DE862054C - Einrichtung zum Aufwickeln eines Fadens im Schraubengang auf einen Tragkoerper zur Herstellung der Gewebeeinlagen fuer Fahrradlaufdecken - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln eines Fadens im Schraubengang auf einen Tragkoerper zur Herstellung der Gewebeeinlagen fuer Fahrradlaufdecken

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DE862054C
DE862054C DED9735A DED0009735A DE862054C DE 862054 C DE862054 C DE 862054C DE D9735 A DED9735 A DE D9735A DE D0009735 A DED0009735 A DE D0009735A DE 862054 C DE862054 C DE 862054C
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DE
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Expired
Application number
DED9735A
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English (en)
Inventor
H Smith
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre

Description

  • Einrichtung zum Aufwickeln eines Fadens im Schraubengang auf einen Tragkörper zur Herstellung der Gewebeeinlagen für Fahrradlaufdecken Zur Herstellung der Gewebeeinlagen für Fahrradreifen wird ein Faden in dichter Lagie in schraubengangförmiger Wicklung auf einen Tragkörper aufgewickelt, worauf die Wickel lage mit einer Gummilösung getränkt und dann nach einer Schraubenganglinie aufgeschnitten wird, so daß sich ein Einlagestreifen ergibt, in dem die Fäden schräg verlaufen.
  • In einer Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Fadenwickels muß somit dem Tragkörper eine umlaufende Bewegung zur Aufnahme des Fadens und der Fadenzuführung zu dem Tragkörper eine axiale Verschiebebewegung zu diesem erteilt werden, wobei diese beiden Bewegungen derart aufeinander abgestimmt sein müssen', daß der Faden auf den Tragkörper in einer engen Wickellage aufgewickelt wird. Hierzu ist es bekannt, den von einer Spule kommenden Faden unter Spannung dem sich um seine Achse drehenden Wickelkörper über einen Wagen zuzuführen, der in einer Führung parallel der Achse des Tragkörpers verschiebbar ist. Der Wagen hat dabei einen ausladenden Arm mit einem festen, auf dem Tragkörper aufruhenden Finger, an dem der unter Spannung gehaltene Faden vorbeigefühft ist. Dabei wird der Finger und somit der Wagen von dem Faden mitgenommen und längs seiner Führungsbahn verschoben Dabei ist die Reibung des Wagens auf der Führungsbahn durch die Anordnung von Kugellagern weitgehend herabgesetzt. Die Ausbildung der Wagenführung derart, daß der Wagen zwar leicht, aber mit einer ausreichenden Reibung in der Führung gleitet, um gerade über den Finger von dem Faden mitgenommen zu werden, bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausbildung einer Aufwickelvorrichtung, die einfach im Aufbau und so gestaltet ist, daß der Reibungswiderstand des den Faden zuführenden Wagens möglichst gering ist.
  • Erfindungsgemäß sind bei einer Einrichtung zum schraubengangförmigen Aufwickeln eines Fadens auf einen sich drehenden Tragkörper mit einem die aufzuwickelnde Fadenlänge aufnehmenden Wagen, der in Führungen achsparallel dem Tragkörper verschiebbar ist und einen von dem Aufwickelende des Fadens beeinflußten, auf dem Tragkörper aufruhenden Mitnehmerfinger trägt, die Führungen für den Wagen von zwei runden, im dem Gestell der Vorrichtung drehbar gelagerten Stangen geNidet, dte von dem Antrieb für den Tfagkörper in eine Umlaufbewegung versetzt sind. Der Faden ist dabei über eine Spannvorrichtung dem Tragkörper zugeführt, wobei der Mitnehmerfinger am Ende eines an dem Wagen angelenkten Armes angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Herstellung von Gewebeeinlagen für Sprinterbereifung, Fig. 2 eine Stirnansicht des Spulenrahmens und Fig. 3 eine Seitenansicht des Spulenträgers nach der Fig. 2.
