DE102006001643A1 - Umlenkvorrichtung, Maschine umfassend eine derartige Umlenkvorrichtung und Verfahren zum Fördern und Umlenken wenigstens eines Filtertowstranges - Google Patents

Umlenkvorrichtung, Maschine umfassend eine derartige Umlenkvorrichtung und Verfahren zum Fördern und Umlenken wenigstens eines Filtertowstranges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung zur Förderung und Umlenkung wenigstens eines Filtertowstranges (13), die mit einem Formatteil (2a, 2b), insbesondere einem Einlaufsystem einer Maschine zur Herstellung von Filterstäben, koppelbar ist. Die Umlenkvorrichtung zeichnet sich durch eine Transporteinrichtung (40) zur pneumatischen Förderung des wenigstens einen Filtertowstanges (13) und eine Umlenkeinrichtung (50) aus, die mit der Transporteinrichtung (40) zur im Wesentlichen pneumatisch angetriebenen Umlenkung des Filtertowstranges (13) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung zur Förderung und Umlenkung wenigstens eines Filtertowstranges. Diese Vorrichtung kann mit einem Formatteil, insbesondere mit einem Einlaufsystem einer Maschine zur Herstellung von Filterstäben gekoppelt werden. Überdies betrifft die Erfindung eine Maschine umfassend eine derartige Umlenkvorrichtung und ein Verfahren zum Fördern und Umlenken wenigstens eines Filtertowstranges.
  • Eine Umlenkvorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der WO 2005/058 079 A1 bekannt. Diese Umlenkvorrichtung wird in Doppelstrangmaschinen eingesetzt, die zwei Formatstrecken zur Bildung kontinuierlicher Filterstäbe sowie eine Filtermaterialzuleitung für jede Formatstrecke umfassen. Die Zuleitungen erhalten das Filtermaterial von einer Förderstrecke, die sich zwischen einem Einlaufbereich der Zuleitungen und einem Vorratsbereich aus zwei Filtermaterialballen erstreckt. Von den Ballen werden jeweils Lunten abgewickelt, die entlang der Förderstrecke einem Gebläse zugeführt werden, das im Einlaufbereich dazu vorgesehen ist, die beiden Lunten transversal in zwei Filtermaterialstreifen auseinander zu ziehen. Nach dem Gebläse werden die beiden Streifen entlang jeweiliger Zuführungen durch eine Presseinrichtung, sodann durch eine Expansionseinrichtung, in der Luft in die Streifen geblasen wird, um deren Volumen zu erhöhen, und schließlich durch eine Aufbereitungseinrichtung gefördert, wo chemische Substanzen den Streifen zugegeben werden, um dem Filtermaterial Geschmack und Formbarkeit zu verleihen.
  • Jede Zuführung ist mit der Formatstrecke durch eine Stabilisierungseinheit verbunden, die dazu dient, die Streifen in Stränge aus Filtermaterial umzuwandeln und zu stabilisieren. Die Stabilisierungseinheit erhält einen Streifen von der Zuführung und fördert diesen, in der Form eines gleichmäßigen Stranges, auf einen Streifen aus zuvor gummiertem Papier in der Formatstrecke. Die Stabilisierungseinheit weist üblicherweise für jede Zuführung einen Trichter auf, in den der Streifen eingeführt und verdichtet wird, wodurch der Filtermaterialstrang gebildet wird. Um die Homogenität des Filtermaterials im Strang zu verbessern, kann Luft in den Trichter eingeblasen werden, wie beispielsweise in der US 4,200,616 A1 beschrieben.
  • Der Papierstreifen wird in der Formatstrecke transversal um den Strang gewunden, wodurch ein kontinuierlicher Filterstab gebildet wird. Am Auslass der Formatstrecken kontrolliert eine Kontrolleinheit die Dichte der Filterstäbe. Ein Schneidkopf schneidet die Stäbe in einzelne Filterabschnitte.
  • Es ist bekannt, in der Stabilisierungseinheit den Abstand zwischen den beiden Filtermaterialsträngen zu senken. Zum Beispiel wird in der WO 2005/058 079 A1 der Abstand zwischen den beiden Filtermaterialsträngen dadurch verringert, dass für jeden Filtermaterialstrang zwei Einlauftrichter mit zwei Krümmungsbögen verwendet werden.
  • Die Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Strängen in der Stabilisierungseinheit der Maschine gemäß der WO 2005/058 079 A1 wird durch zwei Umlenkrollen bewirkt, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Die beiden Umlenkrollen wirken mit den Krümmungsbögen der beiden Einlasstrichter zusammen und erhalten den Filtertowstrang von zwei Transportrollen. Der Filtermaterialstrang wird daher mechanisch in die beiden Einlaustrichter eingespeist.
  • Aufgrund der Umlenkfunktion kann die Stabilisierungseinheit auch als Umlenkeinheit angesehen werden.
  • Filterstäbe, die auf bekannten Filterstabmaschinen mit einer vorstehend beschriebenen Stabilisierungs- bzw. Umlenkeinheit hergestellt werden, weisen eine unzureichende Homogenität auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Umlenkvorrichtung derart weiter zu entwickeln, dass Filterstäbe mit verbesserter Homogenität hergestellt werden können. Überdies soll die Vorrichtung mit vergleichsweise geringen Kosten leicht zu implementieren sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine mit einer derartigen Umlenkvorrichtung sowie ein Verfahren zum Fördern und Umlenken wenigstens eines Filtertowstranges anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe im Hinblick auf die Umlenkvorrichtung durch den Gegenstand des Anspruchs 1, im Hinblick auf die Maschine durch den Gegenstand des Anspruchs 29 und im Hinblick auf das Verfahren durch den Gegenstand des Anspruchs 32 gelöst. Alternativ wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfiltern nach dem unabhängigen Anspruch 33 gelöst.
  • Weitere Verbesserungen und konstruktive Details der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Transporteinrichtung zur pneumatischen Förderung des wenigstens einen Filterstranges sowie einer Umlenkeinrichtung, die mit der Transporteinrichtung zur pneumatisch angetriebenen Umlenkung des Filtertowstranges zusammenwirkt.
  • Dies bedeutet, dass die Förderrichtung des Stranges geändert wird, wobei die Antriebskraft, wenigstens in dem Bereich, wo die Förderrichtung geändert wird, also im Bereich der Umlenkung pneumatisch aufgebracht wird.
  • Ohne sich an die folgende Theorie zu binden, wird angenommen, dass die Kombination des pneumatischen Transportes mit der Umlenkung des Stranges in einer verstärkten Verwirbelung des Materiales resultiert, wodurch ein sehr homogenes Filtermaterial erhalten wird. Insbesondere sind der Zugwiderstand sowie die Zugwiderstandstreuung eines Filterstabes signifikant verbessert, der durch eine Filterstrangmaschine mit der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung erhältlich ist. Überdies kann die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung kostengünstig realisiert werden, so dass die Gesamtkosten der Filterstrangmaschine verringert werden. Die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung kann auf einfache Weise in bekannten Filterstrangmaschinen verwendet werden, wobei lediglich die bestehende Umlenkeinheit einer derartigen Maschine durch die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung ersetzt wird.
  • Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung ist die bekannte Umlenkvorrichtung gemäß WO 2005/058 079 A1 darauf ausgerichtet, den Filtertowstrang mechanisch in das Formatteil der Maschine einzuspeisen. Die bekannte Umlenkvorrichtung koppelt dazu einen mechanischen Förderer mit einer Umlenkeinrichtung. Diese Filterstrangmaschine ist daher nicht in der Lage, ein Filtermaterial herzustellen, das im Hinblick auf die Homogenität, den Zugwiderstand und die Zugwiderstandstreuung vergleichbar ist mit einem Filtermaterial, das durch eine Filterstrangmaschine erhältlich ist, die eine erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung umfasst.
  • Die Umlenkvorrichtung gemäß US 4,522,616 arbeitet ebenfalls auf mechanischer Basis unter Verwendung einer Umlenkrolle. Der von der Umlenkrolle kommende Strang wird in einen Trichter durch einen vorwärts gerichteten Luftstrom einer Düse eingeführt, die unmittelbar vor dem Trichter angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Düse ausschließlich dazu verwendet wird, den Strang in den Trichter einzuführen, wobei keine Ablenkung bzw. Umlenkung des Stranges stattfindet. Aufgrund der Antriebsrolle, die mit der Umlenkrolle zusammenwirkt, erfolgt die Umlenkung des Filtertowstranges auf mechanische Weise.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Umlenkeinrichtung derart angepasst, dass die Umlenkung des wenigstens einen Filtertowstranges wenigstens eine horizontale Komponente aufweist. Es hat sich gezeigt, dass aufgrund der horizontalen Komponente der Umlenkung der Zugwiderstand und die Zugwiderstandstreuung weiter verbessert werden können. Im Gegensatz dazu sieht die Umlenkvorrichtung gemäß US 4,522,616 ausschließlich eine vertikale Umlenkung des Stranges vor.
  • Die Transporteinrichtung kann wenigstens eine pneumatisch betriebene Transportdüse aufweisen, wodurch eine besonders einfache technische Umsetzung der Transporteinrichtung erzielt wird, da herkömmliche Transportdüsen verwendet werden können.
  • Vorzugsweise weist die Transporteinrichtung zwei Transportdüsen auf, die im Bereich der Einlassseite und der Auslassseite der Vorrichtung angeordnet sind. Der Einsatz zweier Transportdüsen, von denen eine Düse der anderen Düse nachgeordnet ist, verbessert die Flexibilität des Herstellungsprozesses. Beispielsweise können die beiden Düsen mit unterschiedlichen Drücken betrieben werden, um die Eigenschaften des Filtertowstranges zu beeinflussen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Umlenkeinrichtung wenigstens einen Krümmungsbogen, der zumindest abschnittsweise den Förderweg des Filtertowstranges bestimmt. Der Einsatz eines Krümmungsbogens im Zusammenhang mit der Umlenkeinrichtung hat den Vorteil, dass eine kontinuierliche Umlenkung des Filtertowstranges erreicht wird.
  • Generell gilt, dass jede Komponente mit einem kontinuierlich gekrümmten Aufbau, der eine Ablenkung eines Luftstromes bewirkt, wie beispielsweise ein Prallblech, geeignet ist, um die Umlenkeinrichtung zu implementieren.
  • Der Krümmungsbogen kann mit der an der Auslassseite vorgesehenen Transportdüse und/oder mit der an der Einlassseite vorgesehenen Transportdüse verbunden, insbesondere lösbar verbunden sein. Auf diese Weise wirken der Krümmungsbogen und die Transportdüse unmittelbar zusammen, wodurch sichergestellt wird, dass die Umlenkung pneumatisch angetrieben wird bzw. pneumatisch erfolgt. Aufgrund der lösbaren Verbindung zwischen dem Krümmungsbogen und der Transportdüse kann jeweils eine der beiden Transportdüsen mit einem Krümmungsbogen oder beide Transportdüsen jeweils mit einem Krümmungsbogen ausgestattet sein.
  • Um die Position des Krümmungsbogens bzw. der Vielzahl der Krümmungsbögen entweder im Hinblick auf die Transportdüse oder im Hinblick auf einen gegenüber angeordneten Krümmungsbogen einzustellen, kann vorgesehen sein, dass der Krümmungsbogen bzw. die Vielzahl der Krümmungsbögen drehbar bzw. schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Untergrenze des Krümmungswinkels des Krümmungsbogens kann wenigstens 10° betragen, wobei bevorzugte Bereiche zwischen 10°–80°, 20°–60° und 30°–50° liegen.
  • Eine gleichmäßige Überführung des Filtertowstranges von einem Krümmungsbogen zu dem zugeordneten weiteren Krümmungsbogen kann dadurch erreicht werden, dass die von der jeweiligen Transportdüse entfernten Enden der Krümmungsbögen fluchtend angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Krümmungsbögen durch einen Rohrabschnitt, insbesondere einen geradlinig ausgebildeten Rohrabschnitt verbunden sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere unter Sicherheitsgründen als bevorzugt anzusehen, da dabei vermieden wird, dass ein schnell laufender, ungeschützter Filtertowstrang für Betriebspersonal zugänglich ist.
  • Überdies stellt der Rohrabschnitt ein wirksames Mittel dar, die Länge der Umlenkvorrichtung zu vergrößern, was zu dem positiven Effekt führt, dass Pulsationen gedämpft werden, die insbesondere bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten kritisch werden. Erhöhte Pulsationen stehen im Zusammenhang mit den an der Einlaufdüse aufgebrachten höheren Drücken, die erforderlich sind, um eine ordnungsgemäße Einspeisung des Stranges in den Finger zu gewährleisten. Aufgrund der kurzen Führungskanäle bei herkömmlichen Umlenksystemen werden derartige Pulsationen fast ungedämpft auf das Formatteil der Maschine übertragen. Dies führt zu einer erhöhten Streuung des Zugwiderstandes, insbesondere bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten. Außerdem verstärkt die vergrößerte Länge des Systems gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung den Blüheffekt (blooming effect).
  • Der Rohrabschnitt kann zumindest abschnittsweise perforiert sein, wodurch das Austreten von Druckluft aus dem Rohrabschnitt ermöglicht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rohrabschnitt mit einer Zufuhreinrichtung zur Einspeisung von Zusatzstoffen, wie Aktivkohle, Weichmacher und/oder zur Einspeisung von Wasser versehen. Aufgrund der vergrößerten Länge des Systems führt die Einspeisung von Additiven und/oder Wasser im Rohrabschnitt zu einer homogenen Verteilung der Additive und/oder des Wassers im Filtertowstrang. Überdies gewährleistet die Einspeisung von Wasser im Rohrabschnitt der Umlenkvorrichtung eine sichere Trennung der Wasserzufuhr vom Triacetinkreislauf, der wasserfrei sein muss, um eine Hydrolyse des Triacetins zu vermeiden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Freiraum zwischen den Krümmungsbögen ausgebildet, wodurch die Freisetzung chemischer Substanzen aus dem Filtertowstrang ermöglicht wird, die dem Strang zugegeben wurden, bevor dieser in die Umlenkvorrichtung eingeführt wird.
