DE102009022790A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens eines Filtertowstranges - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zur Bearbeitung mindestens eines Filtertowstranges (8), mit mindestens einer Filtertowführungsstrecke (52), entlang derer mindestens ein Filtertowstrang (8) in Transportrichtung (A) geführt wird, und einer Zufuhreinrichtung (40) zur Zufuhr mindestens eines granualt- oder pulverförmigen Additivs zur Filtertowführungsstrecke (52) für die Einspeisung in den Filtertowstrang (8). Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Zufuhreinrichtung (40) ein im Wesentlichen flächiges Führungselement (56) aufweist, das die Zufuhr des Additivs zur Filtertowführungsstrecke (52) unterstützt, oberhalb der Filtertowführungsstrecke (52) angeordnet ist, ein in Bezug auf die Filtertowführungsstrecke (52) distales Ende (56b) und in Bezug auf die Filtertowführungsstrecke (52) proximales Ende (56a) aufweist, mit seinem proximalen Ende (56a) im Wesentlichen auf die Filtertowführungsstrecke (52) gerichtet ist und in Transportrichtung (A) derart bewegbar (B) gelagert ist, dass es wahlweise in verschiedene Winkelstellungen verbringbar ist, von denen es in einer ersten Winkelstellung im Wesentlichen vertikal und in weiteren Winkelstellungen geneigt in einem Winkel von größer 0° und kleiner 90° gegenüber der Vertikalen ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zur Bearbeitung mindestens eines Filtertowstranges, mit mindestens einer Filtertowführungsstrecke, entlang derer mindestens ein Filtertowstrang in Transportrichtung geführt wird, und einer Zufuhreinrichtung zur Zufuhr mindestens eines granulat- oder pulverförmigen Additivs zur Filtertowführungsstrecke für die Einspeisung in den Filtertowstrang.
  • Durch die Einspeisung von granulat- oder pulverförmigen Additiven, wie insbesondere Aktivkohle (auch Charcoal genannt) oder beispielsweise auch PE-Granulat, Weichmacher oder anderen Substanzen, mit Hilfe einer solchen Vorrichtung in einen Filtertowstrang lässt sich die Qualität des hieraus herzustellenden und für die Produktion einer Filterzigarette vorgesehenen Filters in bestimmter Weise gezielt beeinflussen. Ergänzend sei noch angemerkt, dass im vorliegenden Zusammenhang unter dem Betriff ”Additiv” sowohl eine einzelne Substanz als auch eine Mehrzahl oder Mischung von Substanzen, die auch jeweils für sich ein Additiv bilden können, zu verstehen ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist prinzipiell aus der DE 10 2006 001 643 A1 bekannt. Die WO 00/51451A1 und EP 1 314 363 A1 beschreiben eine einstrangige Filterstrangherstellungsmaschine, die auch die Möglichkeit zur Einspeisung von, insbesondere granulat- oder pulverförmigen, Additiven, wie insbesondere Aktivkohle, in den Filtertowstrang aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zur weiteren Optimierung der eingangs genannten Vorrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zur Bearbeitung mindestens eines Filtertowstranges, mit mindestens einer Filtertowführungsstrecke, entlang derer mindestens ein Filtertowstrang in Transportrichtung geführt wird, und einer Zufuhreinrichtung zur Zufuhr mindestens eines granulat- oder pulverförmigen Additives zur Filtertowführungsstrecke für die Einspeisung in den Filtertowstrang, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung ein im Wesentlichen flächiges Führungselement aufweist, das die Zufuhr des Additives zur Filtertorführungsstrecke unterstützt, oberhalb der Filtertowführungsstrecke angeordnet ist, ein in Bezug auf die Filtertowführungsstrecke distales Ende und in Bezug auf die Filtertowführungsstrecke proximales Ende aufweist, mit seinem proximalen Ende im wesentlichen auf die Filtertowführungsstrecke gerichtet ist und in Transportrichtung derart bewegbar gelagert ist, dass es wahlweise in verschiedene Winkelstellungen verbringbar ist, von denen es in einer ersten Winkelstellung im Wesentlichen vertikal und in weiteren Winkelstellungen geneigt in einem Winkel von größer 0° und kleiner 90° gegenüber der Vertikalen ausgerichtet ist.
  • Bei den bisher im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil darin, dass die Auftreffgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit des Additivs beim Auftreffen auf den Filtertowstrang, sowie die Auftreffstelle auf dem Filtertowstrang nicht beeinflussbar sind. Dieser Nachteil wird mit Hilfe der Erfindung beseitigt. Denn durch die Verwendung eines flächigen Führungselementes, das gemäß der Erfindung in besonderer Weise angeordnet und in Transportrichtung bewegbar gelagert ist, ist es nun möglich, die beiden vorgenannten Parameter zu beeinflussen. Hierdurch kann das Auftragen des Additivs auf den Filtertowstrang optimiert und eine gleichmäßigere Verteilung des Additivs im Filtertowstrang und somit auch im Filter erreicht werden.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist das Führungselement derart bewegbar gelagert, dass in den verschiedenen Winkelstellungen des Führungselementes dessen proximales Ende auf entsprechend verschiedene, in Transportrichtung hintereinander liegende Stellen der Filtertowführungsstrecke gerichtet ist. Diese Ausführung bietet eine konstruktiv besonders einfache und zugleich besonders wirkungsvolle Möglichkeit, den Parameter ”Auftreffstelle” gezielt zu beeinflussen. Die Wahl der Auftreffstelle ist insbesondere dann von besonderer Bedeutung, wenn sich zumindest abschnittsweise die Filtertowführungsstrecke in Transportrichtung verengt, d. h. zumindest abschnittsweise die Breite der Filtertowführungsstrecke abnimmt und somit sich der in der Filtertowführungsstrecke geführte Filtertowstrang verjüngt und dessen Breite entsprechend verringert wird. In diesem Fall kann die Auftreffstelle für das Additiv wahlweise an einer breiteren oder schmaleren Stelle des Filtertowstranges bestimmt werden.
