DE536893C - Aus mehreren uebereinander angeordneten Foerdereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung fuer Papierbogen o. dgl. - Google Patents

Aus mehreren uebereinander angeordneten Foerdereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung fuer Papierbogen o. dgl.

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DE536893C
DE536893C DEC44012D DEC0044012D DE536893C DE 536893 C DE536893 C DE 536893C DE C44012 D DEC44012 D DE C44012D DE C0044012 D DEC0044012 D DE C0044012D DE 536893 C DE536893 C DE 536893C
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sheet
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rollers
conveyor
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DEC44012D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths

Description

Die Erfindung bezieht sich auf aus mehreren übereinander angeordneten Fördereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtungen für Papierbogen ο. dgl. mit einer den Fördereinrichtungen vorgeschalteten, durch die zulaufenden Bogen gesteuerten, gemeinsamen Ablenkzunge, durch welche die Bogen abwechselnd den \'erschiedenen Fördereinrichtungen zugeleitet werden.
Derartige bekannte Sortiervorrichtungen werden mit besonderem Vorteil in Papierverarbeitungsmaschinen, wie z. B. Falzmaschinen, angewandt, bei denen große Bogen in verschieden große Teile oder solche verschiedenen Aufdrucks auseinandergeschnitten und gefalzt werden, wobei die Teilstücke, auch Falzstücke genannt, hintereinander her durch die Maschine wandern und mittels eines Bogenablenkers abwechselnd verschiedenen Förderbahnen zugeleitet werden, so daß die verschiedenen Teile sortiert und in gleichartigen Stapeln gesammelt werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Vereinfachung der Bogenablenkereinrichtung der bereits erwähnten Bauart zu schaffen, so daß die einzelnen, von den Bogen selbst gesteuerten, den Bogenablenker steuernden Tasthebel nicht miteinander verbunden werden. Im Gegenteil wird jeder von ihnen mit einem ihnen zugeordneten gemeinsamen, frei schwingfähigen Bogenablenker lose derart gekuppelt, daß der jeweilig durch den durchlaufenden Bogen bewegte Taster lediglich den Ablenker zum Ablenken des nächstfolgenden Bogens auf die andere Fördereinrichtung umstellt, ohne gleichzeitig den anderen Taster irgendwie zu beeinflussen.
In einer Ausführungsform der Erfindung findet eine Kraftaufspeicherung statt, um die Leitkante des Bogenablenkers quer zu der Bahn der einlaufenden Bogen hin oder her zu bewegen, unmittelbar nachdem die Hinterkante des betreffenden Bogens von den Förderrollen freigegeben worden ist, die dieser eben durchläuft, bevor er zum Ablenker gelangt. Dabei hält der laufende Bogen den leicht gegen ihn drückenden Ablenker selbst so fest, daß dieser seine Schwingbewegung nicht eher vollführen kann, bevor nicht die Hinterkante des Bogens so weit frei geworden ist, daß sie zusammen mit dem Ablenker geschwenkt werden kann. Es wird also eine Schwenkung des Ablenkers vorgenommen, bevor noch die Hinterkante des Bogens die Leitkante des Ablenkers passiert hat, und dieser wird für den nächsten Bogen umgesteuert,
mag der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Bogen auch noch so eng sein. Außerdem findet bei einer derartigen Anordnung die Verstellung eines Tasthebels, weleher vorzugsweise in einem schuhartig geformten, den Bogen in der einen der vorgesehenen Laufbahnen berührenden Teil besteht, durch einen Bogen derart statt, daß der Ablenker geschwenkt wird, ohne die Einstellung des Tasthebels, welcher der anderen Laufbahn zugeordnet ist, irgendwie zu beeinflussen. Außerdem werden die Tasthebel einzeln unter dem Einfluß einer Feder in ihre Normalstellung zurückgeführt. In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise im einzelnen beschrieben.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Bogenstaplers im Sinne einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung. Ein Teil des Ablieferendes einer Falz- oder sonstigen Papierverarbeitungsmaschine ist dabei zum Zwecke des Zusammenarbeitens mit dem Stapler verbunden, wie dies im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 zum Ausdruck kommt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt im rechten Winkel zu der Ebene der Fig. 3, und zwar entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; diese Darstellung zeigt den Bogenablenker in einer solchen Stellung, daß ein Bogen auf das obere Stapelband geleitet wird.
