DE2260131C3 - Vorrichtung zum Herstellen von kernlosen Stapeln aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von kernlosen Stapeln aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem FadenmaterialInfo
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- DE2260131C3 DE2260131C3 DE2260131A DE2260131A DE2260131C3 DE 2260131 C3 DE2260131 C3 DE 2260131C3 DE 2260131 A DE2260131 A DE 2260131A DE 2260131 A DE2260131 A DE 2260131A DE 2260131 C3 DE2260131 C3 DE 2260131C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von kernlosen Stapeln aus schlaufenförmig in
Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial, mit einem Aufnahmeteller und einer dazu parallelen, jedoch
exzentrischen, um ihre Achse rotierenden Sehlaufenlegescheibe, die ein exzentrische Fadenführungsbohrung
für den abzulegenden, durch die Hohlwelle der Sehlaufenlegescheibe über eine obere Fadeneinlauföffnung und eine untere seitliche Fadenauslaßöffnung
dieser Welle zugeführten Faden aufweist, wobei der Aufnahmeteller und die Sehlaufenlegescheibe relativ
zueinander in achsparalleler Richtung verschiebbar und nachgiebig gegeneinander gedrückt sind, und zusätzlich
zwischen dem Aufnahmeteller und der Drehachse der Sehlaufenlegescheibe eine relative Umlaufbewegung
vorgesehen ist, und außerdem eine in der Nähe der Fadenführungsbohrung der Sehlaufenlegescheibe exzentrisch zu dieser Scheibe angeordnete Fadenführungsrolle frei drehbar auf einem zusammen mit der
Sehlaufenlegescheibe umlaufenden Halter gelagert ist und unter Zwischenschaltung des abzulegenden Fadens
durch Reibungsschluß auf einer zugeordneten Lauffläche abrollt
Bei einer aus der DE-PS 15 35137 bekannten
Vorrichtung dieser Art greift die Fadenführungsrolle durch eine entsprechende, als Erweiterung der Fadenführungsbohrung ausgebildete öffnung der Sehlaufenlegescheibe hindurch und rollt auf der dieser Scheibe
zugekehrten, als Lauffläche benutzten Oberfläche des Fadenmaterialstapels ab. Ein Nachteil dieser Ausbildung besteht zunächst darin, daß das zwischen dem
Aufnahmeteller und der Sehlaufenlegescheibe gestapelte und zusammengedrückte Fadenmaterial in die
verhältnismäßig weite öffnung der Sehlaufenlegescheibe für den Durchtritt der Fadenführungsrolle eindringen
und sich dabei zwischen der Fadenführungsrolle und den Begrenzungskanten der Durchtrittsöffnung einfangen kann. Außerdem kann das gestapelte, in die
Durchtrittsöffnung für die Fadenführungsrolle eingedrungene Fadenmaterial insbesondere durch die in der
Drehrichtung der Sehlaufenlegescheibe hintere Begrenzungskante der genannten Durchtrittsöffnung stapelartig mitgenommen wenhn. Schließlich übt auch die auf
der Oberfläche des Fadenmaterialstape|& abrollende
Fadenführungsrolle unerwünschte Kräfte auf das gestapelte Fadenmaterial aus. Aus diesen Gründen
können bei dieser bekannten Vorrichtung verhältnismä
ßjg leicht Betriebsstörungen bzw. Unregelmäßigkeiten
in der Fadenablegung auftreten.
Bei einer anderen, aus der US-PS 16 01567
bekannten Vorrichtung ist die kreisringförmige, zur Drehachse der Sehlaufenlegescheibe konzentrische
ίο Lauffläche für die Fadenführungsrolle auf einem mit der
Sehlaufenlegescheibe über deren Hohlwelle zusammenhängenden, mit dieser umlaufenden Rollenführungskörper vorgesehen. Dabei ist dieser Rollenführungskörper
der oberen Fadeneinlauföffnung in der Hohlwelle der
Sehlaufenlegescheibe vorgeschaltet, d.h. in der Fadenlaufbahn vor der Hohlwelle der Sehlaufenlegescheibe
angeordnet Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß zwischen der aus der Fadenführungsrolle und
dem Rollenführungskörper gebildeten, am oberen Ende
der Hohlwelle der Sehlaufenlegescheibe angeordneten
Fadenliefer- und -antriebsvorrichtung und dem Ablegepunkt des Fadens auf den unterhalt» der Sehlaufenlegescheibe gebildeten Fadenmaterialstapet ein verhältnismäßig langer Fadenabschnitt vorhanden ist der
außerdem im Inneren der Hohlwelle der Sehlaufenlegescheibe iiegt Dieser von der Fadenführungsrolle und
dem Rollenführungskörper gelieferte Fadenabschnitt muß zusätzlich von der umlaufenden Sehlaufenlegescheibe, d.h. von der Kante der exzentrischen
JO Fadenführungsbohrung in der Sehlaufenlegescheibe abgezogen werden. Dabei können Unregelmäßigkeiten
in der Fadenablegung entstehen, da die Sehlaufenlegescheibe nicht nur eine reine Ablegung des Fadens auf
den Fadenmaterialstapel sondern gleichzeitig auch den
Abzug des von der vorgeschalteten Liefervorrichtung
zugeführten Fadenabschnitts bewirken muß. Wenn außerdem die von der Fadenführungsrolle und dem
Rollenführungskörper bewirkte Fadenanlieferung aus irgendeinem Grund, z. B. einer Störung, nicht dem vor
der Fadenführungsbohrung der Sehlaufenlegescheibe bewirkten Fadenabzug entspricht so können entweder
Fadenrisse in dem dazwischen liegenden, ziemlich langen Fadenabschnitt bzw. Störungen in der Fadenablegung oder Verstopfungen der Hohlwelle der Schlau-
« fenlegescheibe durch den darin gestauten, z. B. regelmäßig gelieferten jedoch nicht regelmäßig abgezogenen
Faden eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Vorrich
tung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der
die aus der Fadenführungsrolle und dem Rollenführungskörper gebHdeten Fadenliefervorrichtung zwar
möglichst nahe dem Ablegepunkt des Fadens auf den
Fadenmaterialstapel angeordnet ist, jedoch keine
unerwünschte, störende Nebenwirkungen auf das
gestapelte Fadenmaterial ausübt.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
bo nicht auf der Oberfläche des Fadenmaterialstapels
sondern auf der kreisringförmigen, zur Drehachse der Sehlaufenlegescheibe konzentrischen Fläche des äffl
