DD143206A5 - Herstellung von filtern fuer tabakrauch - Google Patents

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DD143206A5
DD143206A5 DD79212367A DD21236779A DD143206A5 DD 143206 A5 DD143206 A5 DD 143206A5 DD 79212367 A DD79212367 A DD 79212367A DD 21236779 A DD21236779 A DD 21236779A DD 143206 A5 DD143206 A5 DD 143206A5
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DD
German Democratic Republic
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thread
filter
strip
filter material
smoke
Prior art date
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DD79212367A
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English (en)
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Stanley W Byrne
Barry J Tompkins
Ernest B Hayes
Original Assignee
Cigarette Components Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

-A—
Berlin, den 4. 9. 1979 AP A 24.D/212 367 GZ 55 278 24
Filtern für Tabakrauch
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft Filter für Tabakrauch, insbesondere Filter mit Rauchmodifikationsmitteln zur Beeinflussung des Raucharomas, welche in dem durch das Filter strömenden Rauch mitgerissen v/erden sowie Verfahren und Anlage zur erfindungsgemäßen Herstellung derartiger Filter.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der kontinuierlichen Herstellung von Filtern für Tabakrauch, die ein Rauchinodifikationsmittel enthalten, ist es 'bekannt, dieses Mittel gleichmäßig über das Filtermaterial zu verteilen, bevor das Filter geformt ist.
Beispielsweise wurde bei der Herstellung von aromatisierten Filtern aus gebundenem faserigem Werg von Celluloseacetat ein flüssiger Weichmacher.wie Triacetih, der anschließend die Bindung zwischen benachbarten Fasern herbeiführt, im allgemeinen gleichmäßig über das werg gespritzt. Dieses Spritzen erfolgt, bevor das Werg· in seine endgültige Stangenform gebracht wird, wobei das Mittel normalerweise in diesem flüssigen Weichmacher aufgelöst wurde. Diese Verfahrensweise ist so
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lange zufriedenstellend, wie es die Zuführung und Anwendung des Mittels betrifft, bereitet aber praktische Schwierigkeiten, wenn die Verwendung des einen Mittels durch ein anderes Mittel ersetzt werden soll* Die Ursache dafür liegt darin, daß die gesamte Spritzkabine, in der der Weichmacher auf gebracht wird, mit dem ersten angewandten Mittel verunreinigt ist. Es ist dann erforderlich, wenn anschließend hergestellte Filter nicht gleichfalls verunreinigt werden sollen, die Produktion su unterbrechen und die verunreinigte Kabine zu säubern oder auszutauschen. Solche erzwungenen Stillegungsperioden, die erhöhte Aufwendungen bedingen für die Bereitstellung zusätzlicher Ersatzkabinen für das Aufspritzen von Weichmachern und für die Säuberung verunreinigter Kabinen (das zeitaufwendig ist und große Mengen teures Lösungsmittel, z. B. für flüssigen Weichmacher, erforderlich machen kann), beeinträchtigen die Leistung der Filterproduktion erheblich.
Weiterhin ist es bekannt, bei Verwendung von thermoplastischem Filtermaterial, welches ein durch Hitze aktivierbares Bindemittel .enthält, das Filtermaterial durch eine rohrförmige Formeinrichtung in Stangenform zu bringen (G3-PS 1 169 932), Hierbei wird Dampf seitlich in die Stange bei ihrem Durchgang durch die Fonneinrichtung geblasen, um die Bindung herbeizu^ führen. Die so entstandene Stange des Filtermaterials stellt nach dem Abkühlen eine kohärente gebundene Masse dar.
Das Filtermaterial wird hierbei vorzugsweise über ein endloses flexibles durchlässiges Band durch die Formeinrichtung geleitet. Dieser Streifen wickelt sich um das Filtermaterial für den Durchgang durch, die rohrförmige Formeinrichtung und trennt sich anschließend davon ab, wobei der Dampf seitlich
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durch den Streifen in das Filtermaterial geblasen wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich, eine kohärente nichtumwickelte Filterstange herzustellen. Derartige Verfahren lassen sich aber nur anwenden, wenn Rauchmodifikationsmittel zum Einsatz kommen, die durch eine derart beschriebene Dampfbehandlung nicht vollständig oder in übermäßiger Größe aus dem Filtermaterial entfernt werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Herstellung von Filtern für Tabakrauch, die ein den Rauch modifizierendes Mittel enthalten, wobei ein Wechsel des Modifikationsmittels den Fertigungsablauf nicht wesentlich stört und keine erhöhten Aufwendungen mit sich bringt. Das Verfahren soll rationell durchführbar sein und die kontinuierliche Herstellung von Filtermaterial mit unterschiedlichen Rauch-Modifikationsmitteln gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Filters für Tabakrauch sowie eines Verfahrens und einer Anlage zur Herstellung derartiger Filter, wobei eine kontinuierlich hergestellte Filterstange über ihre gesamte Länge Rauch-Modifikationsmittel aufweist, welche unabhängig vom Herstellungsverfahren des Filtermaterials weder vollständig noch teilweise aus diesem entfernt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Stange Filtermaterial mit dem Rauch-Modifikationsmittel derart versehen ist, daß es in. einem Faden oder Streifen konzentriert ibt, der sich in oder an der Kasse der Stange be-
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findet und sich über deren gesamte Länge durchgehend erstreckt. £3 'besteht nur eine geringe Wanderung des Modifikationsmittels von dem einen oder anderen Faden bzw. Streifen in den benachbarten Bereich der fertigen Stange.
