DE4428474A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke, bei dem Mittel zum Zuführen des Faserbandes, z. B. Preßwalzen, Mittel zum epizykloidalen Ablegen des Faserbandes in einen Behälter, z. B. rotierender Ablagekopf und eine bewegbare Basis für den Behälter, z. B. Drehteller oder Changiervorrichtung, jeweils von separaten Antriebsmotoren angetrieben werden, wobei die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Antriebsmotoren änderbar sind und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren sind mechanisch voneinander unabhängige Elektromotoren zum Antrieb der Walzen zur Zuführung des Bandes, des Einlaufdrehtellers für das epizykloidale Ablegen des Bandes in einer Kanne und für den Kannendrehteller vorhanden. Die Elektromotoren sind in einer Reihenschaltung miteinander verbunden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die Geschwindigkeitsveränderung linear erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß bei erhöhter Liefergeschwindigkeit, z. B. bei 900 m/min und mehr, Probleme bei der Bandablage entstehen. Weitere Probleme bei der Bandablage bestehen bei geringen Liefergeschwindigkeiten, z. B. beim Anfahren und Abbremsen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine gleichmäßige und störungsfreie Bandablage in dem Faserbandbehälter auch bei erhöhter Liefergeschwindigkeit erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine automatische Veränderung von Verzügen bei unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten verwirklicht. Die Verzüge werden in verschiedenen Bereichen der Strecke zwischen den Preßwalzen, dem Ablagering und dem Drehteller bzw. der Changiervorrichtung nach speziellen Kennlinien in Abhängigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit automatisch verändert. Dadurch werden im Bereich niedriger Produktionsgeschwindigkeiten niedrige Verzüge und bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten, z. B. 900 m/min und darüber, hohe Verzüge erhalten. Auf diese Weise werden die für hohe Produktion erforderlichen hohen Verzüge bei niedrigen Produktionsgeschwindigkeiten reduziert, so daß die Bänder bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere wird die Spitzengeschwindigkeit der Maschine und damit die Spitzenproduktion auch dann erhöht, wenn die Startgeschwindigkeit der Maschine von der Endgeschwindigkeit weit entfernt ist. Die Produktionserhöhung ist demnach mit der Verzugsanpassung während der Drehzahlveränderung für die verschiedenen Geschwindigkeiten zwischen Start und Spitzengeschwindigkeiten vorteilhaft ermöglicht.
Insbesondere bei der Rechteckkannenablage, aber auch bei Ablage in runden Kannen, werden bei erhöhter Liefergeschwindigkeit die Probleme in der Bandablage vermieden. Es hat sich gezeigt, daß die Ablageprobleme dadurch vermieden werden, daß bei höheren Geschwindigkeiten die Verzüge angepaßt werden. Insbesondere werden Vorteile bei geringeren Abzugsgeschwindigkeiten erzielt, die bei jedem Hoch- und Herunterlauf durchfahren werden.
Bei kleinen Schlauchraddurchmessern (Ablagering) ist bei gleichen Liefergeschwindigkeiten gegenüber größeren Schlauchraddurchmessern die Fliehkraft wesentlich höher als bei größeren Durchmessern. Deshalb sind die Ablieferungsprobleme wesentlich höher, da die erhöhte Fliehkraft eine Banddehnung erzeugt, die durch Verzugsänderung aufgefangen werden kann. Daher sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei kleineren Schlauchraddurchmessern besonders vorteilhaft.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine vorteilhafte Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke, mit Mitteln zum Zuführen eines Faserbandes, z. B. Preßwalzen, mit Mitteln zum epizykloidalen Ablegen des Faserbandes in einen Behälter, z. B. Drehteller oder Changiervorrichtung, die jeweils von separaten Antriebsmotoren antreibbar sind und bei der Mittel zur Änderung der Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Antriebsmotoren vorhanden sind, bei der eine Verzugsstelleinrichtung vorgesehen ist, die bei Änderung der Liefergeschwindigkeit des Faserbandes jeweils selbsttätig einen geänderten Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Mitteln zum Zuführen des Faserbandes, den Mitteln zum Ablegen des Faserbandes und der bewegbaren Basis einstellt.
