DE1285116B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus Glasfaeden und einem Harz bestehenden Produktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus Glasfaeden und einem Harz bestehenden Produktes

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DE1285116B DE1961R0030324 DER0030324A DE1285116B DE 1285116 B DE1285116 B DE 1285116B DE 1961R0030324 DE1961R0030324 DE 1961R0030324 DE R0030324 A DER0030324 A DE R0030324A DE 1285116 B DE1285116 B DE 1285116B
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und Aufwicklung eines aus Glasfäden und einem Harz bestehenden Produktes.
Man kann Glasfäden auf verschiedenen Wegen erzeugen; einer dieser Wege ist in der USA-Patentschrift 2081060 beschrieben.
DieErfindung ist nachfolgend der Einfachheit halber an Hand der Glasfadenherstellung nach der vorgenanntenPatentschrift beschrieben, wobei derGlasfaden direkt aus der Düsenplatte eines Schmelzofens oder von Schmelzöfen gezogen und auf einer umlaufenden Trommel gesammelt wird. Der Ofen und die Trommel werden relativ zueinander bewegt derart, daß die Fäden jeder der auf der Trommel gesammelten Fadenschichten sich mit den Fäden angrenzender Schichten kreuzen. Der Kreuzungswinkel hängt von den relativen Geschwindigkeiten ab, mit denen die Trommel umläuft und die Trommel und der Ofen relativ zueinander bewegt werden. Wie in der USA-Patentschrift 2913 037 beschrieben, nach welcher die auf der Trommel gebildete Matte von Schichten aus Bändern oder Strähnen gebildet wird, kann man die Bänder oder Strähnen von der Trommel abziehen und auf Spulen umwickeln.
Das so gebildete, relativ lockere, schwache Fadenprodukt wird für eine Reihe von Zwecken mit einem geeigneten Harz-Bindemittel imprägniert, um es zu verfestigen und ihm Eigenschaften in der Art eines flächenhaften Materials zu verleihen. Ein hitzehärtbares oder thermoplastisches Bindemittel wird bevorzugt. Im größten Umfang werden in Verbindung mit Glasfäden die Polyester-, Epoxy- und Phenolharze eingesetzt, aber der Fachmann setzt auch Acrylsäureesterharze, Vinylharze und Silicone ein.
Wie in den USA-Patentschriften 2 609 320, 2679 582 und 2913 037 beschrieben, wird das Bindemittel in einer Emulsion oder Lösung während der Bildung der verdichteten Matte periodisch auf die Glasfäden auf der Trommel aufgespritzt, wenn die entstehenden Strähnen für den Vertrieb in dieser Form umgespult werden sollen. In einem solchen Fall wird vorzugsweise ein Bindemittel eingesetzt, das durch die Berührung mit der Luft während der Bewegung der Trommel mindestens zum Teil gehärtet wird. Wenn ein ausgedehntes Produkt der in der USA-Patentschrift 2 609 320 beschriebenen Art gewünscht wird, kann das Bindemittel auf die Trommel aufgespritzt oder auf die Matte aufgebracht werden, indem man die Matte durch eine sich in dem Tank befindende Emulsion oder Lösung des Bindemittels zieht.
Es wurde nunmehr ein Verfahren gefunden, um Harzfäden aus geschmolzenen Stücken ungesättigten Harzes (Polyester, Epoxy-, Phenolharze usw.) oder eines hochviskosen Polymerisates (Acrylharze, Silicone, Kohlenwasserstoffe usw.) in weitgehend der gleichen Weise wie Glasfäden nach den obengenannten Patentschriften gezogen wird, aus einem Nippel oder einer Formungseinheit der hier beschriebenen Art über eine Trommel oder Spule abzuziehen. Den Fäden wird vor oder beim Erreichen der Trommel oder Spule ein Katalysator oder ein Härter zugeführt, wenn das thermoplastische Harz sich auf Grund der großen Oberfläche, welche solche Fäden kleinen Durchmessers bieten, rasch abkühlen konnte. Die Harzfäden bleiben nur für kurze Zeit während der raschen Abkühlung selbständige Fäden und werden Seite an Seite mit den Glasfäden aufgewickelt. Durch geeignete Katalysatoren oder durch Anwendung von Wärme wird ein Zerfließen der Harzfäden auf der Trommel erzielt.
