DE1560198A1 - Verfahren zum Herstellen von Fadenmatten und Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fadenmatten und Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens

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DE1560198A1 DE19661560198 DE1560198A DE1560198A1 DE 1560198 A1 DE1560198 A1 DE 1560198A1 DE 19661560198 DE19661560198 DE 19661560198 DE 1560198 A DE1560198 A DE 1560198A DE 1560198 A1 DE1560198 A1 DE 1560198A1
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Description

Patentanwälte' Ί R'"R Π 1 -Q ft
Ing. Waiter Meissner 1Jugi5Q
-' "J; α λ: U η κ h ίΊ
München, 29* Juli 1966 /er
American Air Filter Company Inc., Louisville, Kentucky (Y0St. A«.)
Verfahren zum Herstellen von Fadenmatten und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fadenmatten, bei dem eine Anzahl von Fadenlagen auf eine umlaufende Trommel aufgewunden werden, sowie ein© Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens·
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine zusammengepreßte, fest© ladenmatte herzustellen, b@i der sieli die ladendichte wahlweis© üb©r die Dicke.1 der Matt® änd®rtr» and UBnötigen Abfall, der nornislerweise bei der Herstellung der Matten entsteht, zu vermeiden*
Ein bekanntes Verfahren und Vorrichtung dazu 2un'-B»rstellen von zusammengepreßten, festen Hatten, b®ispi®la°-> weise aus Glasfaden, besteht darins einen Fadenlief©r©r axLal länge einer umlattfenden Trommel hin- uad gen, wobei das geschmolzene Glas durch zahlreiche im Boden des fadenlieferers austritt und di®" tretenden aiasatröme au Glasfäden "baswo -fasesni v©ra%mt
den, indem sie auf die schnell umlaufende Trommel aufgewunden werden. Der als Ofen ausgebildete Fadenlieferer wird über die Länge der Trommel mehrfach hin- und herbewegt, so daß eine Matte entsteht, die aus einer Anzahl von Lagen aus gesponnenen Fäden zusammengesetzt ist, wobei sich die Lagen im wesentlichen von einem Ende bis zum anderen Ende der Trommel erstrecken· Wenn genügend Hin- und Hergänge des Ofens ausgeführt sind, um eine Matte der gewünschten Dicke aufzubauen, wird die Matte parallel zur Drehachse der Trommel aufgeschnitten und als Bahn abgenommen« Diese Bahn kann gedehnt werden, indem sie quer zur Schnittlinie gestreckt wird·
Ein Nachteil, der den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen solcher Matten oft anhaftet, besteht darin, daß in den Umkehrbereichen beim Hin- und Hergehen des Ofens weniger Fäden auf die Trommel gelegt werden· Dies liegt daran, weil der Ofen an jedem Ende beim Hin- und Herlauf einen Augenblick stillsteht, und weil in den Umkehrbereichen nicht alle öffnungen in der Düsenplatte vollständig auf den entsprechenden Randteil der Trommel kommen, um dieselbe Anzahl von Fäden in den TJmkehrbereichen abzulegen, wie sie im mittleren Teil der Trommel abgelegt werden. Eine Vergrößerung der Verweilzeit des Ofens in den Umkehrbereichen führt zu einem Ablegen einer größeren Glasmenge, aber die Eigenschaften des so gebildeten Materials der Matte weichen von den Eigenschaften des Materials im Mittelteil der Matte ab· Das Material in den Umkehrbereichen ist im allgemeinen von geringer Qualität und wird als Abfall betrachtet, der wegzuwerfen ist.
Xn bestimmten Anwendungsfällen ist ea erwünscht, eine zusammengedrückte, feste Matte herzustellen, deren Dichte eich über die Dicke der Matte ändert. Dieser Zweck wird
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zur Zeit, abgesehen von anderen Verfahren, durch die Benutzung von Sammelrädern erfülltj um die Einzelfäden aus Glas zusammenzufassen, so daß ein Strang aus mehreren Fäden zur Ablage auf der umlaufenden Trommel gebildet wird, oder durch eine Torrichtung, mit der die Drehzahl der umlaufenden Trommel während der Bildung der Matte vermindert wird9 um Fäden von größerem Durchmesser zu bilden.
