugfördernut 108 mit
dem siebartigen Nutboden 110 als Kanalboden des zweiten Saugförderkanals, an dem Zwischenwände
112 befestigt sind, durch die radiale Kanäle 114 gebildet werden. An die Zwischenwände 112 grenzt
eine Ringblende 116 dichtend an, die im Bereich der Abgabestrecke C eine Blendenöffnung 118 hat, die
sich bis zur Abgabestelle des Tabakstranges von der Saugförderscheibe 8 erstreckt. Im Inneren der Saugförderscheibe
8 befindet sich eine Nutsaugkammer 120, in die eine Nutsaugleitung 122 mündet. so
Die Fig. 8 zeigt die wesentlichen der vorgenannten Teile, und zwar den U-Kanal 22, das Saugförderband
24 mit der Umlenkrolle 28, die Kanalbodenleiste 38 und die Luftleitwände 33. Von der
Saugförderscheibe 8 sind die Saugfördernut 108, der Nutboden 110, die Zwischenwand 112, die Ringblende
116 mit der Blendenöffnung 118, die Nutsaugkammer 120 und die Nutsaugleitung 122 zu
sehen. Der Querschnitt des U-Kanals22 ist rechteckig,
und der Querschnitt der Saugnut 108 ist trapezförmig. Der Abstand zwischen dem Saugförderband
24 und dem Nutboden 110, die durch die Kanallängsöffnungen 50 und 54 des Saugförderkanals
6 und der Saugförderscheibe 8 einander zugekehrt sind, entspricht am Anfang der Abgabestrecke
C etwa der zweifachen mittleren Höhe 104 des Tabakstromes 106.
In Fig. 9 sind nachfolgende, bereits beschriebene Teile zu sehen: die Saugleitung 34, das Gehäuse 78
mit einem Befestigungswinkel 82 und die Falschluftklappe 35, deren Ausbildung und Schaltmechanismus
nachfolgend beschrieben wird. Die Falschluftklappe 35, die eine Falschluftöffnung 124 in einer Gehäusewand
126 abdeckt, ist durch ein Gelenk 128 an der Gehäusewand 126 schwenkbar befestigt. Die Falschluftklappe
35 ist durch einen Betätigungshebel 130 verlängert, in dessen Gabel 132 die Schaltstange 134
eines Schaltmagneten 136 angelenkt ist, dessen Anschlußklemmen 138 über Schaltleitungen 140, Schaltkontakte
141 und eine Schaltbrücke 142 an eine Gleichstromquelle 144 anschließbar sind. Die Schaltbrücke
142 sitzt an einer Schaltrelaisstange 146 eines Schaltrelais 148, dessen Relaisschaltleitungen 150
den Stromleitungen 152 des Maschinenmotors 154 parallel geschaltet sind. Auf die Schaltrelaisstange
146 ist eine Abschaltdruckfeder 147 aufgeschoben, die die Schaltbrücke 142 von den in einer der Schaltleitungen
140 liegenden Schaltkontakten 141 wegdrückt. In diese Stromleitungen 152, die an eine
Kraftstromquelle 156 angeschlossen sind, ist ein Kraftstromschalter 158 eingeschaltet.
Die Fig. 10, die den SchnittX-X in Fig. 9 darstellt,
zeigt folgende zuvor beschriebene Teile: die Kanalbodenleiste 38 mit der Luftleitrinne 46, die
Saugkammer 32 mit dem Gehäuse 78, dessen Gehäusewand 126 die Falschluftöffnung 124 aufweist
und an der die Falschluftklappe 35 mit dem Gelenk 128 schwenkbar ist. Die Befestigung der Saugkammer
32 durch die Befestigungswinkel 82 entspricht der in Fig. 2 gezeigten. Die Saugkammer 32
in Fig. 10 hat aber einen wesentlich größeren Querschnitt. Die Fig. 10 zeigt auch den Anschlußstutzen
44 der Saugleitung 34, die Gabel 132 sowie den Schaltmagneten 136 mit der Schaltstange 134 und
den Anschlußklemmen 138. Der Schaltmagnet 136 ist mit Haltewinkeln 160 an dem Gehäuse 78 befestigt.
Eine Druckfeder 162 ist auf die Schaltstange 134 aufgeschoben.
