DE1153607B - Garntraegerhuelse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Garntraegerhuelse und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1153607B DE1153607B DE1961D0036114 DED0036114A DE1153607B DE 1153607 B DE1153607 B DE 1153607B DE 1961D0036114 DE1961D0036114 DE 1961D0036114 DE D0036114 A DED0036114 A DE D0036114A DE 1153607 B DE1153607 B DE 1153607B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- resin
- synthetic resin
- paper
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31C—MAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31C3/00—Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D36114Vnb/54c
BEKANNTMACHUNG
DES ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFTs 29. AUGUST 1963
Die Erfindung betrifft eine zylindrische, schraubenförmig
gewickelte Hülse, insbesondere für Garne, mit aus mehreren durch Kunstharz miteinander verbundenen
Papier- und Gewebelagen, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bekannt, schraubenförmig gewiekelte Rohre,
welche, gewöhnlich als Hülse bezeichnet werden, in der Spinnerei, Weberei oder sonstigen Textilbetrieben
als Spulenkörper für Garne zu verwenden. Diese Rohre oder Hülsen werden meist aus Papier, Gewebe
oder ähnlichen Materialien mehrlagig gewickelt, und die einzelnen Lagen werden mit Kunstharz oder Klebstoffen
untereinander verbunden. Die einzelnen Lagen können dabei in der verschiedensten Weise angeordnet
sein. Weiterhin wurde auch bereits vorgeschlagen, die Außenlage einer Spule in der Weise abzuschleifen,
daß noch ein Faserflaum vorhanden ist.
Die bei dem schraubenförmigen Wickeln der einzelnen Lagen entstehenden stufenförmigen Kanten
führen häufig zu Schwierigkeiten. Wenn man die übliche, dünne Papierauflage vorsieht, verbleibt ebenfalls
eine Kante, an der sich, das Garn verfangen kann, was beim Abspulen hinderlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülse der in Rede stehenden Art mit glatter, unempfindlicher
Oberfläche zu schaffen, welche eine große Stabilität und ein geringes Gewicht hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem Papierrohr mit Kunstharz getränkte,
sich gegenseitig überlappende Gewebelagen angeordnet sind, deren Außenschicht vom Kunstharz
mindestens im wesentlichen abgedeckt sowie abgeschliffen ist.
Als Kunstharz wird vorzugsweise ein thermohärtbares Polyesterharz verwendet. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist das Papierrohr
von einer dicken Kunstharzschicht umgeben, in welcher die Gewebelagen vollständig eingebettet sind.
Die erfindungsgemäße Hülse läßt sich dadurch herstellen, daß auf einen zylindrischen Träger, während
dieser gedreht und axial verschoben wird, eine Gewebebahn fortlaufend schraubenförmig gewickelt wird
und diese Gewebebahn mit ungehärtetem Kunstharz imprägniert wird, dann beim weiteren Vorbewegen
des sich drehenden, umwickelten Kernes das Kunstharz gehärtet, der Kern auf den gewünschten Durchmesser
abgeschliffen und schließlich die gewünschte Länge jeweils einer Hülse abgeschnitten wird. Dabei
wird der zylindrische Träger durch Aufwickeln einer Papierbahn auf einen Dorn zweckmäßigerweise fortlaufend
gebildet und hierbei die Gewebebahn und das Kunstharz aufgebracht.
Garnträgerhülse
und Verfahren zu deren Herstellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Anmelder:
Decorated Metal Mfg. Co., Ing.,
Milltown, N. J. (V. St. A.)
Milltown, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Fhys. G. liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdoifstr. 22
München 22, Steinsdoifstr. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Mai 1960 (Nr. 29 738)
V. St. v. Amerika vom 17. Mai 1960 (Nr. 29 738)
Philip Ross Worn, Princeton, N. I.,
und Charles C. l'Alktmand, Murray HiH, N. J.
und Charles C. l'Alktmand, Murray HiH, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäße Verwendung des Gewebes erfolgt aus mehreren Gründen:
1. Durch das Gewebe wird das Harzmaterial entsprechend
den Eigenschaften des Gewebes verstärkt; das Gewebe kann im Bereich zwischen
einem leichten und billigen Baunrwolldruckstoff und einem schweren und kostspieligen Glasfasergewebe
liegen, und die Wahl des Gewebes richtet
sich nach dem Verwendungszweck.