Maschinengestell gelagerten, nach der Hohlwelle der Sehlaufenlegescheibe möglichst nahe der Außenseite
hr) der Sehlaufenlegescheibe, d. h. dem Ablegepunkt des
Fadens auf dem Fadenmaterialstapel angeordneten Rollenführungskörpers ab. Infolgedessen kommt die
Fadenführungsrolle überhaupt nicht mit dem Faden-
materialstapel in Berührung und kann auch keine störende Wirkung auf diesen ausüben. Außerdem liegt
die Fadenführungsrolle ganz auf der Außenseite der Schlaufenlegescheibe und diese braucht — außer der
schmalen Fadenführungsbohrung — keine Durchtrittsöffnung für die Fadenführungsrolle aufzuweisen. Infolgedessen werden auch die durch das F.indringen des
gestapelten Fadenmaterials in diese Durchtrittsöffnung hervorgerufenen Betriebsstörungen und Unregelmäßigkeiten in der Fadenablegung vermieden. Gleichzeitig ist
der Fadenabschnitt zwischen der aus der Fadenführungsrolle und dem Rollenführungskörper gebildeten
Fadenliefervorrichtung einerseits und dem Ablegepunkt des Fadens auf dem Fadenmaterialstapel andererseits
äußerst kurz und liegt nicht im Inneren der Hohlwelle der Schlaufenlegescheibe. Die Kante der Fadenführungsbohrung in der Schlaufenlegescheibe braucht
deshalb praktisch keine Abzugskraft auf den gelieferten Faden auszuüben und der Faden kann sich nicht in der
Hohlwelle der Schlaufenlegescheibe ansammeln bzw. diese Hohlwelle verstopfen.
Die relative Umlaufbewegung zwischen dem Aufnahmeteller und der Drehachse der Schlaufenlegescheibe
kann dadurch erzielt werden, daß die Drehachse der Schlaufenlegescheibe ortsfest angeordnet ist und sich
der Aufnahmeteller um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzentrische Mittelachse
dreht. In diesem Fall kann erfindungsgemäß der Rollenführungskörper feststehend am Maschinengestell
gelagert sein.
Es ist aber auch eine Ausführung möglich, in der die relative Umlaufbewegung zwischen dem Aufnahmeteller und der Drehachse der Schlaufenlegescheibe
dadurch erzielt wird, daß der Aufnahmeteller feststeht und die Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die
dazu exzentrische Mittelachse des Aufnahmetellers umläuft. In diesem Fall kann erfindungsgemäß der
Rollenführungskörper zusammen mit der Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die Mittelachse des
Aufnahmetellers umlaufend am Maschinengestell gelagert sein.
vorteilhafte Weiterbildungen des Eriindungsgegenstandes sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, im Aufriß.
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, im Aufriß.
F i g. 3 den Fadenablegekopf der Vorrichtung nach Fig. 1, in seitlichem Aufriß und größerem Maßstab,
teilweise im Schnitt
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Fadenführungsrolle und die zugeordnete Lauffläche der Vorrichtung nach F i g. 1
und 3.
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 2, in größerem Maßstab.
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Fadenablegekopf der Vorrichtung nach F i g. 2 und 5.
Fig.7 eine Ausführungsvariante des Fadenablegekopfes der Vorrichtung nach F i g. 2, in seitlichem Aufriß
und teilweise im Schnitt.
Fig.8 einen waagerechten Schnitt durch den
Fadenablegekopf n2ch F i g. 7.
Fig.9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fadenführungsrolle und der zugeordneten Lauffläche, in
vertikalem Teilschnitt.
Fig. 10 einen seitlichen Aufriß der Fadenführungsrolle nach F i g. 9.
Fig. Il eine Ausführungsvariante des Rollenführungskörpers, in senkrechtem Teilschnitt.
> Fig. 12 und 13 zwei Ausfuhrungsbeispiele der Fadenschlaufenlegung im Fadenmaterialstapel, in
Draufsicht.
Die dargestellten Vorrichtungen sind zur Herstellung von kernlosen Stapeln Pbzw. P'aus schlaufenförmig in
ίο Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial F, z. B. Lunten
od. dgl., insbesondere aber gesponnenen Fäden bzw. gezwirnten Garnen bestimmt. In Fig. 12 und 13 sind
zwei Ausführungsbeispiele der Fadenlegung in solchen Fadenmaterialstapeln dargestellt. In Fig. 12 erfolgt die
is Schlaufenlegung über die Mittelachse des Fadenstapels
P hinaus, d.h. der Durchmesser D der einzelnen, nacheinander gelegten, sich überschneidenden Fadenschlaufen ist größer als der Radius R des
Fadenmaterialstapeis P. In Fig. 13 erfolgt die Schlau·
fenlegung in übereinander liegenden Ringbahnen, die nicht über die Mittelachse des Fadenmaterialstapels P'
hinaus reichen, d. h. der Durchmesser D'der einzelnen,
aufeinanderfolgenden, sich überschneidenden Fadenschlaufen ist kleiner als der Radius R des
Die Vorrichtung nach F i g. 1,3 und 4 weist ein aus der
Grundplatte 1 und dem Ständer 2 gebildetes Maschinengestell auf. Auf der Grundplatte 1 ist die Lieferspule 3
für den abzulegenden Faden F gelagert. Der von der
jo Lieferspule 3 abgezogene Faden F läuft nach oben
durch zwei am Ständer 2 des Maschinengestells befestigte Fadenführer 4,5 und anschließend nach unten
durch den Fadenablegekopf 6 und wird in der beschriebenen Weise schlaufenförmig auf einen waage-
JS rechten Aufnahmeteller 7 abgelegt. Der Aufnahmeteller
7 ist an dem oberen, freien Ende einer vertikalen Teleskopwelle befestigt, die aus einem unteren hohlzylindrischen Wellenteil 9 und einem darin teleskopierenden, oberen Wellenteil 8 besteht. Der untere Teil 9 der
■to Teleskopwelle ist auf der Grundplatte 1 und in einem
vom Ständer 2 des Maschinengestells vorspringenden Lager drehbar gelagert. Eine mit dem unteren
Wellenteil 9 der Teleskopwelle drehfesl verbundene Riemenscheibe 10 ist über einen Treibriemen 11 mit
einer Riemenscheibe 12 verbunden, die an dem unteren Ende einer vertikalen Antriebswelle 13 befestigt ist. Die
Antriebswelle 13 wird durch einen am oberen Ende des Ständers 2 befestigten Elektromotor M angetrieben.
