DE2127293A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Filtertau - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Filtertau

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DE2127293A1 DE19712127293 DE2127293A DE2127293A1 DE 2127293 A1 DE2127293 A1 DE 2127293A1 DE 19712127293 DE19712127293 DE 19712127293 DE 2127293 A DE2127293 A DE 2127293A DE 2127293 A1 DE2127293 A1 DE 2127293A1
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Description

  • Stw.: Filtertaubesprühung-Auffan£fläche - Hauni-Akte 1157 Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Filtertau Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Filtertau, das für Teile des Weichmachers durchlässig ist.
  • Bei der Filterherstellung für stabförmige Tabakartikel wie z.B. Zigaretten wird der Filtertaustreifen, der fortlaufend von einem Fallen abgenommen wird, auseinandergebreitet, mit einem Weichmacher besprüht, wieder zusammengefaßt und mit einer Hülle versehen. Dabei hat der Weichmacher die Aufgabe, die Oberfläche dar einzelnen Fäden wie z.B. Zellulose-Fäden, aus denen der Filtertaüstreifen besteht, aufzuweichen. Sowie die Fäden sich an diesen aufgeweichten Stellen berühren, verkleben sie miteinander und bilden somit ein Netz. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, den gesamten Teil des Weichmachers, der auf die Zellulose-Fäden gesprüht worden ist, auch mit diesen zu verbinden, sondern man saugte einfach den überschüssigen Weichmacher wieder ab. Während der Weiterverarbeitung beginnt sich ein Teil des Weichmachers zu verflüchtigen; der Rest härtet aus. Vollkommen ausgehärtet ist er, wenn die Filterstäbe fertig sind. Ist der Auftrag an Weichmacher auf den Filtertaustreifen unterschiedlich, so härten die einzelnen Filterstäbe unterschiedlich aus, und es entstehen weichere und härtere Filterstäbe. Dies wirkt sich aber als besonderer Nachteil bei den nachfolgenden Weiterverarbeitungsmaschinen wie z.B. Filteransetzmaschinen oder Filtersendestationen aus.
  • Weichere Filter sind empfindlicher und schwieriger auf den nachfolgenden Maschinen zu verarbeiten. Außerdem sind die nachfolgenden Masohinen auf unterschiedliche Filterhärten nicht einzustellen. Dadurch kommt es zu-Maßchinenßtopps und Produkt ionsausfällen.
  • Stw.: Filtertaubesprühung-Auffangfläche - Hauni-Akte 1157 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß die je Längeneinheit Taustreifen erforderliche Menge von Weichmacher auch wirklich auf den Taustreifen, und zwar möglichst gleichmäßig, aufgebracht wird.
  • Die Lösung gemäß der Brfindung besteht darin, daß eine Zufuhrvorrichtung für Weichmacher zu dem Filtertaustreifen vorgesehen ist und daß auf der der Zufuhrvorrichtung abgewandten Seite des Filtertaustreifens eine Auffangfläche zum Aufnehmen von durch den Filtertaustreifen hindurohbewegten Weichmacher vorgesehen ist, an der der Filtertaustreifen schleifen entlanggeführt ist derart, daß er den aufgenommenen Weichmacher abfördern.
  • Während der Produktion ist es unter Umständen nötig, die Maschinendrehzahl zu ändern, um somit mehr oder weniger Bilterstäbe je Zeiteinheit herzustellen. Damit das Verhältnis der Auftragmenge des Weichmachers in bezug auf die Längeneinheit von Filterstreifen immer konstant ist, weist die Vorrichtung gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung eine den Mengenfluß des Weichmachers selbsttätig an den Mengenfluß des Filtertaus anpassende Zuteileinrichtung auf.
  • Der Weichmacher kann dem Filtertaustreifen in unterschiedlich fein verteilter Form, vorzugsweise in Borm kleinster liröpfohen, wie sie z.B. bei Vernebelung mittels Druckluft oder durch Zerstäuben durch Hindurchpressen des Weichmachers durch eine Zerstäuberdüse mit hohem Druck erreichbar sind, zugeführt werden. Als derartige Zuteileinrichtung eignet sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zum Auftragen des Weichmachers auf den Filtertaustreifen eine preiswerte und wenig platzaufwendige Drosseleinrichtung für unter vorzugsweise hohem Druck stehenden Weichmacher, deren Einstellung in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl gesteuert ist. Sind keine Tenipertiveränderungen, bedingt dadurch die Drorsseleinrichtung des Welch; machers erwünscht, weil sich dann die Eigenschaften, z.B. die Viskosität, ändern, dann kann nach einer weiteren Ausbildung Siw. s Filtertaubesprühung-Auffangfläche - HBuni-Ae 1157 der Erfindung eine in den Förderwegen in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl steuerbare Pumpe verwendet werden.