Arbeitsweise der in den Fig. 1, 2 und 7 bis 10
beschriebenen Strangzigarettenmaschine: Zur Inbetriebnahme der Strangzigarettenmaschine schaltet
der Maschinenführer den Kraftstromschalter 158 ein, wodurch der Maschinenmotor die Maschine treibt
und außerdem das Schaltrelais 148 erregt wird. Entgegen der Kraft der Abschaltdruckfeder 147 zieht die
Schaltrelaisstange 146 die Schaltbrücke 142 in Anlage an die Schaltkontakte 141, wodurch die Gleichstromquelle
144 über die Leitungen 140 an den Schaltraagneten 136 angeschlossen wird und diesen
erregt. Die Schaltstange 134 dieses Schaltmagneten 136 zieht über die Gabel 132 die Falschluftklappe
35 unter Abdecken der Falschluftöffnung 124 in Anlage an die Gehäusewand 126. Hierdurch wird die
Saugluft in der Saugluftkammer 32 unter dem Saugförderband 24 voll wirksam. Das auf dem Vliesband
70 in den Tabakübergabeschacht 60 hineingeförderte breite Tabakvlies 80 fällt in diesem als Schauer von
Tabakteilchen 75 herunter. Die durch die Luftansaugdüse 76 angesaugte Saugluft unterstützt das
Herabschauern der Tabakteilchen 75 und hält diese nach der Ablage schlupflos an der jeweiligen Ablagestelle
des quer zur Fallrichtung der Tabakteilchen 75 in dem Saugförderkanal 6 laufenden
Saugförderbandes 24 fest. Auf diesem Saugförderband 24 wird der Tabakstram 100 durch fortlaufendes
Ubereinanderlegen der Tabakteilchen 75 keilförmig zur endgültigen Höhe 104 aufgebaut, wobei
die Stärke des Saugluftstromes entsprechend der fortlaufenden Vergrößerung der Höhe des Tabakstromes
100 vergrößert wird. Er wird somit beim fortschreitenden Aufbau mit fortschreitend ansteigender
Saugkraft festgehalten. Die Saugkraft ist an jeder Aufbaustelle der Aufbaustrecke A so bemessen, daß
die obersten Tabakteilchen 75 gerade am Abschleudern, das bei sehr hoher Geschwindigkeit einer
Hochleistungszigarettenmaschine erfolgen kann, gehindert werden. Nach dem Aufbauen zur endgültigen
Höhe durchläuft der fertige Tabakstrom 106 die Förderstrecke B, auf der die Saugluft zwischen den
Luftleitwänden 33 hindurch weitgehend senkrecht zum Saugförderband 24 und gleichmäßig den Tabakstrora
durchdringend hindurchströmt. Durch die Luftleitwände 33 wird jegliches Herausschleudern
von Tabakteilchen 75 aus dem Saugförderkanal 6 verhindert, da sie beim Abschleudern von der der
Schleuderrichtung entgegenströmenden Saugluft zu dem Tabakstrom 106 zurückgeführt werden. Hierbei
wird es sich zumeist um Tabakteilchen von Hügeln handeln, die dann bei der Wiederablage in Täler des
Tabakstromes 106 hineingelangen, wodurch die bereits durch das schlupflose Aufbauen des Tabakstromes
100 weitgehend vergleichmäßigte Oberfläche desselben noch weiter vergleichmäßigt wird. Der
Tabakstrom 106 verläßt dann die Förderstrecke B und gelangt auf dem Saugförderband 24 liegend in
den Bereich der Abgabestrecke C. Beim Übergang
von der Förderstrecke B nach der Abgabestrecke C wird das Festhalten des Tabakstromes 106 durch die
Saugluft beendet, und zwar etwa an der Stelle, an der der Tabakstrom 106 mit dem Scheibenumf ang 20
der Saugförderscheibe 8 in Berührung kommt. Beim Eintreten in den Bereich der Abgabestrecke C werden
die Tabakteilchen des Tabakstromes 106 durch einen Saugluftstrom, gekennzeichnet durch den Pfeil
164, der die Luft aus der Atmosphäre in Richtung der Pfeile 166 ansaugt, aus dem rechteckigen
U-Kanal 22 herausgehoben. Sie werden über den kleinstmöglichen Förderweg unter Umformung in
den trapezförmigen Querschnitt, aber unter weitgehender Beibehaltung der Struktur und relativen
Lage der Tabakteilchen zueinander, in der Saugfördernut 108 gleichmäßig aufgebaut. Der so umgeformte
Tabakstrom 168 wird von der Saugförderscheibe zu der Egalisiervorrichtung 18 gefördert,
durch die eventuell durch die Tabakzufuhr verursachte überschüssige Tabakmengen abgeschnitten so
werden. Bei sehr schlecht aufzubauendem, z. B. sehr langfaserigem Tabak werden dann auch aus dem
Tabakstrom herausragende Tabakteilchen abgeschnitten. Nachfolgend wird der Tabakstrom 168 von
der Einlauffingervorrichtung 10 als Tabakstrang an das Formatband 12 übertragen und in dem Strangformwerk