Gemäß der Erfindung wird ein neues und brauchbares Verfahren und eine Vorrichtung dazu zum Herstellen von Fadenmatten aus Glas geschaffen, wobei der Abfall, der normalerweise in dem Teil der Matte entsteht, der in den Umkehrbereichen des Fadenlief erers gebildet wird, erheblich reduziert wirde Ferner wird ein Verfahren geschaffen, um die Mattendichte in beliebiger Weise über die Dicke der Matte zu verändern, ohne daß sich abscheuernde, mit den Glasfäden in Berührung kommende Vorrichtungen oder Sammler benutzt werden müssen. Ferner wird durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen, bei dem die beiden Aufgaben gleichzeitig und zusammen erfüllt werden, ohne daß dadurch andere zu erfüllende Aufgaben beeinträchtigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung«
Beim Verfahren der Erfindung wird eine zusammengepreßte Fadenmatte aus mehreren Fadenlagen hergestellt, indem ein Fadenlieferer axial längs einer umlaufenden Trommel hin- und herbewegt wird, wobei Fäden aus zahlreichen öffnungen in dem Fadenlieferer austreten und gemeinsam auf die umlaufende Trommel gewunden werden. Die Fäden werden auf der umlaufenden Trommel so gemeinsam abgelegt, daß eine zylindrische Matte aufgebaut wird, die aus aufeinanderfolgenden Fadenlagen besteht, wobei jede Fadenlage aus einer
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Mehrzahl von schraubenförmigen Fadenwindungen zusammengesetzt ist, die sich im allgemeinen von dem einen Ende der umlaufenden Trommel bis zum anderen Ende erstrecken·
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenlieferer mit einer gewählten Geschwindigkeit in Abstand von der Trommel und axial zu ihr hin- und herbewegt wird, und die Trommel eine Anzahl von Umdrehungen während jedes Querlaufs des Fadenlieferers ausführt, wobei eine Anzahl von Faden vom Lieferer zur Trommel während aufeinanderfolgender Querläufe des Lieferers geführt wird, um auf der Trommel eine entsprechende Aufeinanderfolge von Fadenlagen aufzubauen, die je eine Anzahl von schraubenförmigen Fadenvfadungen enthalten, die sich über den Mittelbereich von einem Umkehrbereich zum anderen erstrecken, und daß der Fadenführer mit seiner Längsachse in verschiedene Winkellagen zur Drehachse der Trommel eingestellt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die vorgewählte Geschwindigkeit des hin-und hergehenden Fadenlieferers gegenüber der Drehzahl der Trommel verändert wird·
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die vorgewählte Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers gemäß einem vorgewählten Zeitzyklue periodisch unabhängig von der Stellung des Fadenlieferers in einem Kreislauf seiner hin- und hergehenden Bewegung gegenüber der Trommel verändert wird·
Djβ Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung» Es zeigen:
Fig· 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei der Fadenlieferer mit seiner Längsachse in einem Winkel zur Längsachse der Trommel liegt} 0098 82/1690
Pig· 2 eine Vorderansicht zu Fig· 11
Pig. 3 die Einrichtung für die Einstellung
des Fadenlieferersj .
Pig«, 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Pig» 1 in größerem Maßstab.
Aus Figo 1 und 2 der Zeichnung ist eine im allgemeinen waagerecht angeordnete Trommel 1 ersichtlich, die normalerweise mit hoher Drehzahl (Antrieb ist nicht dargestellt) umläuft, und auf die Faden 4 aufgewickelt werden* um "eine dichte zusammengepreßt© Matte zu bilden» Ein Ofen 2, der ein geschmolzenes Material9 beispielsweise Glas, enthält, hat am Boden eine Platte (nicht dargestellt) mit einer Mehrzahl von öffnungen, durch die das geschmolzene Material austritt, um die Fäden 4 zu bilden. Sie öffnungen in der Platte können in einer beliebigen geometrischen Form angeordnet werden, gewöhnlich sind längsgerichtete Reihen von Öffnungen in der Platte vorhanden, wobei in einer normalen Anlage ^ede Heine 5© öffnungen enthalten kann und die Keinen etwa 25 mm auseinander liegen. Der Durchmesser der aus d©m Ofen 2 umlaufenden Trommel i lauf enden Fäden 4 wird durch die Drehzahl der Trommel beeinflußt. Die fäden werden auf die !Trommel als Einzelfäden oder in Strängen gezogen, die aus einer Anzahl von Einzelfäden bestehen, was von der Hähe der nebeneinander laufenden Fäden abhängt, wie sie aus dem Fadenlieferer gezogen werden. Der Of ©n 2 wird von einem Wagen 1© mittels eiaes Bügels 3 getragen, der auf einer Welle 6 befestigt ist, die ihrerseits an einer drehbaren Tragplatte 8 sitzt. Diese Tragplatte 8 ist im bzw. am Wagen 1o befestigt, um den Ofen 2 in. einer beliebigen Winkellage gegenüber der Drehachse der aalaufenden Trommel 2 einstellen zu können.
