DE289370C - - Google Patents

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DE289370C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JVi 289370 -KLASSE 53/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juli 1914 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befördern von verschiedenartigen Gegenständen, insbesondere von aus einer Maschine zum Überziehen von Konfitüren 5 o. dgl. kommenden Waren, die nach einer Stelle geschafft werden sollen, wo sie von dem Arbeiter abgenommen werden können.
Es sind bereits diesem Zwecke dienende Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen
ίο zur Aufnahme der zu befördernden Gegenstände dienende nachgiebige Tragflächen in bestimmten Abständen an einem endlosen Förderband befestigt sind und von diesem in entsprechender Reihenfolge von der Stelle der Zuführung nach dem Ort der Abnahme der Gegenstände übergeführt werden.
Diesen Anordnungen gegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die Tragflächen durch Führungen, in denen sie niedergleiten können, an eine endlose Kette herangeführt und durch an dieser sitzende Haken oder sonstige Mitnehmer selbsttätig einzeln aus den Führungen entnommen und über einen die Zuführungs- und die Abnahmestelle der Gegenstände verbindenden Tisch gezogen werden.
Durch die lösbare Kupplung von Tragfläche und Förderglied ergibt sich der Vorteil, daß die Zahl sowie die Größe der Tragflächen dem augenblicklichen Bedürfnis angepaßt werden kann.' Gleichzeitig wird deren Reinigung und Erneuerung erleichtert und so die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise der Fördervorrichtung erhöht. Dabei vollzieht sich die Kupplung vollkommen selbsttätig ohne Mithilfe des Arbeiters, der die Tragflächen nur in die Gleitführungen einzulegen braucht. Ein wesentlicher Vorteil der lösbaren Verbindung von Tragfläche und Förderglied besteht weiterhin darin, daß die Tragflächen mit den darauf befindlichen Konfitüren abnehmbar sind und infolgedessen die Konfitüren bis zum vollständigen Trocknen auf den Trägflächen ohne jede Lagenänderung verbleiben können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Fig. 1 ist ein Grundriß, bei dem zum Zwecke der deutlicheren Darstellung gewisser Teile Einzelheiten abgebrochen gezeichnet sind, Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Mitte der Vorrichtung, Fig. 3 eine Endansicht. Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Tragfläche, auf welche die zu befördernden Gegenstände gelegt werden. Fig. 5 eine Seitenansicht dazu, Fig. 6 ein das Übereinandergreifen zweier Tragflächen veranschaulichender Teillängsschnitt. Fig. 7 zeigt teilweise im Schnitt die Zuführung der Tragflächen, und Fig. 8 den rechtsseitigen Teil der
Fig. 2 bei einer anderen Stellung der verschiedenen Teile.
Der Rahmen 20 der Vorrichtung wird an einem Ende von einem Teil 21 der Maschine getragen, von der die Gegenstände geliefert werden, und ruht an dem anderen Ende auf Füßen 22. Auf jeder Seite des Rahmens sind Kettenräder 23, 24, 25, 26 und 27 gelagert, über die eine Kette 28 läuft, deren Antrieb durch das Kettenrad 23 erfolgt. Auf jeder Seite des Rahmens 20 liegt ein Satz Kettenräder mit Kette. Der einfachste Weg, beide Ketten vollkommen gleichförmig anzutreiben, besteht darin, die beiden Räder 23 auf einer irgendwie angetriebenen Welle 29 zu befestigen. Zum Zwecke des Spannens und Lösens eier Ketten können die Kettenräder 26 beispielsweise auf in Längsschhtzen 31 des Rahmens 20 einstellbaren Zapfen 30 angeordnet sein, wobei die Feststellung der Zapten nach erfolgter Einstellung durch Muttern 32 erfolgt. Die Kettenräder 24 sind zu den benachbarten Kettenradern 23 und 25 zweckmäßig so gelagert, daß die Ketten 28 an dieser Stelle einen einspringenden Winkel bilden.