Der obere, ausfahrbare Teil 8 der Teleskopwelle ist
drehfest, jedoch längsverschiebbar mit dem untren
Wellenteil 9 gekuppelt An dem unteren Ende des oberen Wellenteils 8 ist ein Zugseil 16 befestigt, das um
eine am unteren Wellenteil 9 gelagerte Umlenkrolle 15 geführt und über eine Zugfeder 14 mit der Riemenschei
be 10 des unteren Wellenteils 9 verbunden ist Dadurch
werden beide Wellenteile 8,9 der Teleskopwelle, sowie der am oberen Wellenteil 8 befestigte Aufnahmeteller 7
mit dem darauf gebildeten Fadenstapel P um die Wellenachse B (F i g. 3) gedreht während gleichzeitig
so der obere Wellenteil 8 mit dem Aufnahmeteller 7 und
dem Fadenstapel Pfedernd nach oben gedrückt werden.
zuerst auf den Aufsahmeteller 7 abgelegten Fadenschlaufenschichten besser in Drehbewegung mitzunehmen. Dieser Reibbelag kann aus weichelastischem
Material, insbesondere aus Schaumgummi bzw. aus
elastischem Schaumkunststoff, oder aus Textilfaser!!
od. dgl. bestehen.
Der über dem Aufnahmeteller 7 angeordnete Fadenablegekopf 6 besteht aus einem am oberen Ende
des Ständers 2 befestigten, konsolenartig vorspringenden Obergestell 17, in dem in Drehlagern 18 eine
Hohlwelle 19 mit zu der Drehachse ödes Aufnahmetellers
7 bzw. der Teleskopwelle 8, 9 paralleler, jedoch exzentrischer Achse A (Fig.3) drehbar gelagert ist.
Diese Hohlwelle 19 weist eine obere, trichterförmige Fadeneinlauföffnung 20 auf. An dem unteren, geschlossenen
Ende der Hohlwelle 19 ist eine zu dem Aufnahmeteller 7 parallele, d. h. waagerechte Schlaufenlcgcscheibe
21 befestigt. Diese Schlaufenlegescheibe hat einen solchen Durchmesser, daß sie den Aufnahmeteller
7 und den darauf gebildeten Fadenstapel P stets vollständig abdeckt, wie insbesondere aus Fig.4
hervorgeht. Die untere, dem Fadenstapel P zugekehrte und mit diesem in Berührung stehende Seite der
Schlaufenlegescheibe 21 weist einen möglichst geringen Reibungsfaktor auf und ist insbesondere mit einem
Gleitbelag versehen bzw. auf Hochglanz poliert. In der Schlaufenlegescheibe 21 ist schließlich eine exzentrische,
durchgehende Fadenführungsbohrung 29 (Fig.4)
vorgesehen.
Die Hohlwelle 19 weist in ihrem unteren Bereich etwas oberhalb der Außenseite der Schlaufenlegescheibe
21 ein radial gerichtetes, seitliches Fadenauslaufloch 22 auf. Dicht über diesem Fadenauslaufloch 22 ist an der
Hohlwelle 19 ein radial vorspringender Arm 23 3η
befestigt, an dem ein Rollenhalter 24 um eine zu der Achse A der Hohlwelle 19 parallele Gelenkachse
schwenkbar angelenkt ist. An dem freien Ende des Rollenhalters 24 ist eine Fadenführungsrolle 25 frei
drehbar gelagert, die mit einer kreisringförmigen, zu der j-, Hohlwelle 19 bzw. zu der Drehachse A der Schlaufenlegescheibe
21 konzentrischen Lauffläche 28 zusammenwirkt. Diese zylindrisch ausgebildete, parallel zu der
Drehachse A der Schlaufenlegescheibe 21 bzw. senkrecht zu der Ebene dieser Scheibe gerichteten
Lauffläche 26 ist auf der Innenseite eines ringförmigen,
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scheibe 21 angeordneten, am Obergestell 17 des Maschinenständers 2 befestigten Rollenführungskörpers
27 vorgesehen. Außerdem liegt die Lauffläche 28 auf der Außenseite des von der Fadenführungsbohrung
29 der Schlaufenlegescheibe 21 bei der Drehbewegung dieser Scheibe beschriebenen Teilkreises, sowie in sehr
kleinem radialem Abstand von diesem Teilkreis, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist. Der schwenkbare,
gegenüber dem radialen Arm 23 der Hohlwelle 19 nach hinten in Bezug auf die Drehrichtung der
Schlaufenlegescheibe 21 abgeknickte Rollenhalter 24 wird durch eine Spreizfeder 26 beaufschlagt, die den
Rollenhalter 24 mit dem Arm 23 auszurichten versucht und infolgedessen die Fadenführungsrolle 25 federnd
radial von innen nach außen gegen die kreisringförmige, auf der Innenseite des Rollenführungskörpers 27
vorgesehene Lauffläche 28 drückt. Die Fadenführungsrolle 25 ist auf der Unterseite des Rollenhalters 24
möglichst nahe der Außenseite der Schlaufenlegescheibe angeordnet Außerdem liegt die Fadenführungsrolle
25 dicht neben der Fadenführungsbohrung 29 in der Schlaufenlegescheibe 21 und ist dieser Fadenführungsbohrung
29 gegenüber etwas nach vorn in der Drehrichtung der Schlaufenlegescheibe 21 versetzt
Der vom Fadenführer 5 kommende Faden F wird von oben in die Hohlwelle 19 eingeführt und seitlich durch
das untere Fadenauslaufloch 22 ausgeführt. Anschließend läuft der Faden Fin etwa radialer Richtung zur
Fadenführungsrolle 25 und wird zwischen diese und die Lauffläche 28 des Rollenführungskörpers 27 durchgeführt.