2 zu einem Zigarettenstrang 170 geformt, der durch die Strangschneidvorrichtung 14 in Zigaretten
172 zerschnitten wird. Die Zigaretten 172 werden an die Ablegertrommel 16 abgegeben. Zum Stillsetzen
der Strangzigarettenmaschine schaltet der Maschinenführer den Kraftstromschalter 158 ab, wodurch
mit dem Abschalten des Maschinenmotors 154 auch das Schaltrelais 148 stromlos und somit der
Stromkreis von der Gleichstromquelle 144 zu dem Schaltmagneten 136 unterbrochen wird. Die Druckfeder
162 drückt die Schaltstange 134 des Schaltmagneten 136 nach vorn und öffnet somit die Falschluftklappe
35. Der größte Teil der Saugluft strömt nun durch die Falschluftöffnung 124 und nicht mehr
durch das Saugförderband 24. Der Tabak auf diesem Saugförderband 24 kann somit nicht mehr austrocknen.
Dies ist besonders dann wichtig, wenn der Tabakstrom nur in dem U-Kanal 22 durch Saugluft
gehalten wird, während Preßbänder den Tabak im Bereich der Förderscheibe in deren Nut mechanisch
festhalten. Interessant ist diese Ausführungsform auch dann, wenn es sich um eine Strangzigarettenmaschine
mit hochliegendem Verteiler handelt, bei dem sich an den U-Kanal der Strangformkanal
fluchtend anschließt und somit eine Förderscheibe überflüssig ist.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen lediglich dadurch,
daß die durch die Luftansaugdüsen 276 angesaugte Luft die Tabakteilchen 275 im wesentlichen nur bei
der Ablage schlupflos auf dem Saugförderband 224 festhält. Die Zuführung der Tabakteilchen 275 durch
den Übergabeschacht 260 erfolgt ausschließlich durch das Herabschauern infolge der Schwerkraft. Eine
derartige Wirkung wird im wesentlichen durch die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform erreicht. Das mögliche
Maximum kann in einfacher Weise bei der jeweiligen Schachtform durch Versuche ermittelt
werden.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, bei der nur die mittlere Reihe 298 der
Durchlaßöffnungen 286,288, 290 und 292 vergrößert wird, wirkt die Saugluft am stärksten im mittleren
Bereich. In diesem mittleren Bereich weist der Tabakstrom aber auch die größte Höhe auf, weil er
sich bei einem Herabschauern als schmaler Schauer mit einem Böschungswinkel aufbaut. Ein derartiges
Aufbauen des Tabakstromes aus einem schmalen Schauer zur Verminderung der Reibung ist dann
günstig, wenn, wie bei dem gezeigten U-Kanal 22, nur der Kanalboden als Förderfläche 24 dient und die
Seitenwände ortsfest sind, weil die größte Höhe ein derartig aufgebauter Tabakstrom in der Mitte seiner
Längserstreckung hat. Dagegen haben die an den Seitenwänden reibenden Teile des Tabakstromes eine
geringere Höhe. In dem Bereich der größeren Höhe wirkt nun die Saugluft durch die größeren Durchlaßöffnungen
gemäß der Erfindung mit größerer Saugkraft.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbau eines Tabakstromes, dessen Stärke fortlaufend vergrößert wird und der
dabei einer ihn quer durchsetzenden Luftströmung ausgesetzt ist, die bei Beginn des Aufbaus
außerhalb des Tabakstromes stark und anschließend schwächer gedrosselt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftströmung während des ganzen Aufbaus entsprechend der zunehmenden Tabakstromstärke außerhalb des
Tabakstromes zunehmend schwächer abgedrosselt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstorm während des
Aufbaus mit gleichbleibender Richtung aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom während des
Aufbaus horizontal fortbewegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftströmung während des gesamten Aufbaus in solchem Maße zunehmend schwächer gedrosselt ist, daß die äußeren Tabakteilchen
am Abschleudern gehindert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom gleichbleibender Stärke auf der der Aufbaustrecke (A) folgenden Förderstrecke (B)
auf die mittlere Höhe des Tabakstromes (106) abgestimmt wird, wobei der auf die äußeren
Tabakteilchen des Tabakstromes zuströmende Luftstrom mit einer der Breite des Tabakstromes
(106) etwa entsprechenden Breite und etwa senkrecht zu diesem zuströmt.