Die oberen Trums der Ketten 28 zwischen den Kettenrädern 25 und 26 gehen über die Ränder eines Tisches 33 von zweckmäßig geteilter Ausführung; es können jedoch auch andere Mittel zum Tragen und Führen der oberen Kettentrums benutzt werden. In der Nähe der am weitesten von der Eintrittsseite 56 der Maschine abliegenden, am Boden befindlichen Kettenräder 27 ist der Rahmen 20 mit gekrümmten Gleitführungen 34 versehen, in denen die vorspringenden Enden 35 von Leisten 36 geführt werden können. Diese Leisten liegen in Schlaufen 37, die an dem einen Ende der Tragflächen 38 ausgebildet sind (Fig. 5). Die Tragflächen 38 bestehen aus biegsamem Stoff von für den beabsichtigten Zweck geeigneter Beschaffenheit, z. B. aus starkem Papier, wenn mit einem Überzug versehene Konfitüren (Zuckerwaren, Schokoladeiistücke u. dgl.) befördert werden sollen. Die Leisten 36 können mit den Tragflächen 38 auch in anderer Weise wie durch Umschlingen der Fiächenenden verbunden werden. Die Enden 35 der vordersten Leiste 36 werden für gewöhnlich durch auf beiden Seiten am Rahmen 20 bei 40 drehbare Haken 39 festgehalten, die genau ausgerichtet sind. Der Arbeiter legt je nach Bedarf während des Ganges der AOrrichtung die Tragflächen am oberen Ende der Führungen 34 ein, so daß sie in diesen Führungen niedergleiten, bis sie von der vordersten Leiste angehalten werden. Die Haken 39 können unter gewissen Bedingungen nach unten ausschwingen, werden jedoch für gewohnlich mittels einer Feder 42, deren eines Ende an einem feststehenden Bolzen 43 befestigt ist, während ihr anderes Ende an einem vorspringenden Arm 44 des Hakens 39 angreift, nach oben gegen das innere Ende der Führungen 34 gedruckt. Unter den Kettenrädern 27 erstreckt, sich in der Nähe der Haken 39 quer über die Vorrichtung eine feste Schiene 45 (Fig. 7), über welche die Tragflächen bei ihrer Mitnahme durch die Ketten in der später beschriebenen Weise gezogen werden. In ungefähr der gleichen Höhe mit der Schiene 45 liegt unterhalb der unteren Trums der Ketten 28 zwischen den Kettenrädern 23 und 27 ein zweiter Tisch 46.
Jede der Ketten 28 ist mit einer geeigneten Anzahl von nach außen ragenden Haken 47 versehen, die zweckmäßig unmittelbar Teile von Kettengliedern bilden. Selstverständlich befinden sich die Haken der einen Kette mit den zugehörigen der anderen Kette in genau gleicher Linie. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegen die Ketten 28 und demzufolge auch die Haken 47 in den gleichen senkrechten Ebenen wie die Führungen 34, so daß die Enden 35 der Leisten 36 in der Bahn der Haken 47 liegen, sobald diese Leisten in die vorderste Stellung gelangen (Fig. 2). Über dem unteren Ende jeder Führung 34 und in der Nähe der betreffenden Kette 28 ist ein an seinem unteren Ende zweckmäßig angeschärfter Trennfinger 48 in einer feststehenden Führung 49 verschiebbar. Bei ihrer Abwärtsbewegung treten diese Finger mit ihren unteren Enden zwischen die Enden 35 der beiden vordersten Leisten 36. Da aber die Haken 39 die vorderste Leiste 36 an einer Vorwärtsbewegung hindern, werden hierbei die anderen Leisten rückwärts gedrückt. Um die Finger 48 zur richtigen Zeit anzutreiben, sind am Rahmen 20 bei 51 angelenkte Hebel 50 vorgesehen (Fig. 2), die mit Spiel in eine Aussparung jedes Fingers 48 greifen. Durch Federn 52 werden die Finger 48 nach oben gezogen, so daß an ihnen sitzende Anschläge 53 gegen die unteren Enden der Führungen 49 anliegen. Auf die freien Enden der Hebel 50 treffen zu bestimmten Zeiten Stifte 54 auf, die an den Ketten 28 seitwärts vorspringen und beispielsweise durch seitliche Verlängerungen der Kettengliedachsen gebildet werden können.
An dem anderen Ende der Maschine, d. h. an dem Aufnahmeende, befindet sich zwischen dem Abgabeförderband 56 oder einem geeigneten Teil der Maschine, von der die weiterzubefördernden Gegenstände übernommen werden, und dem benachbarten Rand des Tisches 33 eine wagerecht verschiebbare Platte 55. Zum Stützen und Führen dieser Platte sind an der Unterseite des Tisches 33 Arme 57 befestigt (Fig. 1), die mit Schlitzen 58 zur Aufnahme von an der Platte 55 sitzenden und nach unten ragenden Stiften 59 versehen sind.
