DE3150791A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung ungedrehter garne aus durch kleben verbundener einzelfasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung ungedrehter garne aus durch kleben verbundener einzelfasern

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DE3150791A1
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DE19813150791
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Milko Dimitrov Dipl.-Ing. Sofija Dimitrov
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    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

JJANWALTfe - -
SCHIPP ν. FÜNER STREHL. SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
MARlAHlLf=Pl-ATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
—' ff " ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES
BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE KARL LUDWIG SCHIFF (1064.-1973) DtPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. 1ΝΘ. PETER STREHL DlPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS DR. INS. DIETER FINCK TELEFON (OS9) Λ8 2Ο5Λ TELEX 5-33 S65 AUFiO O TELEGRAMME AUROMAWCPAT MÜNCHEN
DEA/G - 22 440
Verfahren und "Vorrichtung: zur Herstellung ungedrehter Garne aus durch Kleben verbundener Einzelfasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung ungedrehter Garne aus durch Kleben verbundener Einzelfasern.
Bekannt ist ein Verfahren (GB-PS 138 O 004) zur Herstellung ungedrehter Garne aus zusammengeklebten Fasern, bei welchem die Fasern durch Zugabe einer Kleberlösung zu dem Stapelfasernaterial oder während des Streckens des Stapelfaserinaterials im nassen Zustand verbunden werden. Das gestreckte Fasermaterial wird falschgezwimt, aufgewickelt und getrocknet. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens hat eine Rohrleitung zur Zuführung einer umwälzbaren Kleberlösung. Danach ist ein Streckwerk angeordnet, worauf eine Falschdraht-Luftdüse und eine Einrichtung zum Aufwickeln des fertigen Garnes folgen. Bei diesem Verfahren kann sich die Kleberkomponente nicht gleichsäi3±g auf die Länge des Faseraaterials verteilen, AuBerdem verkleben die Streckwerkwalzen und das Falschdrahtorgan., so daß die Fasern unkontrolliert geführt werden. Das Verunreinigen der einzelnen Organe der Vorrichtung führt zu Betriebsstörungen. Beim Trocknen der verklebten Faserlunte in Spulendorn kleben die wicklungen zusammen, so daß sich Fadenbrüche beim Abwickeln ergeben.
Bei einem anderen "bekannten Verfahren (WL-OS 7 713 263) zur Herstellung von mit Kleber verbundenen ungedrehten Garnen v/erden zunächst dem Fasermaterial potentialaktive Klebefasern oder potentialaktives Klebepulver beigemengt.
Dieses Fasernaterial kann vollständig naß oder zuerst trocken in einer ersten Streckzone gestreckt werden, wonach es durch Falschdraht von einea Wasserwirbel verdichtet und einer zweiten Streckzone zugeleitet wird. Nach Verlassen des Streckwerkes wird das Faserband erneut einer Verdichtung durch Falschdraht unterzogen, wobei Letzterer durch einen Dampfwirbel erzeugt wird, welcher auch ein partielles Aktivieren der Kleberkomponente bewirkt. Danach wird das Faserband in Kontakt mit'einer geheizten Oberfläche eines Trocknerzylinders gebracht, wobei die Kleberkomponente endgültig aktiviert und das Faserband fertig getrocknet wird. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens hat zwei Falschdrahtdüsen, zwischen welchen ein Streckwerk angeordnet ist, wobei nach der zweiten Düse ein Trocknerzylinder vorgesehen ist.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß ein gleichmäßiges Verteilen der ins Fasermaterial eingebraeh- - ten Kleberkomponente in Faserform trotz Verwendung aufwendiger Mischanlagen nicht erreichbar ist. Das Einbringen von potentialaktivem Kleberpulver führt zur Verunreinigung der Arbeitsorgane. Außerdem verklebt die potentialaktive Kleberkomponente die Wände der Falschdraht-Dampf düse, in welcher ihre Aktivierung beginnt. Die Verwendung spezieller Klebefasern verteuert die Produktion, vor allem, weil diese schwer kontrollierbare thermoplastische Eigenschaften und Löslichkeits-Kennziffern haben, die-zu Schwankungen in der Garnqualität führen. Die Fortführung des Prozesses auf ein und derselben Spule ist nicht möglich.