Der Faden Fumschlingt dabei zumindest teilweise die Fadenführungsrolle 25 und wird weiter durch die
Fadenführungsbohrung 29 der Schlaufenlegescheibe 21 zum Fadenstapel Pgeführt.
Im Betrieb wird die Hohlwelle 19 zusammen mit der Schlaufenlegescheibe 21 um die Wellenachse A gedreht.
Zu diesem Zweck ist auf der Hohlwelle 19 -eine Riemenscheibe 30 befestigt, die über einen Treibriemen
31 mit dem Elektromotor M verbunden ist. Gleichzeitig mit der Hohlwelle 19 und der Schlaufenlegescheibe 21
wird auch der Aufnahmeteller 7 um die betreffende Achse B gedreht. Die Schlaufenlegescheibe 21 und der
Aufnahmeteller 7 rotieren vorzugsweise in der selben Richtung. Die Drehgeschwindigkeit des Aufnahmetellers
7 ist aber bedeutend kleiner ais die Drehgeschwindigkeit der Schlaufenlegescheibe 21. Dieser Drehgeschwinigkeitsunterschied,
sowie die Exzentrizität der Drehachsen A und B zueinander und zu der
Fadenführungstohrung 29 in der Schlaufenlegescheibe 21 bewirken das schlaufenförmige Ablegen des Fadens
Fzuerst auf den Aufnahmeteller 7 und anschließend auf der Oberseite des darauf gebildeten Fadenstapels P. Die
abgelegten Fadenschlaufen bzw. der Fadenstapel P werden durch den rotierenden Aufnahmeleller 7 über
dessen Reibbelag in Drehbewegung mitgenommen. Der Fadenstapel P wird dabei dauernd durch die Feder 14
gegen die untere spiegelglatte Innenseite der Schlaufenlegescheibe 21 gedrückt. Mit dem fortschreitenden
Anwachsen der Fadenstapelhöhe wird der Aufnahmeteller 7 zusammen mit dem oberen Wellenteil 8 der
Teleskopwelle entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten gedruckt und abgesenkt, bis der Fadenstapel Fdie
gewünschte Höhe erreicht. Der Durchmesser D bzw. D' der abgelegten Fadenschlaufen hängt von der Exzentrizität
der Fadenführungsbohrung 29 gegenüber der Drehachse A der Schlaufenlegescheibe 21 ab.
Der Rollenhalter 24 rotiert dabei zusammen mit der
HchKveüC i^ lind dcr Sc^la'ifpnlpcypcphpihf» 21 um dip
betreffende Drehachse A. Die Fadenführungsrolle 25 behält infolgedessen ihre Stellung gegenüber der
Fadenführungsbohrung 29 bei und rollt auf der zugeordneten Lauffläche 28 des feststehenden, ringförmigen
Rollenführungskörpers 27 ab. Infolge ihrer durch das Abrollen auf der Lauffläche 28 bedingten Drehung
zieht die Fadenführungsrolle 25 den Faden F zwangsläufig von der Lieferspule 3 ab und führt ihn
anschließend der Fadenführungsbohrung 29 in der Schlaufenlegescheibe 21 zu. Der Durchmesser der
Fadenführungsrolle 25 und der Durchmesser der Lauffläche 28 sind so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Fadenführungsrolle 25, d. h. die Zuführungsgeschwindigkeit des Fadens F zu der
Fadenführungsbohrung 29 der Schlaufenlegescheibe 21 gleich der Ablegegeschwindigkeit des Fadens Fauf den
Fadenstapel Pist Durch Abänderung des Durchmessers der Fadenführungsrolle 25 und/oder der Lauffläche 28
kann die Geschwindigkeit mit der der Faden F durch die Fadenführungsrolle 25 zwangsläufig der Fadenführungsbohrung
29 in der Schlaufenlegescheibe 21 zugeführt wird, etwas größer oder kleiner als die
erforderliche Fadenablegegeschindigkeit eingestellt werden. Dadurch kann der Faden beim Ablegen etwas
gelockert bzw. gespannt, werden, was bei gewissen Faden- bzw. Garnsorten vorteilhaft ist
Die in Fig. 2, 5 und 6 dargestellte Vorrichtung entspricht in ihrem allgemeinen Aufbau und in ihrer
grundsätzlichen Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung nach Fig. 1, 3 und 4, wobei
gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Der Hauptunterschied besteht darin, daß in diesem
Fall der Aufnaiimeteller 107 des Fadenstapels P nicht rotiert, sondern stillsteht, und die Hohlwelle 19, d. h. die
Drehachse A (Fig. 5) der Schlaufenlegescheibe 21 um die Mittelachse B des Aufnahmetellers 107 bzw. des
Fadenstapels P umläuft. Außerdem wird der Fadenstapel /"nicht freistehend auf einem einfachen Aufnahmcteller
7, sondern in einem Topf bzw. in einer Kanne 33 gebildet.
Die an sich bekannte, zylindrische Kanne 33 ist mit einem hohlen Kannenfuß 35 versehen, mit dem sie auf
der Grundplatte 1 des Maschinengestells aufliegt. Der als Kannenboden ausgebildete Aufnahmeteller 107 ist
höhenverschiebbar in der Kanne 33 angeordnet und wiiu durch ei'ie Schraubenfeder 32 nach oben gedruckt.
