DE609680C - Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen

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DE609680C
DE609680C DEP67297D DEP0067297D DE609680C DE 609680 C DE609680 C DE 609680C DE P67297 D DEP67297 D DE P67297D DE P0067297 D DEP0067297 D DE P0067297D DE 609680 C DE609680 C DE 609680C
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DE
Germany
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conveyor
path
pack
butt
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Expired
Application number
DEP67297D
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English (en)
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE609680C publication Critical patent/DE609680C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

Description

  • Fördervorrichtung für Verpackungs- und Einwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für selbsttätig arbeitende Verpackungsmaschinen, bei denen ein blockartig gestalteter Gegenstand oder ein Bündel solcher Gegenstände durch ein Stoßstück einer Reihe von in Zwischenräumen längs der Fördervorrichtung angeordneten Stoßstücken in Berührung mit einer Länge eines Einwickelmaterials bewegt wird, das quer zu der Bahn der Fördervorrichtung vorgeführt wird.
  • Das Einwickehnaterial und der Gegenstand werden darauf durch eine Faltvorrichtung hindurchgeführt, die den Streifen von Einwickelmaterial um den Gegenstand herum zu einer U-förmig gestalteten blockartigen Packungfaltet, die an dem hinteren Ende offen ist. Dieses offene Ende der Packung muß darauf zwecks Herstellung der vollständigen Packung umgefaltet und zu diesen%Zweck von dem Stoßstück entfernt werden. Es ist hierbei von Wichtigkeit, daß durch das Entfernen des Stoßstückes die überragenden Teile des umhüllenden Materials nicht aus ihrer Lage gebracht werden, andernfalls das Verschließen schwierig ist. Die Entfernung des Stoßstückes erfolgt daher in der Weise, daß es von dem offenen Ende der Packung zurückgezogen wird, ohne die Faltungen der Packung in Unordnung zu bringen, wobei die Packung in üblicher Weise von der Stelle an, an der das Stoßstück zurückgezogen zu werden beginnt und anfängt, unterhalb des Maschinenbettes zu verschwinden, durch eine andere Einrichtung weiterbefördert wird.
  • Die Erfindung sieht eine verbesserte Vorrichtung für die Führung der Förderkette vor, derart, daß ein jedes Stoßstück von dem offenen Ende der Packung in einer mehr zufriedenstellenden Weise und auch leichter, als dies bisher möglich war, zurückgezogen wird, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine erhöht werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, die Stoßstücke von Förderketten von den offenen Enden der Packungen dadurch zurückzuziehen, daß die Förderkette niedergedrückt und dadurch das Stoßstück zurückgezogen wird. Wenn alsdann das Stoßstück außer Eingriff von der Packung gebracht ist, wird die Förderkette wieder freigegeben, so daß sie ihre normale Lage wieder einnimmt.
  • Bei einer derartigen Einrichtung ist die Benutzung einer sehr großen Anzahl von Kettenrädern, Steuerscheiben, Hebeln u..dgl. erforderlich, so daß die ganze Vorrichtung in ihrer Bauart umständlich ist und in der Herstellung auch teuer wird. Eine solche Vorrichtung erfordert auch eine sehr genaue Einstellung der einzelnen Teile, wenn sie in der erforderlichen Weise arbeiten sollen. Eine Folge der umständlichen Bauart ist -auch, daß sehr viele -Stellen vorhanden sind, die leicht in Unordnung geraten können und das richtige Arbeiten der Vorrichtung beeinträchtigen, so daß die ganze Maschine oft stillgesetzt werden muß, damit die Vorrichtung wieder eingestellt werden kann. Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind die Stoßstücke an der Förderkette schwenkbar angelenkt und gleiten mit Zapfen und Aussparungen in ortsfesten Führungen, die durch ihre jeweilige Lage die Lage der Stoßstücke steuern. Die Förderkette durch. läuft dabei etwa die Bahn eines Rechteckes, und die Stoßstücke verdrehen sich an jeder Ecke um go °, so daß sie bei einem Umlauf der Förderkette eine volle Umdrehung um ihre eigene Achse ausführen. Diese Vorrichtung erfordert aber an den Wendestellen wieder zahlreiche Ketten- und Führungsräder.
  • Gemäß der Erfindung wird die letztgenannte Einrichtung dadurch vereinfacht, daß jedes Stoßstück über die ganze Bahn der Fördervorrichtung durch die Führungen in einer Lage gesteuert wird, in der es im wesentlichen stets nach der Richtung hinweist, die es in seiner Arbeitslage einnimmt. Es führt also keine volle Umdrehung; sondern nur eine geringe Schwenkbewegung relativ zur Bewegungsbahn aus. Die Förderkette wird hierbei am Ende des Arbeitshubes des Stoßstückes in einem spitzen Winkel zu dem - wirksamen Teil ihrer Bahn nach unten rückwärts geleitet, wobei das Stoßstück nur um etwa den gleichen spitzen Winkel nach rückwärts geschwenkt wird, so daß es sich an dieser Stelle von dem offenen Ende der Packung nach rückwärts abhebt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Schnitt durch das Bett der Verpackungsmaschine mit der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der Fig. i nach der Linie 2-2.
  • Fig. 3, q., 5 und 6 veranschaulichen schematisch die Bewegungen des Stoßstückes der Fördervorrichtung an den Umkehrstellen.
  • Die Stoßstücke i sind an Schlitten 2 gelagert, welche von einem Paar endloser Förderketten 3 getragen werden. Die Förderketten sind zu beiden . Seiten des Maschinenbettes (Fig. 2) gelagert und folgen der aus Fig. i ersichtlichen Bahn.
  • Der obere Verlauf der Förderketten ist parallel zum Maschinenbett gerichtet, und wenn die Stoßstücke sich längs dieses Teils ihrer Bahn bewegen, so führen sie die einzuwickelnden Gegenstände durch die Einwickelvorrichtung hindurch; an dem vorderen Ende. des Bettes, an dem ein jedes Stoßstück von dem offenen Ende der Packung zurückgezogen wird, gehen die Ketten über Kettenräder q. hinweg und laufen in einer nach unten gerichteten Bahn, welche unter einem Winkel von beispielsweise 45' zu der oberen Bahn verläuft. Wenn diese Bahn um eine ausreichende Strecke verfolgt worden ist, um das Stoßstück von`der Packung vollständig zurückzuziehen, gehen die Ketten um die Kettenräder 5 herum, und laufen alsdann wiederum parallel zu dem Maschinenbett, bis sie dessen hinteres Ende erreicht haben, woselbst sie über die Kettenräder 6 und 7 hinweggehen, durch welche sie in einer aufwärts gerichteten Bahn rechtwinklig zu dem Maschinenbett geführt werden, so daß alsdann der durch die Ketten ausgeführte Kreislauf geschlossen ist.