Wenn ein Faden für die Aufnahme des Modifikationsmittels verwendet wird, so befindet er sich gewöhnlich in der Masse der Stange. Wird ein Streifen für das Modifikationsmittel verwendet, dann kann dieser ebenfalls in die Masse der Stange eingebaut werden, könnte aber auch um das Filtermaterial gewickelt werden, wenn dieses in die Stangenform gebracht ?;ird, so daß der Streifen eine rohrförmige Außenschicht der fertigen Stange bildet. Auf den Streifen könnte das Modifikationsmittel auf bestimmte Bereiche seiner Oberfläche aufgedruckt oder aufgestrichen werden. Der Streifen kann hierbei aus Papier bestehen oder aus gebundenen Fasern von Celluloseacetatwerg und isir vorzugsweise geprägt, z, B. mit längs verlaufenden Riffelungen.
Die Erfindung ist besonders gut für belüftete Filter geeignet, die eine poröse oder perforierte Umhüllung haben, durch die beim Rauchen Außenluft zum Verdünnen des durch das Filter gehenden Rauches gesogen wird. Die verdünnte Luft hat das Bestreben, an der Außenseite des Filters entlang zu streichen, so daß ein sich am Filterkern entlang erstreckender rauchmodifisierender Faden oder Streifen, an dem die Rauchkonzentration am höchsten ist, dazu beiträgt, daß das Modifikationsmittel am wirksamsten und wirtschaftlichen angewandt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage für die Herstellung von Filtern in Stangenform für Tabakrauch, die das Modifika-
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tionsmittel enthält, wobei die Anlage aus einer Einrichtung für den kontinuierlichen Vorschub einer Masse Filtermaterial besteht» Des weiteren aus einem Gerät für das kontinuierliche Formen des sich vorschiebenden Filtermaterials zu einer festen Stange, einer Schneidvorrichtung für das Zerteilen der entstandenen durchgehenden Stange in einzelne Stücke und einer Auftragvorrichtung für das Aufbringen einer Lösung auf einen kontinuierlich hindurchlaufenden Faden oder Streifen. Außerdem ist eine Einrichtung für das kontinuierliche Durchziehen eines Fadens oder Streifens durch die Auftragvorrichtung und in Mitnahmeberührung mit dem Filtermaterial vor dem Gerät vorhanden.
Der erfindungsgemäß verwendete Faden oder Streifen kann eine beliebige Form haben und aus einem unschädlichen Material bestehen, vorausgesetzt, daß es das Modifikationsmittel aufnimmt und es anschließend beim Gebrauch des Filters wieder freigibt. Der Faden oder Streifen wird vorzugsweise-,ein Textilmaterial sein, z. B, wird er aus einem oder mehreren Monofilamenten, einem Garn oder einem Flor oder einer Schnur oder einem gewebten Vliesband bestehen. 'Ylenn es sich bei dem verwendeten Filtermaterial um faseriges Werg handelt, das in Längsrichtung und kontinuierlich zu dem Gerät vorgeschoben wird, das es zu Stangen formt, können ein oder mehrere Fasern des sich vorschiebenden Wergs von dem Hauptstrom des Wergs abgetrennt werden. Diese werden durch eine Auftragvorriclitung, die das Modifikationsmittel aufbringt, geleitet und dann wieder mit dem Rest des Werges vereinigt, während oder bevor es zu der Stangenform verfestigt wird. Das zur Zeit bevorzugte Substrat für aas licdifikationsaittel ist Nähfaden. Nähfaden wird wegen seiner Gleichförmigkeit bevorzugt. Die
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Identität des Fadens ist- kritisch, er kann aus Uatur- und/ oder Synthesefaser bestehen. Kunstseide ist ein Material, das erfolgreich für den Faden verwendet werden kann, das bevorzugte Material ist jedoch Baumwolle, vor allem merzerisierte Baumwolle, wie sie für hochwertiges Nähgarn verwendet wird. Bin hochwertiger Faden ist zu bevorzugen, da er ganz besonders 'gleichförmig ist, wodurch die gleichmäßige Aufnahme des Modifikationsmittels pro Längeneinheit und somit eine einheitliche Einbaurate des Modifikationsmittels in die Filterstange gewährleistet sind. Baumwolle wird auch im feuchten Zustand fester, ein Vorteil beim Aufbringen des Modifikationsmittels auf den Faden in Lösung.
