AT61417B - Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut- und Besatzindustrie. - Google Patents

Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut- und Besatzindustrie.

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AT61417B
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Jean Kappeler
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    Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellungeleimter Seidenbänder für die Hut-und Besatzindustrie.   



   Die Herstellung geleimter Seidenbänder geht bekanntlich in der Weise vor sich, dass man   Tussahseidenfäden   parallel zusammenlaufen lässt, sie durch ein Gelatinebad zieht, um die parallel nebeneinander liegenden Fäden aneinander zu kleben, und schliesslich das so erhaltene Band auf einem oder mehreren Haspeln trocknen lässt. Um dem Band die gewünschte Steifheit zu verleihen, wird es hiebei oft durch ein zweites Gelatinebad geführt   und   hierauf in derselben Weise getrocknet. 



   Um bei solchen Maschinen ein selbsttätiges Ablaufen des getrockneten Bandes bei stetigem Nachlaufen der Bandwindungen zu erzielen, d. h. ununterbrochen arbeiten zu können, wurden bisher entweder die   Auflagestellen   des Bandes auf dem Trockenhaspel in der Längsrichtung 
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 Querrichtung einschrumpft, und zwar in solchem Masse, dass es dabei oft etwa ein Viertel seiner Breite einbüsst.

   Ausserdem tritt bei dem Trockenhaspel mit in dessen Längsrichtung bewegten Auflagestelle der weitere   Ubelstand   ein, dass das Band auf den Auflagestelle weniger einschrumpft als an den übrigen Stellen, so dass dessen Kanten ein unregelmässiges Aussehen bekommen. während der Trockenvorrichtung mit mehreren schräg zu einander angeordneten Haspeln der weitere Übelstand anhaftet, dass das zu trocknende, mit Leim imprägnierte Band stets auf denselben Stellen des Haspelumfanges aufläuft, so dass sich auf diesen Stellen Leim ablagert, der das richtige Arbeiten der Maschine beeinträchtigt und von Zeit zu Zeit abgekratzt werden muss.

   Diese sämtlichen   Übelstände   werden mit der Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen 
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 vermieden, dass man das geleimte Seidenhand auf ein mit einer feinen Querriffelung versehenes, endloses Metallband auflaufen lässt, das gemäss zahlreichen Windungen einer Schraubenlinie bewegt wird und auf welchem das geleimte Band während des ganzen   Trockenprozesses verbleibt.   Durch die feinen Querrippen des genannten endlosen Metallbandes wird das geleimte Band während des Trockenprozesses überall gleichmässig gehalten, so dass dessen Einschrumpfen in der Querrichtung vermieden wird, ohne dass es sich am endlosen Metallband ankleben kann.

   Die Bewegung des geriffelten endlosen Metallbandes gemäss den Windungen einer Schraubenlinie wird dadurch erzielt, dass über im Kreise in gleichen Abständen voneinander angeordnete, schräg zu einer   Mittelachse liegende, gemeinsam angetriebene,   sich um ihre eigene   Längsachse   drehende Walzen   in schraubenlinienförmigem Verlauf geführt wird, ho dass durch die Rotation genannter Walzen das Band kontinuierlich in der Richtung seiner Längsachse von einem Ende dieser Walze nach   dem anderen verschoben wird und dadurch einerseits immer wieder frische   Auflagessächen   für das vom Gelatinebad kommende geleimte   Seideiiband darbietet iiiid   andererseits das getrocknete fertige Seidenband weiter abgeben kann.

   Diese Walzen sind in zwei Trägern gelagert, wovon der eine fest im   Maachinengestell gehalten, während   der andere drehbar in demselben angeordnet und mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist. durch welche ihm eine   Winkel Verdrehung erteilt, werden   kann, so dass die Schrägstellung der Walzen der Breite des Metallbandes entsprechend abgeändert werden kann. 
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 Fig. 3 und 4 Vertikalquerschnitte nach den Linien 3-3   und 4-4 der Fig.   2 darstellen, und Fig. 5 ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4 ist. Fig. 6 und 7 zeigen in grösserem Massstabe ein Stück des endlosen, geriffelten Metallbandes. 



   Die von den Spulen 1 kommenden   Tussahaeidenfäden   laufen so zusammen, dass sie eine Schicht paralleler Fäden bilden, die zunächst durch das heisse Gelatinebad 2 gezogen, um die Fäden aneinander zu leimen, und nachher auf ein geripptes endloses Metallband   5   geleitet wird. Das Gelatinebad   2   befindet sich in einem Becken a, welches von einem mit heissem Wasser gefüllten Reservoir b umgeben ist, in welchem ein von Dampf durchströmtes Rohr c angeordnet ist, damit die Gelatine im Becken a beständig geschmolzen erhalten bleibt.

   Beim Passieren durch das Gelatinebad 2 wird die Schicht paralleler Fäden von   Glasstäben d, e   geführt und gespannt gehalten. Über dem Glasstabe e ist ein bei f schwingbar gelagertes, sich durch sein Eigengewicht auf die von der Gelatine zusammengeklebten Fadenschicht drückendes Pressorgan   g angeordnet. Dasselbs   drückt die überflüssige Gelatine aus den zwischen ihm und dem Glasstabe e hindurchtretenden Fäden, welche hernach noch vom Glasstabe   h   als feuchtes Seidenband dem geriffelten, endlosen   Metallband J zum Trocknen   übergeben werden. 