  • Eine im Zusammenhang mit der Erfindung besonders geeignete Zufuhrvorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei Verwendung von flüssigem Weichmacher eine Zerstäuberdüse0 Führt man in derartige Zerstäuberdüsen Weichmacher unter hohem Druck su, dann kann auch ohne Verwendung von Preßluft, die bisher zur Bildung eines Nebels von fein verteilten Weichmachertröpfohen als unerläßlich angesehen wird, und die mitunter aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist, ein Weiohmachernebel erzeugt werden. Eine Variante für diese Zufuhrvorrichtung ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung eine Drucikluftleitung, die der Zerstäuberdüse zugeführt ist und die die Zerstäubung des Weichmachers im wesentlichen übernimmt. Bei Verwendung einer solchen Druckluftleitung wird der Weichmacher in der Weichmacherzufuhrleitung mit niedrigem Druck gefördert, da dieser in der Zerstäuberdüse durch den Luftdruck zerstäubt wird. Der Luftdruck in der Xuitdruckleitung ist aber wesentlich niedriger als der Druck in der Weichmachersuiuhrleitung der vorher beschriebenen Variante. Wenn der Weichmacher aufgesprüht wird, so ist es unter Umständen möglich, daß ein sehr geringer Teil desselben von dem Filtertaustreifen nicht aufgenommen wird. Damit nicht die Möglichkeit besteht, daß der Filtertaustreifen diesen Weichmacheranteil mitreißt und an einer anderen Maschinenstelle ablagert, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Filtertaustreifen in der Auftragszone durch einen Behälter geführt, an dem eine Absaugvorrichtung für ntht auf den Filtertaustreifen aufgetragenen Weichmacher angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Filterherstellmaschine mit einer aueuibereitungsvorrichtung, die eine von oben auf den Filtertaustreifen gerichtete Zufuhrvorrichtung für Stw.: Filtertaubesprühung-Auffangfläche - Hauni-Akte 1157 Weichmacher mit einer steuerbaren Drosseleinrichtung zum Steuern der Zufuhr des Weichmachers, aufweist, Figur 2 eine Variante der Figur 1 mit einer von unten auf den Filtertaustreifen gerichteten Zufuhrvorrichtung sowie einer der Zufuhrvorrichtung zugeführten Druc kluf t le itung.
  • Die Figur 1 besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einem Aufbereitungagerät 1, z.3. vom Typ AP der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, für in einem endlosen Streifen zugeführtes Filtertau und einer Filterstrangmaschine 2, z.30 vom Typ EDFZ der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, zur Herstellung von umhüllten Filterstäben.
  • Das Aufbereitungsgerät 1 weist ein Walzenpaar 3 zum fortlaufenden Abziehen eines endlosen Filtertaustreifens 4 von einem Fallen 6 auf. Bevor der Filtertaustreifen 4 zum Walzenpaar 3 gelangt, passiert er zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Auflockerung des Filtertaustreifens 4 dienen. Dem Walzenpaar 3 folgen zwei weitere Walzenpaare 9 und 11, zwischen denen sich eine Zufuhrvorrichtung in Form einer Sprühvorrichtung 12 zum Aufbringen von Weichmacher auf d*D zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen geführten Filtertaustreifen 4. Von den Einzelwalzen der Walzenpaare 9 und 11 ist vorteilhaft jeweils eine Walze mit Nuten an ihrem Umfang versehen, während die Gegenwalze eine glatte Oberfläche aus elastischem Material hat. Alle Walsenpaare 3, 9 und 11 sowie der Hauptantrieb der Filterstrangmaschine 2 sind von einem Hauptantriebsmotor 13 antreibbar. Dabei ist die Drehzahl des Walzenpaares p geringer als diejenige des Walzenpaares 9 und über ein Getriebe 14 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuerbaren Stellmotor 16 geändert werden kann.