Fig. 5 ist eine Darstellung, welche der Fig. 4 vollkommen entspricht, zeigt jedoch den Bogenablenker in der Stellung, welche einen Bogen zum unteren Stapelband hinfünrt. Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles des Bogenstaplers im Sinne einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie VII-VII in Fig. 6. Fig. 8 ist ein Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Fig. 9 ist ein senkrechter Längsschnitt entlang der Linie IX-X in Fig. 7 und zeigt den Bogenablenker in der Stellung, welche einen Bogen zum oberen Stapelband hinführt.
Fig. 10 ist eine Darstellung ganz ähnlich der Fig. 9, zeigt jedoch den Ablenker in der Stellung, welche den Bogen zu dem unteren Stapelband hin leitet.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in sämtlichen Figuren gleichartige oder doch gleichwertige Teile.
In den Fig. 1 bis 5 sind die vorderen und rückwärtigen Teile des Staplerrahmens mit io bzw. 11 bezeichnet. -Zwischen diesen Teilen 10 und 11 sind übereinander zwei endlose Stapelbänder 12 und 13 angeordnet, von denen das obere Band 12 an dem einen Ende von einer Walze 14 getragen und zugleich angetrieben wird, während das untere Band 13 in ähnlicher Weise von einer Walze 15 getragen und getrieben wird. Die Anordnung der Maschine ist so getroffen, daß die Falzstücke o. dgl. der einen Art auf dem Band 12 abgeliefert und gesammelt werden, die Stücke der anderen Art auf dem Band 13. Der Rahmen der Falzmaschine ist durch die Teile seines vorderen bzw. rückwärtigen Rahmens 16 bzw. 17 angedeutet, und es sind Förderwalzen 18 und 19 dargestellt, an deren Vorderenden miteinander kämmende Zahnräder 18' bzw. 19' befestigt sind. Der Antrieb für den ganzen Stapler wird von der Papierfalzmaschine hergeleitet. Aus diesem Grunde ist im vorliegenden Beispiel ein Zahnrad 20 dargestellt, welches auf der Walze 19 (Fig. 1) befestigt ist, und zwar innerhalb des Rahmenteiles 16. Ein Übertragungsrad 21 ist auf dem Staplerrahmen 10 so angebracht, daß es mit dem Zahnrad 20 kämmt.
Das Übertragungsrad 21 vermittelt den Antrieb zu einem Paar miteinander kämmender Zahnräder 22 und 23, welche auf den Vorderenden von zwei Förderwalzen 24 bzw. 25 sitzen. Diese Walzen übernehmen die go Bogen, welche hintereinander her von den Förderwalzen 18, 19 der Papierfalzmaschine angeliefert werden, und befördern sie weiter in den Stapler hinein.
Unmittelbar hinter den Förderwalzen 24 und 25, in Richtung der Bewegung der Bogen durch die Maschine hindurch betrachtet, ist ein beweglicher Bogenablenker 26 angeordnet. Er ist an seinen Enden mit Zapfen 27 versehen, welche in den Rahmenteilen 10 und 11 mittels Lager gelagert sind. Die Achse dieser Zapfen liegt in (oder doch nahe an) der Ebene der Laufbahn der Bogen, welche die Förderwalzen 24, 25 verlassen. Die Leitkante 28 des Ablenkers vermag quer zu der genannten Laufbahn nach beiden Seiten hin und her zu schwingen. In der Stellung ge-' maß Fig. 4 veranlaßt der Ablenker ein Blatt, welches über ihn hinwegläuft, dazu, den oberen Weg einzuschlagen, welcher in dieser Figur mit einem Pfeil A bezeichnet ist. Wird der Ablenker aber in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht, so veranlaßt er den nächstfolgenden Bogen den Weg einzuschlagen, welcher in dieser Figur durch den Pfeil B bezeichnet ist.
Die Bogen, welche den Weg A nehmen, gehen zwischen einer vollen Metallwalze 29 und einer Förderwalze 30 hindurch, welche über ihre Länge mit Zwischenräumen verteilte Reibscheiben trägt. Die anderen Blätter, welche den Weg B einschlagen, gelangen
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zwischen eine volle Metallwalze 31 und eine Förderwalze 32 ähnlicher Bauart wie die Walze 30.