  • Der Rahmen 1 der Vorrichtung nimmt. in Lagern 2 zwei einander parallele Stangen 3 auf, die in einer waagerechten Ebene angeordnet sind. Die Stangen 3 sind in den Lagern 2 verdrehbar geführt und an einem Ende durch zwei Stirnräder 4, 5 zur gegenläufigen Umlaufbewegung miteinander gekuppelt, wobei jedoch das Zahnrad 5 auf einem größeren Durchmesser eine gegenüber dem Zahnrad 4 größere Anzahl von Zähnen hat. Der Rahmen I trägt ferner ein Lager 6 mit einem Drehzapfen 7 und zwei Riemenscheiben 9, 10, von denen die eine durch einen Riemen 11 mit einer Scheibe 12 der einen Stange 3 gekuppelt ist, während die andere Scheibe 10 über einen Riemen I3 an einem Antriebsmotor angeschlossen ist.
  • Der Drehzapfen 7 ist mit einem Stutzen 8 versehen, der eine Stirnbohrung 14 und einen Stirmschlitz 15 aufweist. Der Drehzapfen 7 mit dem Stutzen 8 liegt parallel den Stangen 3, doch etwas unter der die Stangen 3 aufnehmenden waage rechten Ebene und in einer vor der senkrechten Ebene durch die vordere Stange 3 liegenden senkrechten Ebene. Gleichachsig zu dem Stutzen 8 ist diesem gegenüber auf dem Rahmen I ein Reitstock I7 mit einer Spannspitze I6 angeordnet, die durch ein Handrad I8 gegen den Stutzen 8 verstellbar ist.
  • Auf den beiden Stangen 3 ist ein Wagen 19 verschiebbar geführt, der im wesentlichen aus einer Grundplatte 20 besteht, die auf der Unterseite zwei feste, gleichachsig hintereinanderliegende Lageraugen 21 und parallel hierzu zwei Lageraugen 22 trägt, die mit einer Platte 23 gegen die Unterseite der Grundplatte 20 gesetzt und an dieser durch in Langlöchern geführte Schraubbolzen 24 gehalten sind. Die Langlöcher liegen senkrecht zu den Bohrungen der Lageraugen 22, so daß also der Abstand zwischen den Lageraugen 21, 22 eingestellt werden kann. Die Lageraugen 21, 22 sind mit Büchsen 25 aus Phosphorbronze ausgekleidet.
  • Die Grundplatte 20 trägt auf der Oberseite an einem Bolzen 27 einen Tragarm 26 mit zwei Spulensitzen 28 sowie eine Stange 29 mit zwei Endarmen 30, die FührungsriNge 3I, 32 aufnehmen.
  • Unter dem Führungsring 32 ist auf der Grundplatte 20 eine Stütze 34 mit einem federbelasteten Fadenspanner 33 angeordnet.
  • Dem Tragarm 26 gegenüber ist an der Grundplatte 20 ein Ausleger 35 angelenkt, der an dem freien Ende einen Füh,liger 36 aus Messing trägt.
  • Der Fuhlfinger 36 ist mit einem Schlitzauge an dem Ausleger gehalten und durch eine Klemmschraube 37 im rechten Winkel zu diesem feststellbar. Zwischen dem Fadenspanner 33 und dem Fühlfinger 36 ist an einem Arm 38 noch ein Führungsring 39 für den Faden vorgesehen.
  • Zwischen dem Stutzen s und der Reitstockspitze 16 ist ein Tragkorper 40 eingespannt, der mit einem Querstift 41 in den Stirnschlitz 15 des Stutzens 8 eingreift und mit einer an sich bekannten Schraubengangnut 42 versehen ist.