Bei einem v/eiteren bekannten Verfahren (CH-PS 425 569) zum Herstellen ungedrehter Garne aus durch Kleben verbundener Stapelfasern wird das Bündchen durch einen
Führungstrichter geführt und gelangt in einan Verdichtungstrichter, an dessen Oberteil ein Rohr sum Zugeben von Kleberlösung auf das laufende Bändchen angeordnet ist. Ein Teil dieser Kleberlösung wird vom Faserbändchen durch radial angeordnete Öffnungen im Verdichtungstrichter oder durch spiralförmig eingeschnittene Rillen in denselben abgesondert. Danach läuft das Fas^rbändchen · durch ein Kalanderwalzenpaar- Die ¥alzen haben eine minimal mögliche Längs und auf ihren Stirnflächan Platten.
Die Kalanderwalzen bilden mit den Platten einen schmalen Kanal, in welchen das Bändchen erneut verdichtet und ein v/eiterer Teil der in ihm befindlichen Kleberlösung abgesondert wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daS das Verdichten des Bändchens während des Aufbringens und des Absonderns der Kleberlösun.=?; von Bändchen stattfindet. Dies führt zu einem Ankleben der sich auf der Bändchenoberfläche befindenden kürzeren Fasern an dem Verdichtungstrichter sowie zwischen den Kalanderwalzen und den seitlich angeordneten Platten, woraus Verstopfungen und eine unkontrollierte Führung der Fasern im Bändchen resultieren.
Bekannt ist schlieiSlich ein Verfahren (FR-PS 2 171 126) zur Herstellung ungedrehter Garne aus durch Kleben verbundener Stapelfasern, bei welchem, zur Vermeidung einer Verunreinigung der Arbeitsorgane die· Kleberlösung unmittelbar im Kalanderwalzenpaar aufgetragen wird, mit welchem das Bändchen verdichtet und die überflüssige Kleberlösung entfernt wird. An den Arbeitsflächen der Kalanderwalzen kleben jedoch die Fasern an9 wovon ein Teil den Raum zwisehen den Stirnflächen der Kalanderwalzen und den an ihnen angebrachten Seitenplatten füllt. Außerdem kann bei diesem Verfahren die Kleberlösung nicht in das Innere des Faserbändchens wegen des kurzen Kontaktes des Bändchens mit der Kleberlösung eindringen. Um. ein besseres Sindringen der Kleberlösung in das Faserbändchen zu erreichen und um das Einkeilen von Fasern s./ischen den
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Seitenplatten und den Stirnflächen der Kalanderwaisen auszuschließen, wird ein hoher hydrodynamischer Druck in dar Kleberlösung durch Bilden einer Keilöffnung in . den Innenflächen der Seitenplatten erzeugt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Faserbändchen im unverdientsten Zustand zwischen die Kalanderwalzen eintritt, wodurch dij Fasern an den Arbeitsflächen der ■Kalanderwalzen, infolge des elastischen Aufspreizens der Fasern im Bändchan ankleben. Dieses Spreizen zeigt sich sehr stark beim Austritt des Faserbändchens aus dem Kalander v/alzenpaar .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum störungsfreien Herstelion ungedrehter Garne aus durch Kloben verbundenen Sinzelfasern, wobei in einen ununterbrochenen technologischen Ablauf die Kleberlösung gleichmäßig auf die einzelnen Fasern eines verdichteten Bändchens aufgetragen wird, dieses Bändchen getrocknet und auf eine Spule aufge-
20" wickelt wird.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei welchem das Bändchen aus Fasern und/οder Filamenten von einem Walzenpaar geliefert wird und sich in gerader Linie fortbewegend von einem drehbaren Luftstrom kreisförmig gedreht wird, infolgedessen es einen Falschdraht -bekommt. Der Luftstrom dreht sich bei seinem tangentialen Eintritt in einem begrenzten Raum bei konstantem Druck und wird entgegengesetzt zu der Bändchenbewegung gerichtet.
^0 Dan falachgedrehte Bändchen passiert, sich kreisförmig drehend, eine zirkulierende Lösung und kommt mit ihr in Berührung unter ihrem Pegel, welcher konstant gehalten wird. Beim Durchgang durch die Kleberlösung-Auftragdüse wird das Bändchen umschmiert und nimmt einen Teil der Kleberlösung zu einom Kalanderwalzenpaar mit, welches auf diese Weise immer naß gehalten wird. Die vom Kalan-
-X-
derwalzenpaar abfließende Kleberlösung wird vom Weg des sich bewegenden Bandcliens abgelenkt, indem sie auf die Arbeitsfläche der unteren Kalanderwalze gelangt. Die Menge der vom Faserbändchen abgesonderten Kleberlösung kann geregelt werden. Das mit Kleberlösung durchtränkte und kalandrierte Bändchen v/ird durch Kontakt mit einer geheizten Oberfläche getrocknet, wobei zur Erhöhung der Trocknungswirkung das Bändchen zusätzlich während der Trocknung kalandert v/ird. Während der Trocknung v/ird die auf den Arbeitsorganen angetrocknete Kleberlösung fortlaufend entfernt. Das getrocknete Bändchen wird abgeführt und bildet eine Reserve aus nacheinander abgestossenen konzentrischen viicklungen, die periodisch mit einer Geschwindigkeit abgewickelt werden, die höher ist als ihre Wickelgeschwindigkeit,
Das Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, die ein Lieferwalzenpaar aufweist, dem eine Falschdrahtdüse mit Tangontialöffnung zur Luftzufuhr und Bändchen-Durchgangs Öffnungen nachgeordnet ist. Die Eingangsöffnung hat einen größeren Querschnitt, damit der Luftstrom zum gedrehten Teil des falschgedrehten Bändchens strömt, das sich zwischen der Falschdrahtdüse und dem Lieferwalzenpaar befindet.