In der Nähe des oberen Randes des Rahmenteiles 10 ist ein Lagerzapfen 33 angebracht, auf dem ein einstellbarer Arm 34 gelagert ist.
Dieser Arm besitzt einen Ausleger 35, in welchem ein Schraubenbolzen 36 befestigt ist.
Dieser kann durch eine verhältnismäßig enge Öffnung in einem Ansatz 37 verschoben werden, welcher aus der Rahmen wand 10 nach innen vorspringt. Eine Schraubenfeder 38 umgibt den Bolzen 36 auf der Strecke zwisehen dem Ausleger 35 und dem Ansatz 37, und eine zweite Schraubenfeder 39 umgibt denselben Bolzen 36 unterhalb des Ansatzes 37. Der Druck dieser letztgenannten Feder ist jedoch durch eine Stellmutter 40 einstellbar. Diese Stellmutter wird vorzugsweise in ihrer jeweiligen Stellung durch eine weitere Mutter 41 gesichert.
Der Arm 34 ist mit einem Lager versehen, in welchem eine Welle 42 drehbar gelagert ist. Diese erstreckt sich auf beiden Seiten über das genannte Lager hinaus. An dem rückseitigen Ende ist an der Welle 42 ein Schuh 43 so befestigt, daß er in seiner Normalstellung gemäß Fig. 1 bis 4 einschließlich zwischen die Walzen 29 und 30 hineinragt, und zwar in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reibscheiben der Walze 30. Dieser Schuh ist an seiner Außenfläche sorgfältig ausgearbeitet, so daß diese vollkommen konzentrisch zur Achse der Welle
42 verläuft, und ist ferner durch die Stellung der Mutter 40 so eingestellt, daß er sich dicht an die Oberfläche der Walze 29 anlegt. Infolgedessen genügt die Dicke der Blätter oder Falzstücke, welche zwischen diesen Walzen hindurchlaufen, um ihn zu einer Ausschwenkung zu veranlassen. Am Vorderende der Welle 42 ist eine Nabe 44 befestigt. Diese Nabe trägt zwei vorstehende Nasen 45 und
46. Die Nase 45 ist mit einer Zugfeder 47 verbunden, deren anderes Ende an einem Stift 48 festgemacht ist, welcher an dem Ansatz 37 oder sonst irgendeinem festen Teil der Maschine angebracht sein kann. Infolgedessen trachtet die Feder 47 stets den Schuh
43 in seiner Normalstellung, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, festzuhalten.
Die Nase 46 besitzt eine Öffnung, durch welche eine Zugstange 49 lose hindurchgeführt ist. Diese ist an ihrem oberen Ende mit Schraubengewinde versehen. Ein Paar Muttern 50 sorgt für die Einstellbarkeit dieser Zugstange. Am entgegengesetzten Ende ist die Zugstange 49 zu einer Platte 51 ausgebildet, welche mit einem Schlitz versehen ist, um einen Stift 52 zu umfassen, welcher in das Vorderende des Ablenkers 26 eingeschraubt ist. Zwischen der Platte 51 und der Nase 46 ist die Zugstange 49 von einer Schraubenfeder 53 umgeben. Infolgedessen ist 6g die Wirkung einer Schwingung der Welle
42 bei Betrachtung gemäß Fig. 2 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeiger die, daß das Bestreben entsteht, den Stift 52 abwärts zu drücken und damit den Ablenker 26 auf seinen Zapfen 27 aus der in Fig. 2 und 4 dargestellten Stellung in die Stellung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, zu bringen.
