DE689667C - Streichgarn-Ringspinnmaschine - Google Patents

Streichgarn-Ringspinnmaschine

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DE689667C
DE689667C DE1937G0095241 DEG0095241D DE689667C DE 689667 C DE689667 C DE 689667C DE 1937G0095241 DE1937G0095241 DE 1937G0095241 DE G0095241 D DEG0095241 D DE G0095241D DE 689667 C DE689667 C DE 689667C
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Germany
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ring spinning
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spinning machine
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DE1937G0095241
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GESSNER ERNST AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streichgarn-Ringspinnmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Antriebseinrichtungen für den Lieferzylinder, den Einzugszylinder und die Vorgarnabtreibetrommel von Streichgarn-Ringspinnmaschinen.
  • Die Streichgarn-Ringspinnmaschine konnte sich erst in den letzten Jahren auf Grund ihrer bemerkenswerten Verbesserungen auf breiter Basis in der Streichgarnspinnerei einführen, und das Arbeiten in der Praxis mit diesen. Maschinen zeigte weiter Wege, die beschritten werden müssen, um diese Art der Ringspinnmaschine mehr den spinntechnischen Eigenheiten des Streichgarns anzupassen.
  • Besonders in der Streichgarnspinnerei kommen häufig kleinere Partien zur Verarbeitung. Jede einzelne Partie muß nun in Drehung rund Verzug dem Material angepaßt werden, und weiter muß die Ablaufgeschwindigkeit der Vorgarntrommel in Übereinstimmung gebracht 'werden mit der Einzugsgeschwindigkeit des Einzugszylinders. Bekannterweise erfolgt die Umstellung der Streichgarn-Ringspinnmaschine für Drehung und Verzug sowie Anpassung des Vorgarnablaufes in den Einzug des Streckwerkes durch Auswechseln von Zahnrädern, wobei an drei und auch vier Stellen gewechselt werden muß. Erschwerend wirkt bei dieser Umstellung die Tatsache, daß bei Streichgarnen eine vorhergehende Berechnung der Wechselräder nicht möglich ist wie beispielsweise bei Baumwolle oder Kammgarn, bei denen die Garndrehung sich entsprechend der Quadratwurzel aus der Garnnummer errechnet. Ebenso muß der Verzug des öfteren eine Änderung erfahren, da die Vörbereitungs maschinen in der Streichgarnspinnerei zur Herstellung des Vorgarns gewissen Nummerschwan'kungen unterliegen, die durch den Verzug auf der Ringspinnmaschine ausgeglichen werden müssen. Ferner richtet sich auch die Ablaufgeschwindigkeit der Vorgarnwalzen ganz nach der Qualität des Fasergutes. Infolgedessen kann in der Streichgarnspinnerei unter Berücksichtigung der sich fortwährend ändernden Qualitäten und Zusammenstellungen u. dgl. m. nur durch Ausprobieren das gewünschte Ergebnis erzielt werden.
  • Ein Auswechseln der Wechselräder kann ` natürlich nur bei stillgesetzter Maschine vorgenommen werden, was naturgemäß sehr zeitraubend ist und den Wirkungsgrad der Maschine verschlechtert; ganz abgesehen davon kommen durch häufige Wechseländerungen die meisten Unfälle in der Spinnerei vor. Auch machen sich für die einzelnen Wechselstellen je Maschine etwa 6o einzelneWechseL-räder nötig, deren Lagerhaltung umständlich und platzraubend ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, diese den bekannten = Streichgarn - Ringspinnmaschinen anhaftenden Mängel zu beseitigen, und zwar geschieht dies in erster Linie dadurch, daß der Antrieb des Lieferzylinders, des Einzugszylinders und der Vorgarnabtreibetrommel unter stufenloser Regelung jeder der drei Vorrichtungen erfolgt. Auf diese Weise läßt sich eine Regelung während des Ganges der Maschine ohne Zeitverlust und ohne den Arbeiter zu gefährden durchführen, und es besteht die Möglichkeit, alle drei Geschwindigkeiten entsprechend der Eigenart des Fasergutes und des gewünschten Garnes aufeinander einzustellen. Die stufenlos regelbaren Geschwindigkeitswechselgetriebe sind dabei hintereinandergeschaltet. Das für den Lieferzylinder bestimmte Wechselgetriebe erhält seinen Antrieb von der Hauptwelle der Maschine, das Wechselgetriebe des Einzugszylinders von der Drehbewegung des Lieferzylinders und das Wechselgetriebe der Vorgarnabtreibetrommel von der Drehbewegung des Einzugszylinders. Die drei Geschwindigkeiten stehen also auf diese Weise in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe für den Lieferzylinder beeinflußt selbsttätig das Wechselgetriebe des Einzugszylinders und der Vorgarnabtreibetrommel, während das Geschwindigkeitswechselgetriebe für den Einzugszylinder nur das Wechselgetriebe für die Vorgarnabtreibetrommel beeinflußt.
