DE3734425C2 - Kannenstock an Karde mit elektromotorischer Antriebsvorrichtung - Google Patents

Kannenstock an Karde mit elektromotorischer Antriebsvorrichtung

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Kannenstock (Faserbandeinlegevorrichtung) an Karde, Strecke, Krempel oder dergleichen gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Kannenstöcke der eingangs genannten Art sind bekannt. Ihnen ist eine Karde vorgeschaltet, die das Faserband mit einer bestimmten Geschwindigkeit zuführt. Die Karde weist hierzu die oben angeführten Bandlieferwalzen auf, zwischen denen das Faserband hindurchgeführt ist. Das durch die Bandlieferwalzen angetriebene Faserband verläuft über nachfolgende Bandführungsrollen zu der genannten Faserbandeintrittsöffnung, der die Bandeinzugswalzen nachgeschaltet sind. Von dort aus wird das Faserband in einer Kanne des Kannenstockes geordnet abgelegt.
Auf dem Wege zwischen Bandlieferwalzen und Bandeinzugswalzen tritt eine Banddehnung auf, so daß es erforderlich ist, eine bestimmte Drehzahlübertragung zwischen den Walzen vorzusehen.
Ein Kennenstock gemäß Gattungsbegriff ist durch die DE-OS 22 30 069 bekannt. Bei dieser Lösung passiert das Faserband ein Winkelrohr, welches, bekannt unter der Bezeichnung "Trompete", Teil eines Systems zur Umwandlung in ein elektrisches Signal ist aufgrund der veränderten Winkelstellung geschwindigkeitsregulierend ausgenutzt wird. Der eine Arm des Winkelrohres setzt sich dazu in eine in der zuführenden Laufrichtung orientierte Trag/Drehachse fort, welche die Änderungen der Zugspannung in die elektrischen Signale umsetzt, während der Arm des Winkelrohres, eine abweichende Laufrichtung des Faserbandes bewirkend, sich auf einer quer zur allgemeinen Förderrichtung des Faserbandes liegenden Ebene verschwenkend verlagert. Das das pendelnde Rohr durchsetzende Faserband unterliegt dabei nicht unerheblicher mechanischer Beanspruchung. Das liegt an einem markanten Ebenenversatz zwischen Zu- und Ablauf. Hieraus resultieren statisch bedingte Flusen- sowie Staubansammlungen und überhaupt auch konstruktive Rücksichtnahmen in Bezug auf eine möglichs enge Nachbarschaftslage zum Lieferpunkt an den Kannenstock.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kannenstock mit einer elektromotorischen Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Bauform einen problemlosen Faserbandtransport gestattet. Insbesondere soll eine nur relativ kleine Antriebsleistung erforderlich sein und es soll im Anschluß an die Einfädelphase des Faserbandes sehr schnell mit maximaler Geschwindigkeit gefahren werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kannenstock erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Bandeinzugswalzen und den Bandlieferwalzen antriebslose Bandführungsrollen angeordnet sind, daß mindestens eine der Bandführungsrollen zur Bildung einer Faserbandschlaufe in Abhängigkeit von der Bandspannung verlagerbar angeordnet ist und daß die jeweilige Verlagerungsstellung von einer elektrischen Meßeinrichtung erfaßbar und als Steuergröße dem Frequenzumrichter zur Feinabstimmung des Drehzahlverhältnisses zuführbar ist, wobei die der Meßeinrichtung zugeordnete Bandführungsrolle an einer Tänzervorrichtung gelagert ist.
Hierdurch können auftretende Zustandsänderungen - z. B. bei der Banddehnung - frühzeitig erkannt und ausgeglichen werden. Sollte sich beispielsweise während des Betriebes die Bandspannung verändern und dadurch eine Verlagerung der Bandführungsrolle eintreten, so spricht die elektrische Meßeinrichtung an, die zur Eliminierung der Störung eine Steuergröße dem Frequenzumrichter zuführt, wodurch die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters entsprechend erhöht oder erniedrigt wird. Dieses hat zur Folge, daß der die Bandeinzugswalzen steuernde Drehstrommotor eine entsprechende Drehzahlerhöhung bzw. -erniedrigung erfährt, so daß die sich bildende Schlaufe zurückgebildet und ein stabiler Betriebszustand wieder hergestellt wird.
Die Faserbandeinlegevorrichtung arbeitet spontan und störungsfrei. Begünstigt ist dies durch die vorteilhaften Führungsverhältnisse des auf kürzestem Wege zwischen Lieferpunkt und Aufnahmepunkt geführten Faserbandes. Die Abtastung geschieht in der Führungsebene der Faserbandschlaufe. Das bringt in Bezug auf die abtastende Führungsrolle beste Bedingungen, da die Abtastrolle ihre Führungsfunktion beibehalten kann. Das Faserband wird durch Rollen unterstützt. Es tritt praktisch kein Schlupf zwischen den Bandführungsrollen auf und damit auch nicht die oben herausgestellte Reibung. Die in günstiger Weise erzielte Überkopf-Zuführung ist zudem im Hinblick auf den Einlauf des Faserbandes in die Senkrechtöffnung, sprich Faserbandeintrittsöffnung des Kannenstockes von Bedeutung. Der dabei entsprechend galgenartige Überbau hält den seitlichen Raum des Kannenstockes frei. Schließlich wirkt sich die durch die unterstützenden Laufrollen bewirkte Führung auch im Hinblick auf das Fahren materialproblematischer Faserbänder als vorteilhaft aus. Man ist nicht auf die Voraussetzungen einer sich frei formenden Schlaufe angewiesen. Die gefundene Vorrichtung arbeitet auch diesbezüglich ohne Probleme. Ihr fertigungstechnisch relativ einfacher Aufbau und die Zuordbarkeit über dem Kopf des Kannenstockes läßt eine jederzeitige Nachrüstung solcher Kannenstöcke zu.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Bandeinzugswalzen antreibende Elektromotor ein Drehstrommotor ist, der mit einem von dem Sensor gesteuerten Freuqenzumrichter in Verbindung steht. Die Drehzahl des Drehstrommotors läßt sich mittels des Frequenzumrichters auf einfache Weise wirtschaftlich einstellen, wobei die Steuerinformation für die Drehzahleinstellung von dem Sensor stammt, der in Abhängigkeit von der Drehzahl der Bandlieferwalzen ein Steuersignal liefert. Der die Bandlieferwalzen antreibende Elektromotor kann z. B. als Wechselstrommotor als auch als Gleichstrommotor ausgebildet sein.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Sensor als mit den Bandlieferwalzen gekuppelter Tachogenerator ausgebildet ist. Der Tachogenerator liefert eine von der Drehzahl der Bandlieferwalzen abhängige Ausgangsspannung, die als Steuerspannung dem Frequenzumrichter zugeführt wird, der eine entsprechende Ausgangsfrequenz zum Betreiben des Drehstrommotors der Bandeinzugswalzen abgibt. Über die Frequenz wird somit die Drehzahl dieses Drehstrommotors gesteuert.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Bandführungsrolle an einem Endbereich eines Tänzerarmes angeordnet ist, der an seinem anderen Endbereich ein verlagerbares Gegengewicht trägt und zwischen seinen Endbereichen schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse mit einem die Meßeinrichtung bildenden Drehwinkelgeber in Verbindung steht. Der Drehwinkelgeber kann vorzugsweise als Potentiometer ausgebildet sein. Je nach Stellung des Gegengewichtes wird sich bei stationärem Betrieb eine entsprechend große Faserbandschlaufe einstellen. Sobald durch bestimmte Störgrößen eine Änderung in der Schlaufengröße eintritt, erfolgt eine Verlagerung (Schwenkung) des Tänzerarmes, wodurch der Drehwinkelgeber in seiner Stellung verändert wird. Ist dieser Drehwinkelgeber ein Potentiometer, so ändert sich dadurch dessen Widerstandswert, der von dem Frequenzumrichter detektiert wird. Als Reaktion auf diese Widerstandswertänderung nimmt der Frequenzumrichter eine Änderung in seiner Ausgangsspannungsfrequenz vor, so daß über die dadurch erfolgende Drehzahlveränderung des Bandeinzugswalzen-Motors eine entsprechende Bandspannung eingestellt wird, die den Normalbetriebszustand wieder herstellt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßeinrichtung über einen PI-Regler mit dem Frequenzumrichter in Verbindung steht. Das Regelverhalten dieses Reglertyps macht einen besonders schnellen und schwingungsfreien Eingriff möglich.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels; und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Kannenstockes mit Bandlieferwalzen einer Karde, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Antriebseinrichtung der Bandeinzugswalzen des Kannenstockes,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Antriebseinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Faserbandeintrittsbereiches des Kannenstockes,
Fig. 5 eine Ansicht der Faserbandablage in der Kanne des Kannenstockes und
Fig. 6 einen Prinzipschaltplan der elektronischen Antriebsvorrichtung des Kannenstockes mit Bandlie­ ferwalzen der Karde.
