DE3026923A1 - Vorrichtung zum behandeln von filtermaterial bei der filterzigarettenherstellung - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln von filtermaterial bei der filterzigarettenherstellungInfo
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Description
_ η
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Filtermaterial,
insbesondere bei der Herstellung eines Filterstrangs für die tabakverarbeitende Industrie.
Ein Filterstrang zum Herstellen von Filtern, die an Zigarettenlängen
angebracht werden, können in der Weise hergestellt werden, daß ein Werg aus Filtermaterial, z.B. Celluloseacetat, zu einem Strang
in einer Strangherstellungsmaschine (z.B. Molins PM5N) geformt wird, üblicherweise wird ein sog. Plastiziermittel (im allgemeinen
Glyceriltriacetat) dem Filterwerg zugesetzt, ehe es in die Strangformungsvorrichtung
gelangt. Das Plastiziermittel verbessert im ausgehärteten Zustand die Eigenschaften des fertigen Strangs, indem
es ihn härtet. Die Vorrichtung, die das Plastiziermittel aufbringt, sollte das Plastiziermittel so gleichmäßig wie möglich im gesamten
Filterwerg verteilen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine solche Vorrichtung geschaffen
werden, mit der ein fluidförmiges Additiv wie ein Plastiziermittel auf ein Werg aus Filtermaterial aufgebracht wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung
zum Behandeln von Filtermaterial mit einer Bahn für Filterwerg und einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen eines aus einem Fluid bestehenden
Additivs gekennzeichnet durch eine Strömungseinrichtung, die bewirkt,-daß ein Luftstrom das Additiv in Richtung auf das Filterwerg
auf der Bahn lenkt. Die Zuführeinrichtung kann das Additiv gegen die Strömungseinrichtung lenken und Sprühmittel umfassen, die
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Additiv gegen das Filterwerg sprühen. Die Strömungseinrichtung kann
so ausgebildet sein, daß sie Additiv, das durch das Filterwerg hindurchgelangt ist, gegen das Filterwerg zurückführt. Die Zuführeinrichtung
und die Strömungseinrichtung sind vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Filterwerges angeordnet. Die
Strömungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie das Additiv über einen vergleichsweise großen Bereich der Bahn des Filterwerges
lenkt, z.B. über im die gesamte Breite der Bahn des Filterwerges.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Strömungseinrichtung aus einem permeablen Element, das entlang der Bahn des
Filterwerges angeordnet ist und eine Begrenzung einer Druckluft-Verteilerleitung
bildet. Das permeable Element kann aus einer Platte mit einer mikroporösen Struktur bestehen, deren mittlere Porengröße
und Porenteilung klein ist relativ zur Größe der auftreffenden Tröpfchen des Additivs. Die an der Platte anliegende Druckdifferenz
kann so gewählt werden, daß die Geschwindigkeit der durch die Platte strömenden Luft relativ groß ist.
Die Vorrichtung kann eine Kammer umfassen, durch die die Bahn des Filterwerges verläuft und in der das Additiv auf das Filterwerg
aufgebracht wird. Es können Mittel zum Steuern des Luftdrucks in der Kammer vorgesehen werden, wobei der Luftdruck in der Kammer
geringfügig unterhalb des ümgebungsdrucks gehalten wird, und diese
Mittel können aus einer Einrichtung zum Absaugen von Luft aus der Kammer bestehen.
Dem Bereich, in dem das Additiv auf das Filterwerg aufgebracht wird,
kann ionisierte Luft zugeführt werden. Die ionisierte Luft dient
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dazu, elektrostatische Ladungen, die sich auf dem Filterwerg aufbauen,
zu entfernen. Die Luft kann dadurch ionisiert werden, daß sie an einer Wechselstrom-Hochspannungsquelle vorbeigeführt wird.