   Dieses Band 5 ist über eine Anzahl im Kreise in gleichem Abstand zueinander angeordnete, um die eigene Achse sich drehende Walzen 6 schraubenlinienförmig gewunden. Diese Walzen 6   - und   mit ihren Endachsen in im Maschinengestell 8 gelagerten rosettenförmigen Trägern 7, 71 auf Kugeln drehbar angeordnet und während der rosettenförmige Träger 7 im Maschinengestell 8 um seine horizontale Achse beweglich gelagert ist, ist der   Träger 71 mit   dem Gestell 8 fest verbunden, also   unverrückbar   gelagert. Zur Aufnahme der beiden Träger 7, 71 weist das Maschinengestell breite Wulste 9 auf, die mit   Rinnen-M   versehen sind, in welche die Träger   7, 71 zu   liegen kommen.

   Während beide Träger 7, 71 mit einer der Walzenzahl entsprechenden Anzahl Kugellager 11 ausgerüstet sind. ist der bewegliche, im Gestell 8 gelagerte Träger t mit einer in eine Mutter i desselben greifende Schraubenspindel12 kombiniert, die seitwärts am Gestell 8 drehbar gelagert ist und ein Handrad 13 trägt. Jede Walze 6 weist an einer Endachse einen Zahnkolben 14 auf (Fig. 4) und einer dieser Kolben, welcher durch ein Riemengetriebe 17, 18, 19 vom Vorgelege 20 aus angetrieben wird, dient dazu, ein Stirnrad   16.   das auf der in den Naben der Träger 7, 71 ruhenden Achse 15 lose gelagert ist, in Umdrehung zu versetzen, um hiedurch die anderen, mit 16 in Eingriff stehenden Kolben 14 bzw. die mit diesen verbundenen Walzen 6 in Umdrehung zu   bringen.   



   Um das über die Walzen 6 schraubenlinienförmig gewickelte, endlose und gerippte Metallhand.) in der Richtung seiner Längsachse bewegen zu können, sind die Längsachsen der auf-   einanderfoigenden Watzen 6   unter sich zwar äquidistant, doch schräg zur Längsachse von   7J   eingestellt. Diese   Schrägeinstellung   wird mittels der Schraubenspindel 12 erreicht, indem durch Drehen dieser letzteren der drehbare Träger 7 mehr oder weniger gegenüber dem feststehenden Träger 71 verdreht wird, wie dies aus der Fig. 5 deutlich hervorgeht. Es kann somit das vom Metallband 5 aufgenommene geleimte Seidenband durch. 5 von einem Ende der Maschine zurn anderen befördert werden.

   Dort wo das Metallband 5 bei dem einen Ende der Maschine von den   Walzen   6 abläuft, wird es nach oben über zwei Führungsrollen 21 geführt, um bei dem anderen   Maschinenende   den Walzen 6 wieder zugeführt zu werden. 



   Um die Steifheit des Bandes erhöhen zu können, ist die Maschine in ihrer Mitte mit einem zweiten   Gelatinebadbehälter   22 ausgerüstet, durch welchen das Band gezogen werden kann, nachdem es auf der einen Hälfte der Maschine getrocknet worden ist. Hiezu wird es einfach bei der
Mitte der Walzen 6 von dem Metallband abgeleitet und, wie die strichpunktierte Linie in Fig. 1 und 2 zeigt, unter dem Behälter 22 hinweg in dessen Gelatinebad geführt und von letzterem, in ähnlicher Weise wie beim Gelatine3had 2, dem Metallband wieder zugeführt. Dort, wo das fertig getrocknete Band vom Metallband 5 ablaufen soll, ist ein geheiztes Presswalzenpaar 23 angeordnet, zwischen welchem es passiert, bevor es auf die Spule 31 aufgewickelt wird.

   Die das Presswalzen-   puar 3 antreibende Riemscheibe 24   erhält den Antrieb durch den Riemen 25 von der Riemen- scheibe 26 aus. welche auf einer der Achsen der Walzen 6 sitzt. Neben der Riemenscheibe   24   ist ferner eine Riemenscheibe 27 vorgesehen, deren Riemen 26 eine Riemenscheibe 29 treibt. Diese 
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 durch Adhäsion von der Trommel 30 zur Rotation gebracht und ist somit die Umfangsgeschwindigkeit der leeren Spulen dieselbe wie die der vollen Spulen. Auf der Achse der Trommel 30 sitzt des ferneren eine   Riemenscheibe   32, die mittels des Riemens 33 mit der   Riemeilocheibe J   in Verbindung ist.