Am Hand der Platte 8 ist eine Verzahnung 5 vorgesehea, 00988271690
deren Zähne mit einer Schnecke 7 kämmen, die auf einer Welle 2o sitzt, welche in einem Rahmen 21 gelagert ist. Am Ende der Welle 2o ist ein Handgriff 9 befestigt, der zum Drehen der Welle 2o mit Schnecke von Hand dient, um die Längsachse des Ofens relativ zur Längsachse der umlaufenden Trommel 1 in einem beliebigen gewünschten Winkel einstellen zu könneno Der Wagen 1o ist mit Hadern 11 versehen, die an ihm in Abstand angebracht sind und auf Schienen 12 laufen. Diese Schienen 12 sind gegenüber der Trommel 1 so versetzt, daß sie etwa in gleicher Beziehung zu dem nach unten laufenden Rand der Trommel liegen (Figo 1)o Sie erstrecken sich etwa parallel zur Längsachse der Trommel und dienen als Führung für den Wagen 1o des Ofens in einer hin- und hergehenden Bewegung längs der erwähnten nach unten laufenden Kante der Trommele Ein Antrieb 17 ist vorgesehen, um den Wagen 1o mit dem Ofen 2 längs der Schienen 12 zu bewegen. Der Antrieb 17 besteht aus einem Motor 18 und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe 19t von dem aus β^η Kettenrad 16 angetrieben wird, um eine endlose Kette 15 zum Laufen zu bringen, die um dieses Kettenrad 16 und ein leerlaufendes Kettenrad 22 mit einer vorgewählten Geschwindigkeit läuft· Die Antriebsdrehzahl des Kettenrads 16 kann durch einen regelbaren Widerstand in der Speiseleitung zum Motor 16 eingestellt werden, es kann auch eine Drehzahländerungseinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen werden,, die in das Geschwindigkeitswechselgetriebe 19 eingebaut ist. Beliebige Mittel, beispielsweise eine Zeituhr (nicht dargestellt) können benutzt werden, um den Widerstand oder das Geschwindigkeitswechselgetriebe zu steuern und damit die Drehzahl des Antriebs 17 zu ändern. An der Kette 15 ist ein Antriebszapfen 14 befestigt, der in einen senkrechten Schlitz.13· eines Arms 13 eingreift, welcher am Wagen 1o des Ofens 2 befestigt ist. Der Antriebszapfen 14 kann sich im Schlitz 131 in senkrechter Richtung bewegen, wenn der Wagen 1o des Ofens 2 in etwa waagerechter Richtung auf den
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Schienen. 12 entsprechend dem Lauf der Kette verschoben wird. Der Antriebszapfen 14 bewegt sich beispielsweise mit der Kette 15 in. waagerechter Richtung zwischen Kettenrad 16 und 22 und treibt den Ofen 2 entsprechend an. Dann lauft der Antriebszapfen 14 um die Kettenräder und während der Zeit, wo der Antriebszapfen. 14 diese Bewegung ausführt, und zwar sich in ungefähr senkrechter Richtung im Schlitz 13* verschiebt, ist eine entsprechend verminderte waagerechte Bewegung des Ofens 2 vorhanden. Eine weitere Bewegung des Antriebszapfens 14 kehrt die Richtung des waagerechten Laufs des Ofens 2 um, und der Antriebszapfen 14 geht dann wieder in eine etwa horizontale Bewegung entsprechend dem Lauf zwischen den Kettenrädern über. Der Teil des Hin- und Hergehens während der Zeitperiode, wo der Antriebsζapfen um ein Kettenrad läuft, kann am besten als der Umkehrbereich beim Hin-und Hergehen des Ofens bezeichnet werden. Der Teil der Matte, der während dieser Zeitperiode gebildet wird, wo sich also der Ofen im Umkehrbereich befindet, hat gewöhnlich eine weniger erwünschte