Ein Schuh 54, welcher durchaus dem Schuh
43 ähnlich ist, ist in ganz entsprechender Weise auf einer Welle 55 gelagert, welche in einem Arm 56 drehbar gelagert ist. Dieser sitzt auf einem Zapfen 57 und trägt einen Ausleger 58, welcher einen Schraubenbolzen 59 hält. Dieser ist in einem Auge 60 an dem Rahmenteil 10 frei beweglich geführt. Schraubenfedern 61 und 62, welche die Zugstange 59 beiderseits des Auges 60 umgeben, und Muttern 63 und 64, welche auf das freie Ende der Zugstange 59 aufgeschraubt sind und dazu dienen, die Spannung der Feder 62 zu verändern, bewirken die jeweilige Einstellung des Armes 46. Das äußere Ende der Welle 55 trägt eine Nase 65 ähnlich der Nase 46, an welcher jedoch eine Schraubenfeder 66 eingehängt ist, welche in ihrer Wirkung genau der Feder 47 entspricht. Sie ist auf der anderen Seite an einem Stift 67 befestigt, welcher in den Rahmenteil 10 der Maschine eingeschraubt ist. Die Nase 65 ist mit dem Stift 52 an dem Bogenablenker durch eine Zugstange 66' verbunden, dessen äußeres Ende zum Zwecke der Einstellbarkeit mit Schraubenmuttern 68 versehen ist. Ihr inneres Ende ist ebenfalls mit einer geschlitzten Platte 69 ausgestattet, um damit den Stift 52 zu umfassen. Außerdem ist eine die Stange umgebende Schraubenfeder 70 vorgesehen. Alle diese Teile entsprechen in ihrer Anordnung und Wirkung den weiter oben bereits beschriebenen Teilen 49, 50, 51 und 53.
An der Vorderseite des Rahmenteiles 10 befindet sich ein Zwischenrad 9, welches mit dem Zahnrad 22 und einem weiteren Zahnrad 71 kämmt, welches an dem Vorderende der Walze 32 sitzt. Das letztgenannte Rad gehört einem vierteiligen Zahnradgetriebe 71, 72, 73 und 74 an, welches den Walzen 32 bzw. 31 bzw. 29 bzw. 30 zugeordnet ist und zu deren Antrieb dient.
Der Antrieb für das Stapelband 12 wird von dem Zahnrad 72 abgeleitet, welches mit einem größeren Zahnrad 75 am vorderen Ende der Walze 14 kämmt. Der Antrieb für das Stapelband 13 wird hingegen von dem Zahnrad 71 abgeleitet, welches mit einem Zwischenrad 76 kämmt, das auf einem Achs-
stumniel 77 sitzt, welcher an der Rahmenwand 10 befestigt ist. Das Zwischenrad 76 seinerseits kämmt mit einem größeren Zahnrad 78 auf dem vorderen Ende der Walze 15. Infolge dieser Anordnung bewegen sich die Bänder 12 und 13 mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit. Natürlich kann die Maschine auch so gebaut werden, daß in dieser Beziehung jede beliebige Wandergeschwindigkeit der Bänder 12 und 13-erzielt wird.
In Fig. 5 bezeichnet B ein Blatt, welches unmittelbar einem anderen mit A' bezeichneten Blatt folgt. Diese Darstellung soll dazu dienen, den Augenblick darzustellen, wenn die Vorderkante eines Bogens unmittelbar anschließend auf die Hinterkante des vorauslaufenden Bogens, d. h. praktisch fast in Berührung mit diesem, ankommt und der Schuh 43 noch in Berührung mit dem Bogen A' steht, während die Vorderkante des Bogens B eben darangeht, den Schuh 54 um seine Achse 55 zu schwenken.
Die Arbeitsweise ist folgende. Es sei an- *5 genommen, daß die verschiedenen Teile des ganzen Betriebes sich in der in Fig. 4 dargestellten Stellung befindet, daß also ein Bogen A sich über die obere Fläche des Ablenkers 26 hinweg bewegt, so daß er aufwärts durch die schräg gestellte obere Fläche des Ablenkers so geleitet wird, daß seine Vorderkante in den Winkel zwischen der Walze 29 und dem Schuh 43 hineinzielt. Die Walzen 29, 30 ergreifen nun den Bogen und fördern ihn weiter, und während dieses Vorganges wird der Schuh 43 um seine Achse in die Stellung geschwenkt, welche Fig. 5 zeigt. In dieser Lage wird der Schuh von dem sich vorwärts bewegenden Blatt oder Falzstück unter Überwindung des Zuges der Feder 47 festgehalten, bis er infolge des Vorbeiganges der Hinterkante des Blattes wieder freigegeben ist. Die Schwenkung des Schuhes 43 aus seiner Normalstellung in die Stellung gemäß Fig. 5 veranlaßt über die Nase 46 einen Druck auf das obere Ende der Schraubenfeder 53, wodurch die Platte 51 am unteren Ende der Zugstange 49 abwärts gegen den Stift 52 gepreßt wird, während die Feder 53 bestrebt ist, den Ablenker 26 um seine Zapfenlagerung 27 zu schwenken. Indessen verhindert das Blatt A, welches immer noch im Eingriff der Walzen 24, 25 sich befindet, die Leitkante 28 des Ablenkers daran, quer zur Bahn der Bogen auszuschwingen. Infolgedessen wirkt die Schwenkung des Schuhes 43 zunächst nur so, daß der Bogenablenker 26 sich so weit bewegt, daß sich seine Leitkante 28 gegen das Papierblatt A legt. Im übrigen wird nunmehr eine Druckkraft in der Druckfeder 53 aufgespeichert.