Vorzugsweise wird die ionisierte Luft der Strömungseinrichtung zugeführt, vorzugsweise in einer Kammer.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Filtermaterial, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Aufbringkammer, durch die das Filterwerg hindurchführbar ist, und die mit einer Aufbringvorrichtung
zum Aufbringen eines Additivs in Form eines Fluids auf das Filterwerg versehen ist,gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung
zum Absaugen von Luft aus der Kammer. Durch Absaugen der Luft kann der Druck in der Kammer aufrechterhalten bzw. abgesenkt
werden, so daß sich ein Druckaufbau, der ein Entweichen von Additiv gemeinsam mit dem austretenden Filterwerg hervorrufen würde,
vermieden wird. Ein Druckaufbau droht insbesondere dann, wenn der Kammer Luft zugeführt wird, wie z.B. bei der Vorrichtung gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
Vorzugsweise ist die Absaugeinrichtung so angeordnet, daß sie vor dem Absaugen Luft durch das Filterwerg zieht. Vorzugsweise ist die
Absaugeinrichtung stromab der Aufbringvorrichtung relativ zur Bahn des Filterwerges angeordnet. Vorzugsweise befindet sich die Absaugeinrichtung
auf der anderen Seite der Filterwergbahn als die Aufbringvorrichtung, so daß das mit der Luft mitgerissene Additiv vor
dem Absaugen vom Filterwerg eingefangen werden kann. Wenn gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung Luft der Kammer zugeführt wird, muß die
Absaugeinrichtung durch ein Strömungshindernis od.dgl. bezüglich der
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Luftzufuhreinrichtung auf Abstand gehalten werden, so daß sich die
zugeführte Luft (und das anschließend mitgerissene Additiv) vor dem Absaugen zweimal durch das Filterwerg hindurchbewegen muß; hierdurch
wird das Einfangen des Additivs durch das Filterwerg weiter verbessert.
Luft, die aus einer Aufbringkammer abgesaugt wurde, wird vorzugsweise
durch einen Separator geführt, der mit der Luft mitgerissenes Additiv abtrennt. Der Separator kann einem Luftauslaß zugeordnet
werden und sich in der Kammer befinden, so daß das abgezogene Additiv in der Kammer abfließt, um das der Kammer zugeführte
Additiv zu ergänzen. Wenn sich der Separator außerhalb der Kammer befindet, kann das abgezogene Additiv zum Vorratstank oder der Kammer
über eine Leitung zurückgeführt werden. Die abgesaugte Luft kann vom Separator einer herkömmlichen Strahlvorrichtung für das
Filterwerg zugeführt werden; die Strahlvorrichtung besitzt einen Luftstrahl, mit dem das Filterwerg stromauf der Aufbringvorrichtung
beaufschlagt wird und der dazu dient, das Filterwerg zu expandieren und zu zentralisieren. Dadurch, daß die Luft vom Separator der
Strahlvorrichtung zugeführt wird, sollte jegliches weitere Additiv, das sich noch in der Luft befindet, vom Filterwerg eingefangen
werden.
Es ist möglich, die Bewegung des Filterwerges selbst dazu zu benatzen,
um Luft aus der Kammer abzusaugen, und zwar dadurch, daß das Filterwerg am Einlaß der Kammer eingeschnürt wird und es dann
in der Kammer expandieren kann, worauf es aus der Kammer in seiner expandierten Form austritt. Es wird dann am Auslaß der Kammer mehr
Luft mit dem Filterwerg mitgerissen als am Einlaß der Kammer. Der
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Einlaß für das Filterwerg kann zu diesem Zweck mit konvergierenden
Führungen sowie Mitteln, die mit dem Filterwerg mitgerissene Luft von der Kammer weglenken, versehen werden. So kann das Filterwerg
am Einlaß der Kammer gegen eine permeable Fläche komprimiert werden, die zu einer zur Atmosphäre hin entlüfteten Kammer führt. Die konvergierenden
Führungen können mit einer kleinen Menge Additiv versehen werden, um das Filterwerg zu schmieren und den Widerstand
beim Komprimieren durch die Führungen zu verringern.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufbringen von Plastizier-
mittel auf eine Bahn aus Filterwerg;
Fig. 2 eine Abwandlung eines Teils der Vorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwandlung eines anderen Teils der Vorrich
tung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Abwandlung noch eines anderen Teils der Vor
richtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung gehört zu einer Filterstrang-Herstellungsmaschine
(z.B. einer Molins PM5N), die Filterwerg zu einem kontinuierlichen Strang verformt und den Strang in einzelne
Filterstäbe zerschneidet. Es ist eine Einrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die kontinuierlich eine Bahn aus Filterwerg 1 einem
Vorrat entnimmt und sie in der durch Pfeile angedeuteten Richtung durch die Vorrichtung bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit,
die von der Betriebsgeschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine abhängt.