Durch das Ziehen der Masse des viskosen Harzes in feine Fäden, die im Vergleich mit einem kleinen Durchmesser eine große freiliegende Oberfläche aufweisen, wodurch eine sehr rasche Abkühlung der Fäden bewirkt wird, ist bei der Erfindung die bei ίο bisher bekannten Methoden erforderliche zusätzliche Kühlung der Harze nicht notwendig.
Die Erfindung ermöglicht die genaue und gleichmäßige Verteilung vorbestimmter Mengen eines Harzbindemittels zwischen den Glasfäden. Sie beseitigt den Verlust an Harzmaterial und die etwas ungezielte Verteilung desselben, die bei heute bekannten Verfahren eintreten, bei denen das Harz den Glasfäden durch Aufspritzen an der Trommel oder Tauchen in einem Tank zugeführt wird. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß während der Glasspinnarbeit Vormischungen und Vorimprägnierungen gebildet werden, die durch alleinige Anwendung von Wärme und Druck in fertige Verbundstoffe übergeführt werden können. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei der Herstellung von Glasspinnfäden und Glasfadensträngen kein Schmiermittel benötigt wird, da die mit den Glasfäden vereinigten Harzfäden die Glasfäden vor Abrieb- oder Scheuerkräften schützen.
Die Erfindung und weitere Vorteile und Zweckangaben derselben sind nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Endansicht der Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht derselben,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilendansicht der Harzfaden-Formungseinheit mit einem Teil der Trommel, F i g. 4 eine vergrößerte Teilvorderansicht der Harzfaden-Formungseinheit,
F i g. 5 eine Endansicht einer Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform, bei welcher der Glasfadenstrang oder der Spinnfaden vorgebildet und auf einer Spule aufgewickelt worden ist,
F i g. 6 eine Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 7 eine Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform,
F i g. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Harzfaden-Formungseinheit,
F i g. 9 eine Endansicht derselben,
F i g. 10 eine Vorrichtung nach einer anderen Ausführungsform,
F i g. 11 eine Vorrichtung nach einer abgeänderten Ausführungsform und
F i g. 12 in schematischer Darstellung die Wechselanordnung der Harz- und Glasfäden.
Nach F i g. 1 bis 4 ist die auf der Welle 3 sitzende Trommel 1, die in Pfeilrichtung umläuft, in Stützen5 gelagert. Oberhalb der nach unten laufenden Trommelseite ist auf Rädern 8 auf einem Gleis 10 ein in herkömmlicher Weise gasbeheizter Glasschmelzofen? angeordnet, wobei die Wärmezufuhr zum Ofeninneren mit einem Brenner 11 erfolgt, dessen Flamme durch eine Öffnung in der Endwand des Ofens 7 gerichtet ist. Der Ofen weist eine Düsenplatte 12 auf, die mit einer gewünschten Anzahl Reihen von Austrittsöffnungen versehen ist. Wenn
das Glas aus den Öffnungen auszufließen beginnt, werden die Elementarfäden 13 von Hand abgezogen und auf die Oberfläche der Trommel 1 geführt, die relativ rasch rotiert und die Glasfaden dann weiter abzieht. Während des Fadenabzuges durch die Trommel 1 wird der Ofen 7 parallel zur Umdrehungsachse der Trommel hin- und herbewegt. Wenn gewünscht, können zwei Öfen, die ungefähr um die halbe Trommellänge voneinander entfernt sind, zur gemeinsamen Hin- und Herführung verbunden werden.
