DE270745C - - Google Patents

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DE270745C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/40Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing mechanical time-delay devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATEN«
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Strecken von Flachs, Wolle und anderem Langfasergut, bei der die. relative Geschwindigkeit zwischen Einzugs- und Streckwalze derart selbsttätig geregelt wird, daß dickere Stellen des Fasergutes einer größeren Streckwirkung unterworfen werden als dünnere.
Bei den bekannten: Streckmaschinen dieser Art erfolgt die Geschwindigkeitsänderung der Streckwalzen nach einer gewissen Zeit, um den Teilen des Fasergutes, welche die Geschwindigkeitsänderungen verursachen, Gelegenheit zu geben, die Streckwalze zu erreichen. Dieser Vorgang ist jedoch durch die bekannten Vorrichtungen nicht genau regelbar, so daß bald ein schnelleres Drehen der Streckwalze zu früh oder zu spät erfolgt und dadurch das zu streckende Material ungleichmäßige Stellen erhalten muß.
Die Erfindung kennzeichnet sich nun dadurch, daß die Einzugswalze mit einer genau arbeitenden Verzögerungsvorrichtung in Verbindung steht, welche die durch die verschiedene Dicke des Fasergutes bedingte Längenveränderung der Einzugswalze erst nach einer gewissen Zeit auf ein Antriebswerk überträgt, von dem aus die Streckwalzen ihren Antrieb erhalten. Die Verzögerungsvorrichtung besteht aus einem Rad, welches auf seinem Umfang frei verschiebbare Querstifte trägt, die von einem ausschwingbaren Schuh, welcher von der Einzugswalze überwacht wird, unter Zwischenschaltung von Anschlagkissen verschoben werden, worauf nach Verlauf einer gewissen Zeit, während welcher sich das Rad gedreht hat, die verstellten Stifte wiederum einen Schuh beeinflüssen, der durch entsprechende Hebelübertragungen eine Riemengabel, welche mit dem Antriebwerk der Streckwalzen in Verbindung steht, in einer oder der anderen Richtung ausschwingt.
Auf-den Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι die Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Anlegemaschihe, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben nach Entfernung der Streckwalzen und der Nadelstäbe, . ■'.■■■
Fig. 3 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform unter Verwendung einer sögenannten Relaisbewegung, um unter Benutzung der von den verschiebbaren Stiften ausgehenden geringen verfügbaren Kraft ein zuverlässiges Verstellen der Riemengabel herbeizuführen,
Fig. 4 eine Sonderdarstellung der zur Verwendung kommenden Stifte des Verzögerungsrades,
Fig. 5 eine Vorderansicht von Fig. 1, um einen Zeiger kenntlich zu machen, welcher die jeweilig eingestellte Geschwindigkeit der Streckwalzen anzeigt,
Fig. 6 die Vorderansicht' einer anderen Ausführungsform bei Verwendung einer doppelten Anlegemaschine,
Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6,
Fig. 8 ' die Vorderansicht einer vierfachen Anlegemaschine, während
Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 8 veranschaulicht.
Die Maschine weist die übliche Bauart auf und ist mit den Einzugswalzen A und B1 den Streckwalzen A1 und B1 und den Nadelstäben B2
ausgerüstet. Auf dem Lagerzapfen der oberen Preßwalze B sind zwei Gewichtshebel C1 C1 (Fig. ι und 2) angebracht, die ihren Drehpunkt bei b einer Messerschneide der festen Querlatte c besitzen. Die beiden anderen Enden der Gewichtshebel C1 C1 sind durch Gewichtsdrähte oder -stangen D1 D1 (Fig. 2 und 5) mit einem Querhebel E verbunden, der in der Nähe seiner Mitte durch ein Gelenk F an einen Gewichtshebel G angeschlossen ist. Der letztere ist um Zapfen H (Fig. 1) . des Lagers h ausschwingbar. Der Gewichtshebel G erstreckt sich nach dem vorderen Ende der Maschine und trägt ein einstellbares Gewicht W1 um der Preßwalze B die gewünschte Belastung zu geben; an seinen Enden steht der Hebel G mit einem Winkelhebel / (Fig. 2) in Verbindung, welcher um Zapfen k des Lagers K ausschwingbar ist.