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Die Bahn aus Filterwerg 1, die typischerweise 150 bis 250 mm breit-
und 3 bis 5 mm stark ist, bewegt sich durch eine Piastizierkammer 2, die einen oberen abnehmbaren Abschnitt 25 und einen unteren
festen Abschnitt 26 aufweist. Die Breite der Piastizierkammer 2 ist gerade etwas größer als die der Bahn aus Filtewerg, so daß sie typischerweise
ungefähr 300 mm breit ist. Die Länge der Plastizierkammer 2 kann ungefähr 400 mm betragen. Ein Piastiziermittel wird
der Piastizierkammer 2 durch Abziehen aus einem Speichertank 4 zugeführt, wobei eine Pumpe 5 konstanter Verdrängung verwendet wird.
Die Pumpe 5 wird über ein stufenlos veränderbares Getriebe 6 von einer Antriebswelle 7 angetrieben, deren Drehzahl sich in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit der Bahn aus Filterwerg 1 ändert. Das Piastiziermittel wird von der Pumpe 5 an eine Verteilerleitung 8 abgegeben.
Die Verteilerleitung 8 besteht aus einer länglichen Kammer, versehen mit öffnungen entlang der LängserStreckung einer konkaven
Fläche dicht am Umfang einer angetriebenen Rolle 9 mit einer undurchlässigen Oberfläche, z.B. geschliffenem Stahl.
Die Verteilerleitung 8 trägt Plastiziermittel gleichmäßig über der
LängserStreckung der Rolle 9 auf, und die Rolle 9 wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, bei der ein stabiler Film aus Plastiziermittel
aufgenommen und mitgetragen werden kann. Die Drehzahl der Rolle 9 kann in der Größenordnung von 100 U/min liegen, und die
Filmdicke in der Größenordnung von 0,1 mm. Die Drehzahl der Rolle 9 kann konstant sein oder zu der Geschwindigkeit der Bahn aus Filterwerg
1 in Beziehung stehen.
Die Rolle 9 dient dazu, den Fluß und die Verteilung des Plastiziermittels
von der Verteilerleitung 8 zu einer drehbaren Rolle 10, die
-U 7
mit der Rolle 9 in Umfangsberührung steht, zu vergleichmäßigen. Die
Bürste 10 dreht sich mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (z.B. 2000 U/min) und ihre Borsten nehmen das Piastiziermittel von der
Oberfläche der Rolle 9 auf und schleudern es als feine Tröpfchen gegen das sich vorbeibewegende Filterwerg. Strömungshindernissein
Form von Prallplatten 11 und 12 ragen in den Bogen des von den Tröpfchen gebildeten Sprühregens vor und unterbrechen ihn, und das
auf diese Weise auf den Prallplatten 11 und 12 gesammelte Plastiziermittel
kann auf die Rolle 9 und/oder die Bürste 10 (wo sie das von der Verteilerleitung 8 direkt abgegebene Piastiziermittel vermehrt)
oder aber auf den Boden der Piastizierkammer 2 niederfallen, von wo es durch eine Abführleitung 27 zum Tank 4 zurückgeführt
wird. Ein Grobsieb 13 ist unterhalb der Rolle 9 und der Bürste 10 vorgesehen, um kleine Faserpartikel des Filterwerges, die
sich von der Bahn getrennt haben, aus dem zum Tank 4 zurückgeführten Piastiziermittel zu entfernen. Die Prallplatten 11 und 12 können
mit Nuten versehen werden,die sich in eine Richtung im wesentlichen
parallel zur Bewegung des Filterwerges erstrecken, um eine Querbewegung des Piastiziermittels zu verhindern oder einzuschränken;
eine solche Querbewegung könnte eine unerwünschte Schwankung der Verteilung des Piastiziermittels über der Breite der Bahn aus
Filterwerg 1 hervorrufen.