Die Harzfaden-Formungseinheit 14 (F i g. 3 und 4) weist ein Gehäuse 15 mit einem tiefbettartigen Teil 16 auf, in das bei 17 Harzstücke eingeführt und auf den gewünschten Viskositäts- oder Fluiditätsgrad geschmolzen werden, zweckmäßig mittels einer herkömmlichen Elektroheizung, der bei 20, 21 Strom zugeführt wird. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Gehäuse 15 drehbar an Armen 22 anzuordnen, so daß der Neigungswinkel des Durchflußteils 26 auf verschiedene Harzviskositäten abgestimmt werden kann. Das Gehäuse 15 wird zweckmäßig von einem Schlitten 23 getragen, der über Räder 24 auf einem Gleis 25 läuft. Der Schlitten 23 ist so ausgebildet, daß er parallel zur Umdrehungsachse der Trommel hin- und hergeführt werden kann, und diese Hin- und Herführung kann mit einer von derjenigen des Ofens 7 abweichenden Geschwindigkeit erfolgen.
Die Vorderkante des Gehäuses 15 ist mit einer Reihe V- oder U-förmiger Öffnungen 30 versehen (F i g. 4), die Schnauzen bilden, über welche das geschmolzene Harz in Abständen fließt. Da das geschmolzene Harz ziemlich viskos ist, sammelt sich zuerst an den Öffnungen ein Harzklumpen, der, sobald sein Gewicht genügend groß geworden ist, unter der Wirkung der Schwerkraft unter Bildung eines endlosen, hinterherlaufenden Harzfadens 27 aus der Schnauze herausführt. Die Harzklumpen mit den hinterherlaufenden Harzfäden 27 passieren die rasch laufende Trommeloberfläche früh genug, um durch die erteilte elektrische Ladung von der Trommel aufgenommen zu werden. Wenn in einem Harzfaden ein Bruch auftreten sollte, bildet sich an der Schnauze ein neuer Klumpen, der in entsprechender Weise unter der Schwerkraftwirkung unter Mitführung eines neuen Harzfadens 27 nach unten fällt, der durch die elektrostatische Ladung aufgenommen wird. Die Trommel 1 wird zu Beginn der Arbeit mit einer Papier- oder Glasfadenschicht bedeckt.
Die Erfindung ist nicht auf eine Harzfaden-Formungseinheit mit einem Gehäuse mit V- oder U-förmigen öffnungen der oben beschriebenen Art beschränkt, sondern man kann auch verschiedene andere Konstruktionen einsetzen. Zum Beispiel kann das viskose Harz an Stelle der Überleitung über V- oder U-förmige öffnungen in ein an beiden Enden geschlossenes Rohr eingeführt werden, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, welche das Harz unter Bildung einer Vielzahl von Harzfäden durchfließt.
Vor dem oder beim Berühren der Trommeloberfläche (wie bei A in F i g. 3) werden die Harzfäden 27 aus einem entsprechenden Organ 32 mit einem Katalysator und einem Härter bespritzt. Beim Spinnen von Harzfäden in Kombination mit Glasfäden zur Bildung von Kombinationsprodukten in Mattenoder Strähnenform wirken die Glasfaden als Streckmedium für die Harzfäden.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 5 wird an Stelle des an Hand von F i g. 1 bis 4 beschriebenen Ziehens von Glasfaden aus dem Schmelzofen ein vorgebildeter endloser Glasspinnfaden 40 eingesetzt, der auf einer drehbar gelagerten Spule oder Spindel 41 aufgewickelt ist. Eine Harzfaden-Formungseinheit 43 (ähnlich der Einheit 14) ist schwenkbar auf dem
ίο Teil 45 befestigt, das zweckmäßig von einem Schlitten 46 getragen wird, der auf einem Gleis 48 läuft (in der an Hand von F i g. 1 bis 4 beschriebenen Weise). Der Schlitten 46 kann parallel zur Umdrehungsachse der Trommel 50 hin- und hergeführt werden. Die Harzfäden 54, die in der gleichen Weise wie oben gebildet werden, fallen unter der Schwerkraftwirkung senkrecht zur Trommel 50, die in der Pfeilrichtung rasch umläuft.
Der Glasspinnfaden 40 wird von der Spule 41 ab-
ao gezogen und läuft frei beweglich durch eine Führung 52, die von dem Schlitten 46 getragen wird und sich mit diesem bewegt, und weiter nach unten durch eine andere Führung 56 und kommt mit dem Harzfadenbündel 54 an einem Punkt zusammen, der vor der Berührung zwischen der vereinigten Strähne und der Oberfläche der Trommel 50 liegt, die zu Anfang mit Papier oder einem anderen geeigneten Material bedeckt wird.
