DE916511C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Ringspinnmaschinen - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Ringspinnmaschinen

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DE916511C
DE916511C DEC6155A DEC0006155A DE916511C DE 916511 C DE916511 C DE 916511C DE C6155 A DEC6155 A DE C6155A DE C0006155 A DEC0006155 A DE C0006155A DE 916511 C DE916511 C DE 916511C
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DE
Germany
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shaft
gear
speed change
driven
pulley
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Expired
Application number
DEC6155A
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English (en)
Inventor
Federico Calzone
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Ringspinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein zwischen Antriebsmotor und Ringspinnmaschine eingebautes Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Differential und zwei Riemenscheiben veränderlichen Durchmessers.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird die Bewegungsübertragung mittels der beiden Riemenscheiben veränderlichen Durchmessers bewirkt. Diese Anordnung hat in der Praxis verschiedene Schwierigkeiten aus dem Grunde ergeben, weil die Teile der Schaltvorrichtung, die zum Regeln der Geschwindigkeit bestimmt und selbst von heikler Natur sind, die gesamte Belastung aushalten müssen, die auf die Spinnmaschine übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu vermeiden, indem die Beanspruchung der zum Regeln der Geschwindigkeit dienenden beiden Riemenscheiben veränderlichen Durchmessers begrenzt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daB die angetriebene Riemenscheibe veränderlichen Durchmessers mit dem Planetenräderträger des Differentials fest verbunden ist, dessen eines Sonnenrad durch die Antriebswelle unter Zwischenschaltung einer beliebigen, unveränderlichen Transmission getrieben ist, dessen anderes Sonnenrad dagegen auf der angetriebenen Welle sitzt, derart, daB das Riemenscheibenpaar mit den veränderlichen Durchmessern nur die Funktion der Geschwindigkeitsregelung hat, während die Leistung auf die angetriebene Welle durch die feste Transmission und das Differential übertragen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, vier verschiedene Regelungen durch Verändern der Geschwindigkeiten zu erreichen, und zwar i. Regelung der mittleren Geschwindigkeit der Spinnspindeln, die sich nach dem Feinheitsgrad des Fadens und der Qualität des Fasermaterials richten muß.
  • 2. Regelung der Geschwindigkeit der Spinnspindeln auf dem Kopskegel im unitarischen Zyklus der Arbeit, begrenzt durch die Verschiebung der Ringbank in bezug auf die Spindelbank oder umgekehrt der Spindelbank in bezug auf die Ringbank (Spannungsregelung im unitarischen Zyklus). Nachdem man die Veränderlichkeit geregelt hat, schreitet diese automatisch fort.
  • 3. Regelung der mittleren Geschwindigkeit der Spinnspindeln vom Anfang bis zum Ende der Bildung des Kopses, d. h. Regelung vom Anfang bis zum Ende des Anhebens der Ring- oder der Spindelbank. Diese Veränderung der Geschwindigkeit erfolgt automatisch.
  • q.. Regelung der Geschwindigkeit am Anfang der Bildung des Kopses, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die in Bildung begriffenen Lagen sich anfangs auf einem fast zylindrischen Querschnitt des Kopses anordnen und dabei den Kegel der Aufwicklung bilden.
  • Um die Regelung der Geschwindigkeiten in weiten Grenzen zu ermöglichen, derart, daß der Variator sowohl für die sehr niedrigen Feinheitsgrade, z. B. für die gekrempelten Wollfäden, wie auch für die sehr erhöhten Feinheitsgrade, z. B. für die gekämmten Baumwollfäden, verwendet werden kann, umfaßt der Variator nach der Erfindung einen Geschwindigkeitswechsel von Hand aus, der zwei mittlere Geschwindigkeitsfelder innerhalb der äußersten Grenzen zu erhalten gestattet, aus denen man die geeigneten Regelungen für alle textilen Anwendungen erhalten kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geschwindigkeitswechselgetriebes nach der Erfindung für Ringspinnmaschinen.