Nicht alle Plastiziermittel-Tröpfchen, die von der Bürste 10 abgesprüht
werden, werden vom Filterwerg aufgefangen; ein Teil des Plastiziermittels gelangt in den oberen Abschnitt 25 der Plastierkammer
2, wobei es üblicherweise durch das Filterwerg hindurchgelangt ist. Eine Platte 15 ist gerade über der Oberseite des Filterwerges
1 aufgehängt, und zwar gegenüber dem Bereich, aus dem Plasti-
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ziermittel nach oben gesprüht wird. Die Platte 15 ist porös und
bildet die Unterseite eines Raumes 14, an den Druckluft abgegeben
werden kann. Luft, die im Betrieb aus dem Raum 14 durch die Platte 15 austritt, besitzt eine hohe Geschwindigkeit nahe der Oberseite
der Platte und hindert die Tröpfchen, die bei ihrer Aufwärtsbewegung durch das Filterwerg 1 nicht aufgefangen wurden, am Zusammenwachsen
und lenkt die Tröpfchen nach unten in das Filterwerg, wodurch das Auffangen und die Verteilung des Plastiziermittels über
der Tiefe des Filterwerges verbessert wird. Der Luftstrom durch die Platte 15 kann kleine Tröpfchen daran hindern, die Platte zu
erreichen, wobei sie in Richtung auf das Filterwerg 1 umgelenkt werden, während größere Tropfen, die die Platte erreichen können,
durch Blasenbildung rasch dispergiert werden, und die hierbei entstehenden kleineren Tröpfchen werden anschließend wieder gegen das
Filterwerg geschleudert.
Das Material, aus dem die Platte 15 hergestellt ist, besitzt eine mikroporöse Struktur, bei der die Größe der Poren und die mittlere
Teilung der Porenmatrix im Vergleich zum durchschnittlichen Durchmesser der auftreffenden Tröpfchen klein sind. Ein geeignetes
Material ist ein permeables hochdichtes Polyäthylen wie z.B. eines der VYON-Stoffe, die von Porvair Limited in Kings Lynn, Norfolk,
hergestellt werden. Z.B. könnte VYON DM, das eine Dichte von 20 mm und eine mittlere Porengröße von 0,06 mm besitzt und einen Luft-
strom von ungefähr 5 cu m/m /min bei 4000 Pa zuläßt, verwendet werden.
Um den gewünschten Luftstrom durch die Platte 15 zu erzielen, wird
der Druck in dem Raum 14 über dem in der Plastizierkammer 2 gehal-
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ten. Typischerweise liegt der Druckunterschied in der Größenordnung
von 2000 bis 6000 Pa. Der Druck im Raum 14 wird durch Luftzuführung über einen Kompressor 22 aufrechterhalten; die Luft gelangt hierbei
durch eine Ionisierkammer 23, die von einer Wechselstrom-Hochspannungsquelle 24 betrieben wird. Die Ionisierung hilft mit,
elektrostatische Ladungen, die sich innerhalb der Ionisierkammer 2 und auf dem Filterwerg 1 aufbauen können, zu neutralisieren.■
Vorzugsweise wird der Druck in der Ionisierkammer 2 auf Atmosphärendruck
oder knapp darunter gehalten, so daß ein Verlust an Plastiziermittel
in Luft, die aus der Piastizierkammer 2 ausleckt, verringert wird. Aus diesem Grund wird Luft aus der Piastizierkammer
2 in kontrollierter Weise mittels einer Pumpe 16 abgezogen, die Luft durch ein Grobsieb 17 zum Auffangen von Filterwergpartikel
saugt. In der Piastizierkammer 2 kann ein Druckfühler (nicht gezeigt) vorgesehen werden, um den Betrieb der Pumpe 16 (und möglicherweise
auch des Verdichters 22) zu steuern. Im oberen Abschnitt 25 der Piastizierkammer 2 ist ein Strömungshindernis in
Form einer Prallplatte 18 vorgesehen, die den Luftstrom von der Platte 15 direkt zum Grobsieb 17 drosselt, so daß die Luft durch
das Filterwerg 1 gelangt, ehe sie abgezogen wird. Dies verbessert ebenfalls das Einfangen des Plastiziermittels durch das Filterwerg.