Qualität als der Teil der Matte, die gebildet wird, wenn der Ofen in den mittleren Teil der umlaufenden Trommel läuft, weil alle Öfxnungen des Ofens nicht auf die Umkehrflächen gelangen, um dort Fäden abzusetzen. Es werden also weniger !Fäden bzw. wird weniger Glasmasse in den Umkehrbereichen als im mittleren Teil der Matte abgelegt. Die Randteile der Matte sind ferner unerwünscht, weil hier unerwünschte Lagenwinkel der Fäden entsprechend den Geschwindigkeit sänderungen im Lauf des Ofens vorhanden sind. Für den Fachmann ist erkennbar, daß andere Mittel als der beschriebene Antrieb 17 für die Bewegung des Ofens benutzt werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke davon berührt wird*
Im Betrieb läuft die Trommel 1 mit einer gewünschten ·
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Drehzahl um und die Kette 15 bewegt den Antriebszapfen mit einer Geschwindigkeit, die von der eingestellten Geschwindigkeit des Wechselgetriebes 19 abhängt· Der Ofen 2 wird dementsprechend hin- und herbewegt. Die Breite der auf der umlaufenden Trommel 1 gebildeten Matte hängt von der Länge des vom Ofen 2 durchlaufenden Wegs ab.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Antriebsgeschwindigkeit des Ofens gegenüber der Trommeldrehzahl periodisch unabhängig von der Stellung des Lieferers auf seinem Laufweg geändert, und es wird eine Matte aus Fäden gebildet, von denen ein Teil einen bestimmten Lagenwinkel und wenigstens ein weiterer Teil einen anderen Lagenwinkel hat. Selbstverständlich kann dies auf verschiedene Weise erfolgen, wie weiter unten noch beschrieben wird, und ferner kann selbstverständlich der vorgewählte periodische Wechsel an irgendeiner Stelle des Fadenlieferers auf seinem Weg der Hin- und Herbewegung erfolgen. Beispielsweise kann der Ofen für eine vorgewählte Zeitperiode (etwa eine Stunde) mit einer konstanten Geschwindigkeit gegenüber der Trommeldrehzahl laufen. Dann wird für eine andere vorgewählte. Zeitperiode (etwa eine halbe Stunde) der Ofen in einem Zyklus bewegt, wobei zwei vorgewählte, aber verschiedene Geschwindigkeiten gegenüber der Trommeldrehzahl kombiniert werden, was dazu führt, daß die Fäden auf der Trommel mit zwei verschiedenen Lagenwinkeln abgelegt werden. Eine dieser beiden vorgewählten Geschwindigkeiten kann ungefähr gleich der ursprünglichen Geschwindigkeit sein, und die andere kann geringer sein. Während aufeinanderfolgender vorgewählter Zeitperioden (etwa je eine halbe Stunde) kann der Prozentanteil an Zeit der kleineren der beiden vorgewählten Geschwindigkeiten erhöht werden. Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf diese speziellen Periodeneinetellung beschränkt. Die kleinen Geschwindigkeiten können bis auf Null (Stillstand) heruntergehen, ohne daß der Erfindungs-