Im Abstand von der Falschdrahtdüse befindet sich in derselben Achslinie eine Kleberlösung-Auftragdüse, die mit einer Austrittsöffnung, einer Überlauföffnung und einer Öffnung zum Einspeisen der Kleberlösung ausgerüstet ist.
Im oberen Teil der Kleberlösungsauftragdüse ist koaxial ein Röhrchen angebracht, dessen Ausgangsöffnung tiefer als die Überlauföffnung angeordnet ist. Die inneren Düsenwände sind konusförmig ausgebildet.
Unmittelbar nach der Kleberlösungsauftragdüse sind übereinander zwei Kalanderwalzen zum Entfernen der Kleberlösung mit einer Länge angeordnet, die mindestens die dreifache Bändchenbreite beträgt7 wobei die obere Kalanderwalze durch Federn auf die untere Kalanderwalze ge-
drückt wird. Die untere Kalanderwalze hat einen, größeren Durchmesser als die obere und steht unter der Wirkung eines durch Federn angedrückten Abstreifmessers. Die untere Kalanderwalze hat eine glatte Zylinderoberfläche. Die obere Kalanderwalze kann eine glätte oder geriffelte Zylinderoberfläche besitzen, wenn eine kleinere Menge KIeberlösimg vom Bändiaen entfernt werden soll«, Die Kleberlösungsauftragdüse und das Kalanderwalzenpaar zum Beseitigen der Kleberlösung sind in einem Schutzgehause untergebracht, das eine Öffnung zur Umwälzung der Kleberlösung und eine Öffnung für das Bändchen besitzt, die teilweise durch eine bewegliche dünne Platte abgedeckt wird. Im Schutzgehäuse ist unmittelbar hinter dem Kalandsrwalzenpaar eine Schutzwand angeordnet, die die gemeinsame Tangente zum Kalanderwalzenpaar und zum Trocknerzylinder durchschneidet, um das Bändchen nach oben abzuleiten und das Austreten von Klebertropfen aus dem Schutzgehäuse begrenzt.
■ Auf der Zylinderoberfläche des Trocknerzylinders ist ein Putzknopf angebracht, der auf dem Kreis liegt, der vom Berührungspunkt der allgemeinen. Tangente an das Kalanderwalzenpaar und an den Trocknerzylinder und zusammenfallend mit dem Bändchenweg bestimmt wird. Die Höhe des Putzknopfes ist gleich dem Abstand zwischen ■ Trooknerzylinder und der über ihn befindlichen Trennwelle zur Bildung aufeinanderfolgender "Wicklungen. Die Trocknerzylinderoberfläche ist vollständig mit Kunststoff abgedeckt, z.B. mit Polytetrafluorethylen. Auf ihr liegt unter Federdruck eine Kalanderrolle, die ebenfalls mit Kunststoff, z.B. Polytetrafluoräthylen, bedeckt ist.
Gegen den Trocknerzylinder ist ein Trennmasser gerichtet, welches die von den Bändchenvicklungen gebildete Tangentialebene zwischen dem Trocknerzylinder und der Trennwelle durchschneidet»
Hinter dem Trocknerzylinder befindet sich ein Fadenführerrohr, welches ihn mit einer hohlen Flügelspindel verbin-
det, die-zur Reservebildung auf konische Büchsen dient. Die konischen Büchsen sind unbeweglich auf Stäbe angebracht;, die ihrerseits auf einer gemeinsamen Platte unbeweglich angebracht sind. An der Platte sind zwangsweise drehbare Stößer mit geneigten Stirnflächen angebracht j .deren Mittelpunkte von einer allgemeinen Tangente zweier Nachhärstäba durchschnitten werden und in einer Ebene mit dem unteren Austrittsende der hohlen Flügelspindel liegen. Diametral gegenüber auf beiden Seiten der Stäbe sind eine Fotozelle und eine Lichtquelle angebracht .