Der obere Arm des Hebels / schwingt nach der einen oder anderen Richtung aus, je nachdem das zwischen den Einzugswalzen A und B hindurchgeführte Fasergut eine verschiedene Dicke aufweist. Das Ende des Hebels / steht durch ein Gelenk M mit dem sogenannten Verzögerungsrad N in Verbindung, und das Gelenk wirkt auch auf einen Zeiger L (Fig. 5 und 6) ein, welcher über einer Skala L1 spielt, so daß die Höheneinstellung der Preßwalze B und demzufolge auch die Stärke des jeweiligen Fasergutes beobachtet werden kann.
An der einen Seite der Maschine ist das Verzögerungsrad N vorgesehen, welches eine Anzahl in Querrichtung frei verschiebbarer Stifte η trägt, und über dem Rad ist eine Schwingvorrichtung M1 (Fig. 2) vorgesehen, welche zwei Anschlagkissen m und m1 trägt, die bei der Drehung des Rades mit den beiden Enden des jeweilig in Betracht kommenden, Stiftes in Berührung kommen und ihn in diejenige Lage einstellen, die von beiden Kissen gerade eingenommen wird.
Die Schwingvorrichtung M1 steht durch das Gelenk M mit dem Winkelhebel / in Verbindung und macht demzufolge die Verstellungen der Preßwalze B mit, so daß auch die Lage der Kissen m, m1 und des von diesen eingestellten Stiftes η von der Dicke des die Einzugswalzen durchlaufenden Fasergutes abhängt.
Unter dem Verzögerungsrad N ist ein ähnlicher Schwingschuh O vorgesehen, mit welchem die Stifte η nacheinander in Eingriff kommen, so daß die einzelnen Stifte, nachdem sie einmal eingestellt sind, nach einem bestimmten Zeitraum dem Schuh O entsprechend ausschwingen. Die Bewegung des Schuhes O wird durch den Arm O1, Gelenk O2, Hebel O3, Gelenk O4 und Hebel O5 und 0R auf die Riemengabel O1 übertragen, welche den Riemen auf den Differentialtrommeln P, P1 entsprechend einstellen.
Um eine Verschiebung der Stifte η nach ihrer Einstellung durch den Schuh M1 zu verhindern, können verschiedene Vorkehrungen getroffen sein. Man kann die Stifte, wie in Fig. 4 ersichtlich, mit V-förmigen Rillen versehen, welche in entsprechende Kerben zweier Scheiben M2, M3 eingreifen, bevor die Stifte den Schuh O erreichen. Auf diese Weise wird jede unbeabsichtigte seitliche Verschiebung der Stifte η vermieden. Die Scheiben M2 und Ms sitzen auf Zapfen, die an den Enden von Gewichtshebeln m2, ms (Fig. 2) vorgesehen sind.
Die Streckwalze A x wird durch ein Differentialgetriebe P* (Fig. 2) in Bewegung gesetzt, welches von der Riemenscheibe P1 aus seinen Antrieb erhält. Auf der Achse dieser Riemenscheibe sitzt das Zahnrad P2, welches in das Rad P3 des Differentialgetriebes P4 eingreift, so daß die Streckwalze A x, je nach der Stellung, welche die Riemengabel mit Bezug auf die Riementrommeln P, P1 einnimmt, mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben wird.