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gedanke davon beeinflußt wird. Ferner ist es selbstverständlich, daß in der bekannten Weise auf die Matte während ihrer Bildung Bindemittel aufgegeben werden können. Wenn die so hergestellte Matte anschließend parallel zur Längsachse auf der Trommel aufgeschnitten und durch Ziehen oder Strecken an einer ihrer Kanten ausgedehnt wird, die sich in der allgemeinen Fadenrichtung erstreckt, wird eine gedehnte Matte erhalten, in der diejenigen Faden, die mit einem größeren Lagenwinkel auf die Trommel gelegt wurden, was einer höheren Relativgeschwindigkeit zwischen Lieferer und Trommel entspricht, im wesentlichen gerade gerichtet sind, und diejenigen Fäden, die mit einem geringeren Lagenwinkel aufgelegt wurden, bilden Schlingen oder kräuseln sich und werden so gruppiert, daß eine abgestufte Mattendichte als Wirkung dieses Gruppierens erreicht wird. Die Dichte einer so gebildeten Matte ändert sich zunehmend durch die Dicke der Matte·
Wie bereits ausgeführt wurde, ist der Teil der Matte, der im Umkehrbereich beim Hin- und Hergehen des Ofens gebildet wird, im allgemeinen als Abfall anzusehen und wird daher weggeworfen· Durch die hier beschriebene vorteilhafte Methode wird die Abfallmenge, die in den Umkehrbereichen entsteht, durch Verminderung der Zeitspanne, in der sich der Ofen im Umkehrbereich befindet, vermindert, denn dadurch wird die auf die Trommel gelegte Glasmenge reduziert, die als Abfall in den Umkehrbereichen entsteht. Die Geschwindigkeit des Antriebs 17 wird erhöht, wenn der Antriebszapfen 14 das Kettenrad 16 odör 22 erreicht und der Ofen damit in die Umkehrbereiche bei der Hin- und Herbewegung eintritt9 vgl* Fig· 4. Die Geschwindigkeitserhöhung im Antrieb kann unter Benutzung von Endschaltern 23 und 24 bewirkt werden. Der Schalter 23 leitet eine Geschwindigkeitserhöhung des Ofeaantriebs 1? ein, wenn der Antriebszapfen 14 den Betätigungshebel des Schalters 23 erfaßt, um einen Eegler zu
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betätigen, beispielsweise einen Widerstand (nicht im einzelnen dargestellt) in einem Speisestromkreis 25 des Motors 13· Wenn der Antriebszapfen 14 das Kettenrad 16 verläßt, erfaßt er den Betätigungsarm des Schalters 24, wodurch der Antrieb 17 wieder auf die normale Geschwindigkeit zurückgeschaltet wird, indem der Widerstand im Speisestromkreis 25 zurückgestellt wird. Die verminderte Verweilzeit des Ofens in den Umkehrbereichen der Hin- und Herbewegung wirkt sich dahin aus, daß weniger Fäden in den entsprechenden Bereichen der Trommel aufgelegt werden, als dies normalerweise der Fall wäre, wenn die Geschwindigkeit des Ofens beim Umkehren nicht erhöht wird* Da die Teile der Matte, die in den Umkehrbereichen gebildet werden, als Abfall weggeworfen werden, wird die gesamte als Abfall weggeworfene Glasmenge vermindert. Selbstverständlich wird am anderen Ende der Kette 15 mittels Schalter 23' und 24* dieselbe Maßnahme angewendet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Ofen auf dem Wagen 1o mittels der drehbaren Tragplatte 8 der Welle
6 schwenkbar angebracht, so daß die Längsachse des Ofens in eine Winkelstellung gegenüber der Längsachse der Trommel gebracht werden kann, indem die Schnecke 7 gedreht wird. Der Handgriff 9» der mit der Schnecke 7 durch die Welle 2o verbündendst, kann in gewünschter Weise gedreht werden, um die Winkellage des Ofens von &and einstellen zu können. Für den Fachmann ist es klar, daß die Schnecke
7 während der Bildung der zusammengepreßten Matte fortlaufend gedreht werden kann, und zwar entweder von Hand oder durch beliebige andere Mittel, um die Winkellage der Längsachse des Ofens 2 gegenüber der Trommel 1 dauernd zu verändern.