Hit dem erfindungsgernäßen Verfahren lassen sich Verunreinigungen der Arbeitsorgane vermeiden, da das Bändchen mit Kleberlösung getränkt wird, wenn es mit ihr unter ihrer Oberfläche in vorverdichtetem Zustand in Kontakt kommt. Außerdem ist ein gutes Verteilen und Durchdringen der Kleberlösung im Bändcheninneren in verhältnismäßig kurzer Verweilzeit in der Kleberlösung gewährleistet. Das ermöglicht ein Arbeiten der Vorrichtung mit einer hohen Laufgeschwindigkeit von ca. 200 m/min ohne Brüche im Spinnteil.
Ein weiterer Vorteil ist der ununterbrochene Lauf der Vorrichtung beim Zusammenfügen der Enden bei Fadenbruch beim Spulen, wodurch ein Überhitzen des Bändchens beim Verweilen auf dem Trocknerzylinder beseitigt ist. Durch diese Voraussetzungen zum kontrollierten Führen des Bändchens ergibt sich ein festes und gleichmäßiges Garn.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt;
~j>'j Fig. 1 schematise!! die Arbeitsorgans der Vorrichtung und Fig. 2 ein als Reserve aufgewickeltes Bändcheii-
Die Vorrichtung besteht aus einem Lieferwalzenpaar 2, 3, welchem auf ihrer gemeinsamen Tangentengerade axial eine Falschcrahtd-ise 6 nachgeordnet ist? die mit einer Tangentialöffnung 7 für Luft und axial gegenüberliegend mit
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einer Eintrittsöffnung 4 und einer Austrittsöffnung 5 für das Bändchen 1 versehen ist, wobei die Eint ritt söffnung 4 einen größeren Querschnitt hat. Im Abstand von der Falschdrahtdüse 6 befindet sich auf derselben Achse die Kleberlösungsauftragdüse 10 mit einer Zulauföffnung 12 für die Kleberlösung, einerüber-. lauläffnuns 11 und einer Aujtrittaöffnung 15 für das Bändchen 1» Koaxial dazu ist ein Röhrchen 9 mit einer Eintrittsöffnung 8 für das Bändchen und einer Austrittsöffnung 14 für das Bändchen angeordnet. Die Öffnung 14 liegt tiefer als die Überlauföffnung 11. Die Innenwände 13 der Kleberlösungsauftragdüse 10 sind konisch ausgebildet.
Hintor der Kleberlösungsauftragdüse 10 sind im Abstand übereinander zwei Kalanderwalzen 17 und 19 zum Entfernen der Kleberlösung so angeordnet, daß die Richtung ihrer gemeinsamen Tangente mit der gemeinsamen Tangente des Lieferwalzenpaares 2, 3 übereinstimmt. Auf dieser Tangente sind axial die Falschdrahtdüse 6 und die Kleberlösungsauftragdüse 10 angeordnet. Die Länge der Kalanderwalzen 17, 19 zum Entfernen der überflüssigen Kleberlösung beträgt mindestens die dreifache Breite des Bändchens 1, wobei-die Kalanderoberwalze 17 federnd gegen die Kalanderunterwalze 19 angedrückt ist. Der Durchmesser der Kalanderunterwalze 19 ist größer als der Durchmesser der Kalanderoberwalze 17- Die Kalanderunterwalze 19 steht unter der Wirkung eines durch Federn angedrückten Abstreifmessers 18. Die Kalanderunterwalze 19 hat eine glatte zylindrische Oberfläche. Die Kalanderoberwalze 17 kann mit einer glatten zylindrischen Oberfläche oder, ','fenxi das Entfernen einer kleineren- !'lange Kleberlösimg vom Bändchen 1 ■ gewünscht wird, mit einer geriffelten Oberfläche versehen sein.
Dem Kalanderwalzenpaar 17, 19 ziun Entfernen der Kleberlösvjig ist eine Schutswand 21 nachgeordnet, die die gemeinsame Tangente an dem Kalander-./alzenpaar 17, 19 und an dem Trocknerzylinder 26 durchschneidet.
Die Kleberlösungsauftragdüse 10, das Kalanderwalzenpaar 17, 19 und die Schutzwand 21 sind in einem Schutzgehäuse 20 angeordnet, welches mit einer Öffnung 23 für das Bändchen 1 und einer Öffnung 16 für den Uralauf der Kleberlösung versehen ist, Über der Öffnung 23 liegt eine "bewegliche dünne Platte 22, Die Schutzwand 21 ist unbeweglich am Boden des Schutzgehäuses 20 angebracht. Über dem Trocknerzylinder 26 ist eine Trennwelle 25 zum Bilden aufeinanderfolgender Wicklungen angeordnet, deren Achse sich nit der Achse des Trocknerzylinders 26 kreuzt".