  • Zweckmäßigerweise kann das Führungselement um eine winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, zur Transportrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert sein. Vorzugsweise kann die Schwenkachse etwa horizontal ausgerichtet sein und/oder etwa im Bereich des distalen Endes des Führungselementes liegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Zufuhreinrichtung einen zur Filtertowführungsstrecke führenden Schacht auf, der vorzugsweise etwa vertikal gerichtet ist. Bei dieser Ausführung ist das Führungselement im Wesentlichen innerhalb des Schachtes angeordnet und/oder kann im Wesentlichen einen Teil der Wandung bilden. Demnach wird bei dieser Ausführung das Additiv innerhalb des Schachtes zum Filtertowstrang geleitet und somit über diesen Schacht, der auch als Streuschacht bezeichnet wird, auf das Filtertow aufgetragen, wobei durch das im Schacht angeordnete Führungselement die Rutschgeschwindigkeit und die Auftreffstelle in der zuvor beschriebenen Weise beeinflusst werden. Durch die Anordnung im Schacht ist das Führungselement mit einer Klappe vergleichbar, die in Abhängigkeit vom gewünschten Neigungswinkel gleichzeitig auch den effektiven Querschnitt des Schachtes beeinflusst.
  • Zweckmäßigerweise kann das Führungselement im Wesentlichen aus einer Platte oder einem Blech bestehen und/oder im Wesentlichen als Rinne ausgebildet sein, um das Additiv auf seinem Weg nach unten zum Filtertowstrang besonders einfach und wirkungsvoll führen zu können.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ein Gehäuse vorzusehen, welches zumindest einen Abschnitt der Zufuhreinrichtung und einen zugehörigen Abschnitt der Filtertowstrecke im Wesentlichen vollständig umschließt.
  • Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass sich das von der Zufuhreinrichtung abgegebene Additiv in der gewünschten Weise im Wesentlichen nur über den Filtertowstrang und nicht auch noch zusätzlich in den benachbarten Abschnitten der Maschine oder Anlage verteilt. Somit wird die Gefahr einer Verschmutzung von benachbarten Abschnitten der Maschine oder Anlage zumindest reduziert, was sich nicht nur positiv auf die Verteilung des Additivs im Filtertow bemerkbar macht, sondern auch den Wartungs- und Reinigungsaufwand der Maschine oder Anlage verringert. Außerdem wird das Auftreten von unerwünschter Nebenluft vermieden oder zumindest verringert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art unterhalb der Filtertowführungsstrecke in demjenigen Bereich, wo die Zufuhreinrichtung das Additiv der Filtertowführungsstrecke zuführt, eine Absaugeinrichtung vorzusehen.
  • Dadurch, dass eine Absaugeinrichtung die Möglichkeit einer gezielten Beseitigung von Staub oder sonstigen Verschmutzungen sowie ggf. auch von überflüssigem Additiv durch Absaugung ermöglicht, lässt sich die Gefahr von Verschmutzungen in den benachbarten Abschnitten der Maschine oder Anlage vermeiden oder zumindest deutlich reduzieren. Dadurch lässt sich nicht nur der Wartungs- und Reinigungsaufwand für die Maschine oder Anlage verringern, sondern trägt auch die Möglichkeit einer Wiederverwendung des abgesaugten überflüssigen Additivs in vorteilhafter Weise zu einer weiteren Kostensenkung bei. Außerdem können durch die Saugwirkung die Additivpartikel in die unteren Towschichten des Filtertowstranges gezogen werden, was sich ebenfalls positiv auf die Verteilung des Additivs innerhalb des Filtertows bemerkbar macht.
  • Um ein gezieltes Absaugen zu gewährleisten, sollte der Boden der Filtertowführungsstrecke im Bereich der Absaugeinrichtung mit mehreren Bohrungen versehen sein. Zweckmäßigerweise kann die Absaugeinrichtung einen unterhalb der Filtertowführungsstrecke angeordneten Saugkasten aufweisen, welcher mit einer Anschlussöffnung für den Anschluss eines Saugmittels, beispielsweise eines Sauggebläses, versehen ist. Dabei kann der mit den Bohrungen versehene Abschnitt des Bodens der Filtertowführungsstrecke zumindest abschnittsweise die Oberseite des Saugkastens bilden. Insbesondere wenn der Öffnungsquerschnitt der Bohrungen veränderbar ist, lässt sich besonders einfach der Unterdruck entsprechend gezielt einstellen. Dadurch kann die Absaugung beispielsweise so eingestellt werden, dass das Additiv durch den Filtertowstrang hindurch in die unteren Towschichten gezogen und überflüssiges Additiv durch die Bohrungen entweichen kann. Auch diese Maßnahme trägt zu einer besseren Verteilung des Additivs im Filtertow bei.