  • Gemäß der Zeichnung ist auf die treibende Welle i eine treibende Riemenscheibe pv veränderlichen Durchmessers aufgekeilt, die aus einer festen Scheibe 2 und einer beweglichen, durch eine Feder q. gegen die feste Scheibe gedrückten Scheibe 3 besteht. Auf der angetriebenen Welle 5 ist eine Riemenscheibe Pv veränderlichen Durchmessers montiert, deren feste Scheibe 6 mit dem Planetenräderträgergehäuse 8 ein Stück bildet, während die verschiebbare Scheibe 7 mit der Scheibe 6 über Führungen 1q. in Verbindung steht.
  • Die feste Transmission besteht aus der Riemenscheibe r, die auf die Antriebswelle i aufgekeilt ist, und aus der Riemenscheibe R, die auf einer zur angetriebenen Welle 5 parallelen Welle sitzt. Die Riemenscheibe R dreht das Sonnenrad 9 des Differentialgetriebes, dessen anderes Sonnenrad io auf die angetriebene Welle 5 aufgekeilt ist.
  • Der Planetenräderträger 8 enthält die Planetenräderpaare i i, 12 verschiedenen Durchmessers, die mit den Sonnenrädern 9 und io im Eingriff stehen, derart, daß das erste Sonnenrad q über die Planetenräder ii und 12 auf das zweite Sonnenrad io treibt. Die beiden Riemenscheiben pv und Pv mit veränderlichem Durchmesser sind durch Riemen 13 trapezförmigen Querschnitts miteinander verbunden; die zwei Riemenscheiben r und R der unveränderlichen Transmission stehen durch die Trapezriemen 15 miteinander in Verbindung, die durch einen elastischen Riemenspanner 16 gespannt werden.
  • Die bewegliche Scheibe 7 der Riemenscheibe Pv ist auf einer verschiebbaren Muffe 17 montiert, die mit einer zweiten, mit mehreren Rippen versehenen Muffe 18 in Verbindung steht. Die Muffe 18 gestattet zwar ein Verschieben der Scheibe 7 und ihrer Muff- -17, aber kein Verdrehen der letzteren gegenüber der Scheibe 6. Das äußere Ende der Muffe 17 stützt sich über ein Kugeldrucklager an einer Muffe ig ab, die unter Zwischenschalten einer Schraubverbindung von einer Hülse 2o getragen ist, die sich auf einem Rahmen F abstützt, der in einer Führung des Variatorgehäuses verschiebbar ist. Die Muffe ig weist an ihrem Umfang eine Verzahnung auf, die mit einem Zahnrad 21 kämmt, das auf eine seitliche Welle 5o aufgekeilt ist und ein Schneckenrad 22 trägt, das mit einer Regelschnecke 23 im Eingriff steht. Um eine Regelung der mittleren Geschwindigkeit zu erreichen, genügt es, von Hand mittels eines Schlüssels die Welle der Schnecke 23 zu drehen, deren Drehung die Vor- oder Rückbewegung der Muffe 17 und der Scheibe 7 bewirkt. Der Rahmen E trägt seinerseits Rollen 2q., die in Gleitbahnen 51 sitzen, die in Führungen radial verschiebbar sind, die in dem Rahmen E mittels der Schrauben 52 befestigt sind. Diese Rollen 2q., von denen die Zeichnung nur -eine zeigt, während die andere symmetrisch in bezug auf die Achse der angetriebenen Welle 5 angeordnet ist, stützen sich an einem frontalen Anschlag C ab, der seinerseits mit Hilfe eines auf der Welle 26 sitzenden Zahnrades 25 betätigt wird. Die Welle 26 trägt an ihrem Ende ein Kettenrad 27, das mittels einer Kette 29 seine Be-,vegung von einem auf einer Verlängerung der Welle 53 des Ringbankexzenters der Spinnmaschine angebrachten Kettenrad 28 aus erhält.
