DE945822C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmoeglichen, aber die Vorgarndrehung sicher aufloesenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmoeglichen, aber die Vorgarndrehung sicher aufloesenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen

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DE945822C
DE945822C DEA6097D DEA0006097D DE945822C DE 945822 C DE945822 C DE 945822C DE A6097 D DEA6097 D DE A6097D DE A0006097 D DEA0006097 D DE A0006097D DE 945822 C DE945822 C DE 945822C
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roller
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Application number
DEA6097D
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English (en)
Inventor
Herbert Stein
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmöglichen, aber die Vorgarndrehung sicher auflösenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmöglichen, aber die Vorgarndrehung sicher auflösenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen.
  • Eingehende Untersuchungen -in den Vorverzugsfeldern von Klemmstreckwerken haben gezeigt, daB dort bei kleinen Getriebeverzügen das durchlaufende Faserband nur angespannt, nicht aber, wie beabsichtigt, verzogen wird. Vielfach kommt es dabei zu einem Schlupf an den Klemmstellen, was verschiedene Nachteile mit sich bringt. Schädlich ist vor allem ein Schlupf zwischen den Einzugwalzen, da hierdurch das "Einhalten der gewünschten Garnnummer nicht erreicht wird, vielmehr eine zu grobe Endnummer entsteht. Beim Verziehen des Flyervorgarnes im Streckwerk der Ringspinnmaschine kommt dem Vorverzugsfeld vor allem die Aufgabe zu, den Vordraht aufzulösen. Erfolgt wegen zu geringer Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Streckwerkwalzen nur eine durch Bauschelastizität und Faserdehnung auszugleichende Anspannung des Vorgarnes oder rutscht dieses bei höheren Getriebeverzügen, aber ungenügender Klemmurig, unter den Oberwalzen hindurch, dann läuft es auch als uriverzogenes Vorgarn in das Haüptverzugsfeld ein. Die Aufgabe des Vorverzuges ist erst als. erfüllt anzusehen, wenn das Vorgarn tatsächlich verzogen wird, hierbei ein Aufläsen des Vordrahtes und Gleiten der Einzelfasern gegeneinander erfolgt und die Mittelwalze dem Hauptverzugsfeld ein aufgelöstes, gelockertes Faserband an Stelle eines durch die Drahtgebung gefestigten Vorgarnes anliefert.
  • Bei einer der Stapellänge angepaßten Vorverzugsfeldweite und bei den üblichen Belastungsdrücken für :die Oberwalze erfolgt der Übergang von Anspannung auf Vorverzug, wie eingehende Untersuchungen zergen, sprungartig innerhalb eines gewissen Bereiches für den - Getriebeverzug, wobei ein starker Rückgang der im Faserband wirksamen Zug- bzw. Verzugskräfte auftritt. Lage und Größe des »kritischen« Bereiches sind dabei von Faserart, Vorgarnnummer, Vorgarndrehung und Einstellung des Streckwerkes abhängig.
  • Um einen Vorverzug zu gewährleisten, wäre danach die Anwendung eines hohen, weit über dem kritischen Bereich liegenden Getriebeverzugs vorzusehen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Faserband an den Rändern ausfranst, sich hierbei einzelne Fasern quer stellen, daß Neigung zum Wickeln an der Mittelwalze besteht und wegen Fehlens einer Faserführung im Vorverzugsfeld Schnittstellen entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Größe des Getriebeverzugs im Vorverzugsfeld den jeweils -vorliegenden Verhältnissen anzupassen und so einzustellen, daß hohe Getriebeverzüge ververmieden werden, aber immer mit Sicherheit ein Vorverzug erreicht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Drehzahl der den Vorverzug erzeugenden Mittelwalze :gegenüber den konstanten Drehzahlen der Eingangs- und Ausgangs- sowie etwaiger weiterer Mittelwalzen abhängig von den im Vorverzugsfeld im Faserband (Vorgarn) auftretenden Zugspannungen stufenlos oder feinstufig geregelt wird. Erfindungs-. gemäß ist der Mittelwalze zwecks Einstellers und leichten Veränderns ihrer Drehzahl einstufenlos oder feinstufig regelbares Übersetzungsgetriebe vorgeschaltet. Nach der Erfindung kann für den Antrieb 'der Mittelwalze auch ein regelbarer Antriebsmotor vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar in Fig. i das Schema eines .Streckwerkantriebes mit stufenlos regelbarem Übersetzungsgetriebe vor der Mittelwalze, in Fig.2 und 3 zwei Vorrichtungen zum Messen und Regeln des Verzuges.