Ferner gleiten an der Platte 55 befestigte Führurigsaugen 60 auf wagerechten, am Tisch 33 sitzenden Stangen 41. Eine besondere Vorrichtung'dient endlich dazu, den freien (rechtsseitigen) Teil der Platte 55 zu halten. In der Nähe der Ketten 28 ist die Platte 55 mit Ausnehmungen 61 zur Aufnahme von Ansätzen \ 62 versehen, die von kurzen und schwingbaren, z. B. auf einer sich quer durch die Vorrichtung erstreckenden Achse 64 angeordneten Hülsen 63 nach oben ragen (Fig. 8). Jede dieser Hülsen ist mit einem Arm 65 versehen, der mit einer Feder 66 verbunden ist, welche die Platte 55 von dem Tisch 33 abzuziehen sucht. Ein anderer Arm 67 (Fig. 2) erstreckt sich von jeder Hülse 63 nach dem benachbarten Teil der Kette 28, aber seitwärts von dieser, so daß er für gewöhnlich nicht mit ihr in Berührung kommt. Dagegen liegen die Arme 67 in der Bahn der an den Ketten sitzenden Stifte 54. Das rechte freie Ende der Platte | 55 ist mit einer Druckschiene 68 in Berührung und wird von dieser zum Teil gestützt. Diese Schiene ist an Armen 69 befestigt, die am Rahmen 20 bei 70 angelenkt sind und durch Federn 71 nach oben und nach links (Fig. 2) gedrückt werden.
In der gewöhnlichen Stellung ist das freie Ende der Platte 55 nahe an, jedoch zweckmäßig nicht in Berührung mit dem Förderband 56 oder dem Teil der davorliegenden Maschine, von dem die Gegenstände übernommen werden. Der Arbeiter legt eine Anzahl von Tragflächen 38 auf die Führungen 34, so daß sie gegen die Haken 39 abwärts gleiten, und legt nach ihrer im folgenden beschriebenen Wegnahme weitere Tragflächen nach. Wenn die Ketten 28 durch die Welle 29 angetrieben werden, kommen zwei von den Stiften 54 mit den Hebeln 50 in Berührung und bewegen die Finger 48 abwärts, so daß sie zwischen die beiden vordersten Tragflächen dringen und dadurch bei der Mitnahme der vordersten Tragfläche durch die Ketten die übrigen Tragflächen zurückhalten. Unmittelbar nachdem sich die Finger 48 hinter die vorderste Tragfläche 38 gesenjrt haben, greifen zwei Haken 47 hinter die Enden 35 der Leisten 36 dieser Tragfläche und reißen diese über die Haken 39, die genügend nachgeben, um sie freizulassen, dann aber durch die Federn 42 sofort wieder in ihre frühere Stellung zurückgebracht werden. Bei der Weiterbewegung der Ketten 28 wird die Tragfläche nach dem rechten Ende der Vorrichtung (Fig. 2) über die Schiene 45 mitgenommen, die eine Faltenbildung verhindert und ebenso etwa bei einem vorhergegangenen Arbeitsgang haftengebliebene Schokoladenteilchen oder andere Abfälle abstreicht.
Wenn die Tragfläche das rechte Ende der Vorrichtung erreicht, wird sie zweckmäßig durch in der Nähe der Kettenräder 23 angeordnete und am Rahmen 20 befestigte, nachgiebige Finger 72 (Fig. 1 und 2) straff gespannt. Dann bewegt sie sich aufwärts und kommt mit der Druckschiene 68 in Berührung, die vermöge der Federn 71 nachgeben kann, um ihr den Durchgang zu ermöglichen. Nachdem dann der vordere, die Leiste 36 enthaltende Teil der Tragfläche vorbeigegangen ist, wird diese von der Schiene 68 straff gespannt gehalten. Kurz bevor der Vorderrand der Tragfläche die Oberfläche der Platte 55 erreicht, kommen Stifte 54 der Ketten 28 mit den Armen 67 der Hülsen 63 in Berührung und schwingen diese so, daß mittels der Arme 62 die Platte 55 von dem Förderband 56 entfernt wird, worauf die Tragfläche 38 ungehindert zwischen dieser Platte und dem Förderband 56 hindurchgehen kann. Sobald die Stifte 54 die Arme 67 freigeben, bringen die Federn 66 die Hülse 63 und damit die Platte 55 wieder in ihre frühere Stellung zurück, wobei die rechtsseitigen Enden der Schlitze 58 als Anschläge für die Stifte 59 dienen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken 47 und die Länge der Tragflächen 38 zweckmäßig so bemessen, daß sich die letzteren teilweise überlappen, so daß sie bei ihrer Ankunft an dem oberen Kettentrum eine ununterbrochene Förderfläche auf dem Tisch 33 bilden. Auf diese Weise können Zuckerwaren oder andere Gegenstände ununterbrochen oder schrittweise von dem Förderband 56 den Tragflächen 38 zugeführt und auf ihnen in Reihenform oder anderer Anordnung niedergelegt werden.