Natürlich ist es möglich, daß ein bestimmter Faden zwei oder mehr Modifikationsmittel enthält, daß zwei oder mehr Fäden, die das gleiche oder unterschiedliche Modifikationsmittel enthalten, verwendet werden können, und Streifen und Faden zusammen verwendet werden können. Der oder jener Faden kann gefärbt sein, damit er an jedem Ende des einzelnen Stangenstückes sichtbar ist, in diesem Fall können verschiedene Farben zur Kennzeichnung unterschiedlicher Aromas der Modifikationsmittel verwendet werden.
Bei dem verwendeten Modifikationsmittel kann dem durch das Filter beim Rauchen gehenden Ratich ein zusätzlicher Geschmack oder ein zusätzliches Aroma verliehen werden. Es können aber auch Mittel, die eine andere Wirkung haben, verwendet werden, z, B, solche, die einen bestimmten Geschmack · oder bestimmte Aromas verdecken. Die folgende weitere Beschreibung erfolgt lediglich der Einfachheit halber unter Bezugnahme auf den bevorzugten Substratnähfaden, der ein ge-=
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schmackverleihendes Mittel (ζ. Β, Menthol, Tabakaroma, Geschmackstoffe usw.) enthält. Es ist selbstverständlich, daß die Beschreibimg im Rahmen des Irfi.ndungsgedankens auch für andere Modifikationsmittel, die in dem durch das Filter gesaugten Rauch mitgeführt werden und ihn modifizieren, und Fäden und Streifen im allgemeinen zutrifft.
Das Modifikatiohsmittel wird vorzugsweise auf den oder jenen Faden aufgebracht, unmittelbar bevor dieser in das vorrückende Filtermaterial eingebaut wird. Der Faden kann beispielsweise durch eine Lösung des Modifikationsmittels gezogen werden und dann direkt zu dem vorrückenden Filtermaterial geleitet werden. Dies erfolgt vorzugsweise über ein Dosiergerät wie eine Düse, ein Absorptionsmittelkissen oder Preßwalzen, damit eine gleichmäßige Zuführung von Lösung zu dem Faden durch Entfernen überschüssiger Lösung davon gewährleistet wird, Die Lösimg für das Modifikationsmittel wird so gewählt, daß es mit dem Filtermaterial und jedem anderen Bestandteil des Filterproduktes verträglich ist. Zum Beispiel kann, wenn als Filtermaterial Celluloseacetat verwendet wird, ein geeignetes Lösungsmittel Triaeetin sein, und im Falle eines aus längs geriffeltem Papier hergestellten Filters würde ein geeignetes Lösungsmittel Polyäthylenglycol sein. Die Anlage für das Aufbringen der Lösung auf den Faden oder die Fäden bzw» Streifen wird normalerweise umschlossen sein, um ein Entweichen von Dampf infdie umgebende Atmosphäre zu verhindern. Es kann auch wahlweise eine Absaugung unmittelbar über dem Bad zur Entfernung von Dampf, zur Belüftung oder für das Kondensieren und die Rückgcviinnung vorhanden sein.
Jeder einzelne oder mehrere der sahireichen Faktoren können
a.