2. Die Verwendung des Gewebes erfolgt zur genauen Bestimmung der Wandstärke, und der
Menge des verwendeten Harzes, denn das Gewebe führt das Harz dem sich kontinuierlich
vorschiebenden und umlaufenden Rohr aus Papier von der Harzzufübrungsquelle aus zu; bei
der Harzzuführungsquelle kann es sich um eine Spritzpistole oder einen Behälter handeln. Dies
ist bezüglich des Gewichtes des fertigen Rohrs von Bedeutung, ferner für die Kosten des fertigen
Rohrs und die Gewährleistung gleichmäßiger· Aushärtungsbedingungen bei der kontinuierlichen
Erzeugung des Rohrmaterials.
3. Das Gewebe kann so aufgebracht werden, daß-, sich die Windungen etwas überlappen, so daß
eine Kante entsteht, die später abgeschliffen werden kann, so daß man eine glatte Oberfläche
309 669/14
erhält, bei der die Steigung der Schraubenlinie beim Aufwickeln des Gewebes für das Auge
nicht mehr erkennbar ist. Dies beruht darauf, daß das Gewebe vollständig mit dem Harz gesättigt
oder von ihm umgeben ist. Infolgedessen sind keine vorstehenden Gewebefäden vorhanden.
Da das Harz normalerweise pigmentiert ist, sind die frei liegenden Enden des Gewebes nicht
leicht zu erkennem
Das Harz läßt sich mit Hilfe eines geeigneten Katalysators
und bei geeigneter Temperaturregelung kontinuierlich aushärten. Da sich das Rohr während
der Aushärtung ständig dreht, tritt kein Abtropfen oder Ablaufen des Harzes auf. Da sich das Rohr
ständig vorschiebt und gleichzeitig dreht, ist es verhältnismäßig einfach, es in geregelter Weise und
gleichmäßig verschiedenen Temperaturgradienten auszusetzen.
Die Pigmentierung des Harzes erfolgt entsprechend den Wünschen des Kunden bezüglich des Kontrastes
zu dem Garn sowie zur Erzielung eines gefälligen Aussehens. Diese Pigmentierung läßt sich leicht
durchführen, und es wird eine außerordentlich hohe Farbbeständigkeit erzielt, da das Harz von Feuchtigkeit
und den meisten Lösungsmitteln einschließlich der als Schlichte verwendeten Stoffe nicht angegriffen
wird. Hierdurch wird eine Verunreinigung der inneren Garnschichten vermieden.
Wegen seiner harten Oberfläche kann man das Harz schleifen und ihm jede vom Kunden gewünschte
Oberflächengüte verleihen, und zwar unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, dafür su zorgen, daß
keine Garnwindungen von dem Garnträger abfallen, sowie im Hinblick auf die für das betreffende Garn
geforderten Abspuleigenschaften. Dies geschieht dadurch, daß man die Korngröße der verwendeten
Schleifbänder entsprechend variiert. Das Schleifen wirkt sich, abgesehen von den durch die geringe Überlappung
verursachten Erhöhungen, nicht auf das verarbeitete Gewebe aus, denn das Gewebe wird der
Wickelvorrichtung mit einer gewissen Spannung zugeführt, so daß es fest gegen das tragende Papierrohr
gedruckt wird und sich der größte Teil des Harzes zur Außenseite des Gewebes verlagert, so daß ein
ausreichender äußerer Harzüberzug entsteht, der geschliffen werden kann, ohne das Gewebe anzugreifen.