Das Abziehen von Luft stromab der Sprühstelle hat den weiteren Vorteil, daß Tröpfchen, die durch die Bewegung des Filterwerges 1
über die Prallplatte 12 hinaus geschleudert wurden, sowie indu- • zierte Luftwirbel durch das Filterwerg eingefangen werden, wenn
Luft durch die Pumpe 16 aus der Plastizierkammer 2 abgesaugt wird.
Die aus der Pumpe 16 austretende Luft gelangt durch einen Separator
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19, um noch in der Luft verbleibendes Plastiziermittel abzuziehen
und es über eine Leitung 28 direkt in den Tank 4 zurückzuführen. Der Separator kann z.B. aus einer Reihe von Prallplatten oder anderen
Stromungshindernissen bestehen.
Stromauf der Piastizierkammer 2 ist eine herkömmliche Strahlvorrichtung
20 (banding jet) vorgesehen, die von einem Verdichter mit Druckluft versorgt wird. Die Strahlvorrichtung 20 dient dazu,
die Bahn aus Filterwerg 1 seitlich zu strecken und zu zentralisieren. Die aus dem Separator 19 austretende Luft wird mit der Luft
gemischt, die von der Strahlvorrichtung 2O zugeführt wird. Nicht separierte Tröpfchen des Plastiziermittels werden vom Filterwerg
1 eingefangen,- während es an der Strahlvorrichtung 20 vorbeiwandert.
Verschiedene Abwandlungen der Vorrichtung sind möglich. Beispielsweise
kann mehr als eine Verteilerleitung zum Zuführen des Fluids zur Rolle 9 vorgesehen werden, so daß der Film auf der Rolle aus
einem Gemisch von Fluiden aus verschiedenen Quellen zusammengesetzt werden kann. So kann eine zusätzliche Verteilerleitung mit
Plastiziermittel vom Separator 19 zugeführt werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann eine Verteilerleitung mit einem anderen
Fluid beaufschlagt werden, das dem Filterwerg 1 zugesetzt werden soll.
Plastiziermittel (oder ein anderes Fluid) kann von einer oder mehreren
Verteilerleitungen der Bürste 10 direkt zugeführt werden; die Rolle 9 ist dann normalerweise überflüssig. Beispielsweise
zeigt Fig. 2 eine abgewandelte Anordnung zum Zuführen von Plasti-
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zlermlttel zur Bürste 10, bei der die Verteilerleitung 8 und die
Rolle 9 durch einen hohlen Zylinder 29 aus undurchlässigem Material ersetzt werden. Der Zylinder 29 umgibt einen Raum 30, in
den Plastiziermittel - z.B. durch die Pumpe 5 - in axialer Richtung bei abgemessenem Durchsatz eingeführt wird. Ein Streifen 31
aus porösem Material (z.B. VYON DM) erstreckt sich in Längsrichtung des zylindrischen Raumes 30 und durch einen Längsschlitz 32
im Zylinder 29. Der Außenumfang des Streifens 31 ist so geformt, daß er dem Umfang des Zylinders 29 entspricht, und angrenzend am
Streifen 31 befindet sich ein Einsatz 33 aus abriebfestem Material. Plastiziermittel, das in den Raum 30 eingebracht wurde, wird von
dem porösen Material 31 auf die Außenfläche des Zylinders 29 übertragen und dann durch die umlaufende Bürste 10 kontinuierlich entfernt
und nach oben gegen das Filterwerg gesprüht.