  • Besonders effektiv lassen sich insbesondere Verschmutzungen in den benachbarten Abschnitten der Maschine oder Anlage vermeiden, wenn die Absaugeinrichtung zusammen mit einem Gehäuse verwendet wird, welches die Zufuhreinrichtung und einen zugehörigen Abschnitt der Filtertowführungsstrecke im Wesentlichen vollständig umschließt. Dabei sollte zweckmäßigerweise die Absaugeinrichtung am Gehäuse angeschlossen oder angeordnet sein.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art im Bereich der Zufuhreinrichtung eine pneumatische Filtertoweinfädelungseinrichtung anzuordnen, welche mindestens eine in Transportrichtung auf die Filtertowführungsstrecke gerichtete Luftaustrittsdüse aufweist.
  • Bislang musste das Einfädeln des Filtertowstranges manuell erfolgen, wozu die Vorrichtung geöffnet werden und der Filtertowstrang durch die gesamte Vorrichtung bis zu einer Transportdüse gezogen werden musste. Die Erfindung ermöglicht nun ein pneumatisches Einfädeln des Filtertowstranges, indem der Filtertowstrang mit seinem Anfang an das stromaufwärtige Ende der Vorrichtung gehalten und von dort durch den von der erfindungsgemäßen pneumatischen Filtertoweinfädelungseinrichtung erzeugten Luftstrom mitgerissen und durch die Vorrichtung bis zu einer eventuell vorgesehenen Transportdüse transportiert wird. Ein Öffnen der Vorrichtung und Einfädeln des Filtertowstranges von Hand ist somit nicht mehr erforderlich.
  • Vorzugsweise weist die Filtertoweinfädelungseinrichtung mindestens eine oberhalb der Filtertowführungsstrecke angeordnete obere Luftaustrittsdüse und mindestens eine unterhalb der Filtertowführungsstrecke angeordnete untere Luftaustrittsdüse auf. Dadurch wird der Filtertowstrang von beiden Seiten, also sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite, mit Luftstrom beaufschlagt, wodurch sich das automatische Einfädeln auf besonders einfache und zugleich wirkungsvolle Weise realisieren lässt. Zweckmäßigerweise ist die mindestens eine obere Luftaustrittsdüse im Wesentlichen vertikal oberhalb der mindestens einen unteren Luftaustrittsdüse angeordnet.
  • Um eine Art Luftvorhang zu erzeugen, welcher besonders wirkungsvoll das Einfädeln unterstützt, sollten vorzugsweise mehrere Luftaustrittsdüsen etwa in einer Reihe nebeneinander angeordnet sein, welche winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, zur Transportrichtung des Filtertowstranges und vorzugsweise horizontal verläuft.
  • Zweckmäßigerweise liegt die erfindungsgemäße Filtertoweinfädelungseinrichtung stromaufwärts von der Zufuhreinrichtung. Wenn die Zufuhreinrichtung einen zur Filtertowführungsstrecke führenden Schacht aufweist, sollte vorzugsweise die Filtertoweinfädelungseinrichtung an der stromaufwärtigen Seite des Schachtes liegen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Luftaustrittsdüsen kann auch eine gewöhnlich stromabwärts von der Zufuhreinrichtung gelegene Transportdüse zum pneumatischen Einfädeln des Filtertowstranges genutzt werden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht zu einem größeren Teil eine Anlage zur Herstellung von Zigarettenfiltern;
  • 2 schematisch in Seitenansicht die Anlage von 1;
  • 3 im Längsschnitt eine Baugruppe einer Vorrichtung zur Einbringung von Aktivkohlegranulat gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • 4 im Längsschnitt eine schematische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung zur Einbringung von Aktivkohlegranulat gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; und
  • 5 im Längsschnitt eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes der Baugruppe von 3 im Bereich einer pneumatischen Filtereinfädelungseinrichtung.
  • In den Figuren sind nur schematisch Funktionskomponenten, Bauelemente, Anlagenteile und eine diese enthaltende Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufbereiten von Filtertowsträngen für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel wie insbesondere Zigaretten im Strangverfahren dargestellt, wobei die Figuren jeweils nur im wesentlichen die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile und Komponenten zeigen. Im Maschinenbau übliche Bestandteile der Maschine und Anlage wie beispielsweise Einzelheiten des Maschinengestells, Halterungen, Lagerungen und Verkleidungen sind in den Zeichnungen im Interesse ihrer besseren Überschaubarkeit im allgemeinen nicht dargestellt.