Die Breite des Abfallteils der Matte, der in den Umkehrbereichen gebildet wird, ist etwa gleich der Breite
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des Bandes von laden, das beim Bilden der Matte auf die Trommel gewunden wird· Wenn also die Langsaeh.se der Lochplatte des Ofens parallel zur Längsachse der Trommel liegt, ist die Breite des gebildeten Abfallteils annähernd gleich der Weite des Ofens 2 plus dem Kadius der Kettenräder 16 bzw. 22« In bekannter Weise kann die in den Umkehrbereichen gebildete Abfallmenge der Matte dadurch reduziert werden, daß die Breite des Bandes der Fäden 4-, das auf die Trommel 1 gewunden wird, vermindert wird. Bei den meisten öfen ergibt sich ein geringerer Abfall, wenn die Längsachse des Ofens unter einem bestimmten Winkel zur Längsachse der Trommel, also nicht parallel dazu, liegt. Zusätzlich zur Verminderung der Abfallmenge in den Umkehrbereichen als Ergebnis einer vorgewählten Winkellage, also Mchtparallelität zwischen der Längsachse des Ofens 2 und der Trommel 1 in den Umkehrbereichen, berücksichtigt die vorliegende Erfindung, daß eine Winkeländerung zwischen den Umkehrbereichen eine variable Fadengruppierung bewirkt, was zur Bildung einer zusammengedrückten Matte variabler Dichte durch die Dicke der Matte führt, wenn die Matte gedehnt wird. Ein Teil einer solchen Matte kann gebildet werden, wenn die Längsachse des hin- und hergehenden Ofens im wesentlichen unter einem kleineren als einem rechtem Winkel gegenüber der Längsachse der umlaufenden Trommel liegt. Ein weiterer Teil der Matte kann gebildet werden, wobei die Längsachse ■ des Ofens 2 unter einem vergrößerten Winkel, der sich etwa einem rechten Winkel nähert, zur Längsachse der umlaufenden Trommel 1 liegt. Der Teil der Matte, der gebildet wird, wenn die Längsachse des Ofens auf einen ±$ wesentlichen kleineren als einem rechten Winkel gegenüber der Längsachse der umlaufenden Trommel liegt, besteht in erster Linie aus Einzelfäden in ziemlichem Abstand mit nur wenigen Fäden, die aus einer Vielzahl von Einzelfäden bestehen, die sich ergeben, wenn mehrere Einzelfäden aneinander zum Haften kommen, nachdem sie vom Ofen 2 in fluchtendem Verhältnis ver-
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dünnt worden sind· Der Teil der Matte, der gebildet wird, wenn die Längsachse des Ofens 2 in einer vergrößerten Winkelbeziehung zur Längsachse der Trommel liegt, besteht in erster Linie aus Strängen von Einzelfäden, die gebildet werden, wenn die Fäden in fortlaufender Beziehung verdünnt werden und aneinander zum Haften kommen, wenn sie auf die Trommel 1 aufgewunden werden. Wenn die so gebildete Matte nach Aufschneiden in Richtung der,Längsachse der Trommel und Abnehmen von dieser durch Ziehen an einer ihrer Kanten, die quer zur Schnittlinie liegen, gedehnt wird, ist die Dichte der sich ergebenden gedehnten Matte in dem Teil hoch, der gebildet wurde, wenn sich der Ofen in einem im wesentlichen geringeren als rechtem Winkel befand, und zwar wegen der großen Zahl von Einzelfäden in diesem Teil der Matte» Die Dichte der Matte ist in dem Teil geringer, der gebildet wurde, wenn sich die Längsachse des Ofens in einer größeren Winkelbeziehung zur Längsachse der Trommel befand, weil die Fäden in Strängen gruppiert sind. Für den Fachmann ist klar, daß eine entsprechende Matte mit ähnlichen Eigenschaften gebildet werden könnte, wenn die Aufeinanderfolge der oben erläuterten Schritte umgekehrt wird· Gleichfalls kann die Bildung einer zusammengepreßten Fadenmatte mit kontinuierlich veränderlicher Fadendichte durch die Dicke der Matte dadurch vorgenommen werden, daß die Bildung der Matte beginnt, wenn sich die Längsachse des Ofens 2 in einem vorgewählten Winkel gegenüber der Längsachse der Trommel 1 befindet und.dann die Winkelbeziehung zwischen der Längsachse des Ofens und der Trommel in einem vorbestimmten Bewegungsgrad (Steigerungsgrad) erhöht wird. Der anfänglich gebildete Teil dieser Matte besteht in erster Linie aus Einzelfäden. Wenn sich aber die WinkelverSchiebung erhöht, kommen bzw· fallen die Einzelfäden in sich vergrößernder Zahl aufeinander, wodurch die Gesamtanzahl von gruppierten. Fäden erhöht wird·