Zweckmäßig ist der Behälter eine Rundkanne. Vorzugsweise ist der Behälter eine Flachkanne. Mit Vorteil ist eine Einrichtung zur Messung der Liefergeschwindigkeit des Faserbandes vorhanden. Bevorzugt steht ein Tachogenerator mit einer elektrischen Steuer- und Regeleinrichtung (Mikrocomputer) in Verbindung, die bei Änderung der Geschwindigkeit der Preßwalzen eine geänderte Drehzahl für den Ablagering und den Drehteller bzw. die Changiereinrichtung einstellt. Zweckmäßig weist die Steuer- und Regeleinrichtung einen Speicher auf, in dem die Abhängigkeit zwischen der gemessenen Drehzahl der Preßwalzen und der einzustellenden Drehzahl für den Ablagering und den Drehteller bzw. die Changiervorrichtung in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit gespeichert ist. Vorzugsweise erfolgt die Änderung der Geschwindigkeitsverhältnisse nicht linear. Mit Vorteil ist für jeden Antriebsmotor eine zugehörige Abhängigkeitskurve im Speicher gespeichert. Bevorzugt wird aus der Steuer- und Regeleinrichtung ein elektrisch es Signal zur Einstellung an eine Ansteuereinrichtung abgegeben, die jedem Antriebsmotor zugeordnet ist. Zweckmäßig ist den Preßwalzen, dem Ablagering und dem Drehteller bzw. der Changiervorrichtung jeweils ein Tachogenerator zugeordnet. Vorzugsweise ist der Durchmesser des Ablageringes klein, z. B. 150 bis 250 mm.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch eine Strecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Karde,
Fig. 4 Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Strecke mit Flachkanne,
Fig. 5 Draufsicht auf das in einer Rundkanne abgelegte Faserband,
Fig. 6 Draufsicht auf das in einer Flachkanne abgelegte Faserband,
Fig. 7 Blockschaltbild zur Steuerung der Preßwalze und des Dreh­ tellers in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit,
Fig. 8 eine Trendkurve von Verzug und Liefergeschwindigkeit,
Fig. 9 eine Trendkurve von Preßwalzengeschwindigkeit und Verzug und
Fig. 10 eine Abhängigkeitskurve von Verzug und Liefergeschwindig­ keit nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 760, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7 und 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11 und 12 und Wanderdeckel 13. Die Abzugswalzen 11, 12, die Quetschwalzen 7, 8, die Abstreichwalze 6 und der Abnehmer 5 werden durch einen Antriebsmotor 14 angetrieben (siehe Fig. 2). Der Karde ist ein Kannenstock 15 nachgeordnet, der zwei angetriebene Preßwalzen 16, 17 und einen angetriebenen Abladekopf (Ablagering, Schlauchrad) aufweist. Die Kanne 19 steht auf einem angetriebenen Kannendrehteller 20. Das in der Kanne 19 abzulegende Faserband ist mit 21 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt bei einer Strecke, z. B. Trützschler Hochleistungsstrecke HS 900, das Rundkannen 22 unterhalb des Bandeinlaufs 23 angeordnet sind und die Vorlagebänder 21 über Walzen abgezogen und dem Streckwerk 24 zugeführt werden. Nach dem Passieren des Streckwerks 24 gelangt das verstreckte Band 25 in den Drehteller 17 und wird in Ringen in der Flachkanne 27 abgelegt. Die Flachkanne 27 ist auf dem Schlitten 28 angeordnet, der durch die von einem Antriebsmotor 29 angetriebene Verlagerungseinrichtung 30 (Schlitten) in Richtung der Pfeile hin- und hertransportiert wird.
Nach Fig. 3 sind ein Paar von einander gegenüberliegenden zylindrischen Walzen 16a, 16b vorhanden, die als Kalanderwalzen bezeichnet werden. Ihnen wird das Faserband 21 zugeführt, das von einer Spinnereivorbereitungsmaschine kommt, beispielsweise der Karde (Fig. 1), einer Kämmaschine, der Strecke (Fig. 2) o. dgl.. Diese Spinnereivorbereitungsmaschine ist in Fig. 1 und 2 gezeigt.