  • Die anhand der beiliegenden Figuren nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele bilden Bestandteile einer Anlage für die Herstellung von Filterstäben im Strangverfahren.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht und in 2 in Seitenansicht schematisch eine Anlage zur Herstellung von Zigarettenfiltern im Zweistrangverfahren gezeigt. Diese Anlage besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Komponenten, die jeweils eine Vorrichtung bilden und zwar eine Vorrichtung 2 zur gleichzeitigen Herstellung zweier Filtertowstränge, eine Vorrichtung 4 zur Einbringung von in den Figuren nicht dargestelltem Aktivkohlegranulat, auch als Charcoal bezeichnet, in die von der Vorrichtung 2 hergestellten Filtertowstränge und eine Vorrichtung 6 zur Herstellung von Filterstäben aus den Filtertowsträngen.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 2 zur Herstellung von zwei Filtertowsträngen aus zwei Aufbereitungsmodulen 12, die, in Prozessrichtung betrachtet, hintereinander stehen.
  • Jedes der Aufbereitungsmodule 12 weist ein Gehäuse 14 auf, dessen Oberseite mit einem Einlass 16 versehen ist, durch den ein Filtertowstreifen 8 eintritt. Der Filtertowstreifen 8 wird vor Eintritt in das Aufbereitungsmodul 12 von einem in den Figuren nicht dargestellten Filtertowballen abgezogen und über ein oberhalb des Aufbereitungsmoduls 12 befindliches und in den Figuren nicht dargestelltes Umlenk- und Towausbreitungsorgan, das am oberen Ende eines ebenfalls in den Figuren nicht dargestellten Stützarmes angeordnet ist, in Richtung auf den Einlass 16 gelenkt.
  • Nach Eintritt durch den Einlass 16 wird der Filtertowstreifen 8 im Aufbereitungsmodul 12 entlang einer nicht näher bezeichneten Towführungsstrecke geführt. Zum Abbremsen des Filtertowstreifens stromabwärts hinter dem Einlass 16 weist jedes Aufbereitungsmodul 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bremseinrichtung 20 auf, welche gewöhnlich ein in den Zeichnungen nicht erkennbares Bremswalzenpaar enthält.
  • Nach der Bremseinrichtung 20 durchläuft der Filtertowstreifen 8 in jedem Aufbereitungsmodul 12 verschiedene Bearbeitungseinrichtungen. Nachdem der Filtertowstreifen 8 zunächst eine Vorreckung zwischen der Bremseinrichtung 20 und einem stromabwärts liegenden Walzenpaar 22 erfährt, wird der Filtertowstreifen 8 durch eine an sich bekannte Streckeinrichtung geführt, die durch das Walzenpaar 22 und einem weiteren stromabwärts gelegenen Walzenpaar 24 gebildet ist und eine Hauptreckung am Filtertowstreifen 8 vornimmt.
  • Stromabwärts des unteren Walzenpaares 24 durchläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel der Filtertowstreifen 8 eine Behandlungseinrichtung 26, in der der Filtertowstreifen 8 mit einem flüssigen Behandlungsmittel besprüht wird.
  • Nach Austritt aus der Behandlungseinrichtung 26 wird in jedem Aufbereitungsmodul 12 der Filtertowstreifen 8 über eine Umlenkrolle 28 in Richtung auf die Vorrichtung 4 zur Einbringung von Aktivkohlegranulat umgelenkt. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel in jedem Aufbereitungsmodul 12 ein einziger Filtertowstreifen 8 geformt und aufbereitet wird, treten beide Filtertowstreifen 8 gemeinsam in die Vorrichtung 4 zur Einbringung von Aktivkohlegranulat ein, wie die 1 und 2 erkennen lassen. Dort werden sie über untere Umlenkrollen 30a, 30b getrennt in eine etwa vertikale Richtung und dabei in Richtung auf obere Umlenkrollen umgelenkt, von denen lediglich in 2 eine dem Betrachter zugewandte erste obere Umlenkrolle 32a für den ersten Filtertowstreifen 8 erkennbar ist, während eine direkt neben dieser liegende zweite obere für den zweiten Filtertowstreifen 8 in den 1 und 2 unsichtbar bleibt. Jene oberen Umlenkrollen wiederum sorgen für eine Umlenkung in eine etwa horizontale Richtung jeweils zu einer Transportdüse 34, an die sich ein Einlauffinger 36 anschließt, in der eine Rundformung des Filtertowstreifens zu einem Filtertowstrang stattfindet. 1 lässt ferner erkennen, dass die Filtertowstreifen 8 zumindest vom Austritt aus den Aufbereitungsmodulen 12 der Vorrichtung 2 bis zur Transportdüse 34 am Auslass der Vorrichtung 4 eine im wesentlichen flächige Streifenform aufweisen.