  • Die Sprühvorrichtung 12 besteht aus einem den Filtertaustreifen 4 in der Auftragszone 17 umgebenden Behälter 18, dem eine Absaugvorriohtung, bestehend aus Absaugkanälen 19, und Stw.: Filtertaubesrühun-Auffanafläche - Hauni-Akte 1157 eine gemeinsame Absaugleitung 21, die in einen Behälter 22 zur Aufnahme der Weichmacherflüssigkeit zurückführt, zugeordnet sind. An die Absaugleitung 21 ist ein Abscheider 23 mit einem Ventilator 24 zum Erzeugen von Saugluft angeschlossen.
  • In dem Behälter 18 ist eine Auffangfläche 26, an der der Filtertaustreifen schleifend entlanggeführt ist, angeordnet.
  • Eine Zufuhreinrichtung in Form einer Zerstäuberdüse 27 ist an eine Leitung 28 zum Zuführen des Weichmachers angeschlossen.
  • Eine ZuSeileinrichtung in Form einer steuerbaren Drosseleinrichtung 29 mit einem Druckmanometer 31 ist an die Leitung 28 angeschlossen. Zum Fördern des Weichmachers aus dem Behälter 22 zu der Zerstäuberdüse 27 dient eine Pumpe, welche als Zahnradpumpe 32 ausgebildet ist. Zur Steuerung der Drosseleinrichtung 29 dient eine Steueranordnung 33, die aus einem Meßwertgeber 34, z.B. einem von dem Rauptantriebsmotor 13 angetr-iebenen Tachogenerator, einem Vergleichsglied 36, einem Sollwertgeber 37 und einem Verstärker 38 besteht.
  • Während der Filtertaustreifen 4 den Behälter 18 durchläuft, wird der Streifen 4 mit einem Weichmacher besprüht. Bntaprechend der Dur¢hlaufgeschwindigkeit des Filtertaustreifens 4, die durch den Hauptantriebsmotor 13 bestimmt wird, wird die Menge des Weichmachers dosiert. Von dem Hauptantriebsmotor 13 wird über die Steueranordnung 33 die Drosseleinrichtung 29 derart gesteuert, daß bei höherer Drehzahl des Hauptantriebsmotors 13 die Drosseleinri¢htung 29 weiter geöffnet wird und umgekehrt. Dadurch wird der Mengenfluß des Weichmachers selbsttätig an den Mengenfluß des Filtertaus angepaßt. Aus der Zerstäuberdüse 27 wird der Weichmacher auf den Filtertaustreifen 4 aufgesprüht. Diejenigen Tropfen des Sprühnebels, die durch den Filtertaustreifen hindurohtreten, werden von der darunterliegenden Auffangfläche 26 auigefangen. Da der Filtertaustreifen über die Auffangfläche 26 schleifen entlanggeführt wird, werden die Tropfen von der Unterseite des Filtertaustreifens 4 von der Auffangfläche abgestreift und mitgenommen. Nur ein geringer Rest von Weichmacher, der sich Stw.: Piltertaubesprühung-auffangfläche - Hauni-Akte 1157 nicht mit dem Filtertaustreifen 4 verbindet, wird durch die Absaugkanäle 19, die ein leichtes Vakuum aufweisen, abgesaugt und über die Absaugleitung 21 und den Abscheider 23 in den Behälter 22 zurückgeführt.
  • Der'aufbereitete, mit Weichmacher besprühte Filtertaustreifen 4 gelangt von dem Aufbereitungsgerät 1 in einen Einlauftrichter 39 der Filterstrangmaschine 2, in der er zu einem Strang zusammengefaßt und auf einen von einer Bobine 24 abgezogenen und mittels einer Beleiiirvorrichtung 42 mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 43 aufgelegt wird. Der Umhüllungastreifen 43 und der Gewebestrang gelangen auf ein Formatband 44, das beide Komponenten durch ein Format 46 führt, das den Umhüllungsstreifen 43 um den Gewebestrang herumlegt und dabei einen endlosen Filterstrang 47 bildet. Dieser durchläuft eine Nahtplätte 48, in der die Klebenaht abgetrocknet wird. Anschließend werden von dem Filterstrang 47 mittels eines Messerapparates 49 fortlaufend einzelne FilterstEbw 51 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 52 in eine Ablegertrommel 53 überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung überführt und auf einem Ablegerband 54 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
  • Die Filterherstellmaschine mit der Tauaufbereitungsvorrichtung der Figur 2 unterscheidet sich von der der Figur 1 dadurch, daß die Zerstäuberdüse von unten gegen den Filtertaustreifen sprüht, daß der Weichmacher mittels Druckluft aus der Düse auf den Filtertaustreifen gesprüht wird und daß die Zahnradpumpe über ein Getriebe durch den Hauptantriebsmotor angetrieben wird. Alle Teile der Figur 2, die gleichartigen Teilen der Figur 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100 versehen und nicht weiter erläutert.