Sobald nun das Blatte weit genug fortgeschritten ist, so daß seine Hinterkante von den Walzen 24, 25 freigegeben wird, wird diese aufgespeicherte Kraft augenblicklich frei und bewirkt, daß der Ablenker seine Bewegung fortsetzt und daß seine Kante 28 quer zu der gewöhnlichen Bahn des Papiers bis in die^ Stellung gemäß Fig. 5 durchschwingt. Diese Schwingung des Ablenkers wird durch den Schlitz in der Platte 69 der Zugstange 66' ermöglicht, d. h. der Stift 52, welcher sich nun abwärts bewegt, überträgt keinerlei Bewegung auf die Stange 66', sondern bewegt sich lediglich vom oberen Ende des Schlitzes in der Platte 69 gegen den unteren Punkt dieses Schlitzes hin.
Das nächstfolgende Blatt oder Falzstück B stößt gegen die untere Seite des Ablenkers 26 (vgl. Fig. S) und wird hierdurch in ausreichender Weise nach unten abgelenkt, so daß er zwischen die Walzen 31 und 32 zielt. Inzwischen wandert das vorausgegangene Blatt weiter auf ein Förderband 12 und hält dabei den Schuh 43 in ausgeschwungener Stellung (vgl. Fig. 5), bis die Hinterkante dieses Blattes unter der Tastfläche des Schuhes durchpassiert ist, die ebenfalls in Fig. 5 zu sehen ist. Hierauf dreht die Feder 47 die Welle 42 zurück und schwingt damit auch den Schuh 43 in seine Normalstellung zwischen die Walzen zurück. Das Blatt B schwenkt nun den Schuh 54 und den damit elastisch gekuppelten Ablenker 26 so lange, bis die Leitkante 28 sich gegen die Oberfläche des Blattes anlegt und Druckkraft in der Feder 70 aufgespeichert wird. Diese Kraft wird dann wirksam, sobald die Hinterkante dieses Blattes aus dem Eingriff der Walzen 24 und 25 austritt, und schwenkt dann den too Ablenker wieder zurück in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 4. Nachdem die Hinterkante des Blattes B unter der Tastfläche des Schuhes 54 hindurch ist, wird dieser freigegeben, und die Feder 66 bringt ihn wieder in die Normalstellung zurück. Inzwischen ist das Blatt B auf das Stapelband 13 abgeliefert worden. Das vorstehend beschriebene Spiel der Arbeitsgänge wiederholt sich sodann und setzt sich, geregelt von den ankommenden, von den Ablieferwalzen der . Falzmaschine usw. angelieferten Bogen, weiter fort.
In Fig. 6 bis 10 ist wiederum ein Teil des Rahmens einer Falzmaschine 16, 17 dargestellt. An diesem Rahmen sind drehbar Förderwalzen 18 und 19 angebracht, welche untereinander durch ein Zahnradgetriebe 18', 19' gekuppelt sind. Das eine dieser beiden Zahnräder mag in irgendeiner zweckmäßigen Weise von anderen umlaufenden Teilen der Falzmaschine angetrieben werden.