  • In Fig. i ist ein über ein Ribzel q. und ein Getriebe 5 _ angetriebenes Dreiwalzen-Klemmstreckwerk mit Einzugwalze i, Mittelwalze 2 und Ausgangswalze 3 dargestellt. Zwischen dem Getriebe 5 und der Mittelwalze 2 ist ein stufenlos regelbares Übersetzungsgetriebe 6 angeordnet. Durch Betätigen der Verstellvorrichtung 7 kann ein beliebiges Übersetzungsverhältnis eingestellt und damit der Mittelwalze die jeweils gewünschte Umfangsgeschwindigkeit gegeben werden. An Stelle eines stufenlos regelbaren Übersetzungsgetriebes, das eine kraftschlüssige Verbindung mit den übrigen Triebwerksteilen des Streck,%verkes herstellt, läßt sich für den Antrieb der Mittelwalze auch ein regelbarer Antriebsmotor, beispielsweise ein Dxehstrom-Neb-enschluß-Kommutator- oder ein Gleichstrom-N:ebenschluß-Motor, verwenden, dessen Geschwindigkeit in bekannter Weise den jeweiligen Verhältnissen. anzupassen ist.
  • Zum Ermitteln der jeweils geeigneten Umfangsgeschwindigkeit der Mittelwalze gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der Einzugwalze bzw. des Getriebevorverzuges können Meßeinrichtungen Verwendung finden, mit denen der Zustand des Faserbandes im Vorverzugsfeld an einer, an mehreren oder gleichzeitig an allen Stellen des Streckwerkes bestimmt und angezeigt wird. Hierfür können beispielsweise Tastvorrichtungen vorgesehen werden, die das Faserband zwischen den Verzugswalzen abfühlen und über eine Federwaage oder auch über elektrische Meßeinrichtungen die Größe der auftretenden Zug- bzw. Verzugsspannung angeben. Auf diese Weise ist leicht zu ermitteln, bei welchen Getriebeverzügen ein Vorverzug auftritt bzw. in welchen Bereichen sich kritische Verhältnisse einstellen. ' Eine diesem Zweck dienende einfache Vorrichtung zeigt Fig. 2. Hierbei ist ein Tastorgan vorgesehen, welches das im Vorverzugsfeld, d. h. das zwischen Einzugwalze i und Mittelwalze 2 befindliche Faserband 8 mit der Gleitfläche 9 abfühlt. Erfolgt ein den unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten entsprechender Verzug, dann bleibt unter der Wirkung der Feder io der Stift i i angehoben und dadurch die Kontaktvorrichtung 12 ,geöffnet. Im Zustand .der Anspannung übt das Faserband 8 einen Druck auf die Gleitfläche 9 aus und schließt durch Verschieben des Stiftes i i die Kontaktvorrichtung 12. Aufleuchten der Lampe i3 zeigt an, daß ein Nachregeln der Verstellvorrichtung 7 am Übersetzungsgetriebe 6 vorzunehmen ist.
  • Ein Bild von den Vorgängen im Vorverzugsfeld gibt auch .das an der Mittelwalze oder der Einzugwalze auftretende Drehmoment. Bei Anspannung wird wegen der aufzubringenden hohen Zugkräfte das zum Drehen der Mittelwalze .erforderliche Drehmoment stark anwachsen. Die Einzugwalze wird über die vielen Faserbänder (Vorgarne) von der Mittelwalze aus angetrieben und deshalb; sofern diese Vortriebskraft größer ist als die Reibung an den Lagerstellen und die Walkarbeit an den Oberwalzen, ein Drehmoment an das Triebwerk abgeben. Das Einstellen. der Geschwindigkeit der Mittelwalze kann daher auch nach dem mittels geeigneter Meßeinrichtungen bestimmten Drehmoment bzw. nach der Leistungsaufnahme oder -abgabe an der Mittelwalze oder an ,der Einzugwalze vorgenommen werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Meßeinrichtungen miteinander zu verbinden, also .die Drehmoment- bmv. Leistungsbestimmung gleichzeitig an Mittel- und Einzugwalze vorzunehmen und diese sich in ihrer Wirkung miteinander ergänzen zu lassen.