  • Für die Herstellung einer Gewebeeinlage z. B. aus Seide wird auf einen der Spulensitze 28 eine Spule 43 aufgesetzt, und der Seidenfaden 44 wird von der Spule durch die Ringe 31, 32 und über den Fadenspanner 33 und den. Ring 39 an das dem Reitstock 17 benachbarte Ende des Tragkörpers 40 geführt und an diesem durch einen Klebstoff befestigt, nachdem durch Verdrehen des Tragkörpers 40 von Hand eine oder zwei Fadenwicklungen aufgezogen sind. Der Arm 35 wird dann ausgelegt, so daß der Fuhlfinger 36 sich auf den Tragkörper 40 auflegt und in Aufspulrichtung vor dem zu dem Tragkörper 40 führenden Fadenende liegt. Der Antriebsmotor wird dann eingeschaltet, wodurch der Tragkörper 40 und die beiden Stangen 3 in eine Umlaufbewegung versetzt werden. Der Tragkörper 40 zieht dabei den Faden 44 von der Spule 43 ab und wickelt ihn auf sich auf, wobei der Fühlfinger 36 an dem auf den Tragkörper 40 auflaufenden Faden anliegt. Der Raden übt somit einen Verschiebedruck auf den Fühlfinger 36 und damit auf den Wagen 19 aus, dessen Lageraugen 21, 22 hierdurch auf den sich gegenläufig verdrehenden Stangen 3 verschoben werden. Da die beiden Stangen sich entgegengesetzt drehen, ergibt sich eine nahezu reibungslose und klemmfeste Führung des Wagens 19, der somit durch den Fühlfinger 36 von dem auf den Tragkörper 40 auflaufenden Faden leicht mitgenommen wird. Der Wagen 19 wird somit nach Maßgabe der dichten Aufwicklung des Fadens auf den Tragkörper verschoben, wobei eine Änderung der Wickelteilung durch Verstellen des Fadenspanners 33 herbeigeführt werden kann.
  • Sobald die Spule 43 nahezu abgespult ist, kana eine zweite Spule, die auf den andieren Spulenträger aufgesteckt i;st, mit dem Fadenanfang an das Fadenende der ersten Spule angeschlossen werden, wodurch eine fortlaufende Arbeitsweise erreicht wird.
  • Durch die Führung des. Spulenwagens an den Stangen 3 mit zwei Paar Lageraugen, von denen das eine Paar sich drehen und sich auch bezüglich des Abstandes von dem anderen Paar einstellen kann, ergibt sich eine Anpassung an etwaige Ungleichmäßigkeiten in der Anordnung der beiden Stangen, so daß der Spulenwagen an den Stangen sich nicht verklemmen kann und gegen einen gleich mäßigen Widerstand von dem Faden mitgenommen wird. Dabei verhindert der Antrieb der beiden Stangen 3 ebenfalls ein Verklemmen des Spulenwagens, und deren gegenläufige Bewegung sorgt dafür, daß keine Ratterbewegung des Spulenwagens eintritt, auch wenn die beiden Stangen eine erhebliche Spannlänge haben.
  • Sobald die Wickellage des Fadens auf dem Tragkörper die gewünschte Länge erreicht hat, wird der Faden abgeschnitten und das Fadenende auf dem Tragkörper etwa durch einen Klebstofftropfen verwahrt. Der Tragkörper wird dann aus. der Vorrichtung herausgenommen und mit der Wickellage auf eine andere Bank verbracht, auf der auf die Wickellage eine Gummilösung aufgebracht und angerollt wird. Nach dem Trocknen des Gummiauftrages wird die Wickellage längs der Schraubengaugnut des Tragkörpers aufgeschnitten und liefert dann einen Einlagestreifen. der gewünschten Länge und Breite.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Aufwickeln ein;es Fadens im Schraubengang auf einen Tragkörper zur Herstellung einer Gewebeeinlage für Fahrradlaufdecken von einer Spule aus, die von einem Spulenwagen aufgenommen ist, der achsparallel zu dem Tragkörper verschiebbar geführt ist und einen Fühlfinger zur Mitnahme durch den Faden trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwagen (19) mit Lageraugen (21, 22) an zwei Rundstangen (3) geführt ist, die ein Antrieb in eine Drehbewegung versetzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rundstangen (3) gegenläufig angetrieben sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rundstangen (3) mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der bteiden Rundstangen (3) von dem Antrieb des Tragkörpers (40) abgeleitet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis X, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (22) der einen Stange schwenkbar und im Abstand von den Lageraugen (2I) der anderen Stange verstellbar an dem Spulenwagen befestigt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Lageraugen (22) mit Führungsstiften in senkrecht zu der Verschieberichtung des Spulenwagens (I9) liegenden Langlöchern an dem Spulenwagen gehalten sind.
DED9735A 1951-07-06 1951-07-06 Einrichtung zum Aufwickeln eines Fadens im Schraubengang auf einen Tragkoerper zur Herstellung der Gewebeeinlagen fuer Fahrradlaufdecken Expired DE862054C (de)

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