Die Feder 32 ist durch einen inneren Ringflansch 34 des Kannenfußes 35 abgestützt. Nach der Bildung des
vollständigen Fadenstapels P wird der entgegen der Kraft der Feder 32 abgesenkte Aufnahmeteller 107
lösbar mit der Kanne 33 verriegelt. Zu diesem Zweck ist in dem Kannenfuß 35 ein Verriegelungshebel 36
schwenkbar gelagert, der als Fußhebel 37 seitlich aus dem Kannenfuß 35 herausgeführt ist und im Inneren der
Kanne 33 einen nach oben vorspringenden Haken 38 trägt. Der Aufnahmeteller 107 weist auf seiner
Unterseite einen ähnlichen, nach unten vorspringenden Haken 39 auf, der seitenverkehrt zu dem unteren Haken
38 angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt. Nach dem Absenken des Aufnahmetellers 107 in seine
unterste Stellung kommt der Tellerhaken 39 mit dem Kannenhaken 38 in Eingriff, wobei er den Verriegelungshebel
36 entgegen der Kraft einer Feder kurzzeitig verschwenkt. Durch Betätigung des Fußhebels 37 kann
der Verriegelungshebel 36 entgegen der Federkraft derart zusammen mit dem unteren Haken 38 verschwenkt
werden, daß dieser den Tellerhaken 39 und infolgedessen auch den Aufnahmeteller 107 freigibt.
Der Fsdenabie^eko": 6 '.νε·εί siren krs:s'"h'':l"'pfRrmigen
Tragkörper 40 auf, der drehbar zwischen mindestens drei seitlichen Stützrollen 41 gelagert ist.
Die Stützrollen 41 sind hängend auf der Unterseite eines am Ständer 2 des Maschinengestells befestigten,
konsolenartig vorspringenden Obergestells 117 angeordnet und weisen je einen umfangsseitig vorspringenden
Stützflansch auf, der in eine entsprechende umfangsseitige Ringnut 42 des scheibenförmigen
Tragkörpers 40 eingreift. Der Tragkörper 40 weist eine weitere umfangsseitige Ringnut auf, in die ein um die
Riemenscheibe 45 eines am Ständer 2 befestigten Getriebes 48 umgeführter Treibriemen 44 eingreift. Der
kreisscheibenförmige Tragkörper 40 wird dadurch hängend von den Stützrollen 41 getragen und um seine
Mittelachse gedreht Die Mittelachse bzw. die Drehachse des Tragkörpers 40 fällt mit der Mittelachse B des
Aufnahmetellers 107 bzw. der Kanne 33 zusammen, d. h. die Kanne 33 wird derart auf der Grundplatte 1
eingestellt, daß der Aufnahmeteller 107 koaxial zu dem rotierenden Tragkörper 40 liegt
An dem Tragkörper 40 ist ein Tragarm 43 befestigt in dem in einem Drehlager 118 die vertikale Hohlwelle 19
mit der an ihrem unteren Ende befestigten Schlaufenlegescheibe 21 drehbar gelagert ist Die Drehidise A der
Hohlwelle 19 bzw. der Schlaufenlegescheibe 21 ist exzentrisch zu der Drehachse des Tragkörpers 40 bzw.
zu der Mittelachse B des Aufnahmetellers 107 angeordnet. Die in der Schlaufenlegescheibe 21
vorgesehene Fadenführungsbohrung 29 liegt exzentrisch sowohl zu der Drehachse A der Schlaufenlegescheibe
21, als auch zu der Drehachse des Tragkörpers 40 bzw. der Mittelachse ödes Aufnahmetellers 107. Die
Riemenscheibe 30 der Hohlwelle 19 ist über den Treibriemen 31 mit einer Riemenscheibe 46 des
ίο Getriebes 48 verbunden. Der Treibriemen 31 wird durch
einen schwenkbar am Obergestell 117 gelagerten, federbelasteten Spannrollenhebel 47 gespannt. Das
Getriebe 48 wird über eine weitere Riemenscheibe 49 und einen Treibriemen 50 (F i g. 2) vom Elektromotor M
angetrieben und ist so ausgelegt, daß die Drehgeschwindigkeit des Tragkörpers 40 bedeutend kleiner als die
Drehgeschwindigkeit der Hohlwelle 19 und der
Schlaufenlegescheibe 21 ist.
Die zusammen mit der Hohlwelle 19 und der
„ (-»„LI r^_l_~__„l_«:U™ "ti ..»^Ιο,,Γ/^η^Ιη EiAi%vyti\l>r-t*nnerr*\
Ie 25 wirkt mit einer umliegenden, kreisringfönnigen
Lauffläche 128 zusammen, die konzentrisch zu der Drehachse A der Schlaufenlegescheibe 21 angeordnet
und auf der Innenseite eines ringförmigen, an dem Tragkörper 40 angeformten bzw. daran befestigten
Rollenführungskörpers 127 ausgebildet ist. Die übrige Ausbildung bzw. Anordnung der Fadenführungsrolle 25
und der zugeordneten Lauffläche 128 entspricht derjenigen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,3 und
Da sich die Schlaufenlegescheibe 21 im Betrieb bedeutend schneller als der Tragkörper 40 dreht, rollt
die zusammen mit der Schlaufenlegescheibe 21 um die Drehachse A umlaufende Fadenführungsrolle 25 auf der
Lauffläche 128 ab und zieht dadurch den Faden F zwangsläufig von der Lieferspule 3 durch die Fadenführer
4, 5 und die Hohlwelle ab, um ihn anschließend der Fadenführungsbohrung 29 in der Schlaufenlegescheibe
21 zuzuführen. Der Tragkörper 40 dreht sich gleichzeitig bedeutend langsamer um die Mittelachse B des
Aufnahmetellers 107, bzw. des darauf gebildeten Fadenstapels P. Infolgedessen läuft auch di-' exzentrisch
im TragWnrnpr 40 gelagerte Hohlwelle 19 und somit auch die Drehachse A der Schlaufenlegescheibe 21 um
die Mittelachse B des feststehenden, d. h. nicht rotierenden Aufnahmetellers 107 bzw. Fadenstapels P
um. Daraus ergibt sich die selbe Ablegung des Fadens F in aufeinanderfolgenden, „ich überschneidenden Fadenschlaufen
auf einer ringförmigen Bahn, wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1,3 und 4 bzw. 12 und 13.
