DE676542C - Schneidvorrichtung fuer einen mit einer geschlossenen Umhuellung versehenen weichen Massestrang - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer einen mit einer geschlossenen Umhuellung versehenen weichen Massestrang

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DE676542C
DE676542C DEV31678D DEV0031678D DE676542C DE 676542 C DE676542 C DE 676542C DE V31678 D DEV31678 D DE V31678D DE V0031678 D DEV0031678 D DE V0031678D DE 676542 C DE676542 C DE 676542C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering

Description

  • Schneidworrichtung für einen mit einer geschlossenen Umhüllung versehenen weichen Massestrang Die Erfindung bezieht sich auf Schneidvorrichtungen zum Abteilen gleich langer Stücke von einem stetig geförderten, mit einer geschlossenen Papier- oder Folienumhüllung versehenen weichen Massestrang, insbesondere aus Speiseeis, mit einer endlosen Tragvorrichtung für den Massestrang, in der senkrecht zu ihrer Laufrichtung Führungen für die mitlaufenden gesteuerten Abteilmittel angeordnet sind. Derartige Schneidvorrichtungen sind bekannt.
  • Um nun ein Einreißen der festen Umhüllung beim Schneiden zu verhindern, also einen in jeder Beziehung sauberen Schnitt zu erhalten, ohne den Massestrang etwa breitzuquetschen bzw. auch nur einzudrücken, und um ferner auf eine besondere von der Tragvorrichtung getrennte Unterlage zu verzichten, soll gemäß der Erfindung die oberhalb des Strangweges angeordnete Tragvorrichtung aus einer an endlosen Förderketten gelagerten, geschlossenen Reihe von selbsttätig den Massestrang fest rings umfassenden und durch seitliche Rückziehbewegung wieder freigebenden, zangenähnlichen Greiferpaaren bestehen, zwischen denen in regelmäßigen Abständen eine Anzahl von ebenfalls an den Förderketten in einzelnen Rahmen senkrecht zur Strangrichtung geführten - vorzugsweise als feine Sägeblätter ausgebildeten -, mit ziehendem Schnitt arbeitenden Schneidblättern gelagert ist, die so gesteuert werden, daß sie zunächst selbsttätig auf der Durchlaufstrecke des Stranges diesen durchschneiden und nach Herstellung des Schnittes - vorzugsweise erst auf der Rücklaufstrecke der Ketten nach Abgabe des jeweils abgeschnittenen Strangstückes - zurückgezogen werden.
  • Zur Ausführung des ziehenden Schnittes bei Verwendung üblicher gerader Sägeblätter soll z. B. nach der Erfindung auf der Abteilstrecke eine parallel zur Förderrichtung liegende, quer zur Strangbewegungsrichtung und parallel zur Längsrichtung der Schneidblätter hin und her gehende, schienenförmige Antriebsvorrichtung für die Schneidblätter vorgesehen sein.
  • über die zweckmäßige Einzelausbildung von für die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung erforderlichen, teilweise an sich bekannten Vorrichtungselementen geben die weiteren Unteransprüche am Schluß Auskunft.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung ist aus den Zeichnungen ersichtlich, und zwar zeigen Fig. z eine Zusammenstellung eines aus einer Zuführungsvorrichtung, einer Schneidvorrichtung im Sinne der Erfindung und einem quer gelagerten Abführungsförderband bestehenden Maschinensatzes, Fig. 2 einen senkrecht zur Förderrichtung geführten Schnitt durch die gesamte Schneid-Vorrichtung, Fig.3 eine Ansicht der Kurvenschienenpaare von innen mit teilweisem Schnitt durch die Fördermittel, Fig. q. einen waagerechten Schnitt du4h die hin und hergehende schienenförmige Air-. triebsvorrichtung für die Schneidblätter, Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch einen Rahmen mit genauer Darstellung der Lagerung und Führung der Schneidblätter, Fig. 6 einen senkrechten, in der Achse des Massestranges geführten Schnitt durch die Schneidvorrichtung und Fig.7 eine Aufsicht von oben auf die Lagerung eines Greiferpaares an den Förderketten.