Die Bandablagevorrichtung umfaßt einen Einlaufdrehteller 17 mit vertikaler Achse, der eine Riemenscheibe 17a aufweist, um die ein Riemen 31 für die Übertragung der Antriebsbewegung geschlungen ist, sowie eine untere Platte 17b, die sich über einem an der Oberseite offenen Behälter, der Spinnkanne 19, befindet. Die Kanne 19 wird von der (nicht dargestellten) Tragkonstruktion der Bandablagevorrichtung getragen. Der Einlaufdrehteller 17 besitzt einen geneigt angeordneten Bandkanal 32 mit einer im Bereich der Kalanderwalzen 16a, 16b angeordneten Eingangsöffnung 33a und einer im Bereich der drehbaren Platte in einer in bezug auf die vertikale Achse des Einlaufdrehtellers 17 exzentrischen Position angeordneten Ausgangsöffnung 33b. Die Kanne 19, die in an sich bekannter Weise mit einem beweglichen Boden ausgestattet sein kann, der von einer Schraubenfeder S nach oben gedrückt wird, wird von einer Basis, dem Kannenteller 20, getragen, der um eine vertikale Achse drehbar ist, die mit der Achse der zylindrischen Kanne 19 zusammenfällt.
Die Kalanderwalzen 16a, 16b werden von einem ersten Elektromotor 33 angetrieben, der mit einem Drehzahlgeber 34 (Tachodynamo) ausgestattet ist, der über ein erstes Drehzahlsteuergerät 35 mit dem Elektromotor 33 verbunden ist. Ein zweiter Elektromotor 36 besitzt eine Antriebsriemenscheibe für den Antrieb des Treibriemens 31 zum Drehen des Einlaufdrehtellers 17. Auch dem zweiten Elektromotor 36 ist ein Drehzahlsteuergerät 37 (Tachodynamo) zugeordnet, der über ein Drehzahlsteuergerät 38 mit dem Elektromotor 36 verbunden ist. Ein dritter Elektromotor 39 dreht über eine Antriebsriemenscheibe 42a und einen Breitriemen 42b den Kannenteller 20. Der dritte Elektromotor 39 ist mit einem Drehzahlgeber 40 (Tachodynamo) ausgestattet, der über ein drittes Drehzahlsteuergerät 41 mit dem Elektromotor 39 verbunden ist. Auf diese Weise weist jeder der drei Antriebseinrichtungen einen eigenen Drehzahlregelkreis auf, besteht jeweils aus Antriebsmotor 33, 36, 39, Drehzahlsteuergerät 34, 37, 40 und Drehzahlgeber 33, 38, 41.
Die Drehzahlsollwerte 44, 45, 46 für die Antriebsmotoren 39, 36 bzw. 33 werden von einer zentralen Steuer- und Regeleinrichtung 43, z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor berechnet und vorgegeben. Die von der Steuer- und Regeleinrichtung 43 vorgegebenen Sollwerte 44, 45, 46 stehen in einem vorbestimmten, auch variierbaren Verhältnis zur Liefergeschwindigkeit 47 der produzierenden Spinnereimaschine, z. B. Karde oder Strecke.
Bei Anwendung einer changierenden Flachkanne 27 gem. Fig. 2 ist die Basis der angetriebene Schlitten 28.
Nach Fig. 4 sind dem Antriebsmotor für die Verlagerungseinrichtung 30 des Schlittens 28 ein Drehzahlgeber 48 und ein Drehzahlsteuergerät 49 zugeordnet, die an die Steuer- und Regeleinrichtung 43 angeschlossen sind. Ansonsten entspricht der Kannenstock am Ausgang der Strecke (Fig. 2) demjenigen am Ausgang der Karde (Fig. 1). Am Ausgang der Strecke kann das Band 25 auch in rotierende Rundkannen abgelegt werden, wobei entsprechend Fig. 1 und 3 ein angetriebener Drehteller 20 vorhanden ist.
Fig. 5 ist das in einer Rundkanne 19 abgelegte Faserband 21 und Fig. 6 zeigt das in einer Flachkanne 27 abgelegte Faserband 25.