Vor oder nach der Berührung der Trommeloberfläche (wie bei B in F i g. 5) werden die vereinigten Harzfäden 54 und Glaselementarfäden 40 aus einem entsprechenden Organ 60 mit einem Katalysator und einem Härter bespritzt. Wie oben erwähnt, wirkt der Glasspinnfaden 40 als Streckmedium für die Harzfäden 54.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 6 ist ein Glasschmelzofen 70 (ähnlich dem Ofen 7) ortsfest oberhalb der Trommel 72 angeordnet. Die aus seinen Nippeln gezogenen Glasfäden 73 werden durch eine Führung 75 gesammelt und gezogen, die starr an einer ähnlichen Harzfaden-Formungseinheit 78 wie die Einheit 14 angeordnet ist. Diese Einheit 78 ist schwenkbar auf dem Teil 80 angeordnet, das zweckmäßig in der an Hand von F i g. 1 bis 4 beschriebenen Weise von einem auf einem Gleis 82 laufenden Schlitten 81 getragen wird, der parallel zur Umdrehungsachse der Trommel 72 hin- und herbewegbar ist. Die an der Führung 75 gesammelten Glasfäden 73 werden im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Trommel 72 geführt. Die Harzfäden 84 werden von der Einheit 78 in der oben beschriebenen Weise abgezogen und mit den Glasfäden 73 vereinigt.
Vor oder nach dem Berühren der Trommeloberfläche (wie bei C in F i g. 6) werden die Harzfäden 84 und die Glasfäden 73 aus einem entsprechenden Organ 86 mit einem Katalysator und einem Härter bespritzt. Wie oben beschrieben, wirkt der Glasspinnfaden 73 als Streckmedium für den Harzfaden 84.
Nachdem auf der Trommel 72 eine gewünschte Menge des vereinigten Produktes aus Glasfäden 73 und Harzfäden 84 vorliegt, kann man es von der Trommel abziehen und auf geeignete Spulen umwickeln. Wenn gewünscht, kann man die vereinigten Fäden, anstatt sie auf die Trommel 72 aufzuwickeln, vom Boden der Trommel 72 weg über an sich bekannte Walzen- oder Keilriemenanordnungen direkt auf geeignete Spulen oder Spindeln umwickeln.
I 285
Bei der Vorrichtung nach F i g. 7 ist eine Harzfaden-Formungseinheit 90 schwenkbar auf einem nicht eingezeichneten ortsfesten Teil angeordnet. Die Harzfäden 91, die von der Einheit 90 in der oben beschriebenen Weise abgezogen werden, werden in einem trichterartigen Sammler 92 gesammelt, der einen weiten Eingang 93 und einen verengten Ausgang 94 aufweist. Die Harzfäden 91 werden durch Druckluft, die bei 95 zugeführt wird, in der Pfeilrichtung zum Ausgang 94 und durch diesen hindurch getrieben. Das gebildete, aus dem Ausgang 94 austretende Harzfadenbündel 97 wird durch die Sammelführung 96 und dann senkrecht zu der Oberfläche der Spule oder Trommel 98 geführt, die in Pfeilrichtung rasch um ihre Horizontalachse umläuft.
Anstatt der direkten Bildung eines Glasfadenstrangs aus einem Schmelzofen wird hier ein vorgebildeter endloser Glasfadenstrang 100 eingesetzt, der auf der axial drehbar gelagerten Spule oder Spindel ao 101 aufgewickelt ist.
Der Glasfadenstrang 100 läuft zusammen mit dem Harzfadengut 97 durch die Sammelführung 96 zur Oberfläche der rasch umlaufenden Spule oder Trommel 98.