Auf der Zylinderoberfläche des Trocknerzylinders 26 ist auf der ursprünglichen Berührungslinie des Bändchens 1. unbeweglich ein tutzknopf 24 angebracht, dessen Höhe dem Abstand zwischen dem Trocknerzylinder 26 und der Trennwelle 25 zur Bildung aufeinanderfolgender Wicklungen gleich ist.· Der Putzknopf 24 liegt auf dem Kreis, der durch den Auflagepunkt der gemeinsamen Tangente an das Kalanderwalzenpaar 17, 19 und an den Trocknungszylinder 26 bestimmt wird, v/ob ei diese Tangente mit der Bahn des Bändchens 1 zusammenfällt. An den Trockner zylinder 26 ist durch Federn eine Kalanderwalze 28 angedrückt, die mit Kunststoff, wie Polytetrafluorethylen, bedeckt ist. Ein unbewegliches Trennmesser 27 durchschneidet die Tangent ialf lache zwischen dem Trockner zylinder 26 und der Trennwelle 25. '
Dem Trocknerzylinder 26 ist ein Fadenführerrohr 29 mit einer Saugöffnung 29' zum Einfädeln nachgeordnet, die ihn mit einer hohlen Flügelspindel "38 verbindet. Die hohle Flügelspindel 38 besitzt einen geraden Eingangsteil 33, der in der Hohlwelle 36 koaxial angeordnet ist. Auf den Stäben 49 sind konische Büchsen 41 unbeweglich aufgesteckt. Die Stäbe 49 v/erden von der gemeinsamen Platte 39 getragen, die unbeweglich ist, da ihr Zahnkranz 37 mit dem Zahnkranz 35 eines unbeweglichen Körpers 34 über Zahnräder 30, 32 und eine Verbin&ungswelle 3'i verbunden ist, die beweglich bezüglich der hohlwelle 36 der hohlen Flügelspindel 38 angebracht ist.
■ ■yf-
Auf der gemeinsamen Platte 39 sitzen Stößer 42 so? daß die Mittelpunkte ihrer geneigten Stirnflächen 44 von den gemeinsamen- Tangenten an zwei benachbarte Stäbe 49 geschnitten werden, v/ob ei sich die Mittelpunkte in einer Ebene nit den unteren A.-.Mgangsrand 43 der hohlen Flügelspindel 38 befinden. Die Stößer 42 sind mit der Hohlwelle 3ö übei" diö ''-.Vmruder 40, 45- verbunden. Eine Fotozelle 48 und eine Lichtquelle 46 sind diametral gegenüberliegend seitlich von den Stäben 49 auf der Einrichtung 50 zum Aufwickeln für die Reserve angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Bändchen 1, besteht aus einzelnen Fasern und/oder Filamenten, verläßt das Lieferwalzenpaar 2, 3 und gelangt in die Falschdrahtdüse 6, v/o es unter der Wirkung der durch die Tangentialöffnung 7 eintretenden Luft eine kreisförmige Bewegung ausführt und infolgedessen in der Zone-zwischen dem Lieferwalzenpaar 2, 3 und der Falschdrahtdüse 6 gedreht wird. Die aus der Falschdrahtdüse 6 ausströmende Luft wird auf den gedrehten Teil des Bändchens 1 gelenkt, damit die parallele Lage der Fasern und/ oder der Filamente nicht gestört.wird. Infolge der elastischen Einwirkung der Luft in der Falschdrahtdüse 6 auf das Bändchen 1 und infolge seiner Verkürzung durch die Drehung richtet sich das Bändchen 1 zum Mittelpunkt des Luftwirbels hin» Dadurch gleicht sich das Widerstandsmoment des Bändchens 1, das durch seine elastische Relaxationskräfte bewirkt wird, periodisch an das Drehmoment - des Luftstroms an, so daß nach dem Drehungspunkt-im Bändchen 1 S- und Z-Drehungen verlaufen.
Nach Verlassen der Falschdrahtdüse 6 durchläuft das Bändchen 1 eine kreisförmige Bewegung ausführend die Eingangsöffnung 8 des Röhrchens 9 und tritt in die Kleberlösungsauf tragdüse 10 ein, wo infolge seiner Lauf- und Dreliungsbewegung alle zugehörigen Fasern mit Kleberlösung umschmiert werden.
