DE102005051523A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens (2) aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filtertowstreifen, entlang einer Förderstrecke (3, 4, 6, 7, 8, 9) mit einer ein Gehäuse (50) aufweisenden Auftragseinrichtung (47) zum Aufbringen eines, vorzugsweise flüssigen, Zusatzstoffes auf den Streifen (2). Die Einrichtung wird dadurch weitergebildet, dass außerhalb des Gehäuses (50) der Auftragseinrichtung (47) eine Saugeinrichtung (51, 52, 54) zum Absaugen der Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung (47) vorgesehen ist. DOLLAR A Außerdem betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstrangherstellungsmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filtertowstreifen, entlang einer Förderstrecke mit einer Auftragseinrichtung zum Aufbringen eines, vorzugsweise flüssigen, Zusatzstoffes auf den Streifen. Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine.
  • Zum Herstellen von Filterstäben für die Tabak verarbeitende Industrie wird ein Streifen aus Filtermaterial, insbesondere Filtertow, aus miteinander verbundenen Fasern, z.B. aus Celluloseacetat, fortlaufend von einem Vorrat, z.B. von einem Ballen, abgezogen, ausgebreitet, gereckt und mit einem Weichmacher, z.B. Triacetin, besprüht, seitlich gerafft, einer mit Blasluft beaufschlagten Düse und anschließend einem Trichter zugeführt, von dem aus der aufbereite te und verdichtete Filterstreifen einer Filterstrangmaschine zugeführt wird. In einer Filterstrangmaschine wird der zu einem Filterstrang geformte Streifen unter weiterer Verdichtung fortlaufend mit einem Hüllmaterialstreifen umhüllt, so dass vom umhüllten Filterstrang Filterstäbe abgeschnitten werden.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem Dokument EP-B-0 654 224 bekannt.
  • Bewährte Aufbereitungsgeräte der vorbeschriebenen Art werden unter der Bezeichnung AF2, AF3 und AF4 von der Patentanmelderin gebaut und vertrieben. Bewährte Filterstrangmaschinen der beschriebenen Art werden unter der Bezeichnung KDF2, KDF3 und KDF4 von der Patentanmelderin gebaut und vertrieben.
  • Ferner ist in DE-A-100 31 848 eine Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie beschrieben, bei der Filtertowstreifen entlang einer Reckstrecke, Auftragsstrecke und Raffstrecke hindurchgeführt werden. Im Bereich wenigstens eines Walzenpaares der Strecken ist eine Saugeinrichtung angeordnet, um im Bereich der Walzenpaare Luft abzusaugen.
  • Des weiteren sind aus EP-A-1 325 685 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial für die Tabak verarbeitende Industrie bekannt, wobei eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist, die saugseitig an der Förderstrecke des Streifens angeordnet ist und druckseitig mit einem Druckluftorgan verbunden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufbereitungsprozess eines Filtermateri alstreifens zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filtertowstreifen, entlang einer Förderstrecke mit einer ein Gehäuse aufweisenden Auftragseinrichtung zum Aufbringen eines, vorzugsweise flüssigen, Zusatzstoffes auf den Streifen dadurch gelöst, dass außerhalb des Gehäuses der Auftragseinrichtung eine Saugeinrichtung zum Absaugen der Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Saugeinrichtung außerhalb der Auftragseinrichtung wird die kontaminierte Umgebungsluft des Maschineninnenraumes einer Filterherstellmaschine gesammelt, so dass der vom Filtermaterialstreifen nicht aufgenommene Zusatzstoff weggeführt und somit der Kontaminierungsgrad in der Maschine herabgesetzt werden. Da die Luft in der Auftragseinrichtung triacetinhaltig ist, wird bei Austreten des geförderten Filtermaterialstreifens und der mitgerissenen Luft aus der Auftragseinrichtung auch die Umgebung der Auftragseinrichtung mit Triacetin kontaminiert. Durch das Absaugen bzw. Abführen der mit dem Zusatzstoff angereicherten Umgebungsatmosphäre um die Auftragseinrichtung wird die triacetinbelastete Luft abgesaugt, so dass der Maschineninnenraum einer Filterherstellmaschine nicht durch den Zusatzstoff in der Umgebungsluft belastet wird.
  • Insbesondere weist die Saugeinrichtung eine Absaugkammer außerhalb des Gehäuses der Auftragseinrichtung auf.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Absaugkammer bezogen auf die Förderrichtung des Filtermaterialstreifens nach bzw. hinter dem Gehäuse der Auftragseinrichtung angeordnet ist, so dass die mit dem Filtermaterialstreifen mitgeführte bzw. mitgerissene triacetinhaltige Luft aus der Auftragseinrichtung, die mit dem Zusatzstoff kontaminiert ist, sofort abgeführt werden kann.
  • Eine gute Abführung der Umgebungsluft außerhalb der Auftragseinrichtung wird erreicht, wenn der Filtermaterialstreifen durch die Absaugkammer gefördert wird oder förderbar ist. Hierbei durchläuft der Filtermaterialstreifen nach der Auftragseinrichtung die Absaugkammer, um die vom Filtermaterialstreifen mitgeförderte Luft aus der Auftragseinrichtung abzusaugen.
  • Um beispielsweise eine Nachreinigung der angesaugten Umgebungsluft zu ermöglichen, weist die Saugeinrichtung wenigstens einen Filter auf, durch den Schwebeteilchen oder andere Partikel in der Umgebungsluft abgesondert werden.
  • Überdies ist es vorteilhaft, wenn die Auftragseinrichtung ein geschlossenes Gehäuse mit einem Einlaufschlitz und einem Auslaufschlitz aufweist. Zum Hindurchführen des Filtermaterialstreifens sind Schlitze oder dergleichen an der Auftragseinrichtung bzw. am Gehäuse vorgesehen.
  • Um die Kontamination der Filterherstellmaschine bzw. Aufbereitungseinrichtung durch den Zusatzstoff bzw. das Triacetin zu senken, weist die Saugeinrichtung einen Abscheider zum Abscheiden des Zusatzstoffes aus der abgesaugten Umgebungsluft auf, so dass die aus der Auftragseinrichtung geförderte und mit dem Zusatzstoff angereicherte Luft im Hinblick auf die Konzentration des Zusatzstoffes abgemagert wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Saugeinrichtung mit einem Sammelbehältnis für den am Abscheider abgeschiedenen Zu satzstoff verbunden, so dass der zurückgewonnene Zusatzstoff beispielsweise einer Wiederverwendung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Hierzu ist das Sammelbehältnis mit einem Zusatzstoffreservoir verbunden.
  • Um den abgeschiedenen Zusatzstoff dem Zusatzstoffreservoir zuzuführen, ist eine Reinigungsvorrichtung für den abgeschiedenen Zusatzstoff vorgesehen.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Saugeinrichtung druckseitig mit einem Druckluftorgan, insbesondere einer Ausbreiterdüse, verbunden ist. Durch die Rückführung der Saugluft als Blasluft zu einem Druckluftorgan kann auf eine Druckluftquelle für das Druckluftorgan verzichtet werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Auftragseinrichtung und/oder die Absaugkammer und/oder das Druckluftorgan in einer Auftragsstrecke der Förderstrecke angeordnet sind.
  • Des weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine, die mit einer voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die voranstehenden Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
  • Darüber hinaus besteht die Lösung der Aufgabe bei einem Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filtertowstreifen, entlang einer Förderstrecke, wobei mittels einer ein Gehäuse auf weisenden Auftragseinrichtung ein, vorzugsweise flüssiger, Zusatzstoff auf den Streifen aufgebracht wird, darin, dass außerhalb des Gehäuses der Auftragseinrichtung Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung mittels einer Saugeinrichtung abgesaugt wird.
  • Dazu ist vorgesehen, dass die Luft über eine Absaugkammer der Saugeinrichtung abgesaugt wird.
  • Insbesondere wird die Luft aus der Umgebung bei Eintritt in die Absaugkammer mittels eines Filters gefiltert.
  • Außerdem ist es günstig, wenn die Absaugkammer bezogen auf die Förderrichtung des Filtermaterialstreifens nach dem Gehäuse der Auftragseinrichtung angeordnet ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Filtermaterialstreifen durch die Absaugkammer gefördert wird.
  • Dazu wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass Zusatzstoff aus der abgesaugten mit Zusatzstoff angereicherten Umgebungsluft mittels eines Abscheiders abgeschieden wird.
  • Vorteilhafterweise wird der abgeschiedene Zusatzstoff gesammelt und/oder einem Zusatzstoffreservoir zugeführt.
  • Hierzu ist es bevorzugt, wenn der abgeschiedene Zusatzstoff gereinigt wird.
  • Darüber hinaus wird die um den Zusatzstoff abgemagerte Umgebungsluft auf ein Druckluftorgan, vorzugsweise eine Ausbreiterdüse, gegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Aufbereitungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik und
  • 2a, 2b jeweils einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Aufbereitungseinrichtung.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche bzw. gleichartige Elemente oder entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • Gemäß 1 weist die Aufbereitungseinrichtung für einen von einem Ballen abgezogenen Streifen 2 aus Filtertow, z.B. Celluloseacetat, mit zusammenhängenden Fasern folgende Hauptbaugruppen, die der Streifen 2 nachfolgend durchläuft, auf: eine Abzugsstrecke 3, eine Vorreckstrecke 4, eine Reckstrecke 6, eine Auftragsstrecke 7, eine Raffstrecke 8 und eine Zufuhrstrecke 9. Die Zufuhrstrecke 9 dient zum Zuführen eines Streifenabschnittes zu einer Einlaufeinrichtung einer schematisch dargestellten Filterstrangmaschine 11, z.B. vom in der Tabak verarbeitenden Industrie bekannten Typ KDF2, KDF3 oder KDF4 der Patentanmelderin.
  • Die Abzugsstrecke 3, in der der von einem hier nicht dargestellten Ballen abgezogene Filtermaterialstreifen 2 gefördert wird, weist eine Ausbreiterdüse 16 auf, die Druckluft von einer Druckluftquelle erhält. Die Druckluft dient zur Ausbreitung des geförderten Filtertowgewebes in diesem Abschnitt. Eine steuerbare Ausbreiterdüse ist z.B. in der US-A-4 259 769 beschrieben.
  • Über ein Umlenkblech 19 gelangt der Filtertowstreifen 2 in die Vorreckstrecke 4, die einerseits von einem Walzenpaar 21 mit den Walzen 22, 23, andererseits von einem Walzenpaar 24 mit motorisch angetriebenen Walzen 26, 27 begrenzt ist. Die Walzen 22, 23 werden vom Towstreifen geschleppt, d.h. sie laufen mit mehr oder weniger Widerstand leer. Wenn erforderlich, können sie motorisch angetrieben werden. Sie können auch in einer an sich bekannten Weise mit steuerbarer Kraft gegeneinander gedrückt werden. In der Vorreckstrecke 4, in der der Streifenabschnitt schräg nach unten gefördert wird, wird das Filtertow 2 vorgereckt.
  • An das Walzenpaar 24 schließt sich die Reckstrecke 6 an, in der der Filtertowstreifen 2 senkrecht oder mit einer senkrechten Komponente von oben nach unten gefördert wird. Am Ende der Reckstrecke 6 befindet sich ein weiteres Walzenpaar 39 aus motorisch angetriebenen Walzen 41, 42, deren Umfangsgeschwindigkeiten etwas größer sind als die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 26, 27, so dass das elastische Filtertow 2 definiert gereckt wird. Die Walzenpaare 24 und 39 bilden somit die eigentliche Reckeinrichtung. Die Walzen 26 und 41 weisen eine starre, gerillte Oberfläche auf, die jeweils eine nachgiebige Oberfläche der Walzen 27 bzw. 42 berühren. Derartige Walzenkonfigurationen sind durch die vorerwähnten Filtertow-Aufbereitungsgeräte AF 2, AF 3 und AF 4 der Anmelderin bekannt und z.B. in US-A-3 317 965 und US-A-3 255 506 beschrieben.
  • Dem Walzenpaar 39 ist ein weiteres Walzenpaar 43 nachgeordnet, deren Umfangsgeschwindigkeiten geringer sind als diejenigen der Walzen 41, 42, so dass das Filtertow 2 sich bei seiner Förderung leicht entspannt. Das Walzenpaar 43 weist eine glatte Gummiwalze 44 auf, die mit der Stahlwalze 46 in Berührung steht. Die Walzenpaare 39 und 43 begrenzen somit die, im vorliegenden Fall annähernd horizontal angeordnete, Auftragsstrecke 7, in der eine Auftragseinrichtung (2, Bezugzeichen 47) in Form einer Besprühvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Auftragseinrichtung 47 besprüht den transportierten Filtertowstreifen 2 von einer oder beiden Seiten mit feinen Tröpfchen eines Lösungsmittels für das Filtertowmaterial, z.B. Triacetin.
  • Der Auftragseinrichtung 47 ist eine Ausbreiterdüse 18 vorgeordnet, so dass das gereckte Filtertow 2 ausgebreitet wird und das Lösungsmittel eine größere Oberfläche des Filtertowstreifens 2 benetzt. Diese Ausbreiterdüse 18 sowie die vor dem Walzenpaar 21 der Vorreckstrecke 4 vorgelagerten Ausbreiterdüsen 16, 17 werden mit Druckluft beaufschlagt.
  • Der Auftragsstrecke 7 ist eine Raffstrecke 8 nachgeordnet, in der der Filtertowstreifen 2 mit überwiegend senkrechter Komponente von einer motorisch angetriebenen Walze 53 von unten nach oben gefördert wird.
  • Der Walze 53 ist eine Zufuhrstrecke 9 nachgeordnet. In der Zufuhrstrecke 9 ist außerdem eine an sich bekannte sog. Stopfdüse vorhanden. Nach Durchlaufen der Stopfdüse wird das Filtertow einer Filterstrangmaschine 11 zugeführt.
  • Bezüglich weiterer Einzelheiten wird ausdrücklich auf US-A-5 590 449 verwiesen.
  • Beim in 2a dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Auftragseinrichtung 47 im Bereich der Auftragsstrecke 7 angeordnet, so dass nach Reckung des Filtertowstreifens 2 Triacetin als Auftragsstoff auf den Filtertowstreifen 2 appliziert wird. Die Auftragseineinrichtung 47 verfügt über ein geschlossenes Gehäuse 50, durch das der Filtertowstreifen 2 hindurch gefördert wird. Hierzu verfügt die Auftragseinrichtung 47 über einen Eintritts- bzw. Einlaufschlitz 37 und einen Auslaufschlitz 38.
  • Beispielsweise ist die Auftragseinrichtung 47 nach Art der in der europäischen Patentanmeldung EP-A-1 389 433 beschriebenen Art ausgebildet. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen.
  • Die Auftragseinrichtung 47 wird von einem Reservoir 48 mit Triacetin versorgt, das mittels einer Sprühdüse 49 auf dem durch die Auftragseinrichtung 47 hindurch tretenden Filtertowstreifen 2 aufgetragen wird. Aufgrund der Luftwirbel und/oder Luftbewegung in der Auftragseinrichtung 47 ist die Atmosphäre mit Triacetin-Tröpfchen angereichert.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass bezogen auf die Förderrichtung des Filtertowstreifens 2 nach der Auftragseinrichtung 47 eine Absaugkammer 61 angeordnet ist, die über eine Rohrverbindung 51 mit einem Ventilator 52 als Unterdruckquelle verbunden ist. Hierdurch wird aus der Umgebung außerhalb der Auftragseinrichtung 47 bzw. deren Gehäuse 50 Luft aus dem Maschineninneren abgesaugt und über einen Abscheider 54 geleitet, so dass Triacetin abgemagerte Luft vom Ventilator 52 abgeführt wird.
  • Die Absaugkammer 61 weist im Ausführungsbeispiel in 2a ein geschlossenes Gehäuse mit einem Einlaufschlitz 67 und einen Auslaufschlitz 68 auf. Der Einlaufschlitz 67 der Absaugkammer 61 hat die gleiche Breite oder Größe wie der Auslaufschlitz 38 der Auftragseinrichtung 47 bzw. der Auslaufschlitz 38 ist gleichzeitig als Einlaufschlitz 67 der Absaugkammer 61 ausgebildet.
  • Das am Abscheider 54 gewonnene Triacetin wird in einer Auffangwanne 55 gesammelt. Das in der Auffangwanne 55 gesammelte Triacetin kann über eine Leitung 56, die einen Filter 57 aufweist, dem Reservoir 48 zur Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Nach dem Triacetinauftrag in der Auftragseinrichtung 47, die beispielsweise in Form einer Sprühkammer ausgebildet ist, durchläuft das mit dem Zusatzstoff versehene bzw. triacetinhaltige Filtertow die Absaugkammer 61. Die Absaugkammer 61 selbst verfügt über ein Gehäuse, durch das der Filtermaterialstreifen 2 hindurchgefördert wird. In der Absaugkammer 61 ist Unterdruck angelegt, wodurch Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung 47 angesaugt wird.
  • Der angesaugte Luftstrom nimmt somit Tröpfchen des Triacetinnebels in der Absaugkammer 61 mit. Aus dem angesaugten Aerosol aus der Umgebungsluft der Auftragseinrichtung 47 sammeln sich die feinen Triacetintropfen am Abscheider 54, die zu größeren Tropfen wachsen, um anschließend auf dem Rohrboden in die Auffangwanne 55 zu fallen. Gemäß einer hier nicht dargestellten Ausführungsform wird die Triacetin-abgemagerte Luft der Ausbreiterdüse 18 zugeführt. Dadurch kann die Luft stets im Kreislauf bleiben.
  • Im Ausführungsbeispiel in 2b weist das Gehäuse der Absaugkammer 61 als Deckel einen Filter 62 auf, so dass Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung 47 und der Absaugkammer 61 durch den Filter 62 tritt und so in den Innenraum der Absaugkammer 61 gelangt.
  • Durch das Absaugen der Umgebungsluft bzw. der Atmosphäre in der Aufbereitungszone und die anschließende Abscheidung des Triacetins wird eine Kontamination der Maschine mit dem Zusatzstoff minimiert.
  • 2
    Streifen
    3
    Abzugstrecke
    4
    Vorreckstrecke
    6
    Reckstrecke
    7
    Auftragsstrecke
    8
    Raffstrecke
    9
    Zufuhrstrecke
    11
    Filterstrangmaschine
    16
    Ausbreiterdüse
    17
    Ausbreiterdüse
    18
    Ausbreiterdüse
    19
    Umlenkblech
    21
    Walzenpaar
    22
    Walze
    23
    Walze
    24
    Walzenpaar
    26
    Walze
    27
    Walze
    37
    Einlaufschlitz
    38
    Auslaufschlitz
    39
    Walzenpaar
    41
    Walze
    42
    Walze
    43
    Walzenpaar
    44
    Gummiwalze
    46
    Stahlwalze
    47
    Auftragseinrichtung
    48
    Reservoir
    49
    Sprühdüse
    50
    Gehäuse
    51
    Rohrverbindung
    52
    Ventilator
    53
    Walze
    54
    Abscheider
    55
    Auffangwanne
    56
    Leitung
    57
    Filter
    61
    Absaugkammer
    62
    Filter
    67
    Einlaufschlitz
    68
    Auslaufschlitz

Claims (22)

  1. Einrichtung zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens (2) aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filtertowstreifen, entlang einer Förderstrecke (3, 4, 6, 7, 8, 9) mit einer ein Gehäuse (50) aufweisenden Auftragseinrichtung (47) zum Aufbringen eines, vorzugsweise flüssigen, Zusatzstoffes auf den Streifen (2), dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Gehäuses (50) der Auftragseinrichtung (47) eine Saugeinrichtung (51, 52, 54) zum Absaugen der Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung (47) vorgesehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (51, 52, 54) eine Absaugkammer (61) außerhalb des Gehäuses (50) der Auftragseinrichtung (47) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkammer bezogen auf die Förderrichtung des Filtermaterialstreifens (2) nach dem Gehäuse (50) der Auftragseinrichtung (47) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtermaterialstreifen (2) durch die Absaugkammer (61) gefördert wird oder förderbar ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (51, 52, 54) wenigstens einen Filter (62) aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragseinrichtung (47) ein geschlossenes Gehäuse (50) mit einem Einlaufschlitz (37) und einem Auslaufschlitz (38) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (51, 52, 54) einen Abscheider (54) zum Abscheiden des Zusatzstoffes aus der abgesaugten Umgebungsluft der Auftragseinrichtung (47) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (51, 52, 54) mit einem Sammelbehältnis (55) für am Abscheider (54) abgeschiedenen Zusatzstoff verbunden ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelbehältnis (55) mit einem Zusatzstoffreservoir (48) verbunden ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung (57) für den abgeschiedenen Zusatzstoff vorgesehen ist.
  11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (51, 52, 54) druckseitig mit einem Druckluftorgan (18), insbesondere einer Ausbreiterdüse (18), verbunden ist.
  12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragseinrichtung (47) und/oder die Absaugkammer (61) und/oder das Druckluftorgan (18) in einer Auftragsstrecke (7) der Förderstrecke (3, 4, 6, 7, 8, 9) angeordnet sind.
  13. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterherstellungsmaschine, mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Verfahren zum Aufbereiten wenigstens eines Streifens (2) aus Filtermaterial der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filtertowstreifen, entlang einer Förderstrecke (3, 4, 6, 7, 8, 9), wobei mittels einer ein Gehäuse (50) aufweisenden Auftragseinrichtung (47) ein, vorzugsweise flüssiger, Zusatzstoff auf den Streifen (2) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Gehäuses (50) der Auftragseinrichtung (47) Luft aus der Umgebung der Auftragseinrichtung (47) mittels einer Saugeinrichtung (51, 52, 54) abgesaugt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft über eine Absaugkammer (61) der Saugeinrichtung (51, 52, 54) abgesaugt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft bei Eintritt in die Absaugkammer (61) mittels eines Filters (62) gefiltert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkammer (61) bezogen auf die Förderrichtung des Filtermaterialstreifens (2) nach dem Gehäuse (50) der Auftragseinrichtung (47) angeordnet ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtermaterialstreifen (2) durch die Absaugkammer (61) gefördert wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzstoff aus der abgesaugten Umgebungsluft mittels eines Abscheiders (54) abgeschieden wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschiedene Zusatzstoff gesammelt und/oder einem Zusatzstoffreservoir (48) zugeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschiedene Zusatzstoff gereinigt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die um den Zusatzstoff abgemagerte Umgebungsluft auf ein Druckluftorgan (18), vorzugsweise Ausbreiterdüse (18), gegeben wird.
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