Um die Verstellung der Riemengabel von den Stiften η aus bei möglichst geringer Beanspruchung der letzteren zu ermöglichen, kann die in Fig. 3 dargestellte Relaisübertragung zwischen dem Hebel O3 und der Riemengabel O1 eingeschaltet werden. Der Hebel O3 wird wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 von dem Schuh O aus unter Vermittlung des Hebels O1 und des Gelenkes O2 verstellt. Mit dem Hebel O3 ist eine Schiene R verbunden, die einen Hebel T zum Ausschwingen bringt, wenn der Schuh O seine Lage verändert. Der Hebel T besitzt Vorsprünge t, t1, die gewöhnlich zwei ausschwingbare Klinken U1 u1 mit den nach verschiedener Richtung gezahnten Stangen V1 V1 außer Eingriff halten. Die Klinken U1 u1 werden durch ein Exzenter U unter Vermittlung der Hebel u1 und us in schnelle Hin- und Herschwingung versetzt. Wird nun der Hebel T von dem Schuh O aus nach einer Richtung zum Ausschwingen gebracht, dann gelangt eine der Klinken « oder u1 mit der zugehörigen Zahnstange V oder V1 in Eingriff, wodurch die betreffende Zahnstange so lange schrittweise nach einer Richtung gezogen wird, bis der Schuh O in seine Normallage zurückkehrt. Die Zahnstangen V und V1 stehen durch ein Gelenk ν mit der Riemengabel O7 in Verbindung. n0
Um die Verzögerungsvorrichtung an jeder bestehenden Maschine leicht anbringen zu können, werden die beiden Schuhe M1 und O1 das Verzögerungsrad N1 die Gewichtshebel m2 und -Ot3 sowie die Scheiben M3 und Mi samt- ng lieh von einem Gestell S getragen, das sich bequem an einer bestehenden Maschine anbringen läßt.
Bei einer zweiköpfigen Nadelstabstrecke, wie sie in Fig. 6 und 7 angedeutet ist, werden die Hebel C zweckmäßig am hinteren Maschinenende vorgesehen, während die Gelenke D und D1
vor den Einzugswalzen liegen. Die Gelenke oder Gewichtsstangen D1D1 sind, wie Fig. 6 erkennen IaBt1 an zwei Querhebel E angeschlossen, die ihrerseits an einen zweiarmigen Hebel E1 durch Gelenke angreifen. Dieser Hebel E1 steht schließlich durch ein Gelenk F mit dem Hauptgewichtshebel G in Verbindung, welcher den Winkelhebel / in der vorbeschriebenen Weise verstellt.
ίο Das Gelenk M steht wieder mit dem über Skala L1 spielenden Zeiger L in Verbindung. Die Gewichtshebel C jeder der beiden Preßwalzen sind noch mit besonderen Querhebeln e verbunden, welche auf zwei über Skalen L3 spielende Zeiger U einwirken. Die beiden Zeiger Z,2 geben eine Richtschnur für das Zuführen des Fasergutes zu den beiden einzelnen Streckwerken, während der Zeiger L den Durchschnitt der Doppelarbeit anzeigt und auf die Gleichförmigkeit der Gesamtarbeit einen Schluß zuläßt. Ist beispielsweise die eine Preßwalze nur sehr wenig angehoben, die andere Walze dagegen verhältnismäßig stark angehoben, dann kann der Zeiger L trotzdem in der Nullage stehen, während der eine Zeiger Z,2 auf »leicht« und der andere Zeiger U- auf »schwer« eingestellt sein kann.
Bei einer vierköpfigen Strecke, · wie sie in Fig. 8 und 9 angedeutet ist, sind die Gewichtshebel G (Fig. 9) nach außen ragend und tragen hinter den Lieferwalzen die Gewichtsstangen D und D1. Sie sind an Querhebel £ angeschlossen, welche durch Gelenke E1 in Verbindung stehen, die ihrerseits durch Gelenke an einen zweiarmigen Hebel £2 angeschlossen sind. Dieser Hebel E steht durch Gelenk F wieder mit dem Hauptgewichtshebel G in Verbindung. Das Gelenk M1 welches auf die Verzögerungsvorrichtung einwirkt, verstellt wieder den über Skala L1 spielenden Hauptzeiger L. Außerdem ist für jede der vier Preßwalzen ein besonderer Zeiger Z,2 vorgesehen, der über Skala Ls spielt und von je einem Hebel E aus seinen Antrieb erhält. Die Zeiger U- geben einen Anhalt dafür, in welcher Weise das Fasergut auf dem Anlegetisch zu verteilen ist, und der Zeiger L läßt die Gleichförmigkeit der Durchschnittsleistung erkennen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 kann es sich als notwendig erweisen, die Preßwalzen B zwangläufig anzutreiben. So werden in Fig. 6 die Preßwalzen B durch ein Zahnrad b angetrieben, welches von den vorhandenen Zahnrädern der Maschine in Drehung gesetzt wird. — Bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 sitzt an dem Ende jeder Walze B ein Zahnrad 5, das mit einem oberen Zahnrad b1 einer oberen Welle V- in Eingriff steht und dadurch seinen Antrieb erhält.