  • Der Schlitten 2, auf dem ein Stößstück angebracht ist, weist eine waagerechte Platte 8 mit geflanschten Teilen g an jedem Ende auf (Fig. 2) ; ein jeder Flansch liegt parallel zu der Ebene, welche die Bahnen der benachbarten Kette einschließt, und liegt nahe neben einer solchen Kette. Jeder der Flanschen ist mit einem Schlitz io an seinem vorangehenden Ende versehen; die Achsen dieser Schlitze verlaufen parallel zum Maschinenbett, wenn das Stoßstück sich längs der Oberfläche des Bettes bewegt (Fig. i).
  • Ein jeder Flansch ist mit drei Rollen 11, 12, 13 versehen; die Rollen ii und i2 laufen in einer genuteten Führungsschiene 14 an jeder Seite des Bettes, und die obere Rolle 13 kommt an den Enden der oberen Bewegungsbahn mit kurzen Schienen -15 bzw. 16 in Eingriff, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Das Stoßstück ist an dem Schlitten befestigt (Fig. 2) und ragt über das Bett durch einen zentralen Schlitz 17 hindurch hervor. An dem Schlitten ist noch eine weitere Rolle 18 zu einem weiter unten noch näher erläuterten Zweck angebracht.
  • Der Schlitten 2 ist mit den Förderketten durch. Gelenklaschen 2o verbunden, die in üblicher Weise an den Nieten der Kette befestigt sind, so daß infolge dieser Bauart der Schlitten um seine Lagerzapfen ausschwingen kann, wenn er nicht daran verhindert wird.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Ein jedes Stoßstück i bewegt sich in üblicher Weise längs der Oberfläche des Bettes, bis es eine Lage in der Nähe des Kettenrades q. erreicht, an welcher Stelle das Stoßstück die Packung zu verlassen beginnt.
  • Der Schlitten 2 wird durch die Rollen ii und 12 geführt, welche in den genuteten Schienen 14. laufen, und wenn dei Schlitten das vordere Ende seiner Bewegung erreicht hat, so kommt der Schlitz To in einem jeden Flansch mit einer ortsfesten runden Stange ig in Eingriff, die etwas vor den Kettenrädern 4 angeordnet ist. Die Schienen 15 und Rollen 13 führen den Schlitten quer über den Raum. zwischen den Schienen 14 und den Kettenrädern 4, da die Rollen 1l, 12 an dieser Stelle außer Eingriff mit den Schienen 14 stehen, wodurch erreicht wird, daß der Schlitten zurückfällt.
  • Nachdem der Schlitten mittels der Schlitze io in Eingriff mit der Stange ig gekommen ist, laufen die Ketten längs der obenerwähnten, unter einem Winkel gerichteten Bahn, und das Stoßstück kippt demzufolge nach hinten, indem es um die Stange ig ausschwingt und gleitet (Fig. 3).
  • Um die Fördervorrichtung längs der schräg verlaufenden Bahn nach unten zu führen, ist eine andere genutete Schiene 21 für eine jede Förderkette vorgesehen, und in diesen Schienen laufen jetzt wiederum die Rollen il und 12.
  • Am Ende der nach unten gerichteten Bahn kommen beide Rollen 11, 12 auf Schienen 22 zu liegen, die ähnlich den Schienen 14 ausgebildet sind, mit der Ausnahme, daß der obere Teil einer jeden Schiene 22 bei 22' um eine gewisse Strecke ausgeschnitten ist, um einen Spielraum für den Schlitten zu schaffen, wenn letzterer im Begriff ist, in die waagerechte Bahn einzuschwenken. Die zuletzt beschriebene Bewegung geht aus der Fig. 4 hervor.
  • Der Schlitten geht alsdann längs der Bodenschienen 22 entlang, wobei das Stoßstück immer noch in der Arbeitsrichtung verläuft, und am Ende des Bettes wird der Schlitten durch das senkrechte Kettentrum aufwärts geführt, wobei der Schlitten während dieser Bewegung in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise geführt wird.
  • Eine gekrümmte Schiene 23 ist an dem Bett befestigt und kommt mit der Rolle 18 in Eingriff, die in der Mitte des Schlittens vorgesehen ist; die anderen Schienen 24 kommen mit den Rollen i2 in Eingriff, so daß der Schlitten während der Aufwärtsbewegung im wesentlichen in waagerechter Lage gehalten wird.
  • Wenn die Ketten um die oberen Kettenräder 7 herumgehen, wird der Schlitten etwas durch die Führung 25 gekippt, sobald die Rollen il auf die Auflaufflächen auflaufen und in die genuteten Schienen 14 gelangen; wenn dies eintritt, laufen die Rollen 13 auf die- Ansatzschiene 16 auf und halten den Schlitten in der gewünschten Stellung.
  • Die Bahn der Fördervorrichtung braucht nicht notwendigerweise genau die dargestellte zu sein, da die Bahn, welche die Fördervorrichtung unterhalb des Bettes einschlägt, jede beliebige sein kann, vorausgesetzt, daß der Teil, an dem die Stoßstücke unterhalb des Bettes verschwinden, unter einem spitzen Winkel zu dem oberhalb des Bettes liegenden Teil verläuft.
  • Bei der beschriebenen Anordnung stehen die Stoßstücke an allen Punkten ihrer ganzen Bewegungsbahn genau unter Steuerung, und die Stoßstücke werden immer in einer Richtung gehalten, die im wesentlichen ihrer wirksamen Arbeitslage entspricht, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, verglichen mit den bisher bekannten, erhöht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fördervorrichtung für Verpackungs- und Einwickelmaschinen mit Stoßstücken, die in Abständen an Zapfen einer Förderkette schwenkbar angelenkt sind und eine Reihe von Gegenständen durch die Einwickelvorrichtung hindurchführen, in der ein Streifen des Umhüllungsmaterials um einen jeden Gegenstand herum gefaltet wird, um eine U-förmig gestaltete blockartige Packung zu bilden, die an ihrem hinteren Ende offen ist, wobei das Stoßstück, dessen jeweilige Lage durch ortsfeste Führungen. gesteuert wird, am Ende seiner Arbeitsbahn von dem offenen Ende der Packung zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Führungen (14, 21) jedes Stoßstück (i) über die ganze Bahn der Fördervorrichtung in einer Lage halten, in der es im wesentlichen stets nach der Richtung hinweist, die es in seiner Arbeitslage einnimmt, und daß die Förderkette am Ende des Arbeitshubes des Stoßstückes (i) in einem spitzen Winkel zu dem wirksamen Teil ihrer Bahn nach unten rückwärts geleitet wird, wobei das Stoßstück nur um etwa den gleichen spitzen Winkel nach rückwärts geschwenkt wird, so daß es sich an dieser Stelle von- dem offenen Ende der Packung nach rückwärts abhebt.
DEP67297D 1932-04-01 1933-03-28 Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen Expired DE609680C (de)