Auf zahlreichen Arbeitsgebieten sind Kombinationen von Harz und Gewebe für ihre hohe Festigkeit
bekannt. Bei der Herstellung von Rohren nach dem vorstehend geschilderten Verfahren zeigt es sich,
daß die Festigkeit solcher Rohre sowohl bei axialer Beanspruchung als auch bezüglich eines radialen Zusammendrückens
oder Ausdehnens je Längeneinheit der Wandstärke erheblich höher ist als bei einem ausschließlich
aus Papier hergestellten Rohr. Daher kann man Garnträger mit einer erheblich geringeren Wand1-stärke
herstellen, wobei sich außer den schon erwähnten Vorteilen Einsparungen an Kosten und Gewicht
ergeben. Da sich die Wandstärke der Kombination aus Harz und Gewebe beim Aufbringen von
Druck nicht verringert und da sich auch der Rohrdurchmesser nicht verändert, wie es bei einem nur
aus Papier bestehenden Rohr der FaU. ist, wird die Gefahr des Festklemmens auf dem Haltering der
Aufnahmespindel ausgeschaltet, so daß ein leichtes Abziehen der Spule von den Spindeln gewährleistet ist.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird auf einem zylindrischen Träger, während dieser gedreht
und axial vorgeschoben wird, eine Gewebebahn fortlaufend schraubenförmig gewickelt, wobei diese Gewebebahn
mit ungehärtetem Kunstharz imprägniert wird. Dann wird beim weiteren Vorbewegen des sich
drehenden, umwickelten Kernes das Kunstharz gehärtet, der Kern auf den gewünschten Durchmesser
abgeschliffen und schließlich die gewünschte Länge jeweils einer Hülse abgeschnitten. Der Träger selbst
kann kontinuierlich durch schraubenförmiges Wickeln
ίο mehrerer Materialbahnen, z. B. Papier, hergestellt
werden, wobei diese Bahnen miteinander verklebt werden. Das Härten des Kunststoffs erfolgt kontinuierlich
mit HiKe geeigneter Heizeinrichtungen, und hierauf folgt gegebenenfalls eine Abkühlung
durch eine Kühleinrichtung. Man kann so mit Hilfe eines schnell und kontinuierlich ablaufenden Arbeitsgangs
ein Erzeugnis mit genau vorbestimmten Eigenschaften herstellen. Das Schleifen der Außenfläche
erfolgt vorzugsweise während des gleichen Arbeitsablaufs, so daß die von dem Erzeugnis abgeschnittenen
Stücke verwendungsbereit sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spule, von der ein Teil als Schnitt längs der
Linie 1-1 in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Spule nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt in einer schematischen Ansicht das
Rohr, von dem die Spule nach Fig. 1 abgeschnitten wurde, doch sind hier die verschiedenen Schichten
einzeln abgewickelt, um den Aufbau der Spule erkennen zu lassen;
Fig. 4 ist eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 und 6 sind in erheblich größerem Maßstabe
gezeichnete Teilschnitte längs der Linie 5-5 in Fig. 3; Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Einrichtung
zum Erzeugen der erfindungsgemäßen Spulen.
Ein erfindungsgemäßes Rohr läßt sich in der aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlichen Weise aufbauen. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Innendurchmesser etwa 19 mm, die Wandstärke etwa
0,9 mm und die Länge etwa 320 mm. Das Rohr umfaßt nacheinander schraubenlinienförmig gewickelte
Papierschichten mit einer Breite von etwa 75 mm, die mit einem Schrägungswinkel von etwa 60° gewickelt
sind; jede Schicht besteht aus Kraftpapier mit einer Dicke von etwa 0,13 mm, und auf den Körper
aus Papier wird eine Gewebeschicht mit dem gleichen Schrägungswinkel aufgebracht, wobei die Breite der
Gewebeschicht jedoch doppelt so groß ist wie diejenige der Papierschichten und z. B. etwa 150 mm
beträgt, so daß eine doppelte Gewebeschicht mit einer Gesamtdicke von etwa 0,25 mm entsteht. Das
Gewebe ist in das Harz eingebettet, das praktisch die ganze Oberfläche überdeckt, so daß Textilfasern,
wenn überhaupt, so nur dort zu Tage treten, wo hohe SteUen durch Schleifen eingeebnet worden sind. Das
Papier wird so aufgewickelt, daß die einander benachbarten Schraubenwindungen jeder Schicht aneinanderliegen