Auch in dieser Ausführungsform deckt die Schlaufenlegescheibe 21 dauernd den ganzen Fadenstapel P ab.
In Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsvariante der Vorrichtung nach F i g. 2, 5 und 6 dargestellt In diesem
Fall liegt die kreisringförmige Lauffläche 228 für die Fadenführungsrolle 225 auf der Außenseite eines
ringförmigen, am Tragkörper 40 auf dessen Unterseite angeformten bzw. befestigten Rollenführungskörpers
227. Die Fadenführungsrolle 225 wird also radial von außen nach innen gegen die Lauffläche 228 gedrückt
Außerdem ist in diesem Fall die Fadenführungsrolle 225 auf der Oberseite eines Rollenhalters 53 gelagert, der
nicht verschwenkbar, sondern radial verschiebbar mit der rotierenden Hohlwelle 19 verbunden ist Zu diesem
Zeck ist der Rollenhalter 53 mit zwei Führungsstangen 52 fest verbunden, die quer zu der Hohlwelle 19 durch
einen daran unterhalb des Rollenführungskörpers 227 möglichst nahe der Schlaufenlegescheibe 21 befestigten
Il
Lagerblock 51 längsverschiebbar durchgeführt sind. An ihren, der Fadenführungsroile 225 entgegengesetzten
Enden sind die Führungsstangen 52 durch ein Gegengewicht 54 untereinander verbunden. Auf der der
Fadenführungsroile 225 entgegengesetzten Sei'.e des Lagerblocks 51 ist um jede Führungsstange 32 herum
eine schraubenförmige Druckfeder 55 vorgesehen, die zwischen dem Lagerblock 51 und einem auf der
betreffenden Führungsstange 52 aufgeschraubten Stützanschlag 56 eingespannt ist. Diese Druckfedern 55
bewirken die federnde Anlage der Fadenführungsroile 225 gegen die äußere Lauffläche 228 des Rollenführungskörpers
227.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 6, hängt der Anpreßdruck der Fadenführungsroile 25 \%
gegen die zugeordnete Lauffläche 28 bzw. 128 sowohl von der Kraft der Spreizfeder 26 als auch von den
infolge der Drehung der Schlaufenlegescheibe 21 erzeugten Zentrifugalkräften ab. Dieser Anpreßdruck
und infolgedessen uiich der zv/ischcn der Fsdsnfüh- ~"
rungsrolle '25 und der Lauffläche 28 bzw. 128 auf den Faden Fauigeübte Quetschdruck ändern sich deshalb in
Abhängigkeit von den Zentrifugalkräften, z. B. bei Abänderung der Drehgeschwindigkeit der Schlaufenlegescheibe
21 bzw. infolge der Anordnung von 2r>
Schlaufenlegescheiben 21 mit verschieden weit von der Drehachse A liegenden Fadenführungsbohrungen 29
und von entsprechenden Rollenführungskörpern 27 bzw. 127 mit Laufflächen 28 bzw. 128 verschieden
großen Durchmessers. jo
Bei der Ausführungsvariante mch Fi g. 7 und 8 wird
dieser manchmal nachteilige Einfluß der Zentrifugalkräfte auf den Anpreßdruck der Fadenführungsroile 225
gegen die Lauffläche 228 durch die Anordnung des Gegengewichtes 54 und durch die Einstellmöglichkeit y,
der Federn 55 mit Hilfe der Stützanschläge 56 weitgehend ausgeschaltet. Die auf den Rollenhalter 53
und die Fadenführungsroile 225 einerseits und auf das Gegengewicht 54 andererseits ausgeübten Zentrifugalkräfte
heben sich nämlich in der Normaleinstellung der Vorrichtung gegenseitig auf. Die Kraft der Federn 55
kann dann durch Verstellung der Stützanschläge 56 auf den Führunesstaneen 52 beliebig eineestellt und dem
gewünschten Anpreßdruck zwischen Fadenführungsroile 225 und Lauffläche 228 angepaßt werden. Beim
Einsetzen einer Schlaufenlegescheibe 21 mit verschieden weit von der Scheibenachse entfernter Fadenführungsbohrung
29 und bei der Anordnung eines Rollenführungskörpers 227 mit entsprechendem Durchmesser
der Lauffläche 228 kann entweder das Gegengewicht 54 auf den Führungsstangen 52 verschoben
werden oder die Federn 55 können zum Ausgleich des zu erwartenden Zentrifugalkraftunterschieds mit
Hilfe der Stützanschläge 56 neu eingestellt werden.
Die Anordnung von Gegengewichten und/öder einstellbaren Federn zum Ausgleich der auf die
Fadenführungsroile einwirkenden Zentrifugalkräfte bzw. zum Einstellen des Anpreßdruckes der Fadenführungsroile
gegen die zugeordnete Lauffläche kann selbstverständlich auch bei verschwenkbar gelagerten
Fadenführungsrollen nach F i g. 1 bis 6 vorgesehen werden. Außerdem ist es möglich, eine radial verschiebbare
Lagerung der Fadenführungsroile auch in solchen Fällen vorzusehen, in denen die Fadenführungsroile von
innen nach außen gegen eine auf der Innenseite des Rollenführungskörpers angeordnete, kreisringförmige
Lauffläche gedrückt wird, also insbesondere auch in den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 6. Andererseits
kann auch eine verschwenkbar gelagerte FadenlT.hrungsrolle mit einer auf der Außenseite des Rollenführungskörpers
vorgesehenen Lauffläche zusammenwirken. Alle diese Ausbildungen der Fadenführungsroile
und der zugeordneten Lauffläche bzw. des Rollenführungskörpers sind insbesondere auch be' der Ausführungsform
der Vorrichtung nach Fig. 1, 3 und 4 anwendbar.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 7 und 8, läuft
der Faden F vom seitlichen Fadenauslaufloch 22 der Hohlwelle 19 nicht direkt zu der Fadenführungsrolle
225, sondern ist zunächst durch einen auf der Außenseite der Schlaufenlegescheibe 21 vorgesehenen Fadenführer
57 und dann durch einen weiteren, am Rollenhalter 53 angeordneten Fadenführer 58 durchgeführt.