   Diese Riemenscheibe 34 sitzt auf der Welle 35, auf welcher weiter die kleine Antriebsscheibe J6. angeordnet ist, um durch die Riemenverbindung 37 die, mit einer Führungsrunne 39 ausgerüstete Fadenweiserführungstrommel 38 anzutreiben. Die Trommel 38 sitzt lose auf der Achse der   Spulenantriebstrommel   30 und der Riemenscheiben 29,32. In die Rinne 39 des Fadenweiserführungstrommel 38 greift der Finger 40 des   Fadenführers -11.   Während den Drehungen, die diese Trommel   vollführt,   wird somit der Führer 41 eine hin und her gehende Rewegang erteilt, wodurch die Spulen 31 gleichmässig mit dem getrockneten Seidenbande be- 

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 wickelt werden.

   Durch Verschieben der Riemengabel   42   kann infolge der Anordnung des   Konuvorgeleges   20 der Gang der Maschine nach Belieben reguliert werden. 



   Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, besitzt das Metallband 5 feine Rippen 51, die in eine scharfe Kante endigen. Diese Rippen des Metallbandes j verhindern das Zusammenschrumpfen des geleimten Bandes in der Querrichtung, da die Rippen demselben absolut keine Fläche bieten um sich ankleben zu können, während im Gegenteil die Luft welche die zwischen Rippen sich befindlichen Hohlräume durchströmt, das rasche Trocknen des geleimten Bandes befördert. 



   Durch Veränderung der Schrägstellung des Walzen 6 mittels der Schraubenspindel 12, kann die Maschine der Verwendung verschieden breiter Metallbänder 5 angepasst werden. 



   Die Maschine wird selbstverständlich wie die bereits bekannten Maschinen zur Herstellung von geleimten Seidenbändern mit irgend einer Heizvorrichtung kombiniert, welche dem auf dem Metallbende 5 befindichen, geleimten Seidenband Wärme, z. B. mittels warmer Luft, zuzuführen vermag. Diese Heizvorrichtung kann ausserhalb der Maschine oder in derselben angebracht sein. Sie könnte z. B. aus in den Walzen 6 untergebrachten, elektrischen Heizelementen bestehen. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist kurz folgende :
Das aus dem Gelatinebad kommende   geleimte   Seidenband wird bei   hauf   das endlose Metall- band 5 geleitet (damit der Anfang des Bandes nicht von   J   abrutscht, wird er in irgend einer Weise daran befestigt). Durch die Drehung der Walzen 6 wird das Metallband 3 in der Richtung seiner Längsachse auf diesen Walzen schraubenlinienförmig verschoben, so dass es in der Richtung des Pfeiles x auf diesen Walzen vorschreitet und das darauf befindliche geleimte Seidenband sich hiebei trocknet.

   Ungefähr in der Mitte der Maschine angelangt, wird das geleimte Seidenband vom Metallband 5 weggeleitet, passiert das zweite, im Behälter 22 befindliche Gelatinebad und wird nachher wieder in derselben Weise wie beim Gelatinebad 2 auf das Metallband   5   geleitet, um weiter im Sinne des Pfeiles y sich mit 5 nach dem anderen Maschinenende zu bewegen und hiebei getrocknet zu werden. Hierauf wird es   von J   wieder weggeleitet, passiert zwischen den geheizten Presswalzen 23 und gelangt schliesslich zum Fadenführer 41, um von demselben auf eine der Spulen 31 aufgewickelt zu werden. 



   Die Breite des endlosen Metallbandes 5 kann derart sein, dass gleichzeitig mehrere geleimte
Bänder nebeneinander auf demselben fortbewegt werden können, weshalb die gezeichnete
Maschine auch mit drei Aufwickelspulen ausgerüstet ist, wovon jede eines der miteinander auf dem   Meta ! lband J getrockneten Seidenbänder   aufnehmen soll. 



   Ausser der Ersparnis an Rohmaterial, die durch den Wegfall des Quereinschrumpfens des   Seidenbandes während   des Trockenprozesses erzielt wird, hat die beschriebene Maschine noch den
Vorteil, dass infolge Nichtanklebens des geleimten Seidenbandes an   das Metallbatid J ersteres sielt   "stets fehlerfrei vom Metallband 5 löst. 



     PATENT-AX SPRÜCHE   :
1. Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut-und Besatzindustrie unter Anwendung von mindestens einem Gelatinebade, durch welches die aneinander zu leimenden Tussahseidenfäden parallel in einer Schicht geführt. um hierauf getrocknet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Gelatinebade kommende geleimte Seidenband auf ein mit feiner Querriffelung versehenes Metallband   (J)   aufläuft, das gemäss zahlreichen Windungen einer Schraubenlinie bewegt wird und auf welchem 
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Claims (1)

  1. 2. Trockenvorrichtung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,. dass das geriffelte endlose Metallband (5) über im Kreise in gleichen Abständen voneinander angeordnete, schräg zu einer Mittelachse liegende, gemeinsam angetriebene, sich um ihre Längsachse drehende. EMI3.2 achse von einem Ende dieser Walzen nach dem anderen verschoben wird und dadurch einerseits @mmer wieder frische Auflauffächen für das vom Gelatinebad kommende geleimte Seidenband EMI3.3
AT61417D 1911-12-22 1912-12-21 Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut- und Besatzindustrie. AT61417B (de)

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