Anstatt Plastiziermittel aus der Plastizierkammer 2 zum Tank 4 abzuleiten,
könnte die Bürste 10 nahe am Boden der Piastizierkammer 2 angeordnet werden; der Boden der Plastizierkammer 2 könnte an
den Umfang der Bürste angepaßt sein, so daß die Bürste Plastiziermifcbel,
das auf den Boden der Piastizierkammer abgelaufen ist, aufnimmt und es wieder nach oben sprüht.
Die Bewegung des Filterwerges 1 durch die Piastizierkammer 2 könnte
dazu benutzt werden, Luft aus der Piastizierkammer abzuziehen, entweder als Ergänzung eines anderen Abzugssystems oder als das einzige
Abzugssystem. Wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, könnte das Filterwerg 1 an einem modifizierten Einlaß 35 der Plastizierkainmer
verengt oder zusammengedrückt werden, worauf es in der Plastizierkammer expandiert und in expandierter Form durch den Auslaß hin-
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durchtritt. Somit ist der gemeinsam mit dem Filterwerg in die PIastizierkammer
eintretende Luftstrom kleiner als der mit dem Filterwerg aus der Piastizierkammer austretende Luftstrom. Am Einlaß 35
können allmählich konvergierende Führungen 36,37 das Filterwerg
verengen (to pinch). Eine obere poröse Führung 38 kann dazu benutzt werden, mitgerissene Luft durch sie hindurch in eine Kammer
39 strömen zu lassen, die an ihren oberen Enden zur Atmosphäre hin (statt zur Piastizierkammer) entlüftet ist. Alternativ hierzu kann
die Kammer 39 durch eine Pumpe entlüftet werden. Die poröse Oberfläche der Führung 38 könnte von einer Bürste, einem Kammer oder
einem anderen maschenartigen Material gebildet werden, wobei möglichst wenig Elemente in einer Richtung laufen, in der sie auf das
Filterwerg 1 einen Widerstand ausüben. Die Oberseite des Filterwerges 1 kann durch Berührung mit dieser Fläche geringfügig abgeflacht
und eingeebnet werden und eine dichtere Schicht bilden, was das Einfangen von Piastiziermittel und abgesprühten Faserpartikeln
in der Plastizierkammer unterstützt. Den Einlaßführungen 36,37,38
für das Filterwerg 1 können kleine Mengen Piastiziermittel zugeführt werden, um das Filterwerg zu schmieren und den beim Verengen
auf das Filterwerg ausgeübten Widerstand zu verringern, beispielsweise dadurch, daß Piastiziermittel durch die Kammer 39 auf die
poröse Führung 38 gelangen kann.
Luft kann aus dem unteren Abschnitt 26 der Piastizierkammer 2 oder
genausogut aus dem oberen Abschnitt 25 abgezogen werden. Luft, die aus der Piastizierkammer 2 abgezogen wurde, kann durch einen Separator
und dann zu einer Kammer 14 (statt zu der Strahlvorrichtung 20) geführt werden. Eine einzelne Pumpe könnte dazu benutzt werden,
die Kammer 14 und/oder die Strahlvorrichtung 20 mit Druckluft zu
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versorgen und Luft aus der Piastizierkammer 2 abzuziehen. Ein oder
mehrere Regler können erforderlich sein, um den Druck in dem Raum 14 und der Plastizierkammer 2 zu steuern. Die Luft kann aus der
Piastizierkammer 2 mit Hilfe Venturidüse abgezogen werden, die in der Bahn der von einer Pumpe gelieferten Luft angeordnet ist.
Piastiziermittel, das von der aus der Plastizierkammer 2 abgezogenen
Luft abgesondert wurde, kann direkt in die Plastizierkammer zurückgeführt werden, entweder durch eine Leitung oder dadurch,
daß ein Separator in der Plastizierkammer angeordnet wird. So kann ein Zentrifugalseparator dem Auslaß für die aus der Plastizierkammer
2 abgezogene Luft zugeordnet werden.
Fig. 4 zeigt einen kombinierten Luftextraktor und Zentrifugalseparator
40. Dieser besitzt ein Rohr 42 mit relativ großer Bohrung, das aus der Plastizierkammer herausführt, um Luft aus ihr abzuziehen.