Fig. 1 zeigt einen Kannenstock 2 an einer vorgeschalteten Karde 1 mit einer Antriebsvorrichtung 3, die Bandlieferwal­ zen 4, Bandführungsrollen 5, 6 und 7 und Bandeinzugswalzen 8 sowie dazugehörige Antriebe 9 umfaßt. Mittels der Antriebs­ vorrichtung 3 wird ein Faserband 10 transportiert und in einer Kanne 11 des Kannenstockes 2 geordnet abgelegt.
Hierzu stehen sich die beiden Bandliederwalzen 4 mit paral­ lel zueinander verlaufenden Wellen 12 mit geringem Abstand parallel gegenüber, so daß zwischen den Bandlieferwalzen 4 ein Klemmspalt für das Faserband 10 verbleibt. Eine der Bandlieferwalzen 4 ist über die Welle 12 mit einem den An­ trieb 9 angehörigen Elektromotor 13 der Karde 1 verbunden, während die andere Bandlieferwalze 4 über ihre Welle 12 mit einem Sensor 14 in Verbindung steht, der als Tachogenerator 15 ausgebildet ist.
Von den Bandlieferwalzen 4 verläuft das Faserband 10 zu einer Bandführungseinrichtung 16, die am Maschinengestell des Kannenstockes 2 befestigt ist. Die Bandführungseinrich­ tung 16 weist einen Fuß 17 auf, an dem ein Tragarm 18 befe­ stigt ist. An dem einen Ende des Tragarms 18 ist die Bandfüh­ rungsrolle 5 und an dem anderen Ende die Bandführungsrolle 7 drehbar angeordnet. Mittels einer verschieblichen, feststell­ baren Manschette 19 lagert auf dem Tragarm 18 eine Tänzervor­ richtung 20. Hierzu ist an der Manschette 19 eine Tragstrebe 21 befestigt, an deren Ende ein Tänzerarm 22 schwenkbeweg­ lich gelagert ist. An seinem einen Endbereich 23 weist der Tänzerarm 22 die Bandführungsrolle 6 und an seinem anderen Endbereich 24 ein verlagerbares Gegengewicht 25 auf. Das Faserband 10 verläuft über die Bandführungsrollen 5, 6 und 7 und wird von oben her einer Faserbandeintrittsöffnung 26 des Kannenstockes 2 zugeführt.
Das Maschinengestell des Kannenstockes 2 weist einen Fußrah­ men 27 auf, auf dem eine Tragsäule 28 angeordnet ist. Ferner wird eine Aufnahmekammer 29 ausgebildet, in der die Kanne 11 angeordnet ist. Auf der Tragsäule 28 ist ein Untersetzungsge­ triebe 30 angeordnet, an das ein zum Antrieb 9 gehörender Elektromotor 31 angeflanscht ist.
Der vertikal angeordnete Elektromotor 31 ist als Drehstrommo­ tor 32 ausgebildet und besitzt zwei sich einander gegenüber­ liegende Wellenausgänge 33 und 34. Der untere, zweite Wellen­ ausgang 34 steht mit dem Untersetzungsgetriebe 30 in Verbin­ dung, dessen Abtriebswelle 35 mit einer Welle 36 gekoppelt ist, die die hohle Tragsäule 28 durchsetzt. Das untere Ende der Welle 36 ist in dem Fußrahmen 27 gelagert und mit einer Riemenscheibe 37 versehen. Die Riemenscheibe 37 gehört zu einem Riementrieb-Getriebe 38, das im Innern des Fußrahmens 27 angeordnet ist. Das Riementrieb-Getriebe 38 besitzt fer­ ner eine weitere, mit größerem Durchmesser versehene Riemen­ scheibe 39, die mit einem Drehteller 40 verbunden ist, auf dem die Kanne 11 steht. Die Riemenscheiben 37 und 39 sind mittels einer Riemenschlaufe 41 miteinander verbunden.
Der obere, erste Wellenausgang 33 des Drehstrommotors 32 ragt in ein Gehäuse 42 hinein, das Teile der Antriebsvorrich­ tung 3 für das Faserband 10 aufnimmt.