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gesteuert werden, um die Einbaugeschwindigkeit des oder jedes Modifikatiossmittels in das Filterprodukt zu regulieren. Zu derartigen Paktoren gehören die Wahl des Fadens, da die Menge der Lösung pro Längeneinheit, die aufgenommen und festgehalten wird, von dem Material, aus dem er besteht, und seiner Struktur und Dicke abhängen wird. Des weiteren gehören dazu der Durchmesser der Düse in der Druck der Preßwalzen oder ein entsprechender Parameter der jeweiligen zur Regulierung der Aufnahme von Lösung durch den Faden eingesetzten Dosiereinrichtung sGitfie die Konzentration des Modifikationsmittels in der Lösung und die Anzahl der eingebauten Fäden. Es empfiehlt sich, daß der Faden mit der Lösung^ bevor, er diese verläßt, gesättigt oder nahezu gesättigt ist. Die Länge .des-Weges durch die Lösung wird daher vorzugsweise in diesem Sinne gewählt werden, wobei die Mindestlänge .des'Weges für die Sättigung natürlich mit erhöhter Maschinengeschwindigkeit zunehmen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für den Einbau des Modifikationsmittels in ein Filter aus gebundenem faserigem Celluloseacetatwerg geeignet. Bei einer solchen Verfahrensweise -a'ird das kontinuierlich vorrückende Werg zu einem Band vereinigt, mit einem flüssigen Weichmacher wie Triacetin bespritzt und dann durch ein herkömmliches Umwickelaggregat geleitet, In diesem Aggregat wird es zu Stangenform zusammengenommen und mit einer Papierhülle umwickelt, die um die geformte Stange durch einen gefalteten und geklebten Saum befestigt wird« Die umwickelte Stange verläßt dieses Aggregat in · Form einzeln geschnittener Filterstücke* Bei dieser Ausführungsform vjird mindestens ein Faden, der eine bestimmte Menge Modifikationsmittel trägt, das beispielsweise durch Hin-
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durchleiten durch eine Lösung des oben beschriebenen Modifikationsini tt eis aufgebracht wurde, möglichst kontinuierlich in das Werg eingebaut. Dadurch bewegt sich der Faden gemeinsam mit diesem Werg nach dem Auftragen des flüssigen Weichmachers auf das V/erg vorwärts, und zwar am besten dann, wenn das V/erg zusammengenommen und in Stangenform gebracht wird. Das Einsetzen des oder jeden Fadens in dieser Weise, gerade wenn das Filtermaterial zusammengenommen und in Stangenform gebracht wird, ist unabhängig von der Art des Filtermaterials vorteilhaft·
Pur das Anfahren kann der oder jeder Faden manuell in seinen vorgesehenen Weg eingefädelt und in beliebiger Weise (z, B« durch einen Klebestreifen) am Filtermaterial an oder vor der Stelle, an der das Filtermaterial in die Stangenform gebracht wird, befestigt werden. Hierdurch wird der Faden beim Einschalten der Maschine durch die Stangenforrastufen zusammen mit dem Filtermaterial geführt. Danach ist der Kontakt zwischen Faden und Filtermaterial normalerweise ausreichend, so daß der Faden kontinuierlich von dem vorrückenden Filtermaterial mitgeführt und von seinem Vorrat durch die Lösung oder eine andere Vorrichtung für das Aufbringen des Modifikationsmittels gezogen wird. Es können aber auch bei Bedarf andere mechanische Einrichtungen für das Zuführen des Fadens vorgesehen sein, z. Be zusammenwirkende Antriebsrollen,
Bei einer ähnlichen Ausführungsform kann das plastifizierte Celluloseacetatwerg durch ein anderes herkömmliches Filtermaterial ersetzt werden, 2, 3, durch eine kontinuierliche Zuführung von in Längsrichtung gewelltem Papier, das kontinuierlich in .Stangenform gebracht und mit Hilfe eines her-
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kömmlichen Wickelaggregats gewickelt wird. Der mit dein Geschmacksstoff versehene Faden wird in das in Längsrichtung vorrückende Papier eingebaut, wenn dieses in die Stangenform gebracht wird oder unmittelbar vorher.