  • Durch eine vorgeschaltete Fördervorrichtung (vgl. Fig. i) gelängt der umhüllte steife Massesträng 5 im Sinne der Darstellung nach Fig. 6 in den Bereich einer Tragvorrichtung, die aus einzelnen, seitlich in die Strangbahn einschwenkenden und schließlich den Strang fest unischließenden Greiferpaaren i (vgl. Fig. 2) besteht. Diese Greiferpaare i sind an Förderketten :2 (vgl. die Fig. 2 und 7) an vorzugsweise im Sinne der letzteren Figur schräg befestigten Achsen 15 klappbar gelagert. Beide Achsen 15 liegen beim Durchlaufen der unteren Abteilstrecke der Förderketten 2 in einer waagerechten Ebene. Ihre Vorderenden (bezogen auf die durch Pfeile in Fig.7 angedeutete Förderrichtung) be.-sitzen jedoch einen geringeren Abstand voneinander als die hinteren Enden, wodurch beim Öffnen jedes Greiferpaares nach erfolgtem Schnitt unter allen Umständen ein Andrücken des abgeschnittenen Strangstückes 22 an das nachfolgende verhindert, vielmehr sogar das Ablösen des jeweiligen Strangstückes von dem nächsten begünstigt werden soll. Zwischen den Greferpaaren i sind in regelmäßigen, durch die gewünschte Stücklänge bedingten Abständen an den Förderketten 2 Rahmen 3 befestigt, in denen die später noch zu beschreibenden Schneidmittel q. gelagert sind.
  • Die eigentlichen Greiferklauen sitzen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an Winkelhebeln g, deren andere Enden Steuerrollen io tragen. Diese Rollen io laufen in paarweise angeordneten Kurvenschienen 7 (vgl. Fig. 3), die auf der unteren Durchlaufstrecke liebbare Zwischenstücke 7' besitzen. Die letzteren sind an im allgemeinen schräg angeordneten Stangen aufgehängt. An dem Stangensystem greift eine Stoßstange 16 an, die folgende Bedeutung hat: Am Ende der Abteilstrecke soll das schon durch das Hochklappen der Greiferpaare (vgl. Fig. 6 rechts unten) gegebene Ablösen des vorderen Strangstückes 22 noch durch eine besondere Beschleunigung dieser Klapp-Bewegung unterstützt werden, damit das abgeschnittene Stück schnellstens aus dem :Bereich der hochklappbaren Greifer und 'ahmen auf die darunter angeordnete Förder-#;rrichtung gelangt. Zu diesem Zweck werden ,:die Zwischenstucke 7' der Kurvenschienen 7 in dem erwähnten Zeitpunkt plötzlich durch mit den Förderketten 2 mittelbar, und zwar durch Führungsplatten 1g, verbundene Nocken 2o angehoben, -die auf an den Zwischenstücken 7' sitzende, nach unten ragende Zäpfen 18 kurzfristig einwirken. Die Spreizbewegung der Greifer i erfolgt demnach ruckweise: Das Schienensystem 7' soll nun sofort wieder in seine aus Fig. 3 ersichtliche Lage durch sein Eigengewicht zurückkehren. Um diese Rückführung auch bei Verschlechterung der Reibungsverhältnisse bzw. bei einem vorliegenden Klemmen unter allen Umständen zu sichern, ist die schon erwähnte Stoßstange 16 vorgesehen, deren Enden im Falle des Stehenbleibens der Zwischenstücke 7' in der Hochlage mit ebenfalls an den Führungsplatten i9 der Förderketten 2 befestigten Nocken :2i zusammenwirken, die gegenüber den Nocken 2o seitlich versetzt sind. Die Länge des Zwischenstückes 7' ist selbstverständlicherweise auf die Schneidstrecke beschränkt. Aus der -obigen Schilderung ist ersichtlich, wie die Greifer den Massestrang erfassen und die einzelnen abgeschnittenen Stücke auch störungsfrei wieder abgeben.
  • Das eigentliche Abschneiden erfolgt nun durch dünne,. vorzugsweise als feine Sägeblätter ausgebildete Schneidblätter q., die in den obenerwähnten Rahmen 3 im Sinne der Darstellung nach Fig. 5 gelagert sind. Daraus ist ersichtlich, däß in den Rahmen 3 senkrechte Führungen für zwei Gleitstücke 17 sitzen, deren Rollen 12 in im Maschinengestell paarweise angeordneten Kurvenschienen 8 geführt sind (vgl. auch Fig. 3): Diese Kurvenschienen bewirken also ein Verschieben der Gleitstücke 17 und damit der Schneidblätter 4 durch den von den Greiferpaaren i gehaltenen Massestrang von oben nach unten hindurch und wieder zurück. Das Zurückziehen in die Ausgangslage erfolgt nach der Darstellung der Kurvenschienenpaare nach Fig.3 erst außerhalb des Schneidbereichs auf der Rücklaufstrecke der Förderketten 2. Um nun einen in jeder Hinsicht sauberen Schnitt zu erzielen und Verletzungen bzw. ein Einreißen der festen Umhüllung zu vermeiden, wird den Schneidblättern q, eine hin und her gehende Bewegung in ihrer Längsrichtung durch eine im Maschinengestell gelagerte schienenförinige Antriebsvorrichtung 6 (vgl. Fig. q.) erteilt. Die Schneidblätter q. stehen - wie es bei einem einseitigen Antrieb unvermeidlich -dauernd unter dem Zug von Federn, die in Hülsen i i der Gleitstücke 17 untergebracht sind. Auf der anderen Seite sind die Schneidblätter 4 mittels ebenfalls in solchen Hülsen i i verschiebbaren Zapfen 13 geführt, an denen zwei nach unten ragende Rollen 14 befestigt sind. Zwischen diese beiden Rollen 14 tritt auf der Abteilstrecke die vordere am Maschinengestell gelagerte und gelenkig mit dem Mittelstück der eigentlichen Antriebsvorrichtung 6 verbundene, aus Fig. 4 ersichtliche Zunge, so daß die Schneidblätter 4 in den Wirkungsbereich der Antriebsvorrichtung 6 gelangen. In gleicher Weise ist das Mittelstück dieser Antriebsvorrichtung 6 auch durch ein ähnliches Gelenkstück auf der Austrittsseite mit dem Maschinengestell verbunden. Da die Ruhelage der Schneidblätter durch ihre Federn bestimmt ist, erfolgt das Auflaufen der Rollen 14 auf die schienenförmige Antriebsvorrichtung 6 und auch ihr entsprechendes Ablaufen störungsfrei. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist aus der obigen Darstellung klar ersichtlich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schneidvorrichtung zum Abteilen gleich langer Stücke von einem stetig geförderten, mit einer geschlossenen Papier-oder Folienumhüllung versehenen weichen Massestrang, insbesondere aus Speiseeis, mit einer endlosen Tragvorrichtung für den Massestrang, in der senkrecht zu ihrer Laufrichtung Führungen für die mitlaufenden gesteuerten Abteilmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Strangweges angeordnete Tragvorrichtung aus einer an endlosen Förderketten (2) gelagerten, geschlossenen Reihe von selbsttätig den Massestrang fest rings umfassenden und durch seitliche Riickziehbewegung wieder freigebenden zangenähnlichen Greiferpaaren (i) besteht, zwischen denen in regelmäßigen Abständen eine Anzahl von ebenfalls an den Förderketten (2) in einzelnen Rahmen (3) senkrecht zur Strangrichtung geführten - vorzugsweise als feine Sägeblätter (4) ausgebildeten -, mit ziehendem Schnitt arbeitenden Schneidblättern gelagert ist; die so gesteuert werden, daß sie zunächst selbsttätig auf der Durchlaufstrecke des Stranges diesen durchschneiden und nach Herstellung des Schnittes - vorzugsweise erst auf der Rücklaufstrecke der Ketten (2) nach Abgabe des jeweils abgeschnittenen Strangstückes (22) - zurückgezogen werden.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, bei der als : Schneidblätter gerade Sägeblätter verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abteilstrecke eine parallel zur Förderrichtung liegende, quer zur Strangbewegungsrichtung und parallel zur Längsrichtung der Schneidblätter hin und her gehende, schienenförmige Antriebsvorrichtung (6) für die Schneidblätter vorgesehen ist.
  3. 3. Schneidvorrichtung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätige Steuermittel für die Bewegung der Greiferpaare (x) und für die Schneid- wie Rückziehbewegung der Schneidwerkzeuge (4) Kurvenschienenpaare (7, 8) vorgesehen sind.
  4. 4. Schneidvorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greiferklaue am unteren Ende eines um eine waagerechte, im wesentlichen in der Förderrichtung liegende Achse (15) schwenkbaren Winkelhebels (9) sitzt, dessen anderes Ende eine in der zugehörigen Kurvenschiene (7) geführte Steuerrolle (io) trägt.
  5. 5. Schneidvorrichtungnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15) zweier zusammengehöriger Winkelhebel (9) - im Grundriß gesehen -derart schräg zur Förderrichtung gelagert sind, daß die in die Förderrichtung weisenden Achsenenden dichter als die anderen Achsenenden zusammenstehen.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidblatt (4) beiderseitig waagerecht verschiebbar - einseitig unter Federzug stehend - in Hülsen (ii) gelagert ist, die ihrerseits senkrecht zur Förder- und auch zur Sägeblattrichtung innerhalb des Rahmens (3) mittels Rollen (12) durch Kurvenschienen (8) gleichsinnig auf und nieder schiebbar sind, wobei der eine Lagerzapfen (13) des Schneidblattes zwei Rollen (14) trägt, die die schienenförmige, im Maschinengestell gelagerte und die hin und her gehende Querbewegung bewirkende Antriebsvorrichtung (6) beiderseitig umfassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008671B (de) * 1953-03-24 1957-05-23 Wilma Wendt Geb Oellrich Dr Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von bewegten Gebaeckplatten
DE1014831B (de) * 1955-05-27 1957-08-29 Guschky & Toennesmann K G Vorrichtung zum Zerschneiden von endlos gewickelten Papierhuellen in kurze Stuecke
DE1205043B (de) * 1960-10-17 1965-11-18 R C Can Company Rohrschneideinrichtung

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DE1014831B (de) * 1955-05-27 1957-08-29 Guschky & Toennesmann K G Vorrichtung zum Zerschneiden von endlos gewickelten Papierhuellen in kurze Stuecke
DE1205043B (de) * 1960-10-17 1965-11-18 R C Can Company Rohrschneideinrichtung

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