Damit das Absondern von Faserflaum auf den Innenwänden 13
der Kleberlösungsauftragdüsa 10 verhindert wird, befindet sich der Eintritt des Bändchens 1 unter dem Kleberlösungspegel,, der durch die Überlauföffnung 11 bestimmt wird. Um ein Antrocknen von Kleberlösung an den Wänden zu vermeiden, wird die Kletarlösung unter Druck durch die Öffnung 12 eingespeist, wodurch die Kleberlösungsauf tragdüss 10 fortlaufend v/ährend ihrer Punktion, gefüllt ist. Da beim Einstellen des Prozesses die Durchflußmenge durch die Austrittsöffnung 15 der Kleberlösungsauftragdüse 10 kleiner ist als die Durchflußmenge am Eintritt durch die Kleberlösungseinspeiseöffnung 12 und damit die.KlcberIosung nicht durch die Eingangsöffnung 8 des Röhrchens 9 ausströmt, fließt sie durch die Üjerlauföffnung 11 ab«
Das mit Kleberlösung getränkte Bändchen 1 verläßt durch die Öffnung 15 die Kleberlösungsauftragdüse 10 9 wobei es einen Teil der Kleberlösung mitnimmt und zwischen die Kalanderwalzen 17» 19 zum Entfernen eines Teils der aufgetragenen Kleberlösung gelangt. Durch den Druck zwischen den Kalanderwalzen 17» 19 sowie durch die Art der Oberfläche der Kalanderoberwalze 17 wird der Grad des partiellen Entfernens an überflüssiger Kleberlösung vom Bändchen 1 bestimmt. Die vom Bändchen 1 entzogene Kleberlösung übergießt fortlaufend die Kalanderwalzen 17> 19 und verhindert das Antrocknen von Kleberlösung auf ihrer Oberfläche.
Ein Abstreifmesser 18 zieht die aufgetragene Kleberlösung von der Oberfläche der Kalanderunterwalze 19 ab, die dann durch die Öffnung 16 im Schutzgehäuse 20 abfließt. Beim
^O Drehen reinigt sich die Kalanderoberwalze 17 selbst, Das durchtränkte und kalandrierte Bändchen 1 gleitet über die Schutzwand 21 und das bewegliche Plättchen 22, das das Austreten von Klobertropfcm aus dem Schutzgehäuse 20 begrenzt. Das Bündchen 1 läuft auf den Trocknerzylinder
l-?5 25 und umwickelt gleichzeitig den Trocknerr^linder 26 ηηά die Trennwelle 23 zur Bildung aufeinanderfolgender Wicklungen.
Der Putzknopf 24 berührt periodisch den Polytetrafluoräthylenüberzug der V.:-e:rawelle 25 und entfernt angetrocknete Kleberlösung von der zylindrischen Oberfläche. Zur Erhöhung des Trocknungseffektes wird das Bändchen 1
einem zusätzlichen Kalandrieren auf der Trocknertrominel 26 durch die Rolle 28 unterzogen.
Zua Erleichtern des Abwickolns des Bändchens 1 von dem
"Trocknerzylinder 26 wird zwischen den letzten Wicklungen ein Trenniaesser 27 zur Einwirkung gebracht, das die zusammengeklebten abstehenden Fasern zwischen benachbarten Wicklungen trennt.
Das getrocknete Bändchen 1 wird durch das Fadenführerrohr 29 sur hohlen Plugelspindel 38 geführt, die bei ihrer
Drehung das Bän-l-uien 1 auf den konischen Büchsen 41 auf den Stäben 49 aufwickelt und konzentrische Wicklungen bei der Drehung der Welle 36 bildet. Die Stößer 42. drehen sich um ihre Achsen und schieben mit ihren schrägen Stirnflächen 44 aufeinanderfolgend mit einem bestimmten Schritt jede neugebildete Wicklung 47 auf die konischen Büchsen 41. Auf diese Weise werden die Wicklungen 47
eine nach der anderen aufgereiht und bilden auf den Stäben 49 eine beständig durch die Lichtquelle 46 kontrollierte Wicklungsreserve 47, wovon sich das Bändchen 1
frei abwickeln läßt, wonach es einen Fadenführer 51» eine Fadanbremse 52, einen Fadenreiniger 53 und einen Fadenführer 54 passiert und zur Trommel 55 gelangt, die es
zur Spule 56 aufwickelt. Die Anzahl der konzentrischen
Wicklungen 47 ändert sich zyklisch im Zusammenhang mit
den Spulen.