Wenn ein mit dem Modifikationsmittel versehener Streifen Verwendung findet, dann wird er am besten kontinuierlich zu_ sammen is.it und zwischen dem filtermaterial und dem Einwickelpapier in die Stangenformeinrichtung geführt, so daß er dadurch mitgenommen und um das Filtermaterial als äußere rohrförmige Schicht .der Stange gefaltet und von dem Einwickelpapier umgeben wird. Der Streifen wird vorzugsweise aus Filtermaterial bestehen, gleich, ober er in dieser Form oder in die Masse der Stange eingebettet ist, wie es in bezug auf den Faden bereits beschrieben wurde/
Ausfährungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Besugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar;
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer vollständigen Anlage für das Formen von erfindungsgemäßen Filtern;
Fig« 2: eine schematische Darstellung, in vergrößertem Maßstab, von Einzelheiten des unteren Teiles der Anlage von Fig. 1;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht eines Details von Fig. 2;
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Pig. 4: eine schernatische Seitenansicht eines bevorzugten Systems zur Geschmackstoffzuführung zur Verwendung anstelle der in Fig. 2 gezeigten Ausführung;
Pig. 5, 6
und 7i jeweils perspektivische Drauf- und -Schnitt-
ansichten der Auftragvorrichtung gemäß Pig. 4;
Fig. 8: einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Filterstückes in perspektivischer Darstellung,
V/ie in Fig. 1 des Ausführungsbeispieles zu sehen ist, wird Werg 2 aus Celluloseacetat von einem Ballen 1 durch eine Luftvereinigungsdüse 4 über eine zylindrische Führung 5 durch Walzen 3 gezogen. ITachgeordnete Walzen 6, die sich schneller drehen als die im Durchmesser gleichen Walzen 3» strecken das Werg 2 zwischen sich und den Walzen 3. Eine weitere Luftvereinigungsdüse 17 formt das Werg.2 zu einem Band mit einer Breite von annähernd 250 mm, bevor es in einen Kasten 10 läuft, in dem es mit Glyceryltriacetat mit Hilfe von Sprühpistolen 8 und 9 bespritzt wird. Die Luftvereinigungsdüsen 4 und 17 haben eine bekannte Form und weisen einen engen Schlitz auf, durch den das Werg 2 läuft« Eine Seite des Schlitzes besteht aus einer perforierten Wandung, die das Werg 2 festhält, während die Luft darauf auftrifft. Walzen 11 halten das Werg 2 in Sandform fest, bis es (wie in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 zu sehen ist) über einen nach oben konvex gebogener. Stab 16 läuft, der vor einem Trichter 15» welcher auch als. Ring ausgebildet sein kann, angeordnet ist. Dieser Stab 16 formt das am Trichter 15 ankom-
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mende Werg 2 zu einem zweckmäßigen nach unten konkaven Bogen. Im Trichter 15 befindet sich ein Führungsdorn 48 (Fig. 2), der unter dem Werg 2 Platz für eine Auftragvorrichtung 26 für den Geschmacksstoff läßt. Diese Anordnung der Auftragvorrichtung 26 unter dem Werg 2 vermeidet, daß übergelaufene Geschmacksstoff lösung auf das Werg 2 laufen kann. Das Werg 2 wird weiter eingeengt und in Stangenform gebracht, wenn es in ein herkömmliches Aggregat 20 (zum Urawickeln und Herstellen der Stangenform) gelangt und durch dieses hindurchläuft. Der Trichter 15 besitzt eine nach unten zusammenlaufende Innenwand. Ein Paden 22 wird kontinuierlich von einem Vorrat 24 durch eine Auftragvorrichtung 26 gezogen, in der ein Ge-Bchmacksstoff auf den Faden 22 aufgebracht wird. In einem Pail, der deutlicher in Pig. 2 dargestellt ist, wird die Auftragvorrichtung 26 durch ein Bad mit einer lösung des Ge-Bchmacksstoffes realisiert, durch das der Paden 22 gezogen wird. Verläßt der Paden 22 die Auftragvorrichtung 26, wird dieser mit Hilfe eines Pührungsdornes 48 direkt in einem Bereich unmittelbar vor dem Trichter 15 zum Kontakt mit dem Werg 2 geleitet. Uach dem Trichter 15 läuft der Faden 22 mit dem Werg 2 zum und durch das Aggregat 20, wo er in die erzeugte Stange in Längsrichtung eingebaut wird. Beim Anfahren der Anlage wird das Werg 2 durch die Maschine in das Aggregat 20 eingefädelt, und das freie Ende des Fadens 22 wird an dem Werg 2 vor dem Trichter 15 befestigt. Sobald die-Anlage läuft, umhüllt das vorrückende Werg 2 kontinuierlich den Faden 22 und zieht ihn kontinuierlich von dein Vorrat 24 über den Pührungsdorn 48 durch die Auftragvorrichtung 26,
Kontinuierlich von einer Holle 30 abgesogenes Papier 28 zum Einwickeln wird in das Aggregat 20 geführt, wobei das Papier