  • Vorzugsweise ist die Umlenkeinrichtung für einen horizontalen Versatz des wenigstens einen Filtertowstranges von mindestens 5 cm, insbesondere von 5–50 cm, insbesondere von 10–40 cm, insbesondere von 15–30 cm angepasst. Eine geeignete Länge der Vorrichtung, um eine gute Verwirbelung des Filterstrangmateriales zu erzielen, wird erreicht, wenn die longitudinale Gesamtlänge der Vorrichtung mindestens 200 mm, insbesondere 200–1000 mm, insbesondere 500–900 mm, insbesondere 600–800 mm beträgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Doppelstrangfilterstabmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht der Maschine gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht im Teilschnitt der Stabilisierungseinheit bzw. Umlenkvorrichtung der Maschine gemäß 1, wobei aus Gründen der Klarheit Teile weggelassen wurden;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Stabilisierungseinheit bzw. Umlenkvorrichtung gemäß 3;
  • 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung umfassend einen Rohrabschnitt;
  • 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung, wobei der Rohrabschnitt perforiert ist; und
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung, das für eine Doppelstrangmaschine angepasst ist.
  • Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet insgesamt eine Doppelstrangmaschine zur Herstellung von Zigarettenfiltern. Die Maschine 1 umfasst ein Formatteil mit zwei Formatstrecken 2a, 2b jeweils zur Bildung kontinuierlicher Filterstäbe 3a, 3b sowie, für jede Formatstrecke 2a, 2b, jeweils eine Filtermaterialzuführung 4a, 4b. Die Zuführungen 4a, 4b erhalten Filtermaterial von der Förderstrecke 5, die Teil der Maschine 1 bildet und sich zwischen einer Einlaufstation 6 der Zuführungen 4a, 4b und einem Vorratsbereich 7 erstreckt, der zwei Ballen 8a, 8b aus Filtermaterial umfasst.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, werden jeweilige Lunten 9a, 9b von den Ballen 8a, 8b abgewickelt und entlang der Förderstrecke 5 durch eine Führungsrollenanordnung 10a gefördert, die an der Einlaufstation 6 angeordnet ist.
  • Die Förderstrecke 5 umfasst eine Doppelführungseinrichtung 11, die oberhalb der Ballen 8a, 8b zur Führung der Lunten 9a, 9b angeordnet ist. Die Förderstrecke 5 umfasst ferner eine Saugeinrichtung 12, die unmittelbar in Förderrichtung vor der Führungsanordnung 10a an der Einlaufstation 6 angeordnet ist, um die Lunten 9a, 9b in transversaler Richtung in jeweilige abschnittsweise flache Streifen 13a, 13b auseinander zu ziehen, die der Führungseinrichtung 10a zugeführt werden. Nach der Führungseinrichtung 10a werden die beiden Streifen 13a, 13b entlang der Zuführungen bzw. Zuführstrecken 4a, 4b in im Wesentlichen horizontaler Richtung 14 durch eine Presseinrichtung 15 gefördert, die eine Führungsrollen- bzw. Bremsrollenanordnung 10a sowie zwei Antriebsrollenanordnungen 10b, 10c umfasst. Die beiden Streifen 13a, 13b werden daraufhin entlang der jeweiligen Zuführungen 4a, 4b in Richtung 14 durch eine Expansionseinrichtung 16 gefördert, die Luft in die Streifen 13a, 13b einbläst, um deren Volumen zu erhöhen. Daraufhin werden die Streifen 13a, 13b durch eine Aufbereitungseinrichtung 17 transportiert, wo chemische Substanzen, insbesondere Triacetin, den Streifen 13a, 13b zugegeben werden, so dass dem Filtermaterial Formbarkeit und/oder Aroma verliehen wird. Schließlich werden die beiden Streifen 13a, 13b entlang der jeweiligen Zuführungen 4a, 4b in Richtung 14 durch eine Antriebsrollenanordnung 10d gefördert, die ähnlich wie die Anordnungen 10b, 10c aufgebaut ist und einen Auslaufbereich der Zuführungen 4a, 4b bzw. Zuführstrecken 4a, 4b definiert.
  • Die Zuführungen 4a, 4b sind mit den Formatstrecken 2a, 2b des Formatteiles durch eine Stabilisierungseinheit bzw. Umlenkvorrichtung 18 verbunden, die der Rollenanordnung 10d unmittelbar nachgeordnet ist. Die Stabilisierungseinheit 18 erhält die Streifen 13a, 13b aus den Zuführungen 4a, 4b, sammelt die Streifen 13a, 13b gleichmäßig zur Bildung von zwei Strängen aus Filtermaterial und fördert die Filtermaterialstränge zu den Formatstrecken 2a, 2b. In den beiden Formatstrecken 2a, 2b wird jeder Filtermaterialstrang auf einen Papierstreifen 19a, 19b gefördert, der zuvor in einer Gummierstation 20 gummiert wurde und daraufhin transversal um den Filtermaterialstrang zur Bildung eines kontinuierlichen Filterstabes 3a, 3b gewickelt wird.
  • Am Ausgang der Formatstrecken 2a, 2b kontrollieren eine oder mehrere Kontrollstationen 21 verschiedene Qualitätseigenschaften der Filterstäbe 3a, 3b (beispielsweise Dichte, Durchmesser, Erscheinungsbild...). Ein Schneidkopf 22 schneidet die Stäbe 3a, 3b transversal in jeweils nachfolgende Filterabschnitte (nicht gezeigt).
  • Wie in den 3, 4 dargestellt, umfasst die Stabilisierungseinheit 18 ein Gehäuse 23, das am Rahmen der Maschine 1 befestigt ist und im Inneren zwei seitlich nebeneinander angeordnete Stabilisierungsstrecken 24a, 24b hält, die zur Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Filtermaterialsträngen konvergieren.