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Selbstverständlich, kann für die Aufgabe der Erfindung die Längsachse des Ofens auf die Längsachse, die durch eine Lochreihe in der Lochplatte gegeben ist, abgestimmt werden« Ferner ist es selbstverständlich, daß die beschriebenen , Einzelheiten der Erfindung, nämlich das Ändern der Geschwindigkeit beim Hin- und Herbewegen des Lieferers, das Indern der Winkelverschiebung des Ofens gegenüber der Trommel und das Erhöhen der Ofengeschwihdigkeit in den Umkehrbereichen wahlweise beim Herstellen von Fadenmatten entsprechend den gewünschten Ergebnissen hinsichtlich des Endprodukts kombiniert werden können·
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Claims (1)

  1. -" Patentanwälte
    Dipl Ing. Waiter Meissner
    München, 29. Juli 1966 /er
    Patentansprüche
    I 1»] Verfahren zum Herstellen von Fadenmatten, "bei dem eine Anzahl von Fadenlagen auf eine umlaufende Trommel aufgewunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenlieferer mit einer gewählten Geschwindigkeit in Abstand von der Trommel und axial zu ihr hin- und herbewegt wird, und die Trommel eine Anzahl von Umdrehungen während ^edes Querlaufs des Fadenlieferers ausführt, wobei eine Anzahl von Fäden vom Lieferer zur Trommel während aufeinanderfolgender Querläufe des Lieferers geführt wird, um auf der Trommel eine entsprechende Aufeinanderfolge von Fadenlagen aufzubauen, die je eine Anzahl von schraubenförmigen Fadenwindungen enthalten, die sich über den Mittelbereich von einem Umkehrbereich zum anderen erstrecken, und daß der Fadenführer mit seiner Längsachse in verschiedene Winkellagen zur Drehachse der Trommel eingestellt wirdo
    2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers gegenüber der Drehzahl der Trommel verändert wirdo
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die vorgewählte Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers gemäß einem vorgewählten Zeitzyklus periodisch unabhängig von der Stellung des Fadenlieferers in einen Kreislauf seiner hin- und hergehenden Bewegung
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    gegenüber der Trommel verändert wird«,
    4-. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Geschwindigkeit beim Hin- und Hergehen des Fadenlieferers unabhängig von der Stellung desselben in einem Kreislauf beim Hin- und Hergehen gegenüber der umlaufenden Trommel periodisch geändert wird, daß die Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers in den Umkehrbereichen erhöht und die Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenführers wieder auf die vorgewählte Geschwindigkeit vermindert wird, wenn er die Umkehrbereiche verläßt.
    5i Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers in den Umkehrbereichen seiner Laufbahn erhöht und wieder auf die ausgewählte Geschwindigkeit vermindert wird, wenn der Fadenlieferer die Umkehrbereiche verläßt.
    β· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fadenmatte hergestellt wird, wenn sich die Längsachse des Fadenlieferers in einer Winkellage gegenüber der Drehachse der umlaufenden Trommel befindet, und daß der Winkel größer als UuIl, aber geringer als ein rechter Winkel ist, wonacfi der Fadenlieferer in eine Winkellage entsprechend einem rechten Winkel verstellt und der übrige Teil der Matte gebildet wird·
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewählte Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers während der Bildung der Matte verändert wird·
    8· Verfahren nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet^ 009882/1690
    daß die gewählte Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenlieferers nach einem vorgewählten Zeitzyklus unabhängig von der Lage des Fadenlieferers in seiner Laufbahn verändert wird·
    9· Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8t dadurch gekennzeichnet, daß ein hin- und hergehender Fadenführer oberhalb der nach unten laufenden Kante der Trommel zum Überführen der Fäden auf die Tromeel angeordnet ist, in dessen Antrieb eine Einrichtung zur periodischen Änderung der Antriebsgeschwindigkeit unabhängig von der jeweiligen Lage des Fadenlieferers entlang der Trommel eingeschaltet ist.
    To· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenlieferer so schwenkbar angeordnet 1st, daß seine Längsachse sur Drehachse der Trommel in verschiedener Winkellage einstellbar 1st·
    009882/1690
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