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28 und das den Faden 22 umhüllende Werg 2 kontinuierlich mit Hilfe eines endlosen Förderbandes 32 durch das Aggregat 20 gezogen werden. In dem Aggregat 20 wird das Werg 2 zu einer Stange geformt, mit dem Papier 28 umwickelt und dieses mit einem gefalteten oder geklebten Saum daran befestigt. Ein Teil 34 trägt einen Klebstoffstrich auf eine Kante des Papiers 28 auf, bevor die übereinander liegenden Ränder in Kontakt gebracht werden. Die kontinuierlich hergestellte umwickelte Stange 36 läuft dann vielter zu einer Schneidevorrichtung 38» die die Stange 36 in einzelne Filterstücke 40 schneidet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 wird der Einbau des Fadens 22 in das Werg deutlicher dargestellt. Ideal wäre die Unterbringung der Auftragvorrichtung 26 auf einer Befestigung, die eine dreiachsige räumliche Bewegung ermöglicht. Das würde eine Einstellmöglichkeit für den Führungsdorn 48 zum Hochziehen und Unterbringen des Fadens 22 in dem Werg 2 schaffen. Der Faden 22 wird von einer Spule 42 abgenommen und durch das Bad der Auftragvorrichtung 26 gezogen, das eine bereits beschriebene lösung des aufzubringenden Geschmacksstoffes enthält. Der Faden 22 wird mittels Führungen 44 durch das Bad gezogen und läuft von dem Bad durch eine Düse 46, deren Durchmesser so gewählt ist, daß überschüssige Lösung von dem Faden 22 entfernt und in das Bad bzw, dessen Behälter zurückgeführt v.'ird. Hierdurch erhält der behandelte in dem Werg eingehüllte Faden 22 eine im wesentlichen konstante Menge Geschmacksatoff pro Längeneinheit. Falls etwas Lösung von dsm behandelten Faden 22 bei seinem Durchgang durch den Führungsdom 48 in Verbindung mit dem Werg 2 entfernt werden soll, kann der Führungsdorn 43 rohrförmig sein, wobei er oben zumindest an seinem freien Ende offen ist». Über einen
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Rücklauf 49 "besteht vom Führungsdorn 48 nach hinten Verbindung mit dem Bad der Auf tragvorrichtung "26.· Dieses Bad wird mit Lösung versorgt und mit Hilfe herkömmlicher (nicht gezeigter) Einrichtungen auf einer konstanten Höhe gehalten. Der behandelte Faden 22 ist von dem Werg 2 eingehüllt und die Stange 36 wird wie im Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 beschrieben, in Filterstücke 40 geschnitten. Dargestellt ist weiterhin in Flg. 2 ein Heizelement 35, das für das Härten des gefalteten und geklebten Saumes der Stange 36 benutzt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7 zeigt eine'weitere Möglichkeit für das Aufbringen einer Lösung des Geschmacksstoffes auf den Faden 22. Bei dieser Ausführungsform"Wird der von der Spule 42 kommende Faden 22 durch eine Auftragvorrichtung 26 gezogen. Diese Auftragvorrichtung 26 besitzt' Führungselemente 100 auf einer Grundplatte 102, die Öffnungen 104 aufweist, durch die eine Lösung des Geschmacksstoffes aus einem Behälter 108 mit Hilfe einer Dosierpumpe 110 über ein Magnetventil 112 zugeführt wird. Die Lösung des Geschmacksstoffes wird mittels der Dosierpumpe 110 über das Magnetventil 112, Zulaufleitung 114 und die Öffnungen 104 mit einer dem verwendeten Faden 22 entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt. Um ein Überlaufen dieser Lösung zu vermeiden, empfiehlt es sich, etwas weniger Lösung als das Maximum, das der Faden 22 bei der angewandten Maschinengeschwindigkeit absorbieren kann, zuzuführen. Die Länge der Auftragvorrichtung 26 wird in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit festgelegt. Damit der Faden 22 auch ständig in Kontakt mit der durch die Öffnungen 104 zügeführten Lösung bleibt, läuft er durch eine Spann-vorrichtung 116. Diese vor der Auftragvorrichtung 26 angeordnete
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Spannvorrichtung 116 hält den Faden 22 in Kontakt mit der Grundplatte 102. Die Auftragvorrichtung 26, zu der weiterhin der Behälter 108, die Dosierpumpe 110, ein Magnetventil 112 sowie eine Umgehungsleitung 118 von dem Magnetventil 112 zum Behälter 108 gehört, kann als kompakte Baugruppe mit wenig Rohrleitungen ausgeführt sein. Gegenseitig austauschbare Bauteile sind söglich und zu annehmbaren Kosten für die ^älle zu haben, in denen eine Reinigung beim Umstellen des Geschmacksstoffes ein Problem sein könnte. Der die Auftragvorrichtung 26 verlassende Faden 22 wird mit dem Werg 2 umhüllt, durch den Führungsdorn 48 geführt, und das den Faden 22 umhüllende Werg 2 wird anschließend so behandelt, wie im AusführungBbeispiel gemäß Fig, 2 bereits beschrieben. Der Führungsdorn 4-3 kann weiterhin mit einem Rücklauf 49 in den Behälter 103 versehen sein, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist. In einer modifizierten Ausführungsform ist das untere Ende der in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Auftragvorrichtung 26 30 -geformtj daß ein dem Führungsdorn 48 äquivalenter Dorn gebildet wird und so angebracht ist, daß der Dornabschnitt in den Trichter 15 hineinreicht. Der gezeigte Führungsdorn 48 und sein als Rohr ausgebildeter Rücklauf 49 können dadurch wegfallen.