  • Jede Stabilisierungsstrecke 24 umfasst einen Einlauftrichter 25, in den der Streifen 13 aus der Zuführung 4 gefördert wird, sowie einen nachgeordneten Auslauftrichter 26, durch den der Filtertowstrang zur Formatstrecke 2 gefördert wird. Der Ein lauftrichter 25 und der Auslauftrichter 26 weisen jeweils eine Düse auf, mit deren Hilfe ein Antriebs-Gasstrom, insbesondere Luftstrom, zur Förderung des Stranges erzeugt wird. Die Trichter 25, 26 fungieren daher jeweils als Transportdüse. Jeder Trichter 25 weist eine gerade zentrale Symmetrieachse 27 auf, die parallel zur Förderrichtung verläuft, bzw. in der Förderebene des Streifens 13 im Bereich der Zuführung 4 liegt. Jeder Auslauftrichter 26 weist ebenfalls eine geradlinige zentrale Symmetrieachse 28 auf, die bezüglich der Förderrichtung des Filtermaterialstranges aus dem Einlauftrichter 25 sowie bezüglich der Förderrichtung des Filtermaterialstranges entlang der Formatstrecke 2 geneigt verläuft. Zwischen dem jeweiligen Einlauftrichter 25 und Auslauftrichter 26 ist ein rohrförmiges Umlenkteil angeordnet, insbesondere ein Krümmungsbogen 29, der einen gekrümmten Abschnitt zur Umlenkung der Förderrichtung des Filtermaterialstranges aus dem Einlauftrichter 25 aufweist. Jeder Krümmungsbogen 29 ist vorzugsweise direkt mit dem Ausgang des Einlauftrichters 25 verbunden.
  • Zur weiteren Verbesserung der Homogenität des Filtermaterials im Filtermaterialstrang wird Luft in jeden Trichter 25, 26 eingeblasen. Konkret umfasst jeder Trichter 25, 26 einen rohrförmigen Körper 30 mit einem sich eng verjüngenden Eingangsbereich (d.h. mit einem allmählich abnehmenden Strömungskanaldurchmesser) und einem zylindrischen Zwischenabschnitt (d.h. mit einem konstanten Strömungskanaldurchmesser). Jeder Trichter 25, 26 umfasst ferner einen sich leicht aufweitenden weiteren rohrförmigen Körper 31 (d.h. mit einem allmählich zunehmenden Strömungskanaldurchmesser), der dem rohrförmigen Körper 30 nachgeordnet ist.
  • Der rohrförmige Körper 30 ist in den weiteren rohrförmigen Körper 31 eingeschraubt, wodurch zwischen einer Außenfläche des rohrförmigen Körpers 30 und einer Innenfläche des weiteren rohrförmigen Körpers 31 ein rohrförmiger Luftströmungskanal 32 begrenzt ist, in den eine Mehrzahl von Einblasöffnungen 33 münden, die die Innenfläche des rohrförmigen Körpers 30 im zylindrischen Zwischenabschnitt durchbrechen. Zufuhrkanäle 34 sind in dem weiteren rohrförmigen Körper 31 gebildet, durch die, im Betrieb, Druckluft in den rohrförmigen Kanal 32 und von dort durch die Einblasöffnungen 33 in den Strömungskanal des rohrförmigen Körpers 30 eingebracht wird.
  • Die Einblasöffnungen 33 im Einlauftrichter 25 sind, bezogen auf die zentrale Symmetrieachse 27, so orientiert, dass dem Luftstrom eine axiale Komponente, d.h. eine Komponente parallel zur zentralen Symmetrieachse 27, aufgeprägt wird.
  • In einer Abwandlung sind die Einblasöffnungen 33 im Einlauftrichter 25 bezüglich der zentralen Symmetrieachse 27 derart orientiert, dass dem Luftstrom sowohl eine axiale Komponente als auch eine radiale Komponente (d.h. senkrecht zur zentralen Symmetrieachse 27) aufgeprägt wird. Dabei herrscht die axiale Luftströmungskomponente vor, die dazu dient, das Filtermaterial durch den Einlauftrichter 25 zu pressen, wohingegen die radiale Luftströmungskomponente dazu dient, die Luftströmung zu verwirbeln.
  • Die Einblasöffnungen 33 im Auslauftrichter 26 sind bezüglich der zentralen Symmetrieachse 28 derart orientiert, dass primär eine axiale Komponente (d.h. parallel zur zentralen Symmetrieachse 28) der Luftströmung aufgeprägt wird, wodurch der auf das Filtermaterial wirkende Vorschub maximiert wird.
  • Bei der Montage und Justierung der Stabilisierungseinheit 18 kann der Luftströmungsbereich jedes rohrförmigen Kanals 32 dadurch eingestellt werden, dass der rohrförmige Körper 13 in den weiteren rohrförmigen Körper 31 hinein- bzw. herausgeschraubt wird, wodurch die Luftgeschwindigkeit und -strömung durch die Einblasöffnungen 33 eingestellt werden.
  • Ferner sei angemerkt, dass das Filterstrangmaterial zwischen jedem Einlauftrichter 25 und Auslauftrichter 26 durch den Freiraum 35 gefördert wird, wobei das Filterstrangmaterial sich frei, d.h. ohne Führungsteil bewegt.
  • In Abwandlung der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele kann jeder Trichter 25 mit dem korrespondierenden Trichter 26 durch ein perforiertes rohrförmiges Expansionsteil verbunden sein.
  • Der Freiraum 35, durch den das Filterstrangmaterial frei bewegt wird, ermöglicht eine Expansion der durch die Einblasöffnungen 33 jedes Einlauftrichters 25 eingeblasenen Druckluft, wodurch unerwünschte Gegendruck-Phänomene vermieden werden. Ferner wird dadurch ermöglicht, dass das Filterstrangmaterial überschüs sige chemische Substanzen freisetzt, die in der Aufbereitungseinrichtung 17 zugegeben wurden. Um die aus dem Filterstrangmaterial freigesetzten chemischen Substanzen zu sammeln und abzuführen, ist das Gehäuse 23 nach unten geneigt angeordnet und weist am tiefsten Punkt einen Auffangkanal auf, der zu einem Auffangbecken führt. Um zu vermeiden, dass die aus dem Filterstrangmaterial freigesetzten chemischen Substanzen aus dem Gehäuse 23 entweichen und die übrige Maschine 1 kontaminieren, ist das Gehäuse 23 im Wesentlichen abgedichtet und weist lediglich Auslassöffnungen auf, die in einem mittleren Bereich des Gehäuses 23 angeordnet und gegen direkte Besprühung abgeschirmt sind.
  • Um eine freie Expansion der durch die Einblasöffnungen 33 in jeden Auslauftrichter 26 eingeblasenen Druckluft zu ermöglichen (und somit ungewünschte Gegendruck-Phänomene zu vermeiden), ist jeder Auslauftrichter 26 mit einem leicht konischen, perforierten rohrförmigen Körper 37 versehen, der eine Mehrzahl von Öffnungen 38 aufweist und dem Auslauftrichter 26 unmittelbar nachgeordnet ist. Die Durchgangsöffnungen 38 in jedem perforierten rohrförmigen Körper 37 sind vorzugsweise nur auf der Oberseite des perforierten rohrförmigen Körpers 37 angeordnet, um eine nach unten gerichtete Luftströmung, d.h. eine auf die Formatstrecke 2 gerichtete Luftströmung zu vermeiden.