Vor oder nach der Berührung der Trommeloberfläche (wie bei E in F i g. 7) werden der vereinigte Harzfadenstrang 97 und Glasfadenstrang 100 aus einem entsprechenden Organ 106 mit einem Katalysator und einem Härter bespritzt. Wie oben beschrieben, wirkt der Glasfadenstrang 100 als Streckmedium für das Harzfadengut 97.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 8 und 9 ist eine Harzfaden-Formungseinheit 114, ähnlich der Einheit 14, vorgesehen, die mit einem Gehäuse 115, ahnlieh dem Gehäuse 15, ausgestattet ist. Ihr Durchflußteil 126 steht in offener Verbindung mit dem Inneren eines Rohres 130, dessen Außenenden geschlossen sind, und das eine Vielzahl von Öffnungen 131 aufweist, aus welchen Harzfäden 127 in der gleichen Weise wie nach Fig. 3 und 4 abgezogen werden. Wie in F i g. 8 gezeigt, kann die Harzfaden-Formungseinheit, wenn gewünscht, im wesentlichen die gleiche Länge wie die Trommel oder Spule haben, wobei sie in bezug auf die Trommel ortsfest angeordnet ist.
Oberhalb der nach unten laufenden Seite der Trommel 132 ist ein mit einer Düsenplatte 136 versehener Glasschmelzofen 135 vorgesehen, der in der gleichen Weise wie der Ofen 7 nach F i g. 1 arbeitet und hin- und hergeführt wird. Die Harzfaden-Formungseinheit 114 erstreckt sich im wesentlichen gleich weit mit der Trommel und wird nicht hin- und hergeführt; sie ist schwenkbar so angeordnet, daß ihre Winkelstellung veränderbar ist.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung, bei der zwei Harzfaden-Formungseinheiten 140 und 141 (ähnlich der Einheit 14 nach Fig. 3 und 4) zur Bildung von Fäden aus zwei verschiedenen Harzen eingesetzt werden. Zum Beispiel werden aus der Einheit 140 Fäden aus einem Epoxyharz und aus der Einheit 141 Fäden aus einem Phenolharz gezogen. Die Epoxy- und Phenolharzfäden werden vereinigt, wobei die Phenolharzfäden einen Härter für die Epoxyharzfäden darstellen. Die beiden Einheiten 140,141 für die Bildung von Fäden aus zwei Harzen können an Stelle der mit einem einzigen Harz arbeitenden Einheit 14 nach F i g. 1 bis 4 eingesetzt werden und arbeiten in der gleichen Weise, wie sie oben für die Einheit 14 beschrieben ist, wobei die Harzfäden von der umlaufenden Trommel 142 abgezogen werden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Form einer Vorrichtung, bei welcher die Glasfaden 160 von dem Schmelzofen 161 abgezogen werden, der mit einer Austrittsöffnungs-Platte 162 versehen und ähnlich dem Ofen 7 nach F i g. 1 bis 4 gebaut ist und betrieben wird. Die Harzfäden 165 werden von der Formungseinheit 166 abgezogen, die ähnlich der Einheit 14 nach F i g. 1 bis 4 gebaut ist und arbeitet. Die Glasfäden 160 und Harzfäden 165 werden gesammelt und, bevor oder wenn sie mit der umlaufenden Trommel 167 zusammenkommen, in der beschriebenen Weise mit einem Katalysator und einem Härter bespritzt. Das vereinigte Fadenprodukt 170 läuft von der Bodenseite der Trommel 167 zu der Oberseite einer U-förmigen Riemenscheibe 171 oder einer ähnlichen Vorrichtung, die in der Pfeilrichtung umläuft. Wie in Fig. 11 voll ausgezogen gezeichnet, werden die vereinigten Fäden 170 zwischen zwei gegenüberliegenden, in der Pfeilrichtung gegensinnig arbeitenden Walzen 172, 173 einer Schneidevorrichtung 175 zugeführt, die in herkömmlicher Weise in der Art ausgebildet ist, wie sie gewöhnlich zur Bildung von Stapelglasfäden eingesetzt wird.
Wenn die Bildung von Stapelglasfäden aus dem Fadenprodukt 170 nicht gewünscht wird, kann, wie in Fig. 11 gestrichelt gezeichnet, der vereinigte Strang 170 als Endlosfadenprodukt auf einer umlaufenden Spule 180 gesammelt werden.