Die in Fig.9 und 10 dargestellte Ausführungsform kann ebenfalls sowohl in der Vorrichtung nach Fig. 1,3
und 4, als in der Vorrichtung nach Fig. 2, 5 und 6 angewendet werden. In dieser Ausführungsform ist der
ι υιι\ι viiuCu 1 rGgi^CrpCi
40 befestigte, mit der Fadenführungsroile 325 zusammenwirkende Rollenführungskörper 327 als flache,
kreisförmige, zu der Schlaufenlegescheibe 21 parallele Scheibe ausgebildet. Dieser scheibenförmige Rollenl'ihrungskörper
327 weist einen kegelförmigen, nach oben oder nach unten abgewinkelten Randteil auf, der sich
über den ganzen Umfang des Rollenführungskörpers
327 erstreckt und die kreisringförmige Lauffläche 328 für die Fadenführungsroile 325 bildet. Diese Lauffläche
328 steht also nicht senkrecht zu der Ebene der Schlaufenlegescheibe 21, wie bei den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 1 bis 8, sondern ist zu der Schlaufenlegescheibe 21 geneigt. Die Drehachse der
Fadenführungsroile 325 ist im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 8 nicht senkrecht
zu der Ebene der Schlaufenlegescheibe 21, sondern etwa parallel dazu gerichtet. Die Fadenführungsroile 325 ist
entsprechend der Lauffläche 328 kegelförmig ausgebildet und zwischen der Schlaufenlegescheibe 21 und dem
in möglichst kleinem Abstand über dieser Scheibe liegenden Rollenführungskörper 327 angeordnet.
Im Einzelnen ist die Fadenführungsroile 325 auf einem Ha7ii koaxialen als Rollenhalter ausgebildeten,
unverdrehbaren Bolzen 57 drehbar gelagert der sich etwa radial und parallel zu der Schlaufenlegescheibe 21
erstreckt und an der rotierenden Hohlwelle 19 um einen quergerichteten, ebenfalls zu der Ebene der Schlaufenlegescheibe
21 parallelen Zapfen 58 schwenkbar angelenkt ist. Eine an der Hohlwelle 19 bzw. an der
Schlaufenlegescheibe 21 befestigte Stützfeder 59 drückt den verschwenkbaren Rollenhaltebolzen 57 nach oben
und hält die Fadenführungsroile 325 mit der darüberliegenden Lauffläche 328 im Eingriff. Das seitliche
Fadenauslaufloch 22 der Hohlwelle 19 liegt dicht unterhalb des scheibenförmigen Rollenführungskörpers
327. Der aus diesem Loch 22 in radialer Richtung auslaufende Faden Fwird zuerst über eine Umlenkrolle
60 geführt, die neben der Fadenführungsroile 325 angeordnet ist und über einen vorspringenden Tragarm
von einer auf dem Bolzen 57 befestigten Spannbüchse
61 getragen wird. Anschließend läuft der Faden F zwischen die Fadenführungsroile 325 und die zugeordnete
Lauffläche 328 zu der Fadenführungsbohrung 29 in der Schlaufenlegescheibe 21 hindurch.
Ein wesentlicher Vorteil der Ausführungsform nach F i g. 9 und 10 besteht darin, daß bei dieser Ausbildung
und Anordnung der Fadenführungsroile 325 und des zugeordneten RoIlenfühniTigskörpers 327 mit der
Lauffläche 328 der Einfluß der Zentrifugalkraft auf den
Anpreßdruck zwischen FadenführungsroJle 325 und Lauffläche 328 ohne zusätzliche Ausgleichs- bzw.
Einstellmittel vollständig ausgeschaltet wird.
In der F i g. 11 fet schließlich eine Ausführungsvariante dargestellt, die in allen Ausführungsformen zweckmäßig erscheint, in denen die am Rollenführungskörper 27
vorgesehene, kreisringförmige Lauffläche 28 für die auf einem schwenkbaren Halter 24 gelagerte Fadenführungsrolle 25 zylindrisch ausgebildet ist und etwa
senkrecht zu der Ebene der Schlaufenlegescheibe 21 steht In allen diesen Fällen, sowie unabhängig davon, ob
die Lauffläche 28 für die Fadenführungsrolle 25 auf der innenseite oder auf der Außenseite des Rollenführungs-
körpers 27 liegt, ist es vorteilhaft, die der Schlaufenlege
scheibe 21 zugekehrte Kante der Lauffläche 28 al Schrägkante 62 auszubilden. Dadurch kann die Laufflä
ehe 28 etwa mittig über der Fadenführungsbohrung 2! und der Schlaufenlegescheibe 21, d.h. etwa auf den
Teilkreis der Fadenführungsbohrung 29 angeordne werden, ohne eine schädliche Reibung des Fadens F au
der der Schlaufenlegescheibe 21 zugekehrten Kante de Rollenführungskörpers 27 in Kauf nehmen zu müsser
Der stumpfe, zwischen der Schrägkante 62 und de Lauffläche 28 gebildete Winkel kann auch abgerunde
sein. Statt der Schrägkante 62 kann auch eini entsprechend kurvenförmig abgerundete Kante vorge
sehen sein.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Herstellen von kernlosen Stapeln aus schleifenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial, mit einem Aufnahmeteller und
einer dazu parallelen, jedoch exzsntrischen, um ihre
Achse rotierenden Sehlaufenlegescheibe, die eine exzentrische Fadenführungsbohrung für den abzulegenden, durch die Hohlwelle der Sehlaufenlegescheibe über eine obere Fadeneinlauföffnung und ι ο
eine untere seitliche Fadenauslauföffnung dieser Welle zugeführten Faden aufweist, wobei der
Aufnahmeteller und die Sehlaufenlegescheibe relativ zueinander in achsparalleler Richtung verschiebbar
und nachgiebig gegeneinander gedrückt sind, und zusätzlich zwischen dem Aufnahmeteller und der
Drehachse der Sehlaufenlegescheibe eine relative Umlaufbewegung vorgesehen ist, eine in der Nähe
der Fadenführungsbohrung der Sehlaufenlegescheibe exzentrisch zu dieser Scheibe angeordnete
Fadenfühnjngsrolle frei drehbar auf einem zusammen mit der Sehlaufenlegescheibe umlaufenden
Halter gelagert ist und unter Zwischenschaltung des abzulegenden Fadens durch Reibungsschluß auf
einer zugeordneten Lauffläche abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige, zu
der Drehachse (A) der Sehlaufenlegescheibe (21) konzentrische Lauffläche (28, 128, 228, 328) für die
Fadenführungsrolle (25, 225, 325) auf einem am Maschinengestell (17, 117) gelagerten, der Faden- ίο