  • In einem nicht dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel umfasst jede Stabilisierungsstrecke 24 der Stabilisierungseinheit 18 einen, zwei oder noch mehr Zwischentrichter, die zwischen dem Einlauftrichter 25 und dem Auslauftrichter 26 angeordnet und identisch wie die Trichter 25, 26 aufgebaut sind.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vorstehend beschriebene Maschine 1 als Einzelstrangsmaschine ausgebildet und umfasst daher ein Formatteil mit einer Formatstrecke 2 zur Bildung eines kontinuierlichen Filterstabes 3 und eine Filtermaterialzuführung 4. In diesem Fall umfasst die Stabilisierungseinheit bzw. Umlenkvorrichtung 18 eine Stabilisierungsstrecke 24 mit vorstehend beschriebenen Einlauf- und Auslauftrichtern 25, 26. In ähnlicher Weise kann die vorstehend beschriebene Maschine 1 als Dreifach- oder Vierfachstrangmaschine ausgebildet sein und somit ein Formatteil mit drei oder vier Formatstecken 2 zur Bildung von drei oder vier kontinuierlichen Filterstäben 3 sowie drei oder vier Filtermaterialzuführungen 4 umfassen. In diesem Fall weist die Stabilisierungsein heit bzw. Umlenkvorrichtung 18 drei oder vier Stabilisierungsstrecken 24 auf, die jeweils mit den vorstehend beschriebenen Einlauf- und Auslauftrichter 25, 26 ausgestattet sind.
  • Das mit der vorstehend beschriebenen Stabilisierungseinheit bzw. Umlenkvorrichtung 18 herstellbare Filtermaterial weist eine hervorragende Homogenität auf und ist, zumindest im Hinblick auf die Homogenität, Filtermaterialien überlegen, die mit gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Stabilisierungseinheiten hergestellt werden.
  • Die Antriebsrollenanordnungen 10b, 10c, 10d unterscheiden sich entlang der Zuführungen 4a, 4b in Größe und Anordnung, sind aber funktional identisch. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich daher nur auf eine der Antriebsrollenanordnungen 10b, 10c, 10d, die der Einfachheit halber mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Jede Antriebsrollenanordnung 10 umfasst für jede Zuführung 4 eine Antriebsrolle, die durch einen Motor unabhängig von den Motoren der anderen Rollen gedreht wird, sowie eine frei drehende Rolle, die an der Antriebsrolle anliegt und mit dieser zusammmenwirkt. Die beiden Motoren der beiden Antriebsrollen jeder Antriebsrollenanordnung 10 können auf der selben Seite der Zuführungen 4 im Maschinenrahmen angeordnet sein. Alternativ kann bei jeder Antriebsrollenanordnung 10 der Motor einer Antriebsrolle im Rahmen der Maschine 1 und der Motor der anderen Antriebsrolle neben der Antriebsrolle angeordnet sein.
  • Nachfolgend wird die Umlenkvorrichtung, die auch als Stabilisierungseinheit 18 bezeichnet wird, näher beschrieben.
  • Wie in den 3, 4 dargestellt, weist die Umlenkvorrichtung im Wesentlichen eine Umlenkeinrichtung 50 sowie eine Transporteinrichtung 40 auf, die miteinander derart zusammenwirken, dass die Umlenkung des Filtertowstranges 13, der durch die Umlenkvorrichtung bewegt wird, pneumatisch erfolgt.
  • Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Umlenkvorrichtung technisch zu realisieren. Beispielsweise ist es möglich, wie in den 3, 4 dargestellt, einen Krümmungsbogen 29 zu verwenden, der mit den pneumatisch betriebenen Transportdüsen 25, 26 verbunden ist. In den in den 3, 4 dargestellten Beispie len sind nur die Transportdüsen 25a, 25b auf der Einlassseite der Umlenkvorrichtung 18 jeweils mit einem Krümmungsbogen 29a, 29b versehen.
  • Es ist auch möglich, nur die Transportdüsen 26a, 26b auf der Auslassseite der Umlenkvorrichtung jeweils mit einem Krümmungsbogen zu versehen (nicht dargestellt). Eine weitere Option besteht darin, sowohl die Transportdüsen 26 auf der Auslassseite als auch die Transportdüsen 25 auf der Einlassseite der Umlenkvorrichtung mit jeweiligen Krümmungsbögen 29 auszustatten (57).
  • Generell ist es möglich, den Krümmungsbogen entweder der zugehörigen Transportdüse in Förderrichtung nachzuordnen, wie in 3, 4 dargestellt, was bedeutet, dass der Strang pneumatisch, also durch die Einspeisung von Druckluft, durch den Krümmungsbogen 29 gedrückt wird. Wenn der Krümmungsbogen 29 in Förderrichtung oberhalb der jeweiligen Transportdüse angeordnet ist, wie in den 57 für die Transportdüse 26 auf der Auslassseite der Umlenkvorrichtung dargestellt, wird der Strang durch den Krümmungsbogen 29 gesaugt.
  • Ferner ist möglich, den Krümmungsbogen 29 in Förderrichtung oberhalb und/oder unterhalb der jeweiligen Düse anzuordnen, wobei die Alternative, den Krümmungsbogen in Förderrichtung unterhalb der Düse anzuordnen und damit den Strang pneumatisch durch den Krümmungsbogen zu pressen, zu besseren Ergebnissen führt im Hinblick auf den Zugwiderstand und die Zugwiderstandstreuung des Filtermaterials.
  • In 4, wie auch in den 57 ist zu sehen, dass die Umlenkeinrichtung 50 angepasst ist, um eine Umlenkung des Filtertowstranges in einer Richtung zu bewirken, die wenigstens eine horizontale Komponente umfasst. In dem in 3 dargestellten Beispiel wird die Umlenkung sowohl mit einer horizontalen als auch einer vertikalen Komponente durchgeführt, da die gesamte Umlenkvorrichtung bezogen auf eine horizontale Ebene geneigt angeordnet ist.
  • Umlenkung bedeutet dabei allgemein, dass die Förderrichtung wenigstens einmal geändert wird.
  • Zur technischen Realisierung der Umlenkeinrichtung 50 können die Krümmungsbögen 29 durch andere Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch Komponenten mit einem offenen Aufbau, insbesondere durch eine gekrümmte Prallplatte, die der pneumatischen Transporteinrichtung 40 zugeordnet ist. Die gekrümmte Prallplatte kann eingesetzt werden, um den gewünschten Offset des Filtertowstranges 13 zu erzielen und gleichzeitig den Filtertowstrang kontinuierlich umzulenken.
  • Generell können Komponenten zur technischen Umsetzung der Umlenkeinrichtung 50 verwendet werden, die eine kontinuierliche und pneumatisch angetriebene Umlenkung des Filtertowstranges ermöglichen. Dies bedeutet, dass die Umlenkeinrichtung 50 wenigstens eine kontinuierlich gekrümmte Wand aufweisen sollte, die wenigstens abschnittsweise den Führungsweg des Filtertowstranges begrenzt und gleichzeitig die Förderrichtung ändert. Allgemein umfasst die Umlenkeinrichtung 50 ein Umlenkteil, das zwischen einem Einlauftrichter oder einer Einlauf-Transportdüse und einem Auslauftrichter oder einer Auslauf-Transportdüse angeordnet ist. Das Umlenkteil kann rohrförmig ausgebildet sein und umfasst einen gekrümmten Abschnitt zur Umlenkung der Förderrichtung des Filtermaterialstranges bzw. der Lunte, die aus dem Einlauftrichter oder der Einlauf-Transportdüse kommt.