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DEP67297D Expired DE609680C (de) 1932-04-01 1933-03-28 Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE609680C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004991B (de) * 1953-03-11 1957-03-21 Alfred Schmermund Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE1140124B (de) * 1958-03-01 1962-11-22 Alfred Schmermund Foerderanlage fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE1200194B (de) * 1961-09-01 1965-09-02 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Einrichtung zur Entnahme von Zigaretten aus einem Vorrat, zu deren Reihung und Einbringung in Huelsen, Schachteln u. dgl.
DE1221956B (de) * 1963-02-11 1966-07-28 Mead Corp Verpackungsmaschine
DE1264316B (de) * 1964-01-06 1968-03-21 Nat Biscuit Co Verpackungsmaschine zum fortwaehrenden Zusammenstellen vorverpackter Gegenstaende zu Einheitsgruppen
DE1611895B1 (de) * 1968-03-14 1970-12-03 Theegarten Franz Foerdervorrichtung an einer Bonbon-Verpackungsmaschine
DE2334198A1 (de) * 1972-07-07 1974-01-24 Michels S A Verpackungsmaschine

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DE1200194B (de) * 1961-09-01 1965-09-02 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Einrichtung zur Entnahme von Zigaretten aus einem Vorrat, zu deren Reihung und Einbringung in Huelsen, Schachteln u. dgl.
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