Das Gehäuse 42 im Kopf des Kannenstockes 2 beherbergt ein auf dem ersten Wellenausgang 33 des Drehstrommotors 32 ange­ ordnetes Riemenrad 43, das über einen Riemen 44 mit einem tellerförmigen Drehgehäuse 45 in Verbindung steht. Auf dem Boden 47 des Drehgehäuses 45 ist ein Reibrad 48 gelagert, das sich bei Drehung des Drehgehäuses 45 an einem ortsfest im Kopf des Kannenstockes 2 angeordneten Ringkörper 49 ab­ wälzt. Ferner sind drei Riemenscheiben 50 drehbar auf dem Boden 47 des Drehgehäuses 45 installiert, die mittels einer Riemenschlaufe 51 miteinander verbunden sind, wobei die Riemenschlaufe 51 auch einen Antriebsflansch 52 des Reibra­ des 48 umschlingt. Die genaue Riemenführung geht aus der Fig. 2 hervor. Zwischen der oberen und der unteren Riemen­ scheibe 50, in der Stellung gemäß Fig. 2, ist eine Riemen­ scheibe 53 vorgesehen, die eine horizontale Achse 54 besitzt. Beidseitig der Riemenscheibe 53 sind weitere Riemenschei­ ben 55 und 56 vorgesehen, die ebenfalls horizontal liegende Drehachsen aufweisen. Die Riemenschlaufe 51 wird aufgrund der Riemenscheibenanordnung im Bereich der Riemenscheibe 53 um 90° verdreht, so daß eine Drehbewegung des Drehgehäuses 45 in Richtung des Pfeiles x eine Rotation des Reibrades 48 in Richtung y zur Folge hat, wodurch über die Riemenschlaufe 51 die horizontale Achse 54 der Riemenscheibe 53 in Rotation versetzt wird. Diese Achse 54 führt zu einer der Bandeinzugs­ walzen 8, der eine weitere Bandeinzugswalze 8 mit parallel zur ersteren verlaufenden Drehachse gegenüberliegt. Oberhalb des Winkelbereiches der beiden Bandeinzugswalzen 8 ist die Faserbandeintrittsöffnung 26 angeordnet, die - gemäß Fig. 3 - eine Düse 57 aufweist. Unterhalb der Bandeinzugswalzen 8 ist ein Führungsröhrchen 58 vorgesehen, das durch den Boden 47 des Drehgehäuses 45 hindurchreicht und das von den Bandein­ zugswalzen 8 transportierte Faserband 10 in das Innere der Kanne 11 leitet.
Es ist vorgesehen, daß der Elektromotor 13 mit dem Elektromotor 31 elektronisch gekoppelt ist, damit sich eine Drehzahldifferenz zwischen den Bandlieferwalzen 4 und den Bandeinzugswalzen 8 derart einstellt, daß insbesondere eine Längung des Faserbandes 10 zwischen Karde 1 und Faserbandeintrittsöffnung 26 ausgeglichen wird.
In Fig. 6 ist schematisch das Antriebsprinzip dargestellt. Dort ist ersichtlich, daß das zwischen den Bandlieferwalzen 4 verlaufende Faserband 10 über die Bandführungsrollen 5, 6 und 7 den Bandeinzugswalzen 8 zugeordnet wird. Der mit einer der Bandlieferwalzen 4 über die Welle 12 verbundene Tachoge­ nerator 15 ist über eine Leitung 59 an einem Frequenzumrich­ ter 60 angeschlossen. Der Frequenzumrichter 60 weist eine Ausgangsleitung 61 auf, die an den Drehstrommotor 32 ange­ schlossen ist. Die Schwenkachse 62 des Tänzerarmes 22 steht mit einer elektrischen Meßeinrichtung 63 in Verbindung, die als Drehwinkelgeber 64 ausgebildet ist. Mithin registriert der Drehwinkelgeber 64 die Winkelstellung des Tänzerarmes 22. Der Drehwinkelgeber 64 besteht aus einem Potentiometer 65. Dieses - in Fig. 6 nicht näher darge­ stellte Potentiometer 65 - steht über eine elektrische Lei­ tung 66 mit einem PI-Regler 67 in Verbindung, der ausgangs­ seitig über eine Leitung 68 an dem Frequenzumrichter 60 angeschlossen ist.