  • Der Behälter 118 ist in der Figur 2 derart angeordnet, daß eine Zerstäuberdüse 161 von unten auf den Filtertaustreifen 104 gerichtet ist. Der Zerstäuberdüse 161 ist eine Druckluft- Stw.: Filtertaubesprühung-Auffangfläche - Hauni-Akte 1157 leitung 162 mit einem Ventilator 165 zur Erzeugung der Druckluft zugeordnet. Der Zahnradpumpe 132 ist ein einstellbares Getriebe 164 zugeordnet, welches mittels eines Zshariemens 166 von dem Hauptantriebamotor 113 angetrieben wird.
  • Zum Einstellen der gewünschten Drehzahl und damit des Fördervolumens der Zahnradpumpe 132 wird ein Handrad 167 betätigt.
  • Wird die Maschinendrehzahl auf eine höhere Leistung eingestellt, so wird auch ein größeres Volumen von Weichmacher durch die Zahnradpumpe 132 zur Zerstäuberdüse 161 gefördert, während der Druck in der DruckluStleitung 162 immer konstant bleibt.
  • Das bedeutet, daß bei gleichbleibendem Druck eine größere Menge Weichmacher aus der Zerstäuberdüse 161 auf einen schneller vorbeigeförderten Filtertaustreifen 104 gesprüht wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der von der Zerstäuberdüse abgegebene Weichmacher von dem vorbeilaufenden Filtertaustreifen nahezu vollkommen aufgenommen wird. Das bedeutet, daß jetzt die Härte jedes Filterstabes gleich ist, was sich als ganz besonders günstig bei den Weiterverarbeitungsmaschinenserweist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei einer XDderung der Maschinendrehzahl und damit der Fördergeschwindigkeit des Filtertaustreifens die Besprühung des FiltertaustreiSnß mit Weichmacher selbsttätig angepaßt wird. Damit entfällt ein Justieren der Sprühvorrichtung bei jeder Drehzahländerung.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Stw.: Filtertaubesprühgung-Auffangfläche - Hauni-Akte 1157 rat enta nsprüc he 1. Vorrichtung zum Auftragen eines Weichmachers auf einen fortlaufenden Streifen von ausgebreitetem Biltertau, das für Teile des Weichmachers durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhrvorrichtung (27, 161) für Weichmacher zu dem Filtertaustreifen (4, 104) vorgesehen ist und daß auf der der Zufuhrvorrichtung (27, 161) abgewandten Seite des Filtertaustreifens (4, 104) eine Auffangfläche (26, 126) zum Aufnehmen von durch den Filtertaustreifen (4, 104) hindurchbewegtem Weichmacher vorgesehen ist, an der der Filtertaustreifen (4, 104) schleifend entlaggeführt ist derart, daß er den aufgenommenen Weichmacher abfördert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (27, 161) eine den Mengenfluß des Weichmachers selbsttätig an den Mengenfluß des Biltertaustreifens (4, 104) anpassende Zuteileinrichtung (29, 132) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung flüssigen Weichmachers die Zuteileinrichtung (29) eine steuerbare Drosseleinrichtung (29) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung flüssigen Weichmachers die Zuteileinrichtung (132) eine in ihrem Fördervolumen steuerbare Pumpe (132) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung (27, 161) bei Verwendung flüssigen Weiohmaohers eine Zerstäuberdüse (27, 161) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberdüse (161) eine Druckluftleitung (162) zum Zerstäuben des Weichmachers zugeordnet ist.
    Stw.: Filtertaubesprühung-Auffangfläche - Hauni-Akte 1157
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertaustreifen (4, 104) in der AuStragszone (17, 117) durch einen Behälter (18, 118) geführt ist, an dem eine Absaugvorrichtung (19, 119) für nicht auf den Filtertaustreifen (4, 104) aufgetragenen Weichmacher angeordnet ist.
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