Die gefalteten Stücke, welche von den
Walzen 18, 19 abgeliefert werden, gleiten über eine Führungsplatte 20' und werden hierdurch zwischen die Förderwalzen 24 und 25 des Staplers hineingeleitet. Diese Walzen sind drehbar in den Seitenteilen 10, 11 des Staplerrahmens gelagert. Die Walzen 24 und 25 sitzen auf Wellen, welche durch die beiden Rahmen wände 10 und 11 hindurchragen. Auf der Vorderseite der Maschine tragen diese Wellen ein Paar kämmende Zahnräder 22 und 23. Das letztgenannte Rad kämmt mit einem Zwischenrad 21, welches an dem vorderen Rahmenteil 10 gelagert ist. Wird nun der Stapler in Betrieb gesetzt, und zwar zur Zusammenarbeit mit der Falzmaschine, so läßt man das Zwischenrad 21 mit einem Zahnrad 20 kämmen, welches auf der Welle der Walze 19 hinter dem Rahmenteil 16 der Falzmaschine befestigt wird. Auf diese Art wird die Antriebskraft von der Maschine auf den Stapler übertragen.
Hinter den Walzen 24, 25 (in der Marschrichtung der Blätter durch die Maschine hindurch betrachtet) und in der Laufbahn der Blätter, welche von den Walzen 24, 25 angeliefert werden, ist eine Welle 27 angeordnet, auf welcher ein Bogenablenker 26 dreieckigen Querschnittes befestigt ist. Die Vorderkante 28 des Ablenkers kann durch die Bahn der Blätter hindurch von der einen Seite nach der anderen hin geschwungen werden. Die entsprechenden Stellungen sind in Fig. 9 und 10 dargestellt. Außerhalb des vorderen Rahmenteiles 10 ist die Welle 27 geschlitzt und hält in diesem Schlitz eine kleine Platte 27' (Fig. 8), welche auf beiden Seiten aus der Welle ein Stückchen in radialer Richtung her\orragt. Diese Platte kann in irgendeiner Weise an der Welle befestigt sein, natürlich können die dadurch entstehenden Vorsprünge auch in irgendeiner anderen Weise an der Welle angebracht werden.
Die gefalzten Stücke werden, nachdem sie von dem Ablenker 26 entweder aufwärts oder abwärts geleitet worden sind, durch die Flanken des Ablenkers auf zwei verschiedene Bahnen aufgeteilt, und zwar das eine in Richtung zwischen die Walzen 29 und 30, das andere zwischen die Walzen 31 und 32. Die Walzen 29 und 31 sind vorzugsweise zylindrische Metallwalzen, welche etwa in der Mitte ringförmige Nuten 29' bzw. 31' aufweisen. Die Walzen 30 und 32 sind ganz ähnlich den Walzen 18, 19, 24 und 25 und tragen in gewissen Zwischenräumen Scheiben oder Rädchen, welche das Papier zu erfassen
* haben. Die Wellen, auf denen die Walzen 30, 29, 31 und 32 befestigt sind, ragen durch die rückseitige Rahmenwand 11 der Maschine hindurch und sind dort mit Zahnrädern 74 bzw. 73 bzw.72 bzw. 71, welche alle miteinander kämmen, besetzt, und das Zahnrad 74 kämmt außerdem mit einem Zwischenrad 74', welches von einem Zahnrad 25' auf dem rückwärtigen Ende der Walzenwelle 25 angetrieben wird.
Oszillierende Wellen 42 und 55 sind in Lagern in den Rahmenteilen 10, 11 oberhalb bzw. unterhalb des Ablenkers 26 gelagert; etwa in der Mitte ihrer Länge, und zwar genau gegenüber den Ringnuten 29', 31' der Walzen 29 bzw. 31, tragen diese Wellen Schuhe 43 bzw. 54, welche vorzugsweise zum Zwecke des Gewichtsausgleiches Gegenarme 43' bzw. 54' besitzen. Die freien Enden dieser Schuhe sind so angeordnet, daß sie in die Ringnuten 29'bzw. 31' hineinragen, wie dies für den Schuh 43 in Fig. 9 und den Schuh 54 in Fig. 10 dargestellt ist. Sie können andererseits aus diesen Nuten herausgeschwenkt werden, so daß sie in die Zwischenräume zwischen den Scheiben oder Rädchen auf den benachbarten Walzen 30 bzw. 32 hineinragen, wie dies für den Schuh 54 in Fig. 9 und für den Schuh 43 in Fig. 10 dargestellt ist. Sobald ein Falzstück über die Oberfläche einer der beiden Walzen 29 oder 31 hinwegläuft, begegnet es einem Schuh, welcher in die Ringnut 29' bzw. 31' hineinragt. Der Schuh wird dann augenblicklich um seine Achse ge- g0 schwenkt, bewegt sich aus der Nut heraus und gleitet dann an dem Blatt entlang, und zwar, soweit der Schuh 43 in Frage kommt, an der Oberfläche, soweit der Schuh 54 in Frage kommt, an der Unterseite des Blattes.