Ferner ist in der Fig. 6 das Untersetzungsgetriebe 30 und eine Kraftübertragungsstrecke 69 dargestellt, die die Motor­ kraft des Drehstrommotors 32 auf die Bandeinzugswalzen 8 überträgt. Die Kraftübertragungsstrecke 69 setzt sich aus dem Riemenrad 43, dem Drehgehäuse 45 sowie dem Reibrad 48 und den Riemenscheiben 50, 53, 55 und 56 sowie den zugehöri­ gen Riemen usw. zusammen.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Um das Faserband 10 als wendelförmigen Ringstrang 70 gemäß Fig. 5 in das Innere der Kanne 11 einzulegen, ist es erfor­ derlich, bei der Faserbandzuführung die Faserbandeintritts­ öffnung 26 entlang einer Kreisbahn zu bewegen und gleichzei­ tig die Kanne 11 zu drehen. Die Bewegung der Faserbandein­ trittsöffnung 26 erfolgt durch Drehung des Drehgehäuses 45, wobei über das Reibrad 48 und die zugehörigen Riemenscheiben ein Antrieb der Bandeinzugswalzen 8 sichergestellt ist. Über den Riemen 44 wird das Drehgehäuse 45 mittels des mit dem Drehstrommotor 32 in Verbindung stehenden Riemenrades 43 bewegt. Über den zweiten Wellenausgang 34 des Drehstrommo­ tors 32 erfolgt unter Zwischenschaltung des Untersetzungsge­ triebes 30 eine Drehung der Welle 36, die die Riemenscheibe 37 antreibt. Über die Riemenschlaufe 41 wird eine Riemenschei­ be 39 und damit der Drehteller 40 in Drehung versetzt. Die auf dem Drehteller 40 stehende Kanne 11 führt dadurch eine Rotation aus.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß während des Betrie­ bes durch die Drehmitnahme des Tachogenerators 15 eine von der Drehzahl der Bandlieferwalzen 4 abhängige Spannung an der Leitung 59 ansteht, die dem Frequenzumrichter 60 zuge­ führt wird. In Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Tachogenerators 15 erzeugt der Frequenzumrichter 60 auf der Leitung 61 eine Speisespannung für den Drehstrommotor 32. Die Frequenz dieser Speisespannung ist von der Größe der Ausgangsspannung des Tachogenerators 15 abhängig. Je größer die Ausgangsspannung des Tachogenerators 15 desto größer wird die Frequenz der Speisespannung des Drehstrommotors 32 und damit auch dessen Drehzahl. Vermindert sich die Ausgangs­ spannung des Tachogenerators 15, so nimmt die Frequenz der Speisespannung für Drehstrommotor 32 in entsprechender Weise ab. Dieses hat eine Drehzahlverminderung des Drehstrommotors 32 zur Folge. Das Drehzahlverhältnis zwischen Bandlieferwal­ zen 4 und Bandeinzugswalzen 8 läßt sich mittels einer nicht näher dargestellten Einstellvorrichtung festlegen.
Sofern sich die zwischen Bandführungsrollen 5 und 7 vorhande­ ne Faserbandschlaufe vergrößert bzw. verkleinert, so erfolgt eine entsprechende Verschwenkung des Tänzerarmes 22, wodurch das Potentiometer 65 verstellt wird. Die Änderung des Wider­ standswertes des Potentiometers 65 wird über die Leitung 66 zu dem PI-Regler 67 geführt, der ausgangsseitig über die Leitung 68 mit dem Frequenzumrichter 60 in Verbindung steht. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß eine Vergrößerung der Schlaufe des Faserbandes 10 zwischen den Bandführungsrol­ len 5 und 7 zu einer Potentiometerverstellung führt, die die Frequenz des Frequenzumrichters 60 vergrößert, so daß die Speisespannungsfrequenz des Drehstrommotors 32 ansteigt, so daß dessen Drehzahl erhöht wird. Auf diese Art und Weise vermindert sich die Größe der Schlaufe, wodurch dabei konti­ nuierlich der Tänzerarm 22 verschwenkt und über das Potentio­ meter 65 eine Steuerung des Frequenzumrichters 60 derart erfolgt, daß auch die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrich­ ters 60 verkleinert wird, bis die normale voreingestellte Drehzahldifferenz zwischen Bandlieferwalzen 4 und Bandein­ zugswalzen 8 wieder hergestellt ist.
