DE3933839C2 - - Google Patents

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DE3933839C2
DE3933839C2 DE3933839A DE3933839A DE3933839C2 DE 3933839 C2 DE3933839 C2 DE 3933839C2 DE 3933839 A DE3933839 A DE 3933839A DE 3933839 A DE3933839 A DE 3933839A DE 3933839 C2 DE3933839 C2 DE 3933839C2
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spinning
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Edgar Dipl.-Ing. Bay (Fh), 7316 Koengen, De
Michel Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Clement
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SKF Textilmaschinen Komponenten GmbH
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SKF Textilmaschinen Komponenten GmbH
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Priority to CH3045/90A priority patent/CH681896A5/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Garnvergleichmäßigung bei Ringspinnmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ringspinnmaschinen mit Einzel- oder Gruppenantrieb der Streckwerksunterwalzen, wobei die Drehzahlen der verschiedenen Antriebsarten unabhängig voneinander einstellbar sind, entsprechen dem Stand der Technik (DE 27 53 924 C2). Bei den bisherigen Ringspinnmaschinen wird unabhängig von der Art des Antriebs von gleichmäßigen Drehzahländerungen aller Arbeitsorgane ausgegangen.
Bei Ringspinnmaschinen, die mit hoher Spinngeschwindigkeit arbeiten, heute wird eine Spindeldrehzahl von 25 000 1/min angestrebt, hat sich herausgestellt, daß das erzeugte Garn bei steigender Spinngeschwindigkeit seine Charakteristika verändert. Das Garn wird feiner, umgekehrt wird bei fallender Spinngeschwindigkeit das Garn grober. Es handelt sich dabei nicht nur um das Anlaufen der Ringspinnmaschine und um das Abstellen. Bei den heute angestrebten Spinngeschwindigkeiten ist es vielmehr erforderlich, die Läufer auf den Spinnringen bei niedrigeren Spinngeschwindigkeiten für jeweils mehrere Stunden einlaufen zu lassen. Damit das während dieser Zeit produzierte Garn nicht ausgeschieden werden muß, ist es nötig, diesen Nachteil zu beseitigen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem bei allen Spinngeschwindigkeiten ein Garn mit gleichen Charakteristika gesponnen werden kann. Ferner soll eine Vorrichtung genannt werden, mit der das Verfahren mit einfachen Mitteln umsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und in vorrichtungsmäßiger Weise durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst, die nach den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 weitergebildet werden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird der Feinheits- und gegebenenfalls auch der Drehungsunterschied des Garnes, hervorgerufen durch unterschiedliche Spinngeschwindigkeiten und damit einhergehenden unterschiedlichen Fadenzugkräften während des Kopsaufbaues, in vorteilhafter Weise ausgeglichen. Der Kopsaufbau wird üblicherweise drehzahlmäßig in drei Zonen aufgeteilt, nämlich in eine Anspinnphase, eine Hauptspinnphase und eine Abspinnphase.
Die insbesondere in der Hauptspinnphase angewandten höheren Spinngeschwindigkeiten bedingen eine zusätzliche Streckung des Garnes, deren Auswirkungen in bezug auf den Feinheits- und evtl. auch Drehungsunterschied des Garnes durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise, nämlich der Veränderung des Verzugsverhältnisses in einer oder mehreren Verzugszonen, so daß in angepaßter Weise - bei der höheren Spinngeschwindigkeit der Hauptspinnphase also mehr - Fasermaterial zugeführt wird, ausgeglichen werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung (Anspruch 2) ist für die Beeinflussung des Verzugsverhältnisses die Hauptverzugszone angegeben. Es ist sinnvoll, die empfindliche Vorverzugszone unverändert zu lassen, indem die Drehzahlen der Eingangs- und der Riemchenunterwalze überproportional steigen. Zur Vereinfachung können dann diese beiden Streckwerksunterwalzen gemeinsam angetrieben werden (Anspruch 3).
Das Feinerwerden des Garnes bei steigender Spinngeschwindigkeit hat zur Folge, daß es im gleichen Verhältnis länger wird. Daraus resultiert, daß das Garn weniger gedreht ist. Wenn es auf die Drehung des Garnes sehr ankommt, muß auch dieser Effekt ausgeglichen werden. Man erreicht das durch die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Lösungen.