Ein Rohr 44 mit kleinerer Bohrung ist koaxial im Endbereich 45 des Rohres 42 abgestützt. Das Rohr 44 besitzt ein geschlossenes
Ende 46, in dessen Nähe eine Anzahl von öffnungen 48 um das Rohr herum angeordnet sind; sie verlaufen durch die Rohrwand in einer
Richtung, die zur axialen und radialen Achse des Rohres geneigt sind, und zwar derart, daß Luft, die von einer Druckquelle in das
Rohr 44 abgegeben wurde, durch die öffnungen 48 mit einer in Umfangsrichtung
und abwärts gerichteten Geschwindigkeitskomponente relativ zum Rohr hindurchtritt.
Auf diese Weise wird der Luft, die durch die öffnungen 48 in den
Endbereich 45 des Rohres 42 gelangen, eine schraubenförmige, abwärts gerichtete Wirbelbewegung, in Richtung auf den Ausgang 50
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des Rohres, verliehen. Typischerweise ist Luft mit einem Druck von
15000 bis 20000 Pa im Rohr 44 ausreichend, um Luft aus der Plastizierkammer durch das Rohr 47 in zufriedenstellenderweise abzuziehen.
Somit umfaßt die Luft, die aus dem Auslaß 50 austritt, durch das Rohr 44 zugeführte Luft wie auch abgesaugte Luft. Die schraubenförmige
Bewegung dieser Luft im Endbereich 45 des Rohres 47 hat zur Folge, daß sich mitgerissene Plastiziermittel-Tröpfchen auf den
Innenseiten des Rohres sammeln. Schraubenförmige Innenkanäle 54 sind vorgesehen, um nach unten abgelaufenes Plastiziermittel zu
sammeln und es einem Dränagerohr 56 zuzuführen. Die Innenkanäle 54 helfen mit, die gewünschte Luftbewegung hervorzurufen. Innere Nuten
könnten statt der Innenkanäle 54 benutzt werden. Alternativ hierzu könnte Plastiziermittel durch einen unterhalb des Auslasses 50 angeordneten
Behälter gesammelt werden. Auf diese Weise gesammeltes Plastiziermittel oder vom Dränagerohr 56 abgegebenes Plastiziermittel
kann direkt zur Piastizierkammer zurückgeführt werden. Die Anordnung nach Fig. 4 könnte durch die Pumpe 16 und den Separator 19
der Ausführungsform nach Fig. 1 ersetzt werden.
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■14
e e r s e i t e
Claims (33)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Filtermaterial mit einer Bahn für
Filterwerg und einer Zuführungseinrichtung zum Zuführen eines aus einem Fluid bestehenden Additivs, gekennzeichnet durch eine
Strömungseinrichtung (15), die bewirkt, daß ein Luftstrom das Additiv in Richtung auf das Filterwerg (1) auf der Bahn lenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
das Additiv in Richtung auf die Strömungseinrichtung (15) lenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführeinrichtung Sprühmittel (10) umfaßt, die das Additiv gegen das Filterwerg (1) sprühen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Strömungseinrichtung (15) Additiv, das
sich durch das Filterwerg (1) hindurchbewegt hat, zum Filterwerg (1) zurücklenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) und die Strömungseinrichtung (15) auf
gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Filterwerges-(1) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungseinrichtung (15) das Additiv
über einen relativ großen Bereich der Bahn des Filterwerges (1) lenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungseinrichtung (15) das Additiv im wesentlichen über die
gesamte Breite der Bahn des Filterwerges (1) lenkt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungseinrichtung ein permeables
Element (15) aufweist, das dicht neben der Bahn des Filterwerges (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das permeable Element (15) eine Begrenzung einer Druckluft-Verteilerleitung
(14) bildet.
10.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Kammer (2), durch die die Bahn des Filter-
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werges (1) verläuft und in der das Additiv auf das Filterwerg (1) aufgebracht wird.
11.Vorrichtung nach Anpsruch 10, gekennzeichnet durch Steuermittel
zum Steuern des Luftdrucks in der Kammer (2).
12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermittel den Luftdruck in der Kammer (2) geringfügig unterhalb des Umgebumgsdruckes halten.