  • Durch diese Erfindung ist es also möglich geworden, die Maschine der Eigenart des zu verarbeitenden Spinngutes ohne jeden Stillstand anzupassen.
  • Es ist an sich bekannt, bei Spinnmaschinen stufenlos regelbare Geschwindigkeitswechselgetriebe zu verwenden, z. B. bei Maschinen zur Herstellung von Flammengarnen, bei denen durch zwei Geschwindigkeitswechselgetriebe der Verzug und zur Erzielung eines gleichbleibenden Drehungsgrades die Drehung periodisch mittels einer Kurvenscheibe geändert wird. Es ist weiter bekannt, daß zur Erleichterung der Umstellung von Ringspinnmaschinen für Baumwolle und Kammgar Wechselräder für die Drehung und den Verzug in ihrer Zähnezahl der zu spinnenden Garnnummer angepaßt werden und durch ein zusätzlich eingebautes Konoidengetriebe für die Drehung der steigenden- Quadratwurzel aus der Garnnummer Rechnung getragen wird. Hierdurch wird aber niemals die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst.
  • Es ist ferner bei Streichgarii-Ringspinnmaschinen schon bekannt, die Streckröhrchen allein oder die Vorgarnabtreibetrommel für sich durch ein stufenlos regelbares Geschwin; digkeitswechselgetriebe anzutreiben, trotzdem muß aber die Maschine bei einer Änderung der den Spinnvorgang beeinflussenden Stellen stillgesetzt werden. Gemäß der Erfindung wird im Gegensatz hierzu die Möglichkeit gegeben, die Maschine ohne jeden Stillstand ganz der Eigenart des zu verspinnenden Materials anzupassen, worin ein erheblicher technischer Fortschritt zu erblicken ist. An Stelleder stufenlos regelbaren Geschwindigkeits, wechselgetriebe kann der Antrieb auch durch regelbare Einzelmotoren erfolgen, deren Anlaufgeschwindigkeit vom Hauptmotor gesteuert wird. _ Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Stirnseite des Antriebskopfes einer Streichgarn-Ringspinnmaschine unter Weglassung aller nicht zum Verständnis notwendigen Teile, Fig.2 die dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 eine der Fig. i entsprechende Stirnansicht in etwas abgeänderter Ausführung, Fig. ¢ die zu Fig. 3 gehörige Seitenansicht, Fig.5 die Ansicht des Regelgetriebes für die Vorgarnabtreibetrommel und Fig.6 den dazugehörigen Grtmdriß.
  • In dem Maschinengestell 7 sind in der üblichen Weise der Lieferzylinder 8, der Einzugszylinder 9 und die Vorgarnabtreibetrontmel io gelagert. Mit 8' und 9' sind die zugehörigen Druckzylinder bezeichnet.
  • Der Antrieb des Lieferzylinders 8 erfolgt durch ein stufenlos regelbares Geschwindigkeitswechselgetriebe i i, das von der Hauptwelle 12 der Maschine durch Kette 13 angetrieben wird. Die Regelung der Geschwindig,-k eit erfolgt mit Hilfe eines Handrades 1q.. Ein ähnliches stufenlos regelbares Geschwindig,-keitswechselgetriebe 15 ist für den Einzugszylinder 9 vorgesehen, und zwar erhält dieses mit Hilfe einer Kette 16 den Antrieb von dem Lieferzylinder B. Die Einstellung dieses Getriebes erfolgt durch ein Handrad 17. Auf der Welle 18 des Einzugszylinders 9 sitzt eine Keilriemenscheibe i9, über die ein Keilriemen 2o läuft, der eine verstellbare Keilriemenscheibe 21 antreibt. Von dieser Keilriemenscheibe 21 aus wird die Abtreibetrommel io angetrieben. Durch axiale Verstellung des einen Teils der Keilriemenscheibe 21 mit Hilfe eines Handrades 22 kann die Antriebsgeschwindigkeit der Trommel io verändert werden. Das von der Spule 23 kommende Vorgarn geht duich das Einzugszylinderpaar 9, 9', erhält in an sich bekannter Weise durch das Drehröhrchen 2q., das umabhängig von den eben beschriebenen Getrieben in bekannter Weise durch auswechselbare Wechselräder. mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieaben werden kann, den gewünschten Draht und gelangt durch das Lieferzylinderpaar 8,.8' zur Spindel 25. Zwischen den Zylinderpaaren 9, 9' und 8, 8' findet der Verzug statt, dessen Höhe sich im wesentlichen nach den Geschwindig, keiten der Zylinder 9 einerseits und der Zylinder 8 anderseits richtet.