Die Zeichnung verdeutlicht das eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Dreizylinder-Streckwerks. Vom Streckwerk sind nur eine Eingangsunterwalze 1, eine Riemchenunterwalze 2 und eine Lieferunterwalze 3 dargestellt. Die Eingangs- und die Riemchenunterwalze werden gemeinsam von einem Elektromotor 4 angetrieben, die Lieferunterwalze von einem Elektromotor 5. Das Fasermaterial durchläuft das Streckwerk in der angegebenen Reihenfolge der Streckwerksunterwalzen und wird dabei von nicht dargestellten Oberwalzen auf die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Streckwerksunterwalzen gedrückt. Durch die von Walzenpaar zu Walzenpaar höhere Drehzahl wird das Fasermaterial gestreckt und schließlich auf dem Weg zur Spindel 6 mit Hilfe einer nicht dargestellten Ring/Läufer-Kombination gedreht. Die Spindeln 6 werden über einen Tangentialriemen 7 vom Elektromotor 8 angetrieben.
Anstelle des dargestellten Tangentialriemenantriebs können die Spindeln einen elektromotorischen Einzelantrieb haben, was für hohe Spinngeschwindigkeiten besonders vorteilhaft ist. Andererseits können mit dem Elektromotor 8 auch noch Nebenaggregate, z. B. die Lieferunterwalze 3, angetrieben werden.
Alle Antriebsmotoren werden in bekannter Weise über Frequenzumformer gespeist oder sie sind mit einem Winkelgeber versehen und an einen Positionierprozessor angeschlossen.
Für die angestrebte Garnvergleichmäßigung werden die Drehzahlen der den Vorverzug bildenden Einzugsunterwalze 1 und Riemchenunterwalze 2 bei einer Erhöhung der Spinngeschwindigkeit überproportional erhöht. Der Elektromotor 4 erhält den Steuerbefehl von einer Maschinensteuerung 9, die zuvor von einem Rechner 10 nach Eingabe wichtiger Parameter mit einem spezifischen Steuerprogramm bestückt wurde.
Durch die gemeinsame Erhöhung der Drehzahlen der Einzugsunterwalze 1 und der Riemchenunterwalze 2 bleibt der Vorverzug unverändert, während der Hauptverzug, der durch den großen Drehzahlunterschied von der Riemchenunterwalze 2 zur sehr schnell umlaufenden Lieferunterwalze 3 bestimmt wird, in geringem Maße verringert wird, wodurch dem Garn mehr Fasermaterial zugeführt wird. In der Praxis handelt es sich um einen Ausgleich von etwa 6%, bezogen auf eine Spindeldrehzahl von 25 000 1/min.
Zusätzlich zu der bisher beschriebenen Maßnahme kann dem Garn eine höhere Drehung vermittelt werden, wenn bei zunehmender Spinngeschwindigkeit die Drehzahlen aller Streckwerksunterwalzen unterproportional erhöht werden oder wenn die Spindeldrehzahl überproportional erhöht wird. Auch diese Maßnahme kann mit einem Steuerprogramm, das gegebenenfalls durch einen Rechner oder ein Garnüberwachungsgerät variiert wird, der Maschinensteuerung vorgegeben werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Garnvergleichmäßigung bei Ringspinnmaschinen mit Einzel- oder Gruppenantrieb der Streckwerksunterwalzen, wobei die Drehzahlen der verschiedenen Antriebsarten unabhängig voneinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit der Gesamtverzug durch Veränderung des Verzugsverhältnisses in einer oder mehreren Verzugszonen so geändert wird, daß mehr/weniger Fasermaterial zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit die Drehzahlen der Eingangsunterwalze (1) und der Riemchenunterwalze (2) überproportional zur Drehzahl der Lieferunterwalze (3) ansteigen/fallen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsunterwalze (1) und die Riemchenunterwalze (2) gemeinsam angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit zusätzlich die Drehzahlen aller Streckwerksunterwalzen unterproportional zur Spindeldrehzahl steigen/fallen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit zusätzlich die Spindeldrehzahlen überproportional zur Drehzahl aller Streckwerksunterwalzen steigen/fallen.
DE3933839A 1989-10-10 1989-10-10 Verfahren zur garnvergleichmaessigung bei ringspinnmaschinen Granted DE3933839A1 (de)

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