  • In der Vorrichtung 4 wird zwischen den oberen Umlenkrollen und der Transportdüse 34 die Einbringung von Aktivkohlegranulat in die Filtertowstreifen 8 vorgenommen. Hierzu ist eine Zufuhreinrichtung 40 vorgesehen, die gemäß den 1 und 2 einen Speicherbehälter 42 aufweist, dessen nicht dargestellter Auslass an seinem unteren Ende über einen Versorgungsschacht 44 mit einer Dosiereinrichtung 46 verbunden ist. In den Speicherbehälter 42 wird Aktivkohlegranulat gefüllt, welches durch den Versorgungsschacht 44 zur Dosiereinrichtung 46 gelangt. Durch die Dosiereinrichtung 46 wird die Menge des über den Versorgungsschacht 44 erhaltenen Aktivkohlegranulates dosiert und in entsprechend dosierter Form in die Filtertowstreifen 8 eingebracht. Da im dargestellten Ausführungsbeispiel sich der Versorgungsschacht 44 am unteren Ende des Speicherbehälters 42 anschließt und die Dosiereinrichtung 46 unter dem Versorgungsschacht 44 sitzt, gelangt das Aktivkohlegranulat durch Schwerkrafteinfluss aus dem Speicherbehälter 42 über den Versorgungsschacht 44 zur Dosiereinrichtung 46. Da ferner im dargestellten Ausführungsbeispiel die Filtertowstreifen 8 unterhalb der Dosiereinrichtung 46 an dieser vorbei geführt werden, erfolgt die Abgabe der dosierten Menge des Aktivkohlegranulates von der Dosiereinrichtung 46 an die Filtertowstreifen 8 ebenfalls durch Schwerkrafteinfluss, indem das Aktiv kohlegranulat von der Dosiereinrichtung 46 auf die Filtertowstreifen 8 gestreut werden.
  • Der der Transportdüse 34 nachgeschaltete Einlauffinger 36 bildet den Übergang von der Vorrichtung 4 zur Vorrichtung 6 und sorgt dafür, aus dem flachen Filtertowstreifen 8 einen rund geformten Filtertowstrang zu bilden, welcher in der Vorrichtung 6 dann zu fertigen Filterstäben verarbeitet wird. Wie bereits zuvor erwähnt worden ist, behält der Filtertowstreifen 8 bis zur Transportdüse 34 zwar im wesentlichen eine flächige Streifenform, jedoch nimmt deren Breite bis zur Transportdüse 34 ab, was insbesondere dadurch bedingt ist, dass durch den Einlauffinger 36 hinter der Transportdüse 34 der Filtertowstreifen rund geformt wird.
  • In diesem Zusammenhang sei an dieser Stelle der guten Vollständigkeit halber noch angemerkt, dass im Sinne der vorliegenden Erfindung unter ”Strang” nicht nur ein rund geformter Strang, sondern auch ein flacher streifenförmiger Strang und desweiteren nicht nur ein Endlosstrang, sondern auch ein endlicher Stab verstanden werden kann.
  • Wie die 1 und 2 ferner erkennen lassen, befindet sich unterhalb der Dosiereinrichtung 46 eine Baugruppe 50, die Teil der Zufuhreinrichtung 40 ist und in 3 im Längsschnitt vergrößert dargestellt ist.
  • Wie 3 erkennen lässt, weist die Baugruppe 50 einen Abschnitt der Filtertowführungsstrecke 52 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Filtertowführungsstrecke 52 zumindest im Bereich der Baugruppe 50 als Kanal ausgebildet, der an seiner Unterseite von einer Bodenwand 52a und an seiner Oberseite von einer gegenüberliegenden oberen Wand 52b sowie von zwei Seitenwänden, von denen in 3 die hintere Seitenwand 52c erkennbar ist, begrenzt wird. Gewöhnlich weist der von der Filtertowführungsstrecke 52 gebildete Kanal eine relativ geringe Höhe zwischen der Bodenwand 52a und der oberen Wand 52b und eine relativ große Breite zwischen den Seitenwänden auf. Da der Filtertowstreifen 8 durch die Baugruppe 50 hindurchgeführt wird, weist die Tow führungsstrecke 52 einen Einlass 52d und einen Auslass 52e im Gehäuse der 50a der Baugruppe 50 auf. Übereinstimmend mit der Orientierung der 1 und 2 ist die Bewegungsrichtung des Filtertowstreifens 8 in 3 gemäß Pfeil A von rechts nach links orientiert.
  • In der Baugruppe 50 ist ein Streuschacht 54 ausgebildet, der im Wesentlichen vertikal orientiert und zwischen der darüber liegenden Dosiereinrichtung 46 und der darunter liegenden Filtertowführungsstrecke 52 angeordnet ist. Somit befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel der Einlass 54a am oberen Ende des Streuschachtes 54 und liegt benachbart und unterhalb zur Dosiereinrichtung 46. Demgegenüber befindet sich der Auslass 54b am unteren Ende des Streuschachtes 54 und mündet in die Filtertowführungsstrecke 52. Begrenzt wird der Streuschacht 54 durch eine in Bezug auf die Transportrichtung gemäß Pfeil A stromaufwärts gelegene vertikale Wand 54c und eine stromabwärts gelegene vertikale Wand 54d sowie zwei Seitenwänden, von denen in 3 nur die hintere Seitenwand 54e erkennbar ist.
  • Innerhalb des Streuschachtes 54 ist eine zweite sogenannte Streuschachtklappe 56 angeordnet. Diese Streuschachtklappe 56 ist im Wesentlichen vertikal orientiert und weist ein proximales Ende 56a, das benachbart zu der Filtertowführungsstrecke 52 und dem Auslass 54b des Streuschachtes 54 liegt, und ein distales Ende 56b auf, das sich benachbart zum Einlass 54a des Streuschachtes 54 befindet. Wie 3 ferner erkennen lässt, ist die Streuschachtklappe 56 mit ihrem distalen Ende 56b über ein Scharnier 58 an der Baugruppe 50 schwenkbar aufgehängt. Da die Schwenkachse des Scharnieres 58 rechtwinklig zur Transportrichtung A des Filtertowstreifens 8 und auch rechtwinklig zur Betrachtungsebene von 3 orientiert ist, ist die Streuschachtklappe 56 in Transportrichtung A schwenkbar gelagert, was durch den Doppelpfeil B zusätzlich angedeutet ist. Zum Verschwenken der Streuschachtklappe 56 ist ein Mechanismus 60 vorgesehen, der entweder manuell oder alternativ mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebes bedienbar ist.