Wie Fig. 7 zeigt, werden durch den Antriebsmotor 33 die Preßwalzen 16a, 16b angetrieben, wohingegen der Antriebsmotor 36 den Ablagering 17 antreibt. Die im Rechner, also dem Mikrocomputer 43 eingehenden Informationen (Signal 47) werden in dessen Einrichtung 50 für die Liefergeschwindigkeiten eingegeben, die mit einer Einrichtung 51 für die Ermittlung der Drehzahlen für den Drehteller 17 in Verbindung steht. Die Einrichtung 50 steht außerdem mit der Verzugsauswertung 52 in Verbindung, die die Liefergeschwindigkeit, wie in der Trendkurve Fig. 8 gezeigt, auswertet. Durch Vergleich mit empirisch ermittelten Kurven wird der zur Liefergeschwindigkeit gehörende optimale Verzugsbereich ermittelt und in der Geschwindigkeitsermittlungsstufe 53 entsprechend Fig. 9 die daraus resultierende neue Geschwindigkeit für die Preßwalzen 16a, 16b berechnet.
Nach Fig. 10 ist der Verzug bei allen Liefergeschwindigkeiten entsprechend dem Stand der Technik konstant.

Claims (12)

1. Verfahren zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, Insbesondere an einer Strecke, bei dem Mittel zum Zuführen des Faserbandes, z. B. Preßwalzen, Mittel zum epizykloidalen Ablegen des Faserbandes in einen Behälter, z. B. rotierender Ablagekopf und eine bewegbare Basis für den Behälter, z. B. Drehteller oder Changiervorrichtung, jeweils von separaten Antriebsmotoren angetrieben werden, wobei die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Antriebsmotoren änderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung der Liefergeschwindigkeit des Faserbandes entsprechend selbsttätig ein geänderter Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Mitteln zum Zuführen des Faserbandes, den Mitteln zum Ablegen des Faserbandes und der bewegbaren Basis eingestellt wird.
2. Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einen Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke, mit Mitteln zum Zuführen eines Faserbandes, z. B. Preßwalzen, mit Mitteln zum epizykloidalen Ablagen des Faserbandes in einen Behälter, z. B. rotierender Ablagekopf und mit einer bewegbaren Basis für den Behälter, z. B. Drehteller oder Changiervorrichtung, die jeweils von separaten Antriebsmotoren antreibbar sind und bei der Mittel zur Änderung der Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Antriebsmotoren vorhanden sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzugsstelleinrichtung (43; 50, 51, 52, 53) vorgesehen ist, die bei Änderung der Liefergeschwindigkeit (47) des Faserbandes (21; 25) jeweils selbsttätig einen geänderten Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Mitteln zum Zuführen des Faserbandes (21; 25), den Mitteln zum Ablegen des Faserbandes (21; 25) und der bewegbaren Basis (20; 28; 30) einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Rundkanne (19) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Flachkanne (27) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (54) zur Messung der Liefergeschwindigkeit (47) des Faserbandes (21; 25) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tachogenerator mit einer elektrischen Steuer- und Regeleinrichtung (43) (Mikrocomputer) in Verbindung steht, die bei Änderung der Geschwindigkeit der Preßwalzen (16a, 16b) eine geänderte Drehzahl für den Ablagering (17) und den Kannendrehteller (20) bzw. die Changiereinrichtung (28, 30) einstellt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung (43) einen Speicher aufweist, in dem die Abhängigkeit zwischen der gemessenen Drehzahl der Preßwalzen (16a, 16b) und den einzustellenden Drehzahl für den Ablagering (17) und den Kannendrehteller (20) bzw. die Changiervorrichtung (28, 30) in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit (47) gespeichert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Geschwindigkeitsverhältnisse nicht linear erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Antriebsmotor eine zugehörige Abhängigkeitskurve im Speicher gespeichert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Steuer- und Regeleinrichtung (43) ein elektrisches Signal zur Einstellung an eine Ansteuereinrichtung (35, 38, 41) abgegeben wird, die jedem Antriebsmotor (33, 36, 39) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Preßwalzen (16a, 16b) dem Ablagering (17) und dem Kannendrehteller (20) bzw. der Changiervorrichtung (28, 30) jeweils ein Tachogenerator (35, 37, 40) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ablageringes klein, z. B. 150 bis 250 mm ist.
DE4428474A 1994-08-11 1994-08-11 Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke Withdrawn DE4428474A1 (de)

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