Claims (5)

Pate nt-An Sprüche:
1. Maschine zum Strecken von Flachs, Wolle und anderen langfaserigen Materialien, bei der die relative Geschwindigkeit zwischen Einzugs- und Streckwalze derart selbsttätig geregelt wird, daß dickere Stellen des Fasergutes einer größeren Streckwirkung unterworfen werden als dünnere, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Einzugswalze durch Hebel und Gelenke mit einer Verzögerungsvorrichtung in Verbindung steht, welche die durch die verschiedene Dicke des Fasergutes bedingte Lagenveränderung der Einzugswalze erst nach einer gewissen Zeit auf ein Antriebswerk überträgt, von dem aus die Streckwalzen ihren Antrieb erhalten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenveränderung der oberen Einzugswalze auf die frei verschiebbaren Querstifte (n) eines Verzögerungsrades (N) durch einen ausschwingbaren Schuh (M1) mit Anschlagkissen (munam1) wirkt, worauf nach Verlauf einer gewissen Zeit die in dieser Weise verstellten Stifte einen zweiarmigen Schuh (O) nach der einen oder anderen Richtung ausschwingen., welcher durch entsprechende Hebelübertragung die Riemengabel (O1) entsprechend einstellt.
3.- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Stifte (n) mit Rillen ausgerüstet ist, welche mit entsprechend gerillten Sperrscheiben (M2, M3, Fig. 4) in Eingriff kommen und auf diese Weise gegen eine seitliche Verschiebung gesichert sind, während sie die Verstellung der Riemengabel bewirken.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verzögerungsrad (N) und der Riemengabel (O1) eine Relaisübertragung (T1 V1 V1, u, u1, u2, u3, U) eingeschaltet ist, welche die eigentliche Arbeit beim Verstellen der Riemengabel übernimmt.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Streckwerke für jedes einzelne Streckwerk ein besonderer Zeiger (L2) vorgesehen ist, der die Arbeit jedes Streckwerkes gesondert erkennen läßt, während für sämtliche Streckwerke noch ein gemeinsamer Zeiger (L) Verwendung findet, der die Durchschnittsleistung sämtlicher Streckwerke kenntlich macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT270745D 1911-12-06 Active DE270745C (de)

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DE (1) DE270745C (de)
FR (1) FR451220A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945822C (de) * 1944-10-28 1956-07-19 Herbert Stein Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmoeglichen, aber die Vorgarndrehung sicher aufloesenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen
DE1052516B (de) * 1955-09-29 1959-03-12 Siemens Ag Einrichtung zur Speicherung eines elektrischen Steuerwertes
DE1060752B (de) * 1953-12-21 1959-07-02 Anton Tessarowski Pruefstrecke zum Doublieren und Verziehen eines Faserbandes
DE1062587B (de) * 1956-02-03 1959-07-30 Walther Wegener Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Vergleichmaessigen von Faserbaendern, Vorgarnen u. dgl. beim Verstrecken
DE1080446B (de) * 1953-10-12 1960-04-21 George Frederick Raper Regelstrecke
DE1091914B (de) * 1955-09-28 1960-10-27 Schubert & Salzer Maschinen Steuervorrichtung zum Regeln der Gleichmaessigkeit von Faserbaendern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken
DE1103823B (de) * 1953-09-05 1961-03-30 Bremer Woll Kaemmerei Vorrichtung zur Steuerung eines Streckwerkes
DE1160817B (de) * 1960-01-22 1964-01-09 Eugene Cletus Lash Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften Waeschestuecken bei einer Durchlaufwaeschebehandlungsmaschine

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FR451220A (fr) 1913-04-14

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