  • Wenn die Umlenkvorrichtung in einer Doppelstrangmaschine eingesetzt werden soll, ist es vorteilhaft, die Förderrichtung so zu ändern, dass die beiden Stränge aufeinander zugeführt werden, d.h. konvergieren (4). Die Stränge können sodann dem Einlaufsystem eines Formatteils der Maschine zugeführt werden. In anderen Fällen kann es sinnvoll sein, den Strang in eine andere Richtung umzulenken, beispielsweise wenn zwei separate Formatteile verwendet werden, die voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung wird noch flexibler gestaltet, wenn die Krümmungsbögen 29 lösbar mit der jeweiligen Transportdüse 25, 26 verbunden sind, da die Vorrichtung dann an unterschiedliche Prozessbedingungen angepasst werden kann. Überdies können die Krümmungsbögen 29 schwenkbar bzw. drehbar angeordnet sein, wodurch die Richtung, unter der die Stränge den jeweiligen Krümmungsbogen 29 verlassen, verändert werden kann. Der Krümmungsbogen 29 auf der Einlassseite und der Krümmungsbogen 29 auf der Auslassseite der Vorrichtung können einfach ausge richtet werden, indem die jeweiligen Krümmungsbögen 29 entsprechend verschwenkt werden.
  • Wie in 4 erkennbar, ist jeder Krümmungsbogen 29a, 29b auf der Einlassseite der Vorrichtung derart orientiert, dass die zentrale Symmetrieachse des freien Endes des Krümmungsbogens 29a, 29b die zentrale Symmetrieachse der entfernt angeordneten Transportdüse 26a, 26b auf der Auslassseite der Vorrichtung in der Einlassebene schneidet. Diese Ausrichtung des Krümmungsbogens 29a, 29b bezüglich der Transportdüsen 26a, 26b auf der Auslassseite der Vorrichtung sorgt für eine gleichmäßige Überführung des Stranges 13 von dem jeweiligen Krümmungsbogen 29a, 29b zu den Transportdüsen 26a, 26b.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 3, 4 betrifft eine Umlenkvorrichtung, die einen Freiraum 35 zwischen den Krümmungsbögen 29a, 29b und den Auslasstransportdüsen 26a, 26b aufweist. Alternativ ist es auch möglich, einen Rohrabschnitt 51, insbesondere einen geraden Rohrabschnitt 51 vorzusehen, der einen Krümmungsbogen 29 auf der Einlassseite der Vorrichtung und einen Krümmungsbogen 29' auf der Auslassseite der Vorrichtung verbindet. Um den gewünschten Versatz des Systems zu erzielen, sind die beiden Krümmungsbögen 29, 29' in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt, wobei die zentrale Symmetrieachse der Krümmungsbögen 29, 29', die koaxial mit der zentralen Symmetrieachse der jeweiligen Transportdüse 25, 26 ist, parallel verlaufen. Überdies fluchten die Enden der jeweiligen Krümmungsbögen 29, 29', die von der jeweils zugeordneten Transportdüse 25, 26 entfernt angeordnet sind, so dass der Rohrabschnitt 51 zwischen die beiden Krümmungsbögen 29, 29' eingepasst werden kann.
  • Der Rohrabschnitt 51 stellt ein äußerst wirksames Mittel dar, um die Länge des Rohrsystems zu vergrößern. Dadurch werden die mit dem System erzielbare Verwirbelung des Filtermaterials und der Blüheffekt (blooming effect) verstärkt. Der Rohrabschnitt 51 muss sich nicht notwendigerweise gerade erstrecken. Es ist auch möglich, einen Rohrabschnitt einzusetzen, der, wenigstens abschnittsweise, Krümmungsbögen aufweist bzw. allgemein gekrümmt ist.
  • Wie in 6 dargestellt, kann der Rohrabschnitt 51 perforiert sein, um Druckluft austreten zu lassen, die durch die Transportdüse 25 auf der Einlassseite der Vorrichtung zugeführt wurde.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist eine Zufuhreinrichtung dem Rohrabschnitt zugeordnet, die die Einspeisung von Additiven, wie beispielsweise Aktivkohle, Weichmacher oder anderen Substanzen in den Filtertowstrang ermöglicht. Überdies kann die Zufuhreinrichtung dazu verwendet werden, um Wasser in den Strang einzuspeisen, wodurch die Aushärtezeit beeinflusst wird. Ein besonderer Vorteil des Rohrabschnittes 51 besteht darin, dass die Länge des Systems vergrößert wird. Dadurch wird es möglich, dass die eingespeisten Additive und/oder das eingespeiste Wasser sich homogen über die Länge des Rohrabschnittes im Filtertowstrang verteilt. Die Qualität der Filterstäbe, die mit einer Maschine umfassend eine solche Umlenkvorrichtung hergestellt werden, kann somit signifikant verbessert werden.
  • Im Hinblick auf die Dimension der Umlenkvorrichtung ist es vorteilhaft, dass der horizontale Versatz der Umlenkeinrichtung 50 wenigstens 5 cm beträgt. Ein bevorzugter Bereich beträgt 5–50 cm, insbesondere 10–40 cm, insbesondere 15–30 cm. Die longitudinale Gesamtlänge der Vorrichtung sollte wenigstens 200 mm betragen. Dies bedeutet, dass der axiale Abstand zwischen der Einlassseite und der Auslassseite der Vorrichtung wenigstens 200 mm beträgt. Bevorzugte Bereiche liegen von 200–1000 mm, insbesondere 500–900 mm, insbesondere 600–800 mm.
  • Der Krümmungswinkel jedes Krümmungsbogens beträgt wenigstens 10°. Der Krümmungswinkel ist dabei der spitze Winkel zwischen den beiden zentralen Symmetrieachsen eines Krümmungsbogens. Der Krümmungswinkel in 7 ist mit a bezeichnet. Bevorzugte Bereiche liegen zwischen 10°–80°, insbesondere 20°–60°, insbesondere 30°–50°.
  • Die vorstehend beschriebene Umlenkvorrichtung kann sowohl für eine Einzelstrang- als auch für eine Doppelstrangmaschine verwendet werden, wobei die für die Einzelstrangmaschine vorgesehenen Ausführungsbeispiele in den 5 und 6 und die für die Doppelstrangmaschine vorgesehenen Ausführungsbeispiele in den 14 und 7 dargestellt sind.
  • Die Rohrsysteme gemäß den 57 können auch in einem Gehäuse 23 angeordnet sein, wie für die Umlenkeinrichtung 50 gemäß den 14 vorgesehen.
  • Zusammenfassend verbessert die erfindungsgemäße Vorrichtung den Zugwiderstand sowie die Zugwiderstandstreuung aufgrund der kombinierten Umlenkung und pneumatischen Förderung, die zu einer Verbesserung der Verwirbelung im System und somit zu einer erhöhten Homogenität des Filtermaterials führt.
  • Überdies erlauben die vorstehend beschriebenen Umlenkvorrichtungen eine Dämpfung der Pulsationen, die bei höheren Verarbeitungsgeschwindigkeiten auftreten. Die Dämpfung der Pulsationen erfolgt aufgrund der vergrößerten Länge des Förderweges, insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung eines Rohrabschnittes zwischen zwei zugeordneten Krümmungsbögen auf der Einlass- und Auslassseite der Vorrichtung. Auf diese Weise kann auch der Blüheffekt verbessert werden.
  • 1
    Maschine
    2a, 2b
    Formatstrecken
    3a, 3b
    Filterstäbe
    4a, 4b
    Zuführungen
    5
    Förderstrecke
    6
    Einlaufstation
    7
    Vorratsbereich
    8a, 8b
    Ballen
    9a, 9b
    Lunte
    10a
    Führungsrollenanordnung
    10b, 10c
    Antriebsrollenanordnung
    10d
    Rollenanordnung
    11
    Doppelführungseinrichtung
    12
    Saugeinrichtung
    13a, 13b
    Strang
    14
    horizontale Richtung
    15
    Presseinrichtung
    16
    Expansionseinrichtung
    17
    Aufbereitungseinrichtung
    18
    Stabilisierungsanordnung bzw. Umlenkvorrichtung
    19a, 19b
    Streifen aus gummiertem Papier
    20
    Gummierstation
    21
    Kontrollstation
    22
    Schneidkopf
    23
    Gehäuse
    24a, 24b
    Stabilisierungsstrecken
    25, 26
    Transportdüsen
    27,28
    Symmetrieachsen
    29
    Krümmungsbogen
    30
    rohrförmiger Körper
    31
    weiterer rohrförmiger Körper
    32
    Luftkanal
    33
    Einblasöffnungen
    34
    Zufuhrkanäle
    35
    Freiraum
    36
    Auslassöffnungen
    37
    perforierter rohrförmiger Körper
    40
    Transporteinrichtung
    50
    Umlenkeinrichtung
    51
    Rohrabschnitt

Claims (51)

  1. Umlenkvorrichtung zur Förderung und Umlenkung wenigstens eines Filtertowstranges (13), die mit einem Formatteil (2a, 2b), insbesondere einem Einlaufsystem einer Maschine zur Herstellung von Filterstäben koppelbar ist, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (40) zur pneumatischen Förderung des wenigstens einen Filtertowstranges (13) und eine Umlenkeinrichtung (50), die mit der Transporteinrichtung (40) zur im Wesentlichen pneumatisch angetriebenen Umlenkung des Filtertowstranges (13) zusammenwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (50) derart angepasst ist, dass die Umlenkung des wenigstens einen Filtertowstranges (13) wenigstens eine horizontale Komponente aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (40) wenigstens eine pneumatisch betriebene Transportdüse (25, 26) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (40) zwei Transportdüsen (25, 26) aufweist, die im Bereich der Einlassseite und der Auslassseite der Vorrichtung angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdüse (26) auf der Auslassseite der Vorrichtung wenigstens eine zentrale Symmetrieachse (28) aufweist, die geradlinig und im Hinblick auf die Förderrichtung des Filtertowstranges etwas geneigt verläuft.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdüsen (25, 26) Einblasöffnungen (33), insbesondere zum Einblasen von Druckluft, aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdüsen (25, 26) jeweils einen in Förderrichtung nachgeordneten zweiten rohrförmigen Körper (31) umfassen, wobei der erste rohrförmige Körper (30) in den zweiten rohrförmigen Körper (31) eingeschraubt ist und zwischen der Außenfläche des ersten rohrförmigen Körpers (30) und der Innenfläche des zweiten rohrförmigen Körpers (31) ein ringförmiger Luftkanal (32) ausgebildet ist, der zu den Einblasöffnungen (33) hin geöffnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste rohrförmige Körper (30) einen sich stark verjüngenden Eingangsabschnitt und einen zylindrischen Zwischenabschnitt umfasst und der zweite rohrförmige Körper (31) leicht aufgeweitet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblasöffnungen (33) der auf der Einlassseite angeordneten Transportdüse (25) bezogen auf die zentrale Symmetrieachse (27) so angeordnet sind, dass der Luftströmung sowohl eine axiale als auch eine radiale Komponente aufgeprägt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblasöffnungen (33) der auf der Einlassseite angeordneten Transportdüse (25) bezogen auf die zentrale Symmetrieachse (27) so angeordnet sind, dass der Luftströmung primär eine axiale Komponente aufgeprägt wird.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblasöffnungen (33) der auf der Auslassseite angeordneten Transportdüse (26) bezüglich der zentralen Symmetrieachse (28) so orientiert sind, dass der Luftströmung primär eine axiale Komponente aufgeprägt wird.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Auslassseite angeordnete Transportdüse (26) mit einem perforierten rohrförmigen Körper (37) versehen ist, der eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (38) aufweist und der auf der Auslassseite angeordneten Transportdüse (26) in Förderrichtung direkt nachgeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (38) in dem perforierten rohrförmigen Körper (37) nur auf der Oberseite des perforierten rohrförmigen Körpers (37) ausgebildet sind, um zu vermeiden, dass im Betrieb ein Luftstrom auf ein Formatband der Maschine zur Herstellung von Filterstäben gerichtet wird.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (50) wenigstens einen Krümmungsbogen (29) umfasst, der zumindest abschnittsweise den Förderweg des Filtertowstranges (13) bestimmt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Krümmungsbogen (29) mit der an der Auslassseite vorgesehenen Transportdüse (26) und/oder der an der Einlassseite vorgesehenen Transportdüse (25) verbunden, insbesondere lösbar verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsbogen (29) bzw. die Krümmungsbögen (29) drehbar angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Krümmungswinkel der Krümmungsbögen (29) mindestens 10°, insbesondere zwischen 10°–80°, insbesondere zwischen 20°–60°, insbesondere zwischen 30°–50° beträgt.
  18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, dass die von der jeweiligen Transportdüse (25, 26) entfernten Enden der Krümmungsbögen (29) fluchtend angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsbögen (29) durch einen Rohrabschnitt (51), insbesondere einen geradlinig ausgebildeten Rohrabschnitt (51) verbunden sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (51) zumindest abschnittsweise perforiert ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (51) mit einer Zufuhreinrichtung zur Einspeisung von Zusatzstoffen, wie Aktivkohle, Weichmacher und/oder zur Einspeisung von Wasser verbunden ist.
  22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Krümmungsbögen (29) ein Freiraum (35) ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (50) für einen horizontalen Versatz des wenigstens einen Filtertowstranges (13) von mindestens 5 cm, insbesondere von 5–50 cm, insbesondere von 10–40 cm, insbesondere von 15–30 cm angepasst ist.
  24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Gesamtlänge der Vorrichtung mindestens 200 mm, insbesondere 200–1000 mm, insbesondere 500–900 mm, insbesondere 600–800 mm beträgt.
  25. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Umlenkeinrichtung (50) in einem Gehäusekörper (23) angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (23) nach unten geneigt angeordnet ist und am tiefsten Punkt einen Auffangkanal aufweist, der zu einem Auffangtank führt, um aus dem Filtertowstrang (13) freigesetzte chemische Substanzen abzuführen.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (23) im Wesentlichen abgedichtet ist und Auslassöffnungen (36) für Druckluft aufweist, die gegen direkte Sprühung abgeschirmt sind.
  28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (40) und die Umlenkeinrichtung (50) zur Führung eines Einzelstranges oder eines Doppelstranges ausgebildet sind.
  29. Maschine zur Herstellung von Filterstäben mit einer Umlenkvorrichtung gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche.
  30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung zwischen einer Zuführwalze und einem Formatteil (2a, 2b), insbesondere einem Einlaufsystem, angeordnet ist.
  31. Maschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Einzelstrang- und eine Doppelstrangmaschine umfasst.
  32. Verfahren zum Fördern und Umlenken wenigstens eines Filtertowstranges, bei dem der wenigstens eine Filtertowstrang pneumatisch gefördert und dabei umgelenkt wird.
  33. Vorrichtung (1) zur Herstellung von Zigarettenfiltern mit einer Anzahl von Zuführungen (4) für jeweilige kontinuierliche Streifen (13) aus Filtermaterial; einer Anzahl von Formatteilen (2) zur Bildung jeweiliger kontinuierlicher Filterstäbe (3); und einer Stabilisierungseinrichtung (18), die zwischen den Zuführungen (4) und den Formatteilen (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (18) eine Anzahl von Stabilisierungsstrecken (24) umfasst, die jeweils einen Einlauftrichter (25) umfassen, in den der Streifen aus der Zuführung (4) eingeführt wird, und einen nachfolgenden Auslauftrichter (26), durch die ein Filtermaterialstrang dem Formatteil (2) zugeführt wird.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Stabilisierungsstrecken (24) der Stabilisierungseinrichtung (18) Seite an Seite angeordnet sind und zur Verringerung des Abstandes zwischen den Filtermaterialsträngen konvergieren.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, wobei jeder Einlauftrichter (25) eine zentrale Symmetrieachse (27) aufweist, die geradlinig und parallel zur Förderrichtung verläuft bzw. in der Förderebene des Streifens (13) aus der Förderstrecke (4) liegt.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, wobei zwischen jedem Einlauftrichter (25) und Auslauftrichter (26) ein Umlenkteil (29) angeordnet ist, das rohrförmig ausgebildet ist und einen gekrümmten Abschnitt zum Umlenken der Förderrichtung des Filtermaterialstranges aus dem Einlauftrichter (25) umfasst.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei jedes Umlenkteil (29) direkt mit dem Auslass des Einlauftrichters (25) verbunden ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 37, wobei jeder Auslauftrichter (26) eine zentrale Symmetrieachse (28) aufweist, die geradlinig und leicht geneigt bezüglich der Förderrichtung des Filterstrangmateriales aus dem Einlauftrichter (25) und bezüglich der Förderrichtung des Filtermaterialstranges entlang des Formatteils (2) verläuft.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 38, wobei Luft in jeden Trichter (25, 26) durch Einblasöffnungen (33) geblasen wird, die in den Trichter (25, 26) münden.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei jeder Trichter (25, 26) einen ersten rohrförmigen Körper (30) und einen zweiten rohrförmigen Körper (31) umfasst, der dem ersten rohrförmigen Körper (30) in Förderrichtung nachgeordnet ist, wobei der erste rohrförmige Körper (30) in den zweiten rohrförmigen Körper (31) eingeschraubt ist, wodurch zwischen einer Außenfläche des ersten rohrförmigen Körpers (30) und einer Innenfläche des zweiten rohrförmigen Körpers (31) ein rohrförmiger Luftströmungskanal (32) definiert wird, der in die Einblasöffnung (33) mündet.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei der erste rohrförmige Körper (30) einen sich eng verjüngenden Anfangsabschnitt und einen zylindrischen Zwischenabschnitt umfasst und der zweite rohrförmige Körper (31) sich leicht aufweitet.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, wobei die Einblasöffnungen (33) jedes Einlauftrichters (25) bezüglich der zentralen Symmetrieachse (27) derart geneigt sind, dass der Luftströmung sowohl eine axiale Komponente als auch eine radiale Komponente aufgeprägt wird.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, wobei die Einblasöffnungen (33) jedes Einlauftrichters (25) bezüglich der zentralen Symmetrieachse (27) derart geneigt sind, dass der Luftströmung nur eine axiale Komponente aufgeprägt wird.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 43, wobei die Einblasöffnungen (33) jedes Auslauftrichters (26) bezüglich der zentralen Symmetrieachse (28) derart geneigt sind, dass der Luftströmung nur eine axiale Komponente aufgeprägt wird.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 44, wobei zwischen jedem Einlauftrichter (25) und Auslauftrichter (26) der Filtermaterialstrang durch einen Freiraum (35) gefördert wird, in welchem der Filtermaterialstrang ohne Führungsteile frei läuft.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, wobei die Stabilisierungseinrichtung (18) ein Gehäuse bzw. einen Kasten (23) umfasst, der die Stabilisierungsstrecken (24) im Inneren hält.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, wobei der Kasten (23) zum Sammeln und Abführen chemischer Substanzen, die aus dem Filtermaterialstrang freigesetzt werden, nach unten geneigt ist und am tiefsten Punkt einen Auffangkanal aufweist, der zu einem Auffangtank führt.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47, wobei der Kasten (23) im Wesentlichen abgedichtet ist und Öffnungen (36) zum Ablassen der Druckluft aufweist, die gegen direkte Besprühung abgeschirmt sind.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 48, wobei jeder Auslauftrichter (26) mit einem perforierten rohrförmigen Körper (27) ausgestattet ist, der eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (38) aufweist und in Förderrichtung dem Auslauftrichter (26) unmittelbar nachgeordnet ist.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, wobei die Durchgangsöffnungen (38) in jedem perforierten rohrförmigen Körper (37) nur auf der Oberseite des perforierten rohrförmigen Körpers (37) ausgebildet sind, um zu vermeiden, dass die Luftströmung auf das Formatteil (2) gerichtet wird.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 50, wobei jede Stabilisierungsstrecke (24) der Stabilisierungseinrichtung (18) wenigstens einen Zwischentrichter umfasst, der zwischen dem Einlauftrichter (25) und dem Auslauftrichter (26) angeordnet ist.
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