In einer nicht dargestellten Modifikation der Ausführungsfozin von Fig, 1 wird der Faden 22 durch einen von einem Yorrat 24 stammenden Streifen ersetzt, der aus mit Längsriffelungen gepi?ägtem Filterpapier besteht. Dieser Streifen wird zu der Auftragvorrichtung 26 und dann in das Aggregat 20 zwischen das äem Umwickeln dienenden Papier 28 und das Werg 2 geführt. Dadurch wird der Streifen in dem Aggregat 20 zwischen daß Papier 28 und das Werg 2 gebracht und wird mit dem
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Papier 28 um das Werg 2 gewickelt. Die Auf tragvorrichtung 26 kann in diesem Falle zum Beispiel eine Druckwalze sein, die eine Lösung des Rauchmodifikationsmittels auf eine bestimmte begrenzte Fläche des Streifens aufdruckt.
Pig. 8 zeigt ein erfindungsgemäSes Filterstück 40, das aus einem Kern 50 aus Celluloseacetatfilamenten besteht, die sich über die Länge des Filterstückes 40 erstrecken und durch das Glyceryltriacetat an Berührungspunkten miteinander verbunden sind. Weiterhin besteht es aus dem Faden 22, der einen Geschmacksst.off trägt und durch die Masse des Kerns von einem Filterende zum anderen verläuft, und einer umgebenden Hülle aus Papier 28, die perforiert (nicht gezeigt) oder luftdurchlässig sein kann, damit ein belüftetes Filterstück 40 entsteht.
In einem speziellen Beispiel, bei dem der Fig, 8 entsprechende Filterstücke 40 mit Hilfe des in den Ausführungsbeispielen gernäS Fig. 1 und 2 dargestellten Verfahrens und der Anlage hergestellt wurden, fuhr die Anlage durchgehend mit Geschwindigkeiten bis zu 180 Meter pro Minute,
Bei dem verwendeten Faden 22 handelte es sich um einen hochwertigen gefärbten Nähfaden aus merzerisierter Baumwolle (Warenseichen "Sylko") mit einer Länge pro Gewichtseinheit von annähernd 29,5 Meter pro Gramm, Das Bad der Auf tragvorrichtung 26 war 100 m lang und die Düse 46, bei der sich um eine geteilte Dü3e für das leichtere Einfädeln des Fadens 22 handelte, hatte einen Innendurchmesser von 0,385 mm. Die in dem Bad befindliche Lösung war eine 3 %ige Lösung (Gew,) von handelsüblichem Tabakgeschniacksstoff in einem geeigneten Lösungsmittel, und der die Düse 46 verlassende Faden trug im
Bet
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wesentlichen 1,9 Gramm Lösung pro Gramm' Baumwolle, d. he etwa 64 Milligramm pro Meter. Der gefärbte Faden 22 war in Jedem einseinen erzeugten Filterstück 40 an beiden Enden desselben sichtbar. Andere Versuche wurden in ähnlicher Weise durchgeführt, wobei zahlreiche verschieden gefärbte Fäden 22 verwendet wurden, die von ihren jeweiligen Spulen 42 durch das Bad und die entsprechenden Düsen 46 zur Berührung mit dem Werg 2 gezogen wurden. Auf Wunsch kann natürlich ein oder mehrere weiße Fäden 22 verwendet werden. In diesem Falle kann es sich zur Feststellung des Vorhandenseins eines Fadens 22 an jedem Ende des Filterstückes 40 erforderlich machen,.auf dem Faden 22 vor dessen Eintritt in das Aggregat 20 einen "Magic Marker" anzubringen, so daß nach dem Zerschneiden der kontinuierlich produzierten Stange 36 ein farbiger Fleck an jedem Ende des abgeschnittenen Filterstückes 40 sichtbar ist, der für die Kontrolle der Lage des Fadens 22 in dem Kern 50 des Filterstückes 40 nützlich ist.
Der Faden 22 kann hinsichtlich Brüchen verfolgt werden,"-beispielsweise durch eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Fotoselleneinrichtung,
Obwohl es in den Ausführungsbeispielen nach Fig, 1 bis 7 nicht gezeigt ist, kann die Auftragvorrichtung 26 normalerweise in einem Gehäuse untergebracht sein, ura das Austreten von Dämpfen zu verhindern, wobei der Faden 22 in das Gehäuse durch enge Öffnungen eintritt und dieses verläßt.