Wird das Faserband 10 während des Betriebes gestrafft, so erfolgt eine entsprechende Tänzerarm-Verschwenkung in entge­ gengesetzter Richtung, was schließlich zu einer Verminderung der Drehzahl des Drehstrommotors 32 und damit zu einer Ver­ kleinerung der Bandeinzugswalzen-Drehzahl führt, so daß die erhöhte Spannung des Faserbandes 10 nachläßt.
Die ganze Anordnung kann als Regelkreis ausgebildet sein, so daß Abweichungen von einem vorgegebenen Sollwert des Faser­ band-Transportes ausgeregelt werden. Durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ist es möglich, die Bandspannung des Faser­ bandes 10 konstant zu halten, so daß sich ein im wesentli­ chen störungsfreier Betrieb durchführen läßt.
Der Drehteller 40 kann auch mit einem eigenen, separa­ ten Elektromotor angetrieben werden. Dieser Elektromotor ist als drehzahlgesteuerter Drehstrommotor ausgebil­ det. Er wird zu seiner Drehzahlsteuerung mit dem Elektromo­ tor der Bandeinzugswalzen über eine elektronische Stellein­ richtung gekoppelt, so daß sich das Drehzahlverhältnis bei­ der Motoren einstellen läßt. In diesem Falle kann die beim zum vorigen Ausführungsbespiel beschriebene mechanische Verbindung zwischen dem Drehstrommotor 32 und dem Drehteller 40 entfallen.
Das elektronisch einstellbare Übersetzungsverhältnis zwi­ schen den Drehzahlen der Bandlieferwalzen 4 und der Bandein­ zugswalzen 8 läßt sich den jeweiligen Verhältnissen anpas­ sen. Durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses kann der Abstand Z der Bandlagen in der Kanne 11 variiert werden. Die Kannenfüllung ist somit vor Ort zu optimieren. Es ist somit ein optimales Beschicken der Kanne 11 mit dem Faserband 10 möglich.

Claims (5)

1. Kannenstock an Karde, Strecke, Krempel oder dergleichen mit einer elektromotorischen Antriebsvorrichtung, die im Bereich einer Faserbandeintrittsöffnung (26) angeordnete Bandeinzugswalzen (8) und der Faserbandeintrittsöffnungen (26) vorgeschaltete Bandlieferwalzen (4) antreibt, wobei die Antriebsdrehzahlen der Bandeinzugswalzen (8) und der Bandlieferwalzen (4) in einem einstellbaren Verhältnis zueinander stehen, wobei die Bandeinzugswalzen (8) von einem Elektromotor (31) angetrieben sind und die Drehzahl der Bandlieferwalzen (4) von einem Sensor (14) einer elektrischen Steuereinrichtung (Frequenzumrichter 60) erfaßt wird, die die Drehzahl des Elektromotors (31) einstellbar steuert oder regelt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bandeinzugswalzen (8) und den Bandlieferwalzen (4) antriebslose Bandführungsrollen (5, 6, 7) angeordnet sind, daß mindestens eine der Bandführungsrollen (5, 6, 7) zur Bildung einer Faserbandschlaufe in Abhängigkeit von der Bandspannung verlagerbar angeordnet ist und daß die jeweilige Verlagerungsstellung von einer elektrischen Meßeinrichtung (63) erfaßbar und als Steuergröße dem Frequenzumrichter (60) zur Feinabstimmung des Drehzahlverhältnisses zuführbar ist, wobei die der Meßeinrichtung (63) zugeordnete Bandführungsrolle (6) an einer Tänzervorrichtung (20) gelagert ist.
2. Kannenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bandeinzugswalzen (8) antreibende Elektromotor (31) ein Drehstrommotor (32) ist.
3. Kannenstock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) als mit den Bandlieferwalzen (4) gekuppelter Tachogenerator (15) ausgebildet ist.
4. Kannenstock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrolle (6) an einem Endbereich (23) eines Tänzerarms (22) angeordnet ist, der an seinem anderen Endbereich (24) ein verlagerbares Gegengewicht (25) trägt und zwischen seinen Endbereichen (23, 24) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (62) mit einem die Meßeinrichtung (63) bildenden Drehwinkelgeber (64) in Verbindung steht.
5. Kannenstock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (63) über einen PI-Regler (67) mit dem Frequenzumrichter (60) in Verbindung steht.
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