ablauföffnung (22) in der Hohlwelle (19) der Sehlaufenlegescheibe (21) nachgeschalteten Rollenführungskörper(27,127,227,327) vorgesehen ist
2. Vorrichtung niceh Aci>pruch 1, in der die
Drehachse der Schlaufenlegescheibe ortsfest an- )■>
geordnet ist und der Aufnahn iteller sich um seine
eigene, zu der Drehachse der Sehlaufenlegescheibe exzentrische Mittelachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenführungskörper (27) feststehend am Maschinengestell (17) gelagert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der Aufnahmeteller feststeht und die Drehachse der
Sehlaufenlegescheibe um die dazu exzentrische Mittelachse des Aufnahmetellers umläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollenführungskörper (127, 227) zusammen mit der Drehachse (A) der
Sehlaufenlegescheibe (21) um die Mittelachse (SJ des
Aufnahmetellers (107) umlaufend am Maschinengestell (117) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, v>
dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Rollenführungskörper (27, 127, 227) vorgesehene Lauffläche
(28,128,228) für die Fadenführungsrolle (25,225) als
zylindrische, zu der Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) senkrechte Fläche ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sehlaufenlegescheibe (21)
zugekehrte Kante (62) der Lauffläche (27) für die Fadenführungsrolle (25) abgeschrägt bzw. abgerundet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Rollenführungskörper vorgesehene Lauffläche für die Fadenführungsrolle als ebene, zu der Sehlaufenlegescheibe
parallele Fläche ausgebildet ist. f>s
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Rollenführungskörper (327) vorgesehene Lauffläche (328) für
die Fadenfahrungsrolle (325) als kegelförmige, zu
der Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) geneigte Räche ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lauffläche (28,128) für die Fadenführungsrolle (25) auf der Innenseite eines hohlringförmigen Rollenführungskörpers (27,127) um den von der Fadenführungsbohrung (29) der Scblaufenlegescheibe (21)
beschriebenen Teilkreis herum vorgesehen ist, und die Fadenführangsrolle (25) von innen nach außen
gegen diese Lauffläche (28,128) andrückbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lauffläche (228) für die Fadenführungsrolle (225) auf der Außenseite eines kreisscheibenförmigen Rollenführungskörpers (227) innerhalb des von der
Fadenführungsbohrung (29) der Sehlaufenlegescheibe (21) beschriebenen Teilkreises vorgesehen ist, und
die Fadenführungsrolle (225) von außen nach innen gegen diese Lauffläche (228) andrückbar ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lauffläche (28,128,228,328) für die Fadenführungsrolle (25, 225, 325) möglichst dicht neben dem von
der Fadenführungsbohrung (29) der Sehlaufenlegescheibe (21) beschriebenen Teilkreis verläuft
11. Vorrichinng nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß die Fadenführungsrolle (25, 225,325) gegenüber der Fadenführungsbohrung (29)
der Sehlaufenlegescheibe (21) nach vorn in der Drehrichtung eier Sehlaufenlegescheibe (21) versetzt
angeordnet ist
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (24,57) der Fadenführungsrolle (25,325) von und zu der zugeordneten Lauffläche (28, 128, 328)
am Rollenführungskörper (27,127,327) schwenkbar
an der Sehlaufenlegescheibe (21) bzw. an einem zusammen mit dieser rotierenden Teil (Hohlwelle
19) gelagert ist
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (53) der Fadenführungsrolle (225) von und zu der zugeordneten Lauffläche (228) am Rollenführungskörper (227) verschiebbar an der Sehlaufenlegescheibe (21) bzw. an einem zusammen mit dieser
rotierenden Teil (Hohlwelle 19, Lagerblock 51) gelagert ist
14. VorrichK/ng nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsrolle (25, 225,325) durch Federn (26,
55, 59) gegen die zugeordnete Lauffläche (28, 128, 228,328) andrückbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Halter der Fadenführungsrolle ein Gegengewicht (54) zum Ausgleich der auf die Fadenführungsrolle wirkenden Fliehkraft" vorgesehen ist
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit der zylindrischen, zur Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) senkrechten Lauffläche (28, 128)
zusammenwirkende Fadenführungsrolle (25) mit zur Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) senkrechter
Drehachse auf dem schwenkbaren Halter (24) gelagert ist, der eine zur Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) senkrechte Schwenkachse aufweist und
in der Drehiiehtung der Schlaufenlegescheibe (21)
schräg nach hinten gegenüber der Radialrichtung
der Lauffläche (28,128) geneigt ist,
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
entsprechend der Lauffläche (328) ebenfalls kegelförmig ausgebildete Fadenführungsrolle (32S) mit
zur Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) paralleler, radial gerichteter Drehachse auf dem schwenkbaren
Halter (57) gelagert ist, der eine zur Drehachse der
Fadenführungsrolle (325) quergerichtete, zu der Ebene der Sehlaufenlegescheibe (21) parallele
Schwenkachse (58) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Außenseite der Sehlaufenlegescheibe (21) und/oder auf dem beweglichen Halter (53, 57) der
Fadenführungsrolle (225,325) mindestens ein zusätzlicher Fadenführer (57, 58, 60) für den der
Fadenführungsrolle zugeführten Faden (F) vorgesehen ist
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