  • Wenn der Exzenter durch seine Drehung das Anheben und Senken .der Ringbank herbeiführt, bewirkt seine Welle 53 durch Vermittlung der Transmission 28, 29, 27 sowie der Welle 26, des Zahnrades 25 und des Anschlages C ein Verschieben der Scheibe 7, wodurch infolge der Bewegung des Differentials die Geschwindigkeit der angetriebenen Welle 5 verändert wird, d. h. wenn die Ringbank gehoben wird, schließt sich die Riemenscheibe, und die Geschwindigkeit der angetriebenen Welle 5 vermindert sich, und umgekehrt. Auf diese Weise vermindert sich beim Bilden der Kopsspitze die Geschwindigkeit der Spinnspindel, und die Spannung des Fadens, die sich bei normalen Geschwindigkeiten vermehren würde, vermindert sich und setzt das Risiko des Fadenbruches herab.
  • Der Anschlag C kann sich auf einem kugelgelagerten Tragstück frei drehen und wird durch das Zahnrad 25 betätigt, aber seine axiale Bewegung ist durch eine mit Gewinde versehene :Muffe 3o begrenzt, auf die ein Schneckenrad 31 aufgeschraubt ist, das durch eine endlose Schnecke 32 betätigt wird, auf deren Welle ein Kegelrad sitzt, das mit einem Kegelrad 33 kämmt, das mit Hilfe einer Welle 54 mit dem Schaltrad der Spinnmaschine in Verbindung steht. Dieses Schaltrad hat die Wirkung, daß die Ringbank fortschreitend verschoben wird, so daß die Lagen der Aufwicklung übereinandergelegt werden und so der Kops gebildet wird.
  • Durch die Drehung des Schaltrades ruft die Verzahnung 33 ein Verschieben der Muffe 3o derart hervor, daß nach Maßgabe der Bildung des Kopses der Anschlag C sich nach dem Differential hin verschiebt, indem die Scheibe 7 gegen die Scheibe 6 verschoben und so der Riemenscheibendurchmesser Pv vergrößert wird, wobei so fortschreitend die Geschwindigkeit der angetriebenen Welle 5 vermindert wird.
  • Da sich ja in dem Maße der Kopsbildung die Entfernung zwischen dem Streckwerk der Spinnmaschine und dem Läufer vermindert, so würde das zur Folge haben, daß sich die Spannung des Fadens vermehrt; die Verminderung der Geschwindigkeit gleicht aber die Ursache der Spannungsvermehxung aus.
  • Infolgedessen kann trotz des durch die Drehung des Anschlages C oder durch das Kegelräderpaar 32, 33 hervorgerufenen Verschiebens dieses Anschlages die Fadenspannung vollkommen konstant gehalten werden, d. h. man kann bis zur Grenze des Widerstandes gehen, ohne das Gleichgewicht im Arbeitszyklus zu stören, was zu einer unwirtschaftlichen Funktion der Maschine führen würde.
  • Um auf derselben Vorrichtung einen großen Geschwindigkeitsspielraum zu erreichen, baut man in den Variator einen von Hand aus zu betätigenden Geschwindigkeitswechsel ein, der aus zwei auf der angetriebenen Welle 5 axial verschiebbaren Zahnrädern 34 und 35 sowie aus zwei auf die Welle 38 aufgekeilten Zahnrädern 36 und 37 besteht. Die Welle 38 ist über eine Kupplung 39 mit der Antriebswelle der Spinnmaschine verbunden.