6. Vorrichtung zum Aufbauen eines Tabakstromes mit einer Tabakzuführung zu einem luftdurchlässigen
Tabakstromförderer, der mit der Luftleitung eines Luftstromerzeugers in Verbindung
steht, wobei der Luftstrom durch eine ortsfeste Blende hindurchströmt, die am Anfang der
Aufbaustrecke den kleinsten und anschließend größeren freien Querschnitt hat, zum Ausüben des
Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt der Durchlaßöffnung (84, 86, 88, 90) der Blende (48) in der ganzen Aufbaustrecke (A)
des Tabakstromes (100) in Förderrichtung des
909522/214
Tabakstromförderers (24) in jedem nachfolgenden Längenabschnitt größer ist als im vorhergehenden
Längenabschnitt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstromförderer über
den ganzen Bereich der Aufbaustrecke einen nur einseitig offenen Förderkanal aufweist, dessen
Boden in einem mittleren, über die ganze Aufbaustrecke (A) gleich breiten Wirkungsbereich luftdurchlässig
ist. ίο
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (48) feststehend ist
und den Boden des Förderkanals bildet, wobei die Blende im Wirkbereich mit in Förderrichtung
zunehmendem Gesamtquerschnitt, bezogen auf die Längeneinheit, perforiert ist, und daß zwischen
Boden bzw. Blende und Tabakstrom ein längsbewegliches luftdurchlässiges Siebband vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- so kennzeichnet, daß das Siebband ein luftdurchlässiges
Kunststoffgewebeband (24) ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitung (34) eine Falschluftöffnung (124) mit einem Verschlußglied
(35) hat, das durch Abschaltmittel (158) der Vorrichtung in die Offenstellung bewegbar
ist (F i g. 9).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tabakstromförderer ein Tabakstromsaugförderer (6) ist, der über die
Blende (48) mit einer Saugleitung (34) eines Sauglufterzeugers (36) in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tabakstromsaugförderer ein Tabaksaugförderkanal (6) ist, dessen
Kanalboden die Blende (48) bildet, an die die Saugleitung (34) über eine Saugkammer (32) angeschlossen
ist, die sich über die Aufbaustrecke (A) und eine Förderstrecke (B) des Tabaksaugförderkanals
(6) erstreckt, wobei die Falschluftöffnung (124) in einer Gehäusewand (126) der Saugkammer (32) nahe dem Anschlußstutzen (44)
der Saugleitung (34) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, bei
der der Tabakstromförderer in zwei Tabakstromförderkanäle unterteilt ist, deren Kanalöffnungen
einander zugekehrt sind, wobei der in Förderrichtung nachgeordnete Tabakstromförderkanal
ein Tabakstromsaugförderkanal, insbesondere die Saugnut einer Saugförderscheibe ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugkammer (32) des vorgeordneten Tabakstromsaugförderkanals (6) an
dem Anfang seiner Abgabestrecke (C) endet, bei dem der Abstand seines Kanalbodens (24) von
dem Scheibenumfang (20) der Saugförderscheibe (8) etwa der mittleren Höhe (104) des Tabakstromes
(106) entspricht und die Saugkammer (120) der Saugförderscheibe (8) etwa an dieser
Stelle beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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GB24189/66A GB1083249A (en) | 1965-06-02 | 1966-05-31 | Method and device for building up a tobacco stream |
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Family Applications (1)
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- 1966-06-01 US US554505A patent/US3613692A/en not_active Expired - Lifetime
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