oder daß dazwischen ein kleiner Spalt verbleibt, damit sich die Papierschichten nicht
überlappen. Das Gewebe kann jedoch mit einer geringen Überlappung aufgewickelt werden, d. h., man
verwendet z. B. ein Gewebe mit einer Breite von etwa 155 mm, das mit einer effektiven Breite von etwa
150 mm aufgewickelt wird, um eine Überlappung zu
5 6
erzielen. Jede sich dabei bildende Erhöhung an der werden Schichten von geeigneter Dicke vorgesehen,
Außenfläche der Spule läßt sich leicht abschleifen, z. B. eine oder zwei Schichten mit einer Dicke von·
um eine vollständig glatte konzentrische Umfangs- etwa 0,5 mm und vier oder fünf Schichten mit einer
fläche herzustellen. Bei dem nachstehend beschriebenen Dicke von etwa 0,25 mm, die mit Harz überzogen
Herstellungsverfahren eiweist es sich ferner als un- 5 sind und eine Papier- oder Stoffschicht mit einer
nötig, die Gewebeschicht genau in eine bestimmte Dicke von etwa 0,5 mm oder darüber tragen, so daß
Lage zu bringen, da eine Überlappung vorgesehen sich insgesamt eine Wandstärke von etwa 2,5 bis
ist und die Gewebekanten nicht genau nebeneinander etwa 3,5 mm ergibt,
zu liegen brauchen. Eine Aufsteckhülse der in Fig. 1 und 6 gezeigten
Beim Erhärten des erwähnten Polyesterharzes spielt io Art kann ein Rohrl umfassen, das eine im wesentsich
eine exothermische Reaktion ab, bei der während liehen glatte Außenfläche 2 mit einem gleichmäßigen
des größten Teils der benötigten Zeit eine geringe Harzüberzug und eine Innenfläche aufweist, die aus
Wärmemenge entwickelt wird, woraufhin sich die dem schraubenlinienförmig gewickelten Papier beWärmeentwicklung bemerkbar beschleunigt, wenn steht. Das Rohr, von dem die Aufsteckhülse absich
der Härtungsvorgang seinem Ende nähert. Daher 15 geschnitten wird, wird gemäß Fig. 3 und 4 aus nachläßt
sich eine ideale Regelung der Temperatur. bei einander aufgewickelten Schichten aufgebaut. Auf die
einem derartigen Harz nicht gewährleisten, wenn in schraubenKnienförmig gewickelte innerste Papierder
üblichen Weise mit einem Ofen oder einer Form schicht 3 folgen nacheinander die schraubenliniengearbeitet
wird, doch ist eine einwandfreie Tempe- förmig gewickelten Papierschichten 4 und 5 sowie
raturregelung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 20 eine Stoffschicht 6. Man erkennt, daß die Kanten der
möglich. Wie weiter unten näher erläutert, wird das Schichten 3, 4 und 5, welche die gleiche Breite haben
entstehende Rohr stetig mit einer bestimmten, jedoch oder bei denen die gleiche Breite vorhanden ist,
regelbaren Geschwindigkeit vorgeschoben, und es nachdem man die kleine Zugabe berücksichtigt hat,
dreht sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit im die auf die Zunahme des Rohrdurchmessers beim
Verhältnis zu seiner axialen Vorschubbewegung um 25 Aufbringen der verschiedenen Schichten zurückseine
Achse, während es im Verlauf des Herstellungs- zuführen ist, längs der Rohrachse so gegeneinander
gangs das Erhärtungsstadium bzw. die Erhärtungs- versetzt sind, daß der Abstand der Kante der Schicht 4
station durchläuft. Außerdem ist die Harzschicht von den Kanten der Schichten 3 und 5 etwa einem
relativ dünn, so daß über ihre ganze Dicke Vergleichs- Drittel ihrer axialen Breite entspricht, und daß die
weise konstante thermische Bedingungen aufrecht- 30 Kante der Schicht 5 in ähnlicher Beziehung zu den
erhalten werden können. Daher ist es möglich, durch Kanten der Schichten 3 und 4 steht. Die Stoff schicht 6
geeignete Anordnung und Regelung der Wärme- ist doppelt so breit wie die Papierschichten, und sie
zuführungsehirichtung an der Härtungsstation den wird so aufgewickelt, daß sie sich selbst überlappt
Härtungsvorgang so zu regem, daß optimale Er- und eine Stoffhülle von doppelter Dicke des Stoffs
gebnisse erzielt werden, da die Zufuhr und Abfuhr 35 bildet.
von Wärme zu bzw. von dem Harz während des Er- Fig. 5 zeigt in etwa 25facher Vergrößerung in
härtens genau mit der optimalen Geschwindigkeit er- einem schematisch gezeichneten Teilschnitt den Auffolgt.
Auf diese Weise kann das Harz während der bau der Rohrwand; dieser Schnitt verläuft längs der
Herstellung des Rohrs innerhalb einer Strecke von Schraubenlinie 5-5 in Fig. 3. Gemäß Fig. 5 ist die
wenigen Zentimetern (rand 300 mm) zum Erhärten 40 Stoffschicht 6 mit einer 5O"/oigen Überlappung aufgebracht
werden. Hierbei wird eine Fertigungs- gebracht, so daß sie eine doppelte Schicht bildet; die
geschwindigkeit von etwa 25 m je Minute erzielt. innere dieser Schichten ist in Fig. 5 mit A bezeichnet
Unter Verwendung einer flüssigen Harzmischung, und durch eine Tüpfelung hervorgehoben, während
2. B. des erwähnten Polyesters, kann man die ver- die äußere Schicht B ohne Tüpfelung gezeichnet ist;
schiedensten gewebten, gewirkten oder ungewebten 45 diese doppelte Stoffschicht ist in das Harz 7 ein-Stoffüberzüge
verarbeiten, deren Fasern aus Baum- gebettet, das die Oberfläche des Stoffs bedeckt und
wolle, Leinen, Nylon, Kunstseide, Glas, Papier oder eine Außenfläche 2 für das Rohr bildet, welche aus
einem anderen verfügbaren Material bestehen, wobei dem Harz besteht und sich ohne Unterbrechungen
diese Materialien in der verschiedensten Weise korn- oder im wesentlichen ohne Unterbrechungen über die
biniert werden können. Bei Geweben können die 50 ganze Außenseite des Rohrs erstreckt.
Kettfaden und die Schußfäden aus ähnlichem Material Wenn der Stoff in der erwähnten Weise mit einer
bestehen, oder man kann kräftige Kettfaden mit geringen Überlappung aufgewickelt wird, kann sich
dünneren oder schwächeren Schußfäden kombinieren. gemäß Fig. 6 nahe der Kante des Stoffs eine An-Ferner
kann man ungewebte bzw. verfilzte Faser- Ordnung ergeben, wo drei Stoffschichten vorhanden
gewirre verwenden, und in diesem Falle haben sich 55 sind und wobei diese drei Schichten eine Zone mit
Nylonfäden auf einer Unterlage aus Papier als ge- einer Breite von etwa 3,2 mm bilden, die sich vor
eignet erwiesen. Wichtige Gesichtspunkte sind, ab- dem Schleifen schraubenHnienförmig um das Rohr
gesehen von den Kosten und der Festigkeit des Faser- herum erstreckt. Durch das Abschleifen auf den endmaterials,
die Fähigkeit des Stoffs, das flüssige Harz gültigen Durchmesser ergibt sich dann ein Querschnitt
zu absorbieren und sich in dem Harzbad und beim 60 ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten, wobei jedoch die
Aufwickeln auf das Rohr gut verarbeiten zu lassen. Textilfasern in einem gewissen Ausmaß freigelegt
Die Dicke der Rohrwand und der sie bildenden werden. Da die Fasern vollständig in das Harz 7 ein-Schichten
kann dem Verwendungszweck entsprechend gebettet sind, führt dies jedoch nicht zu einer wahrvariiert
werden. Wenn z. B. ein relativ dickwandiges nehmbaren Veränderung der Oberfläche des Rohrs,
Rohr hergestellt werden soll, z. B. bei einer nur ein- 65 und weder das Aussehen noch die Brauchbarkeit des
mal zu verwendenden Versandspule, bei der das Rohr Rohrs erfährt eine Beeinträchtigung. Entsprechend
nicht von innen her abgestützt ist, kann die Wand- können Textilfasern in einem geringfügigen Ausmaß
stärke des Papiers z. B. etwa 1,5 mm betragen; hierbei freigelegt werden, wenn sich die Webkante des Stoffs
etwas nach außen stellt, doch ergeben sich auch
hieraus keine Schwierigkeiten.
Eine geeignete Einrichtung für die Herstellung der erfindungsgemäßen Rohre ist in Fig. 7 im Grundriß
dargestellt. Die Einrichtung umfaßt einen feststehenden Dorn 10, der durch einen Klotz 11 am einen
Ende der Einrichtung von einer Rahmenkonstruktion aus unterstützt wird; ferner sind hier nicht gezeigte
Mittel zum Auftragen von Klebstoff und zum Regeln der Spannung vorgesehen, durch welche die Papierbahnen
oder -bänder 3, 4 und S zugeführt werden, welche nacheinander auf den Dom aufgewickelt
werden; dies geschieht mit Hilfe eines Treibriemens 12, dessert einer Strang schraubenlinienförmig um das
auf den Dom aufgebrachte Papier faerumgelegt ist und über zwei Riemenscheiben 13 läuft. Diese Vorrichtung
kann einen Teil einer iß bekannter Weise aufgebauten Maschine zum Wickeln von Rohren aus
Papier bilden. Es sei bemerkt, daß der an der äußeren Papierschicht 5 angreifende Treibriemen 12 das entstehende
Rohr gleichzeitig längs des Doms 10 vorschiebt und es in Umdrehung versetzt, da der eine
Strang des Treibriemens schraubenlinienförmig um das Rohr herumgelegt ist. Der Dorn 10 erstreckt sich
bis zu einem Punkt 14 an einer sein anderes Ende tragenden Unterstützung 15, wo das Rohr 1 aus der
Einrichtung austritt, um mit HiKe einer geeigneten Pendelsäge 16 qd. dgl. abgeschnitten zu werden; die
Pendelsäge kann synchron mit den Riemenscheiben 13 betätigt werden, um nach Bedarf Rohrstücke von
vorbestimmter Länge abzutrennen. Der Dorn 10 kann zwischen einem dem Treibriemen 12 benachbarten
Punkt und seinem Ende 14 verjüngt sein oder einen allmählich etwas abnehmenden-; Durchmesser aufweisen,
um die Reibung zwischen der innersten Papierschicht 3 und dem Dom10 zu vermindern.
Die außenliegende Stoffschicht 6 wird von einer Vorratsrolle 17 aus zugeführt, die auf einer Achse 18
angeordnet ist, welche mit einer hier nicht gezeigten Bremse oder Spannungsregelungsvorrichtung ausgerüstet
ist; die Stoffschicht läuft über eine Rolle 19 in den Harzbehälter 20 hinein, wo sie nacheinander
über und unter mehreren Führungsstangen 21 hinwegläuft, um dann über eine Rolle 22 aus dem Harzbad
auszutreten und dem Rohr 1 zugeführt zu werden, das auf dem Dorn 10 vorgeschoben und gedreht wird, so
daß sich die Stoffschicht 6 mit dem gleichen Schraubenwinkel wie die äußere Papierschicht 5 aufwickelt.
Der Stoff wird einer ziemlich hohen Spannung ausgesetzt, die etwa 180 g je Zentimeter seiner Breite
beträgt, und die Breite des Stoffs im aufgewickelten Zustand kann so geregelt werden, daß ein genaues
Anliegen der aufeinanderfolgenden Windungen erzielt wird, d. h. eine Anordnung, bei welcher die Vorderkante
des Stoffs über der Hinterkante der vorhergehenden Windung liegt, wobei dazwischen eine
weitere Windung vorhanden ist.
Das Harz kann mit den Katalysatoren zweckmäßig in einem mit einer Förderschnecke ausgerüsteten oder
anders ausgebildeten Mischaggregat 25 gemischt werden, das mit dem Harzbehälter 20 verbunden ist und
durch ein Aggregat 26 angetrieben wird, das einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe umfaßt. Der
Harzbehälter 20 ist vorzugsweise mit einem Mantel versehen, mittels dessen eine konstante Temperatur
des Harzes in dem Behälter aufrechterhalten werden kann, um die Eigenschaften des Harzes konstant zu
halten. Der Rolle 22 kann eine verstellbare Schaboder Quetschwalze 28 zugeordnet sein, um die Menge
des aufgetragenen Harzes zu regeln. Die Elemente 20, 18 und 25 werden vorzugsweise von einer gemeinsamen
Unterstützung 29 getragen, die winkelverstejl· bar ist, damit man die Stoffbahn 6 dem Rohr unter
dem gleichen Schrägungswinkel zuführen kann wie die Papierbänder 3, 4 und 5. Bei der Maschine zum
Wickeln des Papierrohrs könen die Riemenscheiben 13 entsprechend auf einem winkelverstellbaren Tragorgan
30 angeordnet sein.
Hinter dem Punkte, an dem der mit dem Harz getränkte Stoff 6 aufgebracht wird, sind ein oder
mehrere Sätze 33 von Heizelementen angeordnet» bei denen es sich jeweils um mehrere Infrarotlampe 34
handeln kann, die in einem oder mehreren. Reflektoren.
35 angeordnet und mit Regelwiderständen 36 für die
einzelnen Lampen oder Gruppen von. Lampen ausgerüstet
sind. Hinter den Heizelementen kann eine Kühlkammer 37 mit öffnungen 38 für den Dorn, 10
und das Rohr 1 angeordnet sein; mit Hilfe einor
thermostatischen Regeleinrichtung 39 kann der Innearaum
der Kühlkammer genau auf der gewünschte© Temperatur gehalten werden.
Das Rohr roit dem nunmehr erhärteten Harzüberzug
gelangt dann zu einer geeigneten Schleifvorrichtung, bei der es sich, wie bei 40 sehenaattsch angedeutet,
um zwei oder mehr BandschleifmasGhinen handeln
kann. Hinter der Schleifvorrichtung bewegt sich das
Rohr am Punkt 14 über den Dorn 10 hinaus, um dann bei 16 in der erwähnten Weise abgeschnitten zu
werden. Das Rohrmaterial läßt sich in Abschnitten: von geeigneter Länge herstellen, wobei die Länge
z. B. etwa 1,50 oder 1,80 m beträgt; danach kann das
Rohrmaterial genau auf die vorgesehene Länge abgeschnitten werden, und gegebenenfalls kann das Abschneiden
auf die endgültige Länge automatisch erfolgen.
Es ist ersichtlich, daß sich der Schleifvorgang unter
besonders günstigen Bedingungen abspielt, wenn sich das Rohr noch auf dem Dom befindet, denn die
axiale Vorschubgeschwindigkeit und die Drehbewegung des Rohrs sind genau festgelegt, und das
Rohr wird durch den Dom IQ abgestützt und gegen die Schleifbänder gedrückt.
Claims (6)
1. Zylindrische, schraubenförmig gewickelte
Hülse, insbesondere für Game, mit aus mehreren durch Kunstharz miteinander verbundenen Papier-
und Gewebelagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Papierrohr mit Kunstharz versetzte,
sich gegenseitig überlappende Gewebelagen angeordnet sind, deren Außenschicht vom Kunstharz
mindestens im wesentlichen abgedeckt sowie abgeschliffen ist.
2. Hülse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz (7) durch Wärme
gehärtetes Polyesterharz ist,
3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierrohr von einer
dicken Kunstharzschicht umgeben ist, in welcher die Gewebelagen vollständig eingebettet sind.
4. Verfahren zum Herstellen einer Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einen zylindrischen Träger, während dieser gedreht und axial vorgeschoben
wird, eine Gewebebahn fortlaufend schraubenförmig gewickelt wird und diese Gewebebahn mit
ungehärtetem Kunstharz imprägniert wird, dann beim weiteren Vorbewegen des sich drehenden
umwickelten Kernes das Kunstharz gehärtet, der Kern auf den gewünschten Durchmesser abgeschliffen
und schließlich die gewünschte Länge jeweils einer Hülse abgeschnitten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polyesterkunstharzes.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der zylindrische Träger durch.
Aufwickeln einer Papierbahn auf einen Dorn fortlaufend gebildet und hierbei die Gewebebahn
und das Kunstharz aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 300, 576 090,
992;
USA.-Patentschriften Nr. 2 748 805, 1944 970.