F i g. 12 zeigt schematisch die Art und Weise, in der man Glasfaden und Harzfäden durch Anordnung der Austrittsöffnungen der jeweiligen Formungseinheiten bilden kann. Man kann die Glasfäden 190 so anordnen, daß sie mit den Harzfäden 191 abwechseln.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines aus Glasfaden und einem Harz bestehenden Produktes, dadurchgekennzeichnet, daß Glasfaden auf eine umlaufende Trommel von einer Zuführungsvorrichtung abgezogen werden und mittels dieser Trommel gleichzeitig Harzfäden von mindestens einer geschmolzenen viskosen Harzmasse vorgegebener Zusammensetzung aus einer Reihe von Austrittsöffnungen gezogen werden, so daß Glasfaden und Harzfäden nebeneinander zu liegen kommen, und daß anschließend die Harzfäden zum Zerfließen gebracht werden, so daß die Glasfaden von der Harzmasse umhüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzfäden und Glasfaden längs eines Umfangsabschnitts der umlaufenden Trommel entlanglaufen, dabei vereinigt werden und anschließend einer Aufwickelspule oder Schneidvorrichtung zugeführt werden, die das vereinigte Gut in kurze Stücke hackt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den vereinigten Fäden vor oder bei Berührung mit der umlaufenden Trommel ein Katalysator und/oder ein Härter zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfäden zwecks Zuführung zur umlaufenden Trommel aus
den Austrittsöffnungen eines Ofens abgezogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaden in Form eines Fadenstranges von einer Spule abgenommen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschmelzeinheit parallel zur Umdrehungsachse der Trommel hin- und hergeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Austrittsöffnungen austretende Vielzahl von Harzfäden in einem Sammler zu einem Harzfadenbündel vereinigt und zusammen mit einem Glasfaden der umlau- ig fenden Trommel zugeführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man gesondert aus Reihen von Austrittsöffnungen mittels der umlaufenden Trommel Harzfäden aus viskosen ao Massen zweier verschiedener Harzarten zieht, wobei eine der Harzmassen einem Harztyp angehört, der einen Härter für den anderen Harztyp darstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch ge- as kennzeichnet, daß die eine Harzmasse ein Epoxyharz und die andere Harzmasse ein Phenolharz ist, wobei das Phenolharz einem Harztyp angehört, der einen Härter für das Epoxyharz darstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig gesondert aus Austrittsöffnungen eines Glasofens mit Hilfe der umlaufenden Trommel eine Anzahl von Glasfaden und aus einer Masse eines viskosen Harzes aus einer Reihe von Austrittsöffnungen einer Harzfaden-Bildungseinheit eine Anzahl von endlosen Harzfäden zieht, und die Austrittsöffnungen des Glasofens und der Harzfaden-Bil dungseinheit in Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß abwechselnd Harz- und Glasfaden gebildet werden.
11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine umlaufende Trommel (1) und eine oberhalb einer nach unten laufenden Seite der Trommel angeordnete Zuführung (14) für ein viskoses Harz und eine Reihe im Abstand am vorderen Teil der Harzzuführung vorgesehene Austrittsöffnungen (30), die in offener Verbindung mit einem Vorrat des geschmolzenen Harzes stehen, wobei sich die Reihe in Abstand stehender Austrittsöffnungen im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel erstreckt, und mit einer Anordnung (7) zur Zuführung einer Anzahl von Glasfaden, die gleichzeitig mit den aus den Austrittsöffnungen austretenden Harzfäden durch die Trommel von der Zuführanordnung abgezogen werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzzuführung mit einer Schmelzvorrichtung (20, 21) für das Harz ausgestattet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet, durch einen fachartigen Teil (16) in der Harzzuführung (14), der am Innenende in offener Verbindung mit dem Vorrat des viskosen Harzes und am Außenende mit der Reihe im Abstand angeordneter Austrittsöffnungen steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzzuführung zwecks Einstellung ihrer Neigung gegen die Trommel schwenkbar gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Schlitten (23), an welchem die Harzzuführung aufgehängt ist und welcher in horizontaler Richtung parallel zur Drehachse der Trommel beweglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 647/1648
DE1961R0030324 1960-05-13 1961-05-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus Glasfaeden und einem Harz bestehenden Produktes Pending DE1285116B (de)

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