Claims (1)

  1. -53AT &N TA N WA LT P
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPIiESENTATIVES BEFORE THE EUROK1FAN PATENT OFFICE
    ■ KARL LUUWIS SCHIFF (1964-1978)
    DIPL. CH&:M. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPl.. IMtS- PETER STRKHL
    DIPL. CH! M. DR. URSULA SCHÖSEL-HJt'F
    DIPL. ING. DIETER EB3INSHAUS
    DR. ING. DIETER FINCK
    TELEFON (O89) 483OS4
    TSLEX 5-33565 AURO □
    TELESHnM1VIB AUHOMARCPAT MÜNCHEN
    DEA/G - 22440
    PATENTANSPRÜCHE
    1 ο Verfahren zur- Ferstellung ungedrehter Garne aus durch Kleben verbundenen Einzelfasern, wobei auf einem ununterbrochen gelieferten Bandchen aus Fasern und/oder Filamenten eine Kleberlösung aufgetragen wird, wovon ein Teil entfarnt wird, wonach das Bandchen getrocknet wird und auf eine Packung gewickelt wird, dadurch g e k e η η zeichnet, da3 das fortlaufend gelieferte Bändchen geradlinig bewegt, kreisförmig gedreht und falschgedreht wird, danach auf dom Bändelten die Kleberlösung aufgetragen wird, während es durch die Kleberlösung darin untergetaucht läuft, danach der Teil der Kleberlösung vom Bändchen durch gleichzeitiges Kalandern des Bändchens und Ablenken der Kleberlösung aus der Laufbahn des Bändchens entfernt wird, und nach dem Trocknen das Bändchen zu einer Reserve aufgewickelt wird, bevor es auf eine Packung gewickelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bändchen durch einen sich drehenden Luftstrom kreisförmig gedreht wird, wobei der Luftstrom tangential in einen begrenzten Raum mit konstantem Druck eintritt,
    01
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich drehende Luftstrom entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Bändchens gelenkt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bändchen beim Durchlaufen der Kleberlösung eine kreisförmige Bewegung ausführt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 s dadurch g e k e η η «·
    zeichnet , daß die Kleberlösung auf einem konstanten Pegel gehalten wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch g e kennzeichnet, daß ein Teil der Kleberlösung zur Einrichtung z^.-a Beseitigen eines Teils der Kleberlösung geleitet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bändchentroclaiung .die angetrocknete Kleberlösung ununterbrochen von der Trocknereinrichtung entfernt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bändchentrocknung die angetrocknete Kleberlösung ununterbrochen von der Einrichtung zur Bildung von aufeinanderfolgenden Wicklungen entfernt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß während des Trocknens das Bändchen einer zusätzlichen Kalandrierung unterzogen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preserve in Form von nacheinander abgestoßener konzentrischer Wicklungen gewickelt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Reserve periodisch mit einer Geschwindigkeit abgewickelt wird, die größer ist als die Aufwickelgeschwindigkeit.
    12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Lieferwalzenpaar für das Bändchen aus Fasern und/oder Filamenten, mit einer darauffolgenden Einrichtung zum Auftragen einer Klcberlösung, mit einer danach angeordneten Einrichtung zum Abscheiden von. KLeberlösung und mit einem Trocknerzylinder und einer Spulmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß nach dem Lieferwalzenpaar (2, 3) axial zu ihrer gemeinsamen Tangente eine Luftfalschdrahtdüse (6) angeordnet ist, wonach auf derselben Achse eine Kleberlösung-Auftragsdüse (10) mit einem in ihr koaxial angeordneten Röhrchen (9) vorgesehen istj auf die übereinander angeordnete Kalanderwalzen (17, 19) folgen, wobei nach dem Trocknerzylinder (26) mit einer an ihm vorgesehenen Trennweile (-25) zur Bildung aufeinanderfolgender Wicklungen und vor der Spulmaschine (55 3 56) eine Einrichtung (50) zur Bildung der Reserve angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftfalschdrahtdüse (6) eine Tangentialöffnung (7) für die Luftzufuhr hat.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet , daß die EingangsÖffnung (4) für das Bändchen einen größeren Querschnitt als die Ausgangsöffnung (5) für das Bändchen hat.
    15- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Kleberlösung-Auftragdüse (10) von der Luftfalschdrahtdüse (6) getrennt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kleberlösung-Auftragdüse (10)
    3150731
    -S-
    mit einer Öffnung (12) zur Zuleitung von Kleberlösung, einer Überlauföffnung (11) und einer Ausgangsöffnung
    (15) für das Bändchen versehen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (14) des Röhrchens (9) tiefer als die Überlauföffnung (11) der Kleber lösung--Auftragdüse (10) angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 12, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwände (13) der Kleberlösung-Auftragdüse (10) in konischer Form ausgebildet sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kalanderwalzen (17, 19) eine gemeinsame Tangente haben, die mit der gemeinsamen Tangente der Lieferwalzen (2, 3) übereinstimmt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 19, dadurch g e kennzeichnet, daß die Kalanderwalzen (17,19) durch Federn gegeneinander gedruckt sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 12, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Kalanderunterwalze (19) größer ist als der Durchmesser der Kalanderoberwalze (17).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 12, 19,- 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Kalanderwalzen (17, 19) eine glatte zylindrische Oberfläche besitzen mit einer Länge, die mindestens die dreifache Breite des Bändchens beträgt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 12, 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalanderoberwalze
    (17) eine geriffelte Oberfläche besitzt mit einer Länge,
    die mindestens die dreifache Breite des Bändchens beträgt .
    ' 24.. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 19, dadurch g e kennzeichnet, daß auf die Kalanderunterwalze (19) ein Abstreifmesser (18) aufliegt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 12, 16 oder 19, dadurch
    g e k e η η ζ >■·. 1 c h net, daß die Kleberlösung-Auftragdüse (10) und die Kalanderwalzen (17, 19) in einem Schutzgehäuse (20) angeordnet sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß in der Vorderwand des Schutzgehäuses (20) eine Öffnung (23) für das Bändchen ausgebildet ist und im ti-efsten Teil seiner hinteren Wand eine Öffnung (16) für die Umwälzung der Kleberlösung ausgebildet ist.
    27ο Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet , daß am Schutzgehäuse (20) eine bewegliche Platte (22) angebracht ist, die teilweise die Öffnung (23) verdeckt.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 25, dadurch gekennzeichnet , daß am Schutzgehäuse (20) nach den Kalanderwalzen (17, 19) eine Schutzwand (21) angebracht ist, die teilweise über der gemeinsamen Tangente der Kalanderwalzen (17, 19) und des Trocknerzylinders (26) angeordnet ist.
    29'. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknerzylinder (26) voll- ständig mit Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, überzogen ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwelle (25) zur Bildung aufeinanderfolgender Wicklungen auf dem Trocknerzylinder 35
    (26) mit Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, überzogen ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 29„ dadurch gekennzeichnet, daß auf der zylindrischen Oberfläche des Trocknerzylinders (26) ein Putzknopf (24) angebracht ist, der auf dem Kreis liegt 9 der vom Anlagepunkt der gemeinsamen Tangente der Kalanderwalzen (17*19) und dem Trocknerzylinder (26) bestimmt ist und welcher mit der Bahn des Bändchens übereinstimmt.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 29? dadurch gekennzeichnet j daß die Höhe des Putzknopfes (24) dem Abstand zwischen der zylindrischen Oberfläche des Trocknerzylinders (26) und der gekreuzt darüber angeordneten Trennwelle (25) zur Bildung aufeinanderfolgender Wicklungen gleich ist.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zei.chnet , daß an der zylindrischen Oberfläche des Trocknerzylinders (26) federnd eine mit Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, bedeckte Kalanderrolle (28) angeordnet ist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die von den Wicklungen des Bändchens zwischen dem Trocknerzylinder (26) und der Trennwelle (25) gebildete Tangentialflache zur Bildung aufeinanderfolgender Wicklungen durch ein unbewegliches Trennmesser (27) durchschnitten wird.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet 3 daß zwischen dem Trocknerzylinder (26) und der Einrichtung-(50) zum Aufwickeln der Reserve ein Fadenführerrohr (29) mit Saugeingang (29') zum Anspinnen angeordnet ist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 35, dadurch g
    kennzeichnet, daß das Ende des Fadenführerrohrs (29) gegen einen geraden Eingangsbereich (33) einer sich drehenden hohlen Flügelspindel (38) gerichtet ist, wobei der gerade Eingangsbereich (33) in einer Hohlwelle (36) koaxial angeordnet ist, die eine unbewegliche Platte (39) trägt, an welcher Stäbe (49) zur Bildung konzentrischer Wicklungen und auf welcher unbewegliche Koausbiiohsen (41) angeordnet sind, und daß auf der unbeweglichen Platte (39) zwangsläufig drehbare Stößer (42) mit geneigten Stirnflächen (44) lagern, deren Mittelpunkte von der gemeinsamen Tangente zweier benachbarter Stäbe (49) durchgeschnitten werden und die in einer Ebene mit dor unteren Ausgangskante (43) der hohlen Flügelspindel (38) liegen.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder'36, dadurch gekennzeichnet ? daß eine Fotozelle (48) und eine Lichtquelle (46) seitlich von den Stäben (49) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
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