AT124554B - Maschine zum Schließen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier. - Google Patents

Maschine zum Schließen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier.

Info

Publication number
AT124554B
AT124554B AT124554DA AT124554B AT 124554 B AT124554 B AT 124554B AT 124554D A AT124554D A AT 124554DA AT 124554 B AT124554 B AT 124554B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
closing
machine according
bags
reinforcing
sacks
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bates Valve Bag Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bates Valve Bag Corp filed Critical Bates Valve Bag Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT124554B publication Critical patent/AT124554B/de

Links

Classifications

    • G06F19/00

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schliessen von Säcken, insbesondere ein-oder mehrwandigen Säcken aus Papier, und besteht in einer Fördervorrichtung, auf welche   gefüllte Säcke aufrecht-   stehend mit dem offenen Kopfende nach oben aufgesetzt werden, worauf sie durch die   Fördervorrichtung   einer   Vorrichtung zum Schliessen und   gegebenenfalls Verstärken des offenen Kopfendes   zugeführt   und sodann abgeliefert oder abgeworfen werden. Insbesondere kann der Abschluss der offenen Kopfenden an den durch die Fördervorrichtung bewegten   Säcken   vorgenommen werden.

   Dies geschieht durch Anbringung eines   Absehlusssaumes.   Gleichzeitig mit der Anbringung des Saumes können auch Verstärkungsmittel (ein-oder beiderseitige Verstärkungsstreifen, Überlappungsstreifen) auf das Sackende aufgelegt werden. In diesen Fällen, in denen ein Nähsaum und gegebenenfalls, ausserdem Verstärkungsmittel am Sackende angebracht werden, werden die geschlossenen Säcke durch die   Fördervorrichtung   gemäss der Erfindung auch einer selbsttätigen Abschneidvorrichtung zugeführt, welche hinter jedem geschlossenen Sack den   Nähfaden   bzw.-saum und Verstärkungsstreifen durchschneidet. 



   Des weiteren wird die   Fördervorrichtung   gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass die einzelnen abzuschliessenden Säcke in geeignetem Abstand voneinander gehalten und den verschiedenen Vorrichtungen zum   Abschliessen, gegebenenfalls   Verstärken und Durchschneiden des Verschlusses sowie schliesslich der   Ablieferungs-bzw. AbwurfsteIle zugeführt   werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Austrittsseite der Einrichtung im wesentlichen längs 
 EMI1.2 
 lichen entlang der Linie 11-11 in Fig. 4, Fig. 3 eine Draufsicht, mit teilweise weggebrochenen Teilen, der Austrittsseite der Einrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht, mit teilweise weggebrochene Teilen, der Eintrittsseite der Einrichtung, Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie V-V in Fig. 1 mit
Seitenansicht der Abschneidevorrichtung, Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt im wesentlichen entlang der
Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 6 einer etwas geänderten Ausführungsform, Fig. 8 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3, Fig. 9 einen ähnlichen
Schnitt wie Fig.

   1 einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung, Fig. 10 und 11 Einzeldarstellungen einer   Ausführungsform   der Kette und Träger gemäss der Abänderung gemäss Fig. 9, Fig. 12 eine weiter abgeänderte Ausführung der Kette und Fig. 13 eine Einzeldarstellung eines Teils des Nähkopfes mit Streifenführungen und Messer, zeigen. 



   An der Eintrittsseite der Maschine sind aufrechtstehende Rahmen 20 und 21 angeordnet und durch
Querbalken 23 in Abstand voneinander gehalten. Entsprechende Rahmen 24 und 25 sind an der Austrittsseite der Maschine vorgesehen und durch Querbalken 26 verbunden. Die Rahmen 20 und 24 an der einen Maschinenseite sind durch eine Seitenplatte 27 und die Rahmen 21 und 25 an der andern Maschinenseite sind durch eine entsprechende Seitenplatte 28 miteinander verbunden. Eine Welle 29 ist in den Rahmen 20, 21 gelagert und trägt Kettenräder 30, 31. Eine Welle 32 ist in den Rahmen 24, 25 parallel zur Welle 29 gelagert und trägt Kettenräder 33. Eine Welle 34 ist in den Rahmen 24, 25 unmittelbar unter der Welle 32 gelagert.

   Eine Kette ohne Ende   36   ist über das Kettenrad 30 auf der Welle 29 und die   Kettenräder 33, 35, welche sämtlich   in einer Ebene liegen, gezogen, während eine parallele Kette ohne Ende 37 über die in einer Ebene liegenden Kettenräder   31,   33 und 35 gezogen ist. Die Seitenplatte 27   trägt an ihrer oberen Kante eine FÜhrung 38 für die Kette 36,   und ebenso die Seitenplatte 28 eine FÜhrung 39 für die Kette 37. Eine Welle 40 ist in den Rahmen 24,25 gelagert und trägt   Führungskettenräder   41, welche die Ketten horizontal auf ihrem Rückweg von den Kettenrädern 35 ausspannen.

   Eine andere 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Welle 42 ist an den   Rahmen 27, 28 gelagert   und trägt   Fiihrungskettenräder     43,   über welche die Ketten bei ihrem   Rückwege zu   den Kettenrädern   30,     31   laufen. Die Ketten 36 und 37 sind durch Schubvorrichtungen oder   : Mitnehmer 44   miteinander verbunden. 



   Ein Motor 45 treibt über eine   Riemenscheibe   46, Riemen 47 und   Riemenscheibe   48 auf der Welle 49 
 EMI2.1 
 gelagert, das an den   Querstüeken   26 befestigt ist und in dem ferner ein Schneckenrad 46'gelagert ist, das mit der Schnecke 54 kämmt und auf der Welle 47'befestigt ist. Am Ende dieser Welle   47'ist   ein   Kettenrad 4y befestigt,   das über eine Kette ohne Ende 49'ein anderes Kettenrad 50'auf der Welle 34 antreibt. Auf diese Weise werden die Ketten 36 und. 37 mit ihren Mitnehmern 44 vom   : Motor 45 angetrieben.   



   Zwischen den Seitenplatten 27 und 28 ist eine Platte   51',   die als Gleitführung dient, angeordnet und an den   Querstüeken ?'befestigt.   Das   Querstiick 52'am   Ausgangsende der Platte 51'trägt ein Auge   J3',   in das eine durch Rollen gebildete   abschüssige   Bahn 54'mittels eines Gelenkbolzens 55'eingehängt ist.

   Eine Kurbel 56 ist bei 57 drehbar gelagert und greift mit einem Arm 58 unter die absehiissige Führungsbahn 54'und stützt diese in einer gewünschten   Schräglage   ab, während der andere Kurbelarm 59 einen Ansatz besitzt, der in einem Schlitz 60 verschiebbar und festklemmbar ist, so dass man jede gewünschte Lage der Kurbel einstellen und   hiedurch   das Ablieferungsende der   abschüssigen   Bahn 54' in gewünschter Höhe einstellen kann. Die Rahmen   24, 25   sind bei 61   ausgeschnitten   ; durch eine der 
 EMI2.2 
 abliefert.

   Gefüllte, oben offene Säcke 63 werden auf die Gleitführung 51'zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern 44 nahe der Eingangsseite der Maschine aufgeliefert und jeder Sack durch den Mitnehmer weitergeschoben ; die Säcke werden hiebei in gleichem Abstand voneinander gehalten. Die Ränder der Sacköffnung werden sodann bei 64 aneinander gelegt und hierauf durch eine Nähmaschine 65   hindurehgeführt, welche Verstärkungs-oder tberlappungsstreifen   an dem Sackende anbringt und ausserdem das verstärkte Sackende   durchnäht   und schliesst. 



   Das vorher offene Sackende wird zugerichtet und eingefasst durch eine geeignete Vorrichtung, die mit der Nähmaschine verbunden sein kann und von der in Fig. 13 eine beispielsweise Ausführungform gezeigt ist, in der   Führungen   651, 652 gezeigt sind, welche je einen Verstärkungsstreifen an je eine Sackseite heranbringen in solche Lage, dass die Nadel   6J3 sowohl   die   Verstärkungsstreifen   als auch das Sackende abnähen als auch   Messer 6J4   die Kopfenden der   Säcke   zurichten kann. Der Antrieb für diesen   Nähkopf   kann mit Vorteil mit demjenigen der   Fördervorrichtung   für die Säcke verbunden werden, um Synchronismus zu erzielen.

   Es wird jedoch vorgezogen, die   Nähmaschine   durch einen besonderen Motor anzutreiben. Werden der Nähkopf und die Fördervorrichtung jede für sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben, dann besteht auch bei Sonderantrieb dieser beiden Teile keine Schwierigkeit für die Synchronisierung. Der Nähkopf kann an einem besonderen Träger einstellbar befestigt sein, so dass er nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden kann in bezug auf die Förderkette und derart in jede Stellung gebracht werden kann, in der er einen Sack gegebener Länge richtig an seinem Kopf-   ende abschliesst.   



   Die Säcke sind bei Verlassen des Nähkopfes miteinander durch die   Verstärkungsstreifen   und Nähsäume verbunden, wie bei 66 (Fig. 1) gezeigt ist. Auf einem festen Drellzapfen 67 (Fig. 5) sind unmittelbar über den Weg der geschlossenen Säcke zwei zusammenarbeitende   Selmeidmesser     68,   69 drehbar gelagert und mit nach oben gerichteten Fortsätzen versehen, deren jeder über einen Lenker 70 bzw. 71 mit dem Drehzapfen 72 an einem Kern 73 der Magnetspule 74 verbunden ist.

   Jeder Mitnehmer 44 besteht in diesem   Ausführungsbeispiel   aus einem U-förmigen Teil 75 (Fig. 3), dessen Arme mit den Ketten 30 bzw.   31   verbunden sind, während der hintere Teil dieses   U-förmigen   Gliedes gerade gestreckt ist und einen Seliieber 76 ergibt, dessen oberer Teil bei 77 (Fig. 4) genutet ist. Wenn daher der Verstärkungsstreifen, welcher nach dem Annähen die Säcke miteinander verbindet, unter die   Durehschneidstelle   gelangt, so können die Schneidmesser 68, 69 in die Nuten 77 eintreten und daher sicher die   Verstärkungsstreifen   durchschneiden. 



   Wie Fig. 5 zeigt, sind die Schneidkanten der Messer so nach einwärts   gekrümmt,   dass zuerst die unteren Enden der Schneidmesser vor deren oberen Teilen übereinanderklappen und daher irgendein Herunterdrücken des   Verstärkungsstreifens   durch die sich schliessenden Messer ausgeschlossen ist. Derart wird ein sicheres Durchschneiden der Streifen gewährleistet. Die Kette 37 ist mit nach unten gerichteten   VorsprÜngen 78 (Fig.   5) in richtiger Relativlage zu jedem Mitnehmer 44 versehen und ebenso ist ein Arm 79 im Wege dieser Vorsprünge 78 angeordnet, der einen elektrischen Schaltarm 80 im Gehäuse 82 betätigen kann.

   Letzteres geschieht, sobald der   Vorsprung 78   den Arm 79 nach unten drückt, wodurch der Schaltarm 80 den Gegenkontakt 81 berührt und hiedurch den Stromkreis der Magnetspule 74 schliesst, wodurch die Schneidmesser zusammengeklappt werden. Sobald das Durchschneiden erfolgt ist, gibt der Vorsprung 78 bei seiner Weiterwanderung den Arm 79 frei und der Schalter wird geöffnet etwa durch Federkraft, worauf der Kern 73 abfällt und die Sehneidmesser wieder öffnet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Federnde Platten 84, 85 (Fig. 1, 8) sind an den Rahmen 24, 25 befestigt in solcher Stellung, dass sie die Säcke an ihrer Vorderseite erfassen, wenn die sie verbindenden Verstärkungsstreifen durch-   
 EMI3.1 
 zwar über den Mitnehmer abbiegen, trotzdem aber mit Sicherheit durch die Messer durchgeschnitten werden, welche zu diesem Zweck in die Nut des Mitnehmers eingreifen. 



   Eine weitere Wirkung der Platten   84, 85   besteht darin, dass die   Säcke   an ihrem oberen Ende zurückgehalten werden und daher ihr unteres auf der abschüssigen Gleitbahn stehendes Ende nach vorne gleiten wird, so dass die   Säcke   in liegender Stellung mit dem Boden nach vorne in die Rutsche 62 gelangen und abgeliefert werden. 



   Eine Welle 86 ist in Lagern 87 gelagert, welche an den Seitenplatten 27, 28 befestigt sind (Fig.   1).   



   Ein Stirnrad 88 ist am Ende der Welle 86 befestigt und kämmt mit einem Stirnrad 89 auf der Welle 49. 
 EMI3.2 
 sind   abgeschrägt (bei 95),   um eine Verletzung der   Säcke   durch scharfe   Ecken auszuschliessen.   Längsschienen 96 (Fig. 6) können zwischen den auf-und abgehenden Schienen 93 vorgesehen sein, um diese letzteren parallel zueinander zu führen ; dasselbe Ergebnis kann aber auch durch Halter 97 (Fig. 7) erreicht werden, die an den Seitenplatten 27 bzw. 28 befestigt sind und die Enden der Querbalken 90 erfassen. 



   Die Austrittsseite der Maschine kann auch in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise abgeändert werden. 
 EMI3.3 
 Wellen   103   bzw. 104 befestigt. An Stelle von Mitnehmern tragen hier die Ketten, Schalen, Becher oder sonstige Träger   105,   in welche je ein gefüllter Sack eingelagert werden kann. Ein Motor 106 treibt über eine Riemenscheibe 107, Riemen 108 und Riemenscheibe 109 eine Welle 110 an, an deren Ende ein Ketten- 
 EMI3.4 
 ein nicht dargestelltes Kettenrad befestigt   ist, welche über eine Kette 776   ein Kettenrad 117 auf der Welle 104 antreibt,. welch letztere das Kettenrad   702 und hiedurch   die Förderketten 36, 37 selbst bewegt.

   Ein Tisch 120 (Fig. 9) ist an geeigneter Stelle vorgesehen, um die geschlossenen Säcke aufzunehmen und die Ablieferungsseite der   Maschine   ist hoch genug angeordnet, um die   Säcke   auf diesen Tisch abzu- 
 EMI3.5 
 Die Schalen od. dgl. 105 werden mit Vorteil mit Schlitzen 122 versehen, um die Schienen 93 durchtreten zu lassen. 



   Die Förderketten können in üblicher Weise aus Drehzapfen und Verbindungsgliedern hergestellt sein ; zwischen diesen sind an geeigneten Stellen Kettenglieder einzuschalten, die Augen besitzen, an welchen die Mitnehmer   44   durch Schrauben oder Nieten 126 befestigt werden können. Die Schalen od. dgl.   l05   besitzen gelochte Ansätze   1 : 27   (Fig. 7) zur Verbindung mit den Kettengliedern. Der Abstand der Mitnehmer oder Schalen voneinander kann durch richtiges Einsetzen der besonderen Kettenglieder an den zugeordneten Stellen bestimmt werden.

   Wenn der   gewünschte   Abstand zwischen zwei Säcken eine   Anzahl zwisehengeschalteter gewöhnlicher Kettenglieder erfordert,   derart, dass diese Anzahl multipliziert mit der Anzahl der Mitnehmer nicht unmittelbar die   Kettenlänge   ergibt, dann sollten die Abstände den Mitnehmern höchstens derart geändert werden, dass sie sich untereinander höchstens um ein Kettenglied unterscheiden. 



   Wo häufige Änderungen der Kette erforderlich sind   entsprechend   verschiedenen Grössen der   Säcke,   empfiehlt es sich, sämtliche Kettenglieder mit   Aufnal1meorganen   für die Mitnehmer oder Schalen aus-   zurüsten,   so dass man diese letzteren an jedes Kettenglied   anschliessen   kann, ohne hiedurch die Kettenglieder in Unordnung zu bringen.

   In Fig. 12 ist beispielsweise eine   Förderkette 37 gezeigt,   deren jedes Glied an der Innenseite mit solchen   Anschlussteilen   versehen ist und ausserdem eine   höchst   genaue Auf- 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 oder mehrere Kettenglieder einfügt oder entfernt und   hiedureh   die Gesamtlänge der   IÚ     (tten vergrössert   oder verkürzt, um einen gewünschten Abstand der Mitnehmer voneinander genau   einzuhalten.   Die richtige Spannung der Kette wird dann durch Verstellen einer oder beider Führungskettenräder 41 bzw. 43 erreicht. 



   Die abschüssige Bahn 541 kann durch Scheiben oder Rollen gebildet werden, die in grösserer Zahl nebeneinander auf je einer Drehachse und in solchem Abstand voneinander angeordnet werden, dass Scheiben auf der einen Achse zwischen Scheiben auf der benachbarten Achse eingreifen, wodurch eine praktisch zusammenhängende reibungslose Gleitbahn erhalten wird. 



   Natürlich kann jede andere Ausführungsform einer solchen Gleitbahn verwendet werden. 



   Obwohl die Wirkungsweise der Maschine gemäss der Erfindung durch die bisherige Beschreibung klar geworden sein mag, soll diese hier trotzdem kurz zusammengefasst werden. 



   Die Eingangsseite der Maschine, an welcher die   Säcke   aufgeliefert werden, ist hinreichend lang, um eine gewünschte Anzahl mit irgendeinem Gut, insbesondere   Schützgut,   gefüllter   Säcke   auf die Fördervorrichtung auflegen zu können. Werden die   Säcke   von einer grösseren Anzahl von   Auflieferungsstellen   aus auf die Führungsbahn gebracht, so wird ein Bedienungsmann dafür sorgen, dass zwischen den Mitnehmern keine Sackaufnahmestelle frei gelassen wurde und somit eine ununterbrochene Reihe von Säcken gefördert wird, die untereinander gleichen Abstand besitzen.

   Wenn die Säcke auf die Führungbahn aufgesetzt werden, dann werden sie durch die Mitnehmer selbsttätig von hinten erfasst und weitergeschoben, gleichgültig, wie sie aufgesetzt wurden und ob sie also sofort an den Mitnehmern anliegen oder nicht. 



   Ebenso werden durch die Schalen gemäss Fig. 9 die   Säcke   so gehalten, dass sie notwendig gleichen Abstand voneinander besitzen. 



   Im übrigen können an Stelle von Mitnehmern, welche die   Säcke   vor sich her   schieben, auch solche   gewählt werden, an welchen die Säcke mit ihrer Vorderseite anliegen, wenn man nämlich die Gleitbahn, auf welche die Säcke aufgesetzt und weiterbefördert werden sollen, nach unten neigt, so dass die Säcke 
 EMI4.1 
 den Förderketten mit ihrer Vorderseite anlegen, welche die Geschwindigkeit der Weiterbewegung der Säcke unter Schwerkraftwirkung bestimmen.

   Ebenso kann man aber auch   Fördergurte   verwenden mit   Anschlägen   in einstellbaren Abständen voneinander, und die   Säcke   nun auf diese bewegten Fördergurte aufsetzen ; werden nun diese Fördergurte etwas schräg nach abwärts oder aber aufwärts   geführt. **'   dann werden die   Säcke   selbsttätig auf ihnen soweit verrutschen, bis sie entweder (bei abwärts geneigten Fördergurten) an die vorderen oder aber (bei aufwärtsgeführten Fördergurten) an die hinteren Anschläge 
 EMI4.2 
 aber Schalen am vorteilhaftesten erwiesen, um mit Sicherheit den gleichen Abstand zwischen den einzelnen Säcken einzuhalten. Je näher hiebei die Mitnehmer zu der Gleitbahn angeordnet werden, desto mehr wird das Aufbringen der Säcke erleichtert. 



   Die Sackwände am offenen Kopfende werden bei Weiterbewegung der Säcke durch die Förder- 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9 kann die   Durchschneidvorriehtung   an jene Stelle gesetzt werden, an welcher die Fördervorrichtung nach oben abgelenkt wird und die   Säcke   kippt, da an dieser Stelle der Verstärkungsstreifen zwischen den beiden Säcken stets locker liegen wird und daher durch die Schneidvorrichtung stets richtig durchgeschnitten werden kann, gleichgültig, ob die Nähmaschine etwas schneller oder langsamer als die   Fördervorrichtung   läuft. Da jedoch die Stellung des Sackes in jenem Augenblick, in dem der Verstärkungsstreifen durchgeschnitten wird, niemals abhängt von dem Zug auf den   Verstärkungsstreifen   von hinten herrührend, also von dem hinten nachfolgenden Sack oder der Nähmaschine, so wird das Durchschneiden stets an richtiger Stelle erfolgen.

   Es wird besonders erleichtert, wenn der Verstärkungsstreifen zwischen zwei Säcken locker liegt. 



   Der Schalter, welcher die Schneidvorrichtung in Tätigkeit setzt, wird, wie früher auseinandergesetzt, 
 EMI5.1 
 des Abstandes der Mitnehmer voneinander gleichfalls verlegt werden. 



   Natürlich kann aber auch jede andere Vorrichtung verwendet werden, die den Schalter für die Absehneidvorrichtung betätigt, sobald ein Sack unter der letzteren hindurchbewegt ist. 



   Das Austrittsende der schräg nach unten gerichteten Rutschbahn kann rasch angehoben oder abgesenkt werden, falls   Säcke   verschiedener Länge und Grösse abgeliefert werden, so dass selbst erhebliche Unterschiede in der Grösse der zu   schliessenden     Säcke   nur geringfügige Nachstellungen der Maschine erfordern, ausgenommen den Fall, dass auch die Entfernung der Mitnehmer voneinander geändert werden muss. Sind die Säcke in richtiger Entfernung voneinander auf der Fördervorrichtung gehalten, so kann die Nähmaschine dauernd durchlaufen und ebenso kann fortlaufend der Verstärkungsstreifen aufgebracht werden, ohne Nähfäden und   Verstärkungsstreifen   zu vergeuden. 



   Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die Anwendung von Nähsäumen und   Verstärkungsstreifen   beschränkt. Werden die letzteren nicht benutzt, so wurde trotzdem eine erhebliche Ersparnis an Nähfäden und ein schleuniges Schliessen aufeinanderfolgender Säcke erfolgen. