DE736300C - Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Huelsen aus schraubenfoermig gewickelten Streifen - Google Patents

Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Huelsen aus schraubenfoermig gewickelten Streifen

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DE736300C
DE736300C DED83181D DED0083181D DE736300C DE 736300 C DE736300 C DE 736300C DE D83181 D DED83181 D DE D83181D DE D0083181 D DED0083181 D DE D0083181D DE 736300 C DE736300 C DE 736300C
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Germany
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winding
winding machine
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strips
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DED83181D
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English (en)
Inventor
Kurt Dieckmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Hülsen aus schraubenförmig gewickelten Streifen Die Erfindung betrifft eine Wickelrnaschine zur Herstellung von Rohren. Hülsen o. dgl. aus schraubenförmig gewickelten Streifen mit einer Riemenschleife an der Wickelstelle. Wie bei den bekannten 11Zaschinen dieser Bauart werden die Streifen an der Wickelstelle durch den Riemen aufeinander und gegen einen Dorn gepreßt, und das so entstehende Rohr läuft in stetigem Zuge von dem Wickeldorn ab. Die Streifen können beispielsweise aus Papier, Kunststoffen, Textilstoffen o. dgl. bestehen, die Rohre können auch teilweise aus Papier und teilweise aus Kunst- oder Textilstoffen gebildet werden.
  • Bei den bisherigen Wickelmaschinen ist es trotz der zuweilen in einiger Entfernung von der Wickelstelle angebrachten Führungen für das auflaufende Riementrum oder auch für die Wickelstreifen nicht mit ausreichender Sicherheit möglich, glatte und hohen Anforderungen entsprechende Rohre herzustellen. Insbesondere dann nicht, wenn die Streifen genau passend aneinanderliegen müssen, wie es beispielsweise bei der Herstellung von Schleifringen gefordert wird, die durch Zerschneiden solcher Rohre gebildet «-erden.
  • Gemäß der Erfindung kann man eine saubere und hohe Anforderungen. befriedigende Wicklung erzielen, wenn man unmittelbar vor der Wickelstelle eine die seitliche Festlegung bewirkende Sammelführung für Streifen und Riemen andeutet, .durch welche sowohl die Zuordnung der Bandstreifen untereinander als auch die Zuordnung von Riemen und Bandstreifen sicherstellt, und wenn man ferner hinter derWickelstelle eine seitliche Riemenführung anbringt, die eine genaue stetige Steigung des Rietnenlaufes gewährleistet. Die bei älteren Maschinenbauarten bereits bekannten, an einzelnen Stellen vorkommenden Führungen werden also gemäß der Erfindung unmittelbar vor der Auflaufstelle zusammengefaßt. Es wird auch, für die seitliche Führung des auflaufenden Riemens gesorgt, und auch der Riemenablauf wird durch eine Führung überwacht. so daß weder die Bandstreifen noch der Riemen wesentliche seitliche Schlag- und Zitterbewegungen ausführen können, welche sich auf die Genauigkeit der Wicklung auswirken könnten.
  • Dabei sollen die Führungen nach Möglichkeit nicht größere Kräfte auf Streifen und Riemen ausüben, weil sonst leicht Beschädigungen eintreten können. Um die Führung von stärkeren Seitenkräften zu entlasten, so <laß im allgemeinen der Riemen sowie die Streifen willig in die Führungen laufen und nur die unvermeidlichen Schwankungen von den Führungen unschädlich gemacht werden, werden gemäß der weiteren Erfindung Riemenscheiben mit schräg angeordneten Achsen vorgesehen, deren Schräglagen einstellbar sind. Die Anordnung einstellbarer Riemenscheiben ist in der Form bekanntgeworden, daß Riemenscheiben mit senkrechter Achse etwa parallel zur Wickelachse verschiebbar gemacht «-erden. Bei einer Verstellung der Riemenscheibe ändert -sich daher auch die Wickelstelle, und diese Verlegung der Wih kelstelle erschwert das Einstellen. Das wird durch die Einstellung der Schräglage der Rieinenscheiben vermieden, und dadurch kann die Verstellung der Riemenscheiben zur Entlastung der Sainnielführung von Streifen und Riemen unmittelbar vor der Auflaufstelle herangezogen werden. Die Schrägstellung der Riemenscheiben ergibt dabei zugleich noch den Vorteil, daß das rücklaufende Trurn ohne zusätzliche Zwangsführungen in wesentlichem Abstand über den Wickeldorn hinwegläuft, ,während es bei den bisherigen Anordnungen leicht zum Schleifen in der Nähe der Wickelstelle kommt.
  • Die Riemenführung läßt sich dabei vorteilhaft so ausführen, daß diejenige Riemenfläche, die beim Auflaufen auf die Riemenscheibe außen liegt, in der Schleife an der Wickelstelle die Innenfläche ist. Man kann daher die über die Scheiben laufende Fläche mit irgendwelchen Haftmitteln o. dgl. versehen, während andererseits die an der Wikkelstelle auf den Wickelstreifen aufliegende Fläche des Riemens sauber und glatt ausgeführt werden kann. Durch das gute Haften auf den Riemenscheiben wird der Führung ihre Aufgabe erleichtert, und andererseits gewährleistet die saubere Außenfläche des Riemens ein genaues Auflaufen der Wickelstreifen.
  • Zur weiteren Entlastung der Führungen kann in an sich bekannter Weise auch der Wickeldorn verstellbar gemacht werden, und zwar sowohl höhenverstellbar als auch in waagerechter Ebene schwenkbar. Die Feststellung darüber, ob die Führungen weitgehend von zusätzlichen Kräften entlastet sind und mit Riemen und Bandstreiten willig in die Führungen einlaufen, ist bei den bekannten "Maschinen verhältnismäßig schwierig. Gemäß der Erfindung wird sie ,dadurch erleichtert, daß in den Antrieb der Maschine ein Feingang eingeschaltet ist, der insbesondere durch Einfügung eines von Null aus regelbaren stufenlosen Regelgetriebes erreicht wird. Dadurch ist man in der Lage, den Antrieb zunächst sehr langsam laufen zu lassen und dabei den Lauf der Streifen und des Riemens zu beobachten. 2,%-acli diesen Beobachtungen kann eine Nachstellung des Dornes und der Riemenscheibenneigung unter Umständen während des langsamen Laufens vorgenommen werden, so daß ohne Schwierigkeit die günstigsten Bedingungen für den Auflauf an der Wickelstelle festgestellt werden können. Die Anwendung des stufenlosen Regelgetriebes- bietet außerdem die i@Iöglielikeit, sich genauestens auf die zur Durchführung des Wicketverfahrens bei verschiedenen Ausgangsstufen und Herstellungsarten ain besten geeignete Geschwindigkeit einzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine solche Maschine dargestellt. Die Abb. i gibt beispielsweise eine Wickelart unter Anwendung zweier Bandstreifen wieder, wie sie insbesondere bei der Herstelhing der vorstehend erwähnten Präzisionsspulen benutzt wird. Die Abb. 2 bis q zeigen die Wickelstelle in Seiten- und Stirnansicht mit teilweisem Schnitt sowie in Draufsicht.
  • An dieser Wickelstelle .laufen auf den Wickeldorn i die beiden Bandstreifen 2 und 3 auf. Die Streifen können vorher finit einer Auflage von Bindemitteln, z. B. von Lehn, versehen sein. Ehe sie zum Wickeldorn gelangen, durchlaufen sie eine Sammelführung 4 mit den drei Führungsöffnungen 4", .16 und 4,. Die letztere Öffnung leitet den Riemen 5, der in bekannter Weise über die Wickelstelle geführt ist und dort die Streifen fest aufeinander und auf den stillstehenden Wickeldorn preßt. Der Riemen bildet zugleich den Antrieb für das Wickeln, seine Schräglage bestimmt zusainmen mit der Streifenführung die Steigung des von den Streifen gebildeten Schraubgewindes. Die Führung d. stellt die eindeutige Zuordung der Streifen untereinander und des Riemens zu dem Streifen sicher und gibt damit in Verbindung mit der zusätzlichen Gleitführung da die Möglichkeit, beispielsweise die Streifen so genau aneinanderzufügen, daß Kante an Kante liegt. Um die Lage des Riemens auch im ablaufenden T ruin eindeutig festzulegen, ist der Riemen unmittelbar hinter dem Dorn noch einmal in einer Gleitführung -1,1 geführt. Die Abb. 5 und 6 zeigen die gesamte Maschine in Vorder- und Seitenansicht.
  • Auf einer gemeinsamen Fundamentplatte io sind der Motor i i, ein stufenlos schaltbares Regelgetriebe 12 ünd der Ständer 13 befestigt. Das Regelgetriebe kann beispielsweise ein Flüssigkeitsgetriebe sein, das von Null aus regelbar ist, zweckmäßig nach beiden Drehrichtungen hin. Vom Regelgetriebe wird eine im Innern des Ständers 13 gelagerte Senkrechtwelle 1¢ z. B- über ein Kegelradpaar 15 angetrieben. Von .dieser Welle aus gehen die Antriebe über die Kegelräder 6 auf die waagerechten Wellen 7 und 8 und von diesen über die Kegelräder 9 und io zu den Riemenscheibenwellen 16 wind 17. Beide .Riemenscheiben können auch zwecks-Einsparung der Kegelräder 6, 9 und io mittels biegsamer Welle angetrieben werden.
  • Der Ständerkopf i8 ist um die Ständerachse schwenkbar, so daß die Lage der. Riemenscheiben i9 und 2o gegenüber dem Wickeldorn i geändert werden kann. Außerdem kann die Neigung der Riemenscheibenachse 16 und 17 eingestellt werden, indem man bei 21 und -22 Klemmverbindungen schafft, nach deren Lösung die Riemenscheibenträger geschwenkt werden können, worauf sie in der neu eingestellten Lage wieder festgeklemmt werden. Die Riemenspannung wird durch die Verstellung der mit den Riemenscheibenträgern verbundenen Muttern 23 und 24 gegenüber den Gewinderohren 25 und 26 eingestellt.
  • Vom Ständer wird auch der Wickeldornhalter 27 getragen, und zwar ist am Ständer das Schwenckstück 28 angeordnet, welches um die Ständerachse gedreht werden kann und das mit einer Klemmbüchse 28" ausgerüstet ist, in welcher der zylindrische Teil des Wickeldornhalters höhenverstellbar geführt bzw. festgehalten ist. Daher ist der Wickeldorn sowohl um die Ständerachse in waagerechter Ebene schwenkbar als auch in der Höhenlage gegenüber dem Ständerkopf 18 veränderlich. Am Kopf des Dornstangenhalters sind ferner Stangen 29 befestigt, beispielsweise durch Klemmen o. dgl., welche reiterartig die Führungshalter 30 für die Führungen tragen. Es kann genügen, an einer Seite die Streifenführung vorzusehen, jedoch wird die Maschine zweckmäßig so ausgebildet, daß an beiden Seiten des Wickeldornes solche Streifenführungen angebracht werden können.
  • Um dem gewickelten Rohr, welches sich mit der Steigungsgeschwindigkeit des Riemens von dem Wickeldorn bewegt, eine Führung zu geben, wird es in einem unmittelbar hinter dem Wickeldorn und in Achsrichtung desselben gelagerten Führungsrohr 34 aufgenommen. Dieses Führungsrohr wird zweckmäßig über einen besonderen Antri'lb von dem Kegelradantrieb 15 aus, beispielsweise von der Scheibe 31, mittels Riemen 32 zur Scheibe 33 angetrieben. Dabei ist darauf zu achten, daß die Umfangsgeschwindigkeit des inneren Durchmessers des Führungsrohres gleich der Riemengeschwindigkeit ist. Diese Geschwindigkeitsgleichheit hat den Vorteil, daß die frischen Leimstellen des gewickelten Rohres sich nicht lösen, weil sie nur eine geringe axiale Beanspruchung erhalten. Letzteres ist insofern von Vorteil, als durch den axialen Schub eine Verdichtung der radialen Wickelnähte erreicht wird.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden, beispielsweise kann an die Stelle des Flüssigkeitsgetriebes 12 auch ein Reibradgetriebe oder ein verstellbares Riemengetriebe treten; es genügt auch, wenn ein Antrieb mit mehreren Geschwindigkeitsstufen verwendet wird, von denen die niedrigste besonders langsam läuft, so daß man das Einlaufen des Riemens und der Streifen in die Führungen auf die Wickelstelle genau verfolgen und die entsprechenden Verstellungen danach vornehmen kann. Die Einstellung der Riemenscheibe und der Dornstange kann auch durch Kreuz- und Ouersupportschlittenverstellung vorgenommen werden. Auch kann die Höhenlage der Riemenscheiben durch eineVerstellung in der Riemenscheibenachse= veränderlich gemacht werden. Die Führung für Bandstreifen und Riemen kann auch mehrteilig ausgeführt werden, jedoch müssen dann die Teile in fester Zuordnung zueinander stehen, so daß das richtige Einlaufen dauernd gewahrt bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Hülsen aus schraubenförmig gewickelten Streifen, mit einer Riemenschleife an der Wickelstelle und Führungen für Riemen und Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Wickelstelle (i) eine die seitliche Festlegung bewirkende Sammelführung (q.) für Streifen (2, 3) und Riemen (5) angeordnet ist, durch welche sowohl die Zuordnung der Bandstreifen untereinander als auch die Zuordnung von Riemen und Bandstreifen sichergestellt wird, und daß hinter der Wickelstelle (i) eine seitliche Riemenführung (q.d) angebracht ist, die eine genaue stetige Steigung des Riemenlaufes gewährleistet.
  2. 2. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenanordnung um eine unter der Wickelstelle (i) liegende senkrechte Drehachse (D) schwenkbar ist, so daß durch Einstellung der Riemenanordnung die Sainillelführung (41 entlastet «-erden kann.
  3. 3. Wickelmaschine nach den Ansprächen i und 2, dadurch geIzenn7eiclinet, daß die Riemenscheiben (ic), toi schräg iin Raum angeordnet sind und die waagerechte Verbindungsmittellinie der beiden Riemenscheiben oberhalb des gewickelten Rohres verläuft. .1.
  4. Wickelmaschine nach Anspruc113, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßriemen (5) im Obertruin in durchgehender Schräglage oberhalb des Rohres, iin Lntertruni dagegen tun volle 36o gewendet über den Wickeldorn geführt ist.
  5. 5. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die schwenkbaren Riernenscheibenträger an einem insbesondere mehrteiligen Rohr (25, 26) allgeordnet sind, das insgesamt uni eine senkrechte Achse, beispielsweise die .Maschinenständerachse. drehbar ist.
  6. 6. Wickelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemeilscheiben (i9, 2o) durch biegsame Wellen von dein auf einer Grundplatte (io) o. dgl. stellenden 'Motor (i i) angetrieben sind. ;. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel-Z> (i') zur @ntlastun der Führung (4-) hiihenverstellhar und oder in z@-aagere@li- ter Richtung schwenkbar ist. g. Wickelmaschine nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet. dall der Wickel- dornhalter (2;) in senkrechter Richtung in der hleinnibüchse (28,1) eines Schwenk- stüCkes (28) verstellbar ist, welche: uni die senkrechte St<inderachse drehbar ist. (). Wickelmaschine nach Anpruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Ricnic:ii ( 5 : durch ein Getriebe mit Feing<iil". insbesondere ein vom Stillstand aus stufenlos regelbares gesch«-ii@diglkeits- veränderliches Getriebe : iz; angetrielicii wird. io. Wickehnaschin e' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ge- wickelte, vom `Z'ickeldoril abgleitende Rohr in einem hinter dem Wickeldorn drehbar gelagerten Führungsrohr (31) aufgenommen wird. i i. @@'iclzelniascliine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dal',, um e111 Lil- seil der Leimstelle zu vermeiden, das Füh- rungsrohr (3.1) von einem hinter dein I',e- gelgetriebe - besonderen Antrieb aus finit der gleichen Drehzahl und Drehrichtung wie das zu wickelnde Rohr angetrielxii wird.
DED83181D 1940-08-22 1940-08-22 Wickelmaschine zur Herstellung von Rohren und Huelsen aus schraubenfoermig gewickelten Streifen Expired DE736300C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055338B (de) * 1955-12-17 1959-04-16 Karl Heinz Bonar Verfahren zur Herstellung von Schokoladenzigaretten
DE1153607B (de) * 1960-05-17 1963-08-29 Decorated Metal Mfg Co Ing Garntraegerhuelse und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1055338B (de) * 1955-12-17 1959-04-16 Karl Heinz Bonar Verfahren zur Herstellung von Schokoladenzigaretten
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