An dem linken Ende der Vorrichtung werden die Tragflächen 38 mit den darauf befindliehen Gegenständen von einem Arbeiter entfernt. Nachdem die Gegenstände dann (erforderlichenfalls nach Ablauf einer längeren Zeit) von den Tragflächen heruntergenommen sind, werden diese wieder in ihre Anfangsstellung in den Führungen 34 gebracht.
Die Trennfinger 48 schnellen nach Freigabe der Hebel 50 durch die Stifte 54 natürlich wieder nach oben, worauf die vorderste der von ihnen bis dahin zurückgehaltenen Tragflächen gegen die Haken 39 herabgleiten kann, um dann von dem nächstfolgenden Stiftenpaar 47 gefaßt und durch die Ketten in der vorher beschriebenen Weise mitgenommen zu werden. Die Tragflächen schleifen während ihrer Bewegung an den unteren Kettentrums auf dem unteren Tisch 46.
Der Arbeiter hat also nichts weiter zu tun, als die Führungen 34 in dem erforderlichen Maße mit Tragflächen 38 zu versehen und die mit den herangeförderten Gegenständen beladenen Tragflächen bei ihrer Ankunft an dem
linken Ende der Vorrichtung (Fig. 2) zu entfernen. Im übrigen arbeitet die beschriebene Fördervorrichtung vollkommen selbsttätig.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Fördervorrichtung, insbesondere für Überzogene Konfitüren, bei der nachgiebige .. Tragflächen durch endlos umlaufende Fördermittel nacheinander an den Ort der Zuführung und weiter nach der Stelle der Abnahme der Gegenstände geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen (38) durch Führungen (34), auf welchen sie niedergleiten können, an ein Paar endloser Ketten (28) herangeführt und durch an diesen sitzende Haken (47) oder sonstige Mitnehmer selbsttätig einzeln von den Führungen abgenommen und über einen die Zuführungs- und die Abnahmestellen verbindenden Tisch gezogen werden.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Tragfläche (38) auf den Führungen (34) für gewöhnlich durch nachgiebig angeordnete Haken (39) festgehalten wird, die mit von den Ketten (28) beeinflußten Trennfingern (48) zur Sonderung der vordersten Tragfläche von den anderen zusammenwirken.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Nähe der unteren Kettentrums liegende Schiene (45), welche die nachgiebige Tragfläche (38) flach hält und etwaige Fremdkörper von ihr abstreicht.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nachgiebige Finger (72), welche die Tragflächen (38) bei Beginn ihrer Aufwärtsbewegung straff gespannt halten.
  5. .5. Fördervorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Tisches (33), das neben dem die Werkstücke der Vorrichtung zuführenden Forderband (56) liegt, eine in der Ebene des Tisches längsbewegliche Platte (55) angeordnet ist, die zum Durchlassen der Leisten (36) der Tragflächen (38) zeitweise von dem Förderband (56) entfernt wird.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (55) durch eine von den Ketten (28) angetriebene und durch Federn (66) zurückbewegte Vorrichtung (67, 64, 62) dem Tisch (33) genähert wird.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine auf die freie Kante der Platte (55) wirkende, federbelastete Druckschiene (68), die zwecks Durchtretenlassens der Leisten (36) der Tragflächen (38) von der Platte (55) entfernt wird, dann aber sofort wieder zurückschnellt, um die Träger (38) gegen den Rand der Platte (55) zu pressen und straff gespannt zu halten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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