  • Ein mit einer Klaue verbundener Handhebel 40 dient dazu, das Zahnrad 34 mit dem Zahnrad 36 oder auch das Zahnrad 35 mit dem Zahnrad 37 in Eingriff zu bringen, um so zwei Geschwindigkeiten zu erreichen, von denen die eine größer und die andere kleiner ist als die Geschwindigkeit der Welle 5.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischen Antriebsmotor und Ringspinnmaschine eingebautes Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Differential und zwei Riemenscheiben veränderlichen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Riemenscheibe (Pv) veränderlichen Durchmessers mit dem Planetenräderträger (8) des Differentials fest verbunden ist, dessen eines Sonnenrad (9) durch die Antriebswelle (i) unter Zwischenschaltung einer beliebigen, unveränderlichen Transmission (y, R) getrieben ist, dessen anderes Sonnenrad (io) dagegen auf der angetriebenen Welle (5) sitzt, derart, daß das Riemenscheibenpaar (pv und Pv) mit den veränderlichen Durchmessern nur die Funktion der Geschwindigkeitsregelung hat, während die Leistung auf die angetriebene Welle (5) durch die feste Transmission (r, R) und das Differential übertragen wird.
  2. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe (7) der angetriebenen Riemenscheibe (Pv) veränderlichen Durchmessers auf einer verschiebbaren, aber in bezug auf die feste Scheibe (6) dieser Riemenscheibe (Pv) nicht vierdrehbaren Muffe (17) angebracht ist und sich an einer Muffe (i9) abstützt, die sich ihrerseits an einem zwischengeschalteten Rahmen (E) abstützt und an ihrem Umfang eine Verzahnung aufweist, die mit einem Ritzel (21) kämmt, das durch die zum Regeln der mittleren Geschwindigkeit dienende Schnecke (23) eingestellt wird.
  3. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (E) durch Zwischenschalten radial verschiebbarer Rollen (24) mit einem frontalen Anschlag (C) zusammenarbeitet, der an seinem Umfang mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einem Zahnrad (25) kämmt, das auf einer über einen Kettentrieb (27, 28, 29) die Welle (53) der Ringbankkurvenscheibe antreibenden Welle (26) aufgekeilt ist.
  4. 4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der frontale Anschlag (C) drehbar auf einer Muffe (3o) angeordnet ist, auf die ein Schneckenrad (31) aufgeschraubt ist, das vom Schaltrad der Spinnmaschine schrittweise gedreht wird, wodurch sowohl' die Muffe (30) als auch der Anschlag (C) axial verschoben werden.
  5. 5. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch ein zwischen die angetriebene Welle (5) und eine mit der Antriebswelle der Spinnmaschine gekuppelte Welle (38) zwischengeschaltetes, von Hand steuerbares Zahnrädervorgelege (34, 35, 36. 37).
  6. 6. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrädervorgelege aus zwei auf der angetriebenen Welle (5) mittels eines Klauen hebels (40) von Hand verschiebbaren Zahnrädern (34 und 35) und zwei auf die mit der Antriebswelle der Spinnmaschine gekuppelte Welle (38) aufgekeilten Zahnrädern (3,6 und 37) besteht.
DEC6155A 1951-07-24 1952-07-24 Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Ringspinnmaschinen Expired DE916511C (de)

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IT916511X 1951-07-24

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DE916511C true DE916511C (de) 1954-08-12

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DEC6155A Expired DE916511C (de) 1951-07-24 1952-07-24 Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Ringspinnmaschinen

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088775B (de) * 1956-07-16 1960-09-08 Rockwell Federn Umlaufraedergetriebe mit zwei treibenden Zugmitteltrieben, von denen der eine in seiner UEbersetzung veraenderbar ist
DE1120235B (de) * 1956-07-16 1961-12-21 Rockwell Federn UEber zwei Riemenwechselgetriebe angetriebenes Umlaufraederkoppelgetriebe
DE1130661B (de) * 1957-03-01 1962-05-30 Zahnschneidemaschinenfabrik Mo Umkehrgetriebe mit zwei gekoppelten Umlaufraedersaetzen, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
US3354748A (en) * 1965-06-09 1967-11-28 Gale C Chapman Variable speed drive
US4470326A (en) * 1982-12-03 1984-09-11 General Motors Corporation Power transmission

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