  • Wie 3 erkennen lässt, hat ein Verschwenken der Streuschachtklappe 56 in Richtung des Doppelpfeils B zur Folge, dass die Neigung der Streuschachtklappe 56 gegenüber der Vertikalen verändert werden kann und in Abhängigkeit von der Winkel- bzw. Schwenkstellung das proximale Ende 56a auf eine bestimmte Stelle aus einer Vielzahl von in Transportrichtung A hintereinanderliegenden möglichen Stellen der Filtertowführungsstrecke 52 weist. Der Bereich, innerhalb dessen diese genannten Stellen liegen, ist natürlich durch die Tiefe des Streuschachtes 54 begrenzt, wobei unter Tiefe der Abstand zwischen den beiden Wänden 54c und 54d zu verstehen ist.
  • In 4 ist noch einmal schematisch die Anordnung der Dosiereinrichtung 46 gegenüber dem Streuschacht 54 gezeigt. Von der Dosiereinrichtung 46, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 4 eine Dosiertrommel aufweist, gelangt die Aktivkohle über den Einlass 54a in Richtung des Pfeils C (3) in den Streuschacht 54. Durch die Verschwenkbarkeit und die daraus resultierende Verstellbarkeit der Streuschachtklappe 56 lässt sich zum einen die Rutschgeschwindigkeit des Aktivkohlegranulats durch den Streuschacht 54 in Richtung des Pfeils C (3) und zum anderen die Auftreffstelle des aus dem Auslass 54b des Streuschachtes 54 austretenden Aktivkohlegranulates auf dem Filtertowstrang 8 unmittelbar und gezielt beeinflussen. Hierdurch kann das Auftragen der Aktivkohle auf den Filtertowstreifen 8 optimiert und eine gleichmäßigere Aktivkohleverteilung im aus dem Filtertowstreifen 8 herzustellenden Filter erreicht werden. Demnach dient die Streuschachtklappe 56 als Führungselement für das sich durch den Streuschacht 54 nach unten bewegende Aktivkohlegranulat und besteht vorzugsweise im Wesentlichen aus einer Platte, die aus Blech gefertigt sein kann. Alternativ zur Plattenform ist es auch denkbar, der Streuschachtklappe die Form einer Rinne zu geben.
  • Zur Vermeidung von Verschmutzungen in der Umgebung der Baugruppe 50 und insbesondere in den benachbarten Abschnitten der Anlage ist die Baugruppe 50 mit einem Gehäuse 50a versehen, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel den Streuschacht 54 und die Filtertowführungsstrecke 52 im Wesentlichen vollständig umschließt, wobei natürlich der Einlass 52d und der Auslass 52e der Filtertowführungsstrecke 52 frei bleiben, damit der Filtertowstreifen 8 ungehindert durch die Baugruppe 50 geführt werden kann. Außerdem kann mit Hilfe eines solchen Gehäuses 50a der Eintritt von unerwünschter Nebenluft vermieden oder zumindest deutlich verringert werden.
  • Wie 3 ferner erkennen lässt, ist an der Unterseite der Baugruppe 50 eine Absaugeinrichtung 62 angeordnet, die einen Saugkasten 64 und einen Anschlussstutzen 66 aufweist. Der Saugkasten 64 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Trichters, der sich nach oben öffnet und nach unten zum Anschlussstutzen 66 hin verjüngt. Der Anschlussstutzen 66 dient zum Anschluss eines in den Figuren nicht dargestellten Sauggebläses. Wie 3 ferner erkennen lässt, ist der Saugkasten 64 an der Unterseite der Bodenwand 52a der Filtertowführungsstrecke 52 angeordnet, so dass die Bodenwand 52a der Filtertowführungsstrecke 52 gleichzeitig die obere Begrenzungswand für den Saugkasten 64 und somit eine Trennwand zwischen der (oberen) Filtertowführungsstrecke 52 und dem (darunter liegenden) Saugkasten 64 bildet. In der Bodenwand 52a der Filtertowführungsstrecke 52 sind mehrere Bohrungen 68 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Filtertowführungsstrecke 52 und dem Saugkasten 64 herstellen und im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen direkt unterhalb des Auslasses 54b des Streuschachtes 54 positioniert sind.
  • Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Absaugeinrichtung 62 lassen sich Staub oder sonstige Verschmutzungen sowie eventuell auch überschüssige Aktivkohlepartikel durch gezieltes Absaugen aus der Filtertowführungsstrecke 52 entfernen. Das gezielte Absaugen mit Hilfe der Absaugeinrichtung 62 soll ebenfalls die Verschmutzungsgefahr reduzieren, die insbesondere im Bereich des Streuschachtes 54 auftritt. Um ein gezieltes Absaugen sicherzustellen, sind die Bohrungen 68 vorgesehen. Bei einer nicht dargestellten Modifikation kann der Öffnungsquerschnitt der Bohrungen 68, insbesondere mit Hilfe von Schiebern, verändert und eingestellt werden, um auf diese Weise den Unterdruck entsprechend einstellen zu können. Die Einstellung des Unterdruckes und somit der Saugwirkung kann aber auch auf andere Weise, wie beispielsweise durch Rege lung eines am Anschlussstutzen 66 angeschlossenen Sauggebläses, stattfinden. Bevorzugt sollte die Absaugung so eingestellt werden, dass vorhandener Staub und sonstige vorhandenen Verschmutzungen sowie ggf. auch überschüssige Aktivkohlepartikel aus der Filtertowführungsstrecke 52 durch die Bohrungen 68 entweichen können und gleichzeitig die in den oberen Towschichten des Filtertowstreifens 8 befindlichen Aktivkohlepartikel in die unteren Towschichten gezogen werden. Auf diese Weise kann eine gute Verteilung der Aktivkohle in den aus dem Filtertowstreifen 8 herzustellenden Filtern erzielt werden.
  • Das Einfädeln des Filtertowstreifens 8 durch den Einlass 52d in die Filtertowführungsstrecke 52 musste bislang mit der Hand erfolgen. Hierzu musste der Streuschacht 54 geöffnet und der Filtertowstreifen 8 durch die gesamte Filtertowführungsstrecke 52 in der Baugruppe 50 bis zur Transportdüse 34 (1 und 2) gezogen werden. Um ein solches manuelles Einfädeln zu vermeiden, ist eine pneumatische Filtertoweinfädelungseinrichtung 70 im Bereich des Einlasses 52d und somit des stromaufwärts gelegenen Endes der Filtertowführungsstrecke 52 vorgesehen. Während die Filtertoweinfädelungseinrichtung in 3 lediglich allgemein mit dem Bezugszeichen ”70” gekennzeichnet ist, zeigt 5 weitere Einzelheiten der Filtertoweinfädelungseinrichtung 70.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Filtertoweinfädelungseinrichtung 70 obere Luftaustrittsdüsen 71 und untere Luftaustrittsdüsen 72 auf, die so angeordnet sind, dass sie Luftstrahlen in Richtung der Transportrichtung A des Filtertowstreifens 8, jedoch gleichzeitig auch in einem Winkel gegenüber der Transportrichtung A abgeben, wie 5 anhand der mit ”D” gekennzeichneten Pfeile erkennen lässt. In 5 ist jeweils nur eine obere Luftaustrittsdüse 71 und eine untere Luftaustrittsdüse 72 erkennbar. Grundsätzlich ist es ausreichend, nur jeweils eine obere Luftaustrittsdüse und eine untere Luftsaustrittsdüse vorzusehen. Zur Erhöhung der Wirkungsweise der Filtertoweinfädelungseinrichtung 70 ist es jedoch von Vorteil, wenn mehrere obere Luftaustrittsdüsen 71 und mehrere Luftaustrittsdüsen 72 jeweils etwa in einer Reihe nebeneinander anzuordnen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Transportrichtung A und außerdem rechtwinklig zur Bildbetrachtungsebene der 3 und 5 orientiert ist. Wie 5 ferner erkennen lässt, ist die obere Luftaustrittsdüse 71 bzw. sind die oberen Luftaustrittsdüsen 71 in der oberen Wand 52b und ist die untere Luftaustrittsdüse 72 bzw. sind die unteren Luftaustrittsdüsen 72 in der Bodenwand 52a der Filtertowführungsstrecke 52 ausgebildet und sind die oberen und unteren Luftaustrittsdüsen 71, 72 im Wesentlichen vertikal übereinander angeordnet. Versorgt werden die Luftaustrittsdüsen 71, 72 von einer nicht dargestellten, vorzugsweise steuerbaren Druckluftquelle über Druckluftkanäle 74.