  • Eine selbsttätig regelnde Vorrichtung nach der Erfindung zeigt Fig. 3. Hier wird von den Meßmitteln aus über die Kontakte 12 das Schütz 14 angesteuert. Das Regelgetriebe 6 ist mit dem Verstellmotor 15 ausgerüstet. Dieser läuft, wenn die Kontakte 12 geschlossen sind und das Schütz 14 angezogen ist, im Sinne einer Drehzahlerhöhung für die Mittelwalze?" bis der von dem Verstellmotor 15 gleichzeitig bewegte Schaltnocken 16 den Endschalter 17 öffnet. Umgekehrt setzt Abwärtsregelung für die Mittelwalze 2 ein, wenn unter Einwirkung des erhöhten Getriebeverzuges der Zustand der Anspannung im Faserband 8 übergegangen ist in den Zustand des Verzuges und dadurch das Kontaktpaar 12 wieder geöffnet wird.
  • Die kleinste Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Einzugwalze i und Mittelwalze 2 ist gegeben durch die Stellung des Endkontaktes i8 zum Schaltnocken 16. Hierdurch wird eine weitere Abwärtsregelung der Drehzahl der Mittelwalze 2 durch den Verstellmotor 15 unterbunden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzielen eines kleinstmöglichen, aber die Vörgarndrehung sicher auflösenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der den Vorverzug erzeugenden Mittelwalze gegenüber den konstanten Drehzahlen der Eingangs-und der Ausgangs- sowie etwaiger weiterer Mittelwalzen abhängig von den im Vorverzugsfeld im Faserband (Vorgarn) auftretenden Zugspannungen stufenlos oder feinstufig geregelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des Vorverzugsfeldes angeordneten Mittelwalze (2) ein stufenlos oder feinstufig regelbares Übersetzungsgetriebe (6) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen regelbaren Antriebsmotor für die am Ende des Vorverzugsfeldes angeordnete Mittelwalze (2).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen das Regeln der Mittelwalze (2) veranlassenden Fühler (9), der im Vorverzugsfeld am Faserband anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch an der Mittelwalze (2) oder an der Eingangswalze (i) oder an beiden Walzen (i und 2) angebrachte Drehmoment-oder Leistungsmesser, die in Abhängigkeit von den im Vorverzugsfeld auftretenden unterschiedlichen Faserbandspannungen arbeiten und diese anzeigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 30 874, 27o 745, 505 247, 643-357 720 200.
DEA6097D 1944-10-28 1944-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmoeglichen, aber die Vorgarndrehung sicher aufloesenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen Expired DE945822C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062587B (de) * 1956-02-03 1959-07-30 Walther Wegener Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Vergleichmaessigen von Faserbaendern, Vorgarnen u. dgl. beim Verstrecken
DE1134010B (de) * 1958-06-14 1962-07-26 Hanseatische Motoren Ges M B H Regelstrecke fuer den Verzug von Faserbaendern
US5016323A (en) * 1988-08-30 1991-05-21 Rieter Machine Works, Ltd. High-draft drafting device for a flyerless spinning process

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DE270745C (de) * 1911-12-06
DE505247C (de) * 1929-05-03 1930-08-16 Paul Litty Einrichtung zur Ermittlung der richtigen Klemmentfernung von Streckwalzenpaaren
DE643357C (de) * 1930-06-26 1937-04-06 Aeg Drehzahlregeleinrichtung fuer einen Gleichstrommotor zum Antrieb einer Drahtziehmaschine
DE720200C (de) * 1938-07-01 1942-04-28 Aeg Vorrichtung an Strecken zur Regelung des Verzuges

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