  • Es ist ohne weiteres 'klar, daß bei einer Einstellung der Geschwindigkeit des Lieferzylinders 8 mit Hilfe des Handrades 14 sich auch die Geschwindigkeit des Verzugszylinders 9 und dementsprechend der Trommel io ändert, da die Geschwindigkeitswechselgetriebe hintereinandergeschaltet sind. Macht sich lediglich seine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit notwendig; so genügt es, wenn mit Hilfe des Handrades 14 das Getriebe i i verstellt wird. Soll aber auch der Verzug geändert werden, dann muß auch das Getriebe 15 mit Hilfe des Handrades 1 7 eine Verstellung erfahren, die sich selbsttätig auch auf den Antrieb der Vorgarntrommel i o auswirkt. Erst wenn sich herausstellen sollte, daß die Vorgainzuführung zu schnell oder zu langsam erfolgt, muß auch noch mit Hilfe des Hand rades 22 die Geschwindigkeit der Trommel i o geregelt werden. Jedenfalls können alle diese Regelungen vorgenommen werden, während die Maschine läuft, wobei Anzeigevorrichtungen 26, 27 dem die Maschine Bedienenden die nötigen Hinweise geben.
  • Bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 und ¢ ist das stufenlos regelbare Geschwindigkeitswechselgetriebe i i für den Lieferzylinder 8 unmittelbar auf die Hauptantriebswelle 12 gesetzt. Von der Welle 28 dieses Getriebes aus, die entspmechend der Einstellung des Handrades 14 ihre Geschwindigkeit ändert, erfolgt durch Kettentrieb 29 einerseits der Antrieb des Lieferzylinders 8, anderseits durch Kettentrieb 3o unter Zwischenschaltung des Wechselgetriebes 15 der Antrieb des Einzugszylinders 9. Die übrigen Einrichtungen sind genau so wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i und 2.
  • Die dargestellten EinrichtLmgen sollen nur als Beispiel dafür gelten, wie der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke verwirklicht werden kann, ohne aber gerade auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Unter Berücksichtigung namentlich der Vielzahl der vorhandenen stufenlos regelbaren Geschwindigkeitswechselgetriebe und der verschiedenen Bauarten der Streichgarn-Ringspinnmaschinen können daher erhebliche bauliche Äiqderungen vorgenommen werden, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen. So kamt beispielsweise auch der Antrieb der drei Vorrichtungen (Lieferzylinder, Einzugszylinder und Vorgarnabtreibetrommel) durch regelbare Einzelmotoren erfolgen, deren Anlaufgeschwindigkeit vom Hauptmotor zu steuern ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streichgarn-Ringspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Lieferzylinders, des Einzugszylinders und der Vargarnabtreibetrommel unter stufenloser Regelung jeder der drei Vorrichtungen erfolgt.
  2. 2. Ringspinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlos regelbaren Geschwindigkeitswechselgetriebe hintereinandergeschaltet sind.
  3. 3. Ringspinnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lieferzylinder, Einzugszylinder und Vorgarnabtreibetrommel von regelbaren Einzelmotoren angetrieben sind; deren Anlaufgeschwindigkeit vom Hauptmotor gesteuert wird.
DE1937G0095241 1937-04-17 1937-04-17 Streichgarn-Ringspinnmaschine Expired DE689667C (de)

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DE1937G0095241 DE689667C (de) 1937-04-17 1937-04-17 Streichgarn-Ringspinnmaschine

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DE689667C true DE689667C (de) 1940-03-30

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DE1937G0095241 Expired DE689667C (de) 1937-04-17 1937-04-17 Streichgarn-Ringspinnmaschine

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DE (1) DE689667C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941535C (de) * 1953-08-21 1956-04-12 Otto P Braun Fa Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine mit Drehkoepfen
DE1011331B (de) * 1955-06-15 1957-06-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Versuchs-Feinspinnmaschine zum raschen Ermitteln optimaler Spinnverhaeltnisse
DE969411C (de) * 1953-05-08 1958-05-29 Franz Mueller Maschinenfabrik Kratzenrauhmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969411C (de) * 1953-05-08 1958-05-29 Franz Mueller Maschinenfabrik Kratzenrauhmaschine
DE941535C (de) * 1953-08-21 1956-04-12 Otto P Braun Fa Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine mit Drehkoepfen
DE1011331B (de) * 1955-06-15 1957-06-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Versuchs-Feinspinnmaschine zum raschen Ermitteln optimaler Spinnverhaeltnisse

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