Die Wellen 42 und 55 tragen an ihren vorderen Enden gekröpfte einarmige Hebel 79 bzw. 80, deren freie Enden sich gegen die Platte 27' stützen, und zwar an Punkten, welche einander gegenüber beiderseits der Welle 27 liegen. Wenn also die Wellen 42 oder 55 infolge der Schwenkung der Schuhe 43 und 54 sich drehen, wird eine Drehbewegung durch die Vermittlung der Platte 27' auf die Welle 2j selbst übertragen, so daß der Ablenker 26 in diesem Falle aus der einen Arbeitsstellung in die andere geschwenkt wird.
Zu gleicher Zeit dient die Schwingung eines der Schuhe 43 oder 54 aus der entsprechenden Nut 29' bzw. 31' heraus, was durch die Bewegung der Falzstücke 'über die Nuten hinweg verursacht wird, dazu, eine Drehbewegung durch die beiden einarmigen Hebel 79 und 80 und die zwischen ihnen eingeschaltete Platte 27' jeweils auf den anderen Schuh zu übertragen, so daß hierdurch das freie Ende des letzteren in die zugehörige Ringnut hineingebracht, d. h. in Arbeitsstellung gebracht wird.
Wenn die Falzstücke die Walzen 29, 30 verlassen, fallen sie auf ein endloses Stapler-
band 12, welches durch irgendwelche zweckmäßigen Mittel gleichmäßig mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit angetrieben wird. Es kann hierzu beispielsweise ein Zahnradgetriebe verwendet werden, bestehend aus dem Zahnrad 73, einem Zwischenrad 81 und einem Zahnrad 75, welches auf einer Walze 14 sitzt, über die das Band selber läuft. Dieses Zahnradgetriebe ist zweckmäßig hinter der Rückseite des Rahmenteiles 11 der Maschine angeordnet. Die Falzstücke, welche von den Walzen 31, 32 abgeliefert werden, fallen auf ein Staplerband 13, welches über eine Walze 15 läuft, die an ihrem rückwärtigen Ende ein Zahnrad 78 trägt. Dieses kämmt mit einem von dem Zahnrad 71 angetriebenen Zwischenrad 76.
Geht man nun von der Stellung der Teile aus, welche in Fig. 9 dargestellt ist, so erkennt man, daß ein Papierblatt, welches über die Platte 20' und zwischen den Walzen 24 und 25 hindurchwandert, sobald es zwischen diesen hervorkommt, gegen die obere Flanke des Ablenkers 26 stößt und infolgedessen aufwärts zwischen die Walzen 29 und 30 gelenkt wird. Ehe die Vorderkante dieses Blattes aber zwischen diesen Rollen hindurchgeht, muß sie erst das freie Ende des Schuhes 43 beiseitestoßen, d. h. sie muß den Schuh aus der Nut 29' herausschwenken und in die Stellung gemäß Fig. 10 bringen. Der Kraftaufwand, welcher nötig ist, um den Schuh in diesem Maße zu verschwenken, wird ohne weiteres von dem vorwärts bewegten FaIzstück aufgebracht. Im selben Augenblick wird auch der einarmige Hebel 79 um einen entsprechenden Winkel in die Stellung gemäß Fig. 10 geschwenkt, und die Kante 28 des Ablenkers wird infolgedessen aus der Stellung nach Fig. 9 in die nach Fig. 10 verschwenkt. Im allgemeinen findet dies statt, bevor noch die Hinterkante des Blattes die Kante des Ablenkers passiert hat. Sobald der Ablenker in dieser Weise bewegt wird, schwenkt die Platte 27' auch den einarmigen Hebel 80 aus der Stellung nach Fig. 9 in die nach Fig. 10, und diese Bewegung bewirkt über die Welle 55, daß der Schuh 54 aus seiner Leerlaufstellung gemäß Fig. 9 in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 10 geschwenkt wird. Das nächstfolgende Blatt, welches zwischen den Walzen 24 und 25 herauskommt, trifft infolgedessen auf die untere Flanke des Ablenkers 26, und seine Bahn wird abwärts gelenkt, so daß es zwischen den Walzen 31 und 32 hindurchgeht. Hierbei berührt es den Schuh 54 und schwenkt ihn aus der Stellung nach Fig. 10 zurück in die Stellung nach Fig. 9, wobei auch der Ablenker 26 wieder zurück in seine Ausgangsstellung nach Fig. 9 schwingt und der Schuh seine Arbeitsstellung nach Fig. 9 wieder einnimmt. Hierauf wiederholt sich das Spie) der Arbeitsgänge fortlaufend.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Ablenker 26 durch die Vorwärtsbewegung der Falzstücke selber verschwenkt wird, und daß er stets in der richtigen Stellung sich befindet, unabhängig von dem zeitlichen Zwischenraum, in dem die einzelnen Falzstücke aufeinander folgen.