  • Zum Einfädeln braucht der Filtertowstreifen 8 mit seinem Anfangsabschnitt lediglich in den Einlass 52d gehalten werden, so dass der von den Luftaustrittsdüsen 71, 72 erzeugte Luftstrom den Filtertowstreifen 8 in die Filtertowführungsstrecke 52 mitnimmt und durch diese hindurch transportiert. Wie in 5 anhand der Pfeile D zu erkennen ist, beaufschlagt der von den oberen Luftaustrittsdüsen 71 erzeugte Luftstrom die Oberseite des Filtertowstreifens 8 und beaufschlagt der von den unteren Luftaustrittsdüsen 72 erzeugte Luftstrom die Unterseite des Filtertowstreifens 8 in Richtung dessen Transportrichtung A. Auf diese Weise entsteht eine Kraftwirkung, die den Filtertowstreifen 8 durch die Filtertowführungsstrecke 52 bewegt. Im Übrigen vereinigen sich die beiden Luftströme von den oberen und unteren Luftaustrittsdüsen 71, 72 zu einem gemeinsamen Luftstrom, der sich anschließend durch die Filtertowführungsstrecke 52 bewegt. Dadurch, dass der von der pneumatischen Filtertoweinfädelungseinrichtung 70 erzeugte Luftstrom gemäß Pfeil D den Filtertowführungsstreifen 8 in Transportrichtung A durch die Filtertowführungsstrecke 52 hindurch und somit auch am Streuschacht 54 vorbei transportiert, erübrigt sich ein Öffnen und Einfädeln per Hand.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Luftaustrittsdüsen 71, 72 kann auch die Transportdüse 34 (1 und 2) zum Einfädeln des Filtertwostreifens 8 verwendet werden.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele wurden im Zusammenhang mit der Einspeisung von Aktivkohlegranulat im Filtertowstreifen beschrieben. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele allgemein für die Einspeisung von jeglicher Art von granulat- oder pulverförmigen Additiven zu verwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006001643 A1 [0003]
    • - WO 00/51451 A1 [0003]
    • - EP 1314363 A1 [0003]

Claims (22)

  1. Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zur Bearbeitung mindestens eines Filtertowstranges (8), mit mindestens einer Filtertowführungsstrecke (52), entlang derer mindestens ein Filtertowstrang (8) in Transportrichtung (A) geführt wird, und einer Zufuhreinrichtung (40) zur Zufuhr mindestens eines granulat- oder pulverförmigen Additives zur Filtertowführungsstrecke (52) für die Einspeisung in den Filtertowstrang (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung (40) ein im Wesentlichen flächiges Führungselement (56) aufweist, das die Zufuhr des Additives zur Filtertorführungsstrecke (52) unterstützt, oberhalb der Filtertowführungsstrecke (52) angeordnet ist, ein in Bezug auf die Filtertowführungsstrecke (52) distales Ende (56b) und in Bezug auf die Filtertowführungsstrecke (52) proximales Ende (56a) aufweist, mit seinem proximalen Ende (56a) im wesentlichen auf die Filtertowführungsstrecke (52) gerichtet ist und in Transportrichtung (A) derart bewegbar (B) gelagert ist, dass es wahlweise in verschiedene Winkelstellungen verbringbar ist, von denen es in einer ersten Winkelstellung im Wesentlichen vertikal und in weiteren Winkelstellungen geneigt in einem Winkel von größer 0° und kleiner 90° gegenüber der Vertikalen ausgerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (56) derart bewegbar gelagert ist, dass in den verschiedenen Winkelstellungen des Führungselementes (56) dessen proximales Ende (56a) auf entsprechend verschiedene, in Transportrichtung (A) hintereinander liegende Stellen der Filtertowführungsstrecke (52) gerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (56) um eine winklig, vorzugweise etwa rechtwinklig, zur Transportrichtung (A) verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse etwa horizontal ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse etwa im Bereich des distalen Endes (56b) des Führungselementes (56) liegt.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinrichtung (40) einen zur Filtertowführungsstrecke (52) führenden Schacht (54) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (54) etwa vertikal gerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (56) im Wesentlichen innerhalb des Schachtes (54) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welcher der Schacht (54) eine Wandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (56) im wesentlichen einen Teil der Wandung bildet.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement im wesentlichen aus einer Platte oder einem Blech besteht.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorrangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement im Wesentlichen als Rinne ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach mindestens dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (50a), welches zumindest einen Abschnitt (54) der Zufuhreinrichtung (40) und einen zugehörigen Abschnitt der Filtertowführungsstrecke (52) im Wesentlichen vollständig umschließt.
  13. Vorrichtung nach mindestens dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Filtertowführungsstrecke (52) in demjenigen Bereich, wo die Zufuhreinrichtung (40) das Additiv der Filtertowführungsstrecke (52) zuführt, eine Absaugeinrichtung (62) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Filtertowführungsstrecke (52) einen Boden (52a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (52a) im Bereich der Absaugeinrichtung (62) mit mehreren Bohrungen (68) versehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (62) einen unterhalb der Filtertowführungsstrecke (52) angeordneten Saugkasten (64) aufweist, welcher mit einer Anschlussöffnung (66) für den Anschluss eines Saugmittels versehen ist.
  16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Bohrungen (68) versehene Abschnitt des Bodens (52a) der Filtertowführungsstrecke (52) zumindest abschnittsweise die Oberseite des Saugkastens (64) bildet.
  17. Vorrichtung nach mindestens dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Zufuhreinrichtung (40) angeordnete pneumatische Filtertoweinfädelungseinrichtung (70), welche mindestens eine in Transportrichtung (A) auf die Filtertowführungsstrecke gerichtete Luftaustrittsdüse (71, 72) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertoweinfädelungseinrichtung (70) mindestens eine oberhalb der Filtertowführungsstrecke (52) angeordnete obere Luftaustrittsdüse (71) und mindestens eine unterhalb der Filtertowführungsstrecke (52) angeordnete untere Luftaustrittsdüse (72) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine obere Luftaustrittsdüse (71) im Wesentlichen vertikal oberhalb der mindestens einen unteren Luftaustrittsdüse (72) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Luftaustrittsdüsen (71, 72) etwa in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, welche winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, zur Transportrichtung (A) und vorzugsweise etwa horizontal verläuft.
  21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertoweinfädelungseinrichtung (70) stromaufwärts von der Zufuhreinrichtung (40) liegt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertoweinfädelungseinrichtung (70) an der stromaufwärtigen Seite des Schachtes (54) liegt.
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