Claims (7)

1
Erfindung sanspruch
1. Verfahren zur Herstellung von Filtern für Tabakrauch mit einem den Rauch modifizierenden Mittel, das beim Rauchen in dem durch das Filter gehenden Rauch eingehüllt wird, wobei das Verfahren die kontinuierliche Vorwärtsbewegung des Filtermaterials, den kontinuierlichen Einbau des VRauchmodifiziermittels in das Filtermaterial, das kontinuierliche Formen des vorrückenden Filtermaterials zu einer Stange und das kontinuierliche Schneiden der entstandenen Stange in einzelne Filterstücke umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß das Rauchmodifiziermittel dadurch eingebaut wird, daß kontinuierlich mit dem vorrückenden Filtermaterial ein das Rauchmodifiziermittel tragender Faden (22) oder Streifen während oder bevor das Filtermaterial zur Stange (36) geformt wird, mitgeführt wird, wobei der Faden (22) oder Streifen dadurch in oder an der Masse der Stange (36) untergebracht wird und sich kontinuierlich über deren Länge erstreckt,
2# Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Faden (22) oder Streifen durch eine Lösung des Mittels vor dem Mitführen mit dem Filtermaterial geleitet wird,
3. Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Faden (22) oder Streifen durch ein Bad der Lösung geleitet wird,
4. Verfahren nach Punkt 2. gekennzeichnet dadurch, daß der Faden (22) oder Streifen über eine Oberfläche geleitet wird, durch die die Lösung bei der Berührung damit abgegeben wird, .
. 2 1 2.3 © # . .
Berlin, den 4. 9. 1979 AP A 24 D/212 367 GZ 55 278 24
— 19 —
5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch., daß es sich, bei dein Faden (22) um einen Nähfaden handelt.
6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch^ daß ein Streifen verwendet und um die Stange (36) gewickelt wird.
7· Anlage zur Herstellung von Filtern für Tabakrauch, die ein Rauchmodifiziermittel enthalten, das beim Rauchen in dem durch das Filter gehenden Rauch mitgeführt wird, wobei die Anlage Vorrichtungen..für das kontinuierliche Vorschieben eines Vorrates von Filtermaterial, ein Gerät für das kontinuierliche Formen des vorrückenden Filtermaterials zu einer kohärenten Stange, eine Schneidvorrichtung für das Zerteilen der entstandenen kontinuierlichen Stange in einzelne Filterstucke und Vorrichtungen für das • kontinuierliche Einbauen des Mittels in das Filtermaterial umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß die Sinbaueinrichtung aus einer Auftragvorrichtung (26) für das Aufbringen einer Lösung auf einen kontinuierlich hindurchlaufenden Faden (22) oder Streifen und Einrichtungen für das kontinuierliche Führen eines Fadens (22) oder Streifens durch die Auftragvorrichtung (26) und in die Mit-· führberührung mit dem Filtermaterial vor diesem Gerät umfaßt,
8c Anlage nach Punkt 7« gekennzeichnet dadurch, daß die Auf-· tragvorrichtung (26) aus einem Bad für die Aufnahme der Lösung des Mittels und einer Vorrichtung für das Führen des Fadens (22) oder Streifens durch das Bad besteht.
. ... χ i_Ay~·-
Berlin, den 4. 9. 1979 AP A 24 D/212 367 ' GZ 55 278 24
- 20 -
Anlage nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Auftragvorrichtung (26) aus einer perforierten Grundplatte (102), Einrichtungen in Form einer Zulaufleitung (114) für die Zuführung einer Lösung des Mittels durch die Perforationen in Form von Öffnungen (104) auf die Oberfläche .^der Grundplatte (102) und Vorrichtungen für das Vorrükken des Fadens (22) oder Streifens über die Grundplatte (102) in Kontakt mit der Oberfläche umfaßt«
10, Filter für Tabakrauch aus einer Stange Filtermaterial mit einem darin befindlichen Rauchmodifiziermittel, das beim Rauchen in dem durch das Filter gesaugten Rauch mitgeführt TSiird, gekennzeichnet dadurch, daß-das Mittel in und/oder nahe mindestens eines Fadens (22) oder Streifens konzentriert ist, der sich in oder an der Masse der Stange (36) befindet und kontinuierlich längs dazu verläuft.
11. Filter nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem Faden (22) um einen Nähfaden handelt«
12« Filter nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß der Streifen um die Stange (36) gewickelt ist,
13. Filter nach Punkt 10 oder 11 mit einer perforierten luftdurchlässigen Umhüllung, gekennzeichnet dadurch, daß der Faden (22) oder Streifen am Kern der Stange (36) entlang läuft,
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
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