13.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 und 12, gekennzeichnet
durch eine Absaugeinrichtung (16,40) zum Absaugen von Luft aus der Kammer (2).
14.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungseinrichtung (15) und die Absaugeinrichtung (16,17)
so angeordnet sind, daß durch die Strömungseinrichtung eingeführte Luft die Bahn des Filterwerges (1) mindestens einmal
kreuzt, ehe sie abgesaugt wird.
15.Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch
einen Separator (19,40), der Additiv von der abgesaugten Luft separiert und es zum Wiederaufbringen auf das Filterwerg zurückführt.
16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (16,17) Mittel zum Entfernen
von Luft gemeinsam mit dem Filterwerg (1) umfaßt.
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-A-
17.Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Entfernen von Luft gemeinsam mit dem Filterwerg (1)
eine Einrichtung (36-38) umfassen, die das Filterwerg (1) am Einlaß der Kammer (2) begrenzen, so daß am Einlaß der Kammer
(2) weniger Luft mit dem Filterwerg (1) mitgerissen wird als am Auslaß der Kammer (2).
18.Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(38,39), die Luft aus dem Filterwerg (1) abzieht, ehe es in die Kammer (2) eintritt.
19.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Ionisierungseinrichtung (23), die der Strömungseinrichtung (15) zugeführte Luft ionisiert.
20.Vorrichtung zum Behandeln von Filtermaterial, insbesondere
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Aufbringkammer, durch die das Filterwerg hindurchführbar ist,und die mit
einer Aufbringvorrichtung zum Aufbringen eines Additivs in Form eines Fluids auf das Filterwerg versehen ist, gekennzeichnet
durch eine Absaugeinrichtung (16,40) zum Absaugen von Luft aus
der Kammer (2).
21.Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugeinrichtung (16,40) in der Kammer (2) einen Druck aufrechterhält,
der unterhalb des Umgebungsdruckes liegt.
22.Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (16,40) Luft, die Additiv in Tropf-
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chenform enthält, durch das Filterwerg (1) zieht, ehe sie abgesaugt
wird.
23.Vorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbringvorrichtung (10) und die Absaugeinrichtung (16,40) auf gegenüberliegenden Seiten der durch die Kammer· (2)
verlaufenden Bahn des Filterwerges (1) angeordnet sind.
24.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung (16,40) Luft an einer Stelle
absaugt, die stromab der Aufbringvorrichtung (10), bezogen auf die Bahn des Filterwerges (1), liegt.
25.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, gekennzeichnet
durch einen Separator (19,40), der das Additiv von der abgesaugten Luft trennt.
26.Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Rückführeinrichtung
(28,56), die abgetrenntes Additiv zu der Aufbringvorrichtung (10) zurückführt.
27.Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (20), die durch den Separator abgetrenntes Additiv an einer Stelle außerhalb der Kammer (2) auf das Filterwerg
(1) aufbringt.
28.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
durch den Separator abgetrennte Additiv einer Strahlvorrichtung (banding jet 20) stromauf der Kammer (2) zugeführt wird, durch
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die das Filterwerg (1) vor Eintritt in die Kammer gestreckt und positioniert wird.
29.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung Mittel zum Absaugen von Luft aus der Kammer (2) gemeinsam mit dem Filterwerg (1) aufweist.
30.Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(36-38), die das Filterwerg (1) am Einlaß der Kammer (2) begrenzt, so daß am Einlaß der Kammer weniger Luft mit dem Filterwerg
(1) mitgerissen wird als am Auslaß der Kammer (2).
31.Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(38,39), die Luft aus dem Filterwerg (1) am Einlaß der Kammer (2) oder unmittelbar davor absaugt.
32.Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch konvergierende
Führungen (36-38) am Einlaß der Kammer (2) und mindestens eine permeable Fläche (38), durch die Luft vom Filterwerg (1)
hindurchtritt.
33.Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß kleine
Menge des Additivs den konvergierenden Führungen (36-38) zuführbar sind, um das sich vorbeibewegende Filterwerg (1) zu
schmieren.
030067/0747
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