USA.-Patentschriften Nr. 2 748 805, 1944 970.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/14 8.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2973860A | 1960-05-17 | 1960-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153607B true DE1153607B (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=8755307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961D0036114 Pending DE1153607B (de) | 1960-05-17 | 1961-05-17 | Garntraegerhuelse und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153607B (de) |
FR (1) | FR1294371A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3430543A (en) * | 1965-05-27 | 1969-03-04 | Sonoco Products Co | Method of making a wound multi-ply paper tube |
DE3150774A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-07 | Tanaka Shikan K.K., Yao, Osaka | "papierrohr und verfahren zu seiner herstellung" |
DE3624522A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-21 | Majer Christian Gmbh Co Kg | Wickelkoerper |
DE10045945A1 (de) * | 2000-09-16 | 2002-03-28 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Kern für eine Spinnspule und Verfahren zur Herstellung des Kerns |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE505992C (de) * | 1927-05-13 | 1930-08-28 | Sonoco Products Co | Papierkernrohr zur Aufnahme von Garnwindungen |
DE576090C (de) * | 1931-06-07 | 1933-05-06 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Rohren und Formstuecken aus haertbarem Kunstharz |
US1944970A (en) * | 1933-07-29 | 1934-01-30 | Otto W Dieffenbach | Continuous method of making sheet cellulose tubes |
DE736300C (de) * | 1940-08-22 | 1943-06-11 | Kurt Dieckmann | Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Huelsen aus schraubenfoermig gewickelten Streifen |
US2748805A (en) * | 1953-03-02 | 1956-06-05 | Hedwin Corp | Reinforced spiral plastic pipe |
-
1961
- 1961-05-16 FR FR861996A patent/FR1294371A/fr not_active Expired
- 1961-05-17 DE DE1961D0036114 patent/DE1153607B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE505992C (de) * | 1927-05-13 | 1930-08-28 | Sonoco Products Co | Papierkernrohr zur Aufnahme von Garnwindungen |
DE576090C (de) * | 1931-06-07 | 1933-05-06 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Rohren und Formstuecken aus haertbarem Kunstharz |
US1944970A (en) * | 1933-07-29 | 1934-01-30 | Otto W Dieffenbach | Continuous method of making sheet cellulose tubes |
DE736300C (de) * | 1940-08-22 | 1943-06-11 | Kurt Dieckmann | Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Huelsen aus schraubenfoermig gewickelten Streifen |
US2748805A (en) * | 1953-03-02 | 1956-06-05 | Hedwin Corp | Reinforced spiral plastic pipe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3430543A (en) * | 1965-05-27 | 1969-03-04 | Sonoco Products Co | Method of making a wound multi-ply paper tube |
DE3150774A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-07 | Tanaka Shikan K.K., Yao, Osaka | "papierrohr und verfahren zu seiner herstellung" |
DE3624522A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-21 | Majer Christian Gmbh Co Kg | Wickelkoerper |
DE10045945A1 (de) * | 2000-09-16 | 2002-03-28 | Norddeutsche Seekabelwerk Gmbh | Kern für eine Spinnspule und Verfahren zur Herstellung des Kerns |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1294371A (fr) | 1962-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7739461U1 (de) | Vorrichtung mit hohlfasern | |
DE2434242A1 (de) | Nadelgefilzter werkstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2030203C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Netzen und anderen nicht gewebten Waren | |
DE2017784A1 (de) | In Längsrichtung dehnbares, nicht gewebtes Material und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2855638A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrlagigen wickelkoerpern aus faserverbundwerkstoff | |
DE1660022C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines faserigen, schraubenförmig gewickelten, rohrförmigen Isolierkörpers | |
DE60021430T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines verbundvliesmaterials | |
DE1153607B (de) | Garntraegerhuelse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1410322A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von rohrfoermigen Koerpern,insbesondere von armierten Schlaeuchen | |
DE3841597A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von faserverstaerkten kunststoffrohren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE3101424C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wenden einer schlauchartigen Wurst- und Verpackungshülle | |
DE2727318C2 (de) | Arbeitsverfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen eines verstärkten Schlauches | |
DE1760758B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln texturierter garne auf spulen | |
DE1760479C3 (de) | Verstärkungsmaterial für Kunststoffrohre und Vorrichtung zur Herstellung des Verstärkungsmaterials | |
DE102013006413A1 (de) | Vorrichtung zur Thermofixierung einer schmelzfähiges Material aufweisenden textilen Bahn | |
DE1596663A1 (de) | Formrohr fuer Glasfasern | |
AT61417B (de) | Trockenvorrichtung an Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut- und Besatzindustrie. | |
DE485633C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zierfaeden | |
DE2009974A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verstärkten Kunststoffzylindern | |
DE1704831C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von verstärkten Kunststoffrohren | |
EP0786322B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines schlauch- oder rohrartigen Formkörpers aus einem faserverstärkten Reaktionsharz | |
DE1960595A1 (de) | Wickeleinrichtung,insbesondere zum Wickeln von Masten od.dgl. aus glasfaserverstaerkten Kunstharzmassen | |
DE1704831B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen von verstaerkten kunststoffrohren | |
DE1596660C (de) | Nichtstarres Formrohr aus Papier fur Glasfasern | |
AT289492B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines faserigen, rohrförmigen Isolierkörpers und Vorrichtung zu seiner Durchführung |