In den Fig. 9 und 10 sind die beiden Stellungen der Falzstücke, welche den Stellungen der Teile der Ablenkervorrichtung entsprechen, in den betreffenden Figuren in ausgezogenen Linien dargestellt. Die spätere Stellung des einen der beiden Falzstücke, nachdem es durch die Ablenkervorrichtung hindurchgegangen ist, ist in denselben Figuren durch gestrichelte Linien dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus mehreren übereinander angeordneten Fördereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung für Papierbogen ο. dgl. mit einer den Fördereinrichtungen vorgeschalteten, durch die zulaufenden Bogen gesteuerten Ablenkzunge, durch welche die Bogen abwechselnd den verschiedenen Fördereinrichtungen zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Förderwalzenpaaren (29, 30 und 31, 32) zugeordneten, vor jeder Fördereinrichtung vorgesehenen und durch die zulaufenden Bogen abwechselnd bewegten Taster (43, 54) gegenseitig unverbunden, mit der frei schwingenden, gemeinsamen Ablenkzunge (26) jedoch einzeln lose der- ioo art gekuppelt sind, daß der jeweilig durch den durchlaufenden Bogen bewegte Taster lediglich die Zunge (26) für die Ablenkung des nächstfolgenden Bogens auf die andere Fördereinrichtung umstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkzunge (26) mit ihren zu den einzelnen Tasthebeln (43,54) führenden Verbindungen (49, 66) mittels eines geschlitzten no Teiles (51, 69) gekuppelt ist, so daß jedes der Verbindungsmittel durch diesen Schlitz unabhängig von den anderen sich bewegen kann, wobei die Einwirkung der Taster auf die Ablenkzunge durch mit den genannten Verbindungen (49, 66) vereinigte Kraftspeicher (53,70) regelbar ist. »
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taster (43, 54) mit je einem vorzugsweise gekröpften Hebel (79, 80) verbunden ist,
    welcher jeder für sich unter Einwirkung eines durchlaufenden Bogens die Zunge (26) betätigt, andererseits jedoch umgekehrt unter der Einwirkung der Ablenkzunge den zugeordneten Taster umstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taster (43,54) zum Zwecke des Gewichtsausgleiches mit einem Gegenarm (43', 54') versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC44012D 1928-11-23 1929-11-23 Aus mehreren uebereinander angeordneten Foerdereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung fuer Papierbogen o. dgl. Expired DE536893C (de)

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US321369A US1747384A (en) 1928-11-23 1928-11-23 Moving deflector

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Publication Number Publication Date
DE536893C true DE536893C (de) 1931-10-31

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DEC44012D Expired DE536893C (de) 1928-11-23 1929-11-23 Aus mehreren uebereinander angeordneten Foerdereinrichtungen bestehende Sortiervorrichtung fuer Papierbogen o. dgl.

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US1747384A (en) 1930-02-18
FR685111A (fr) 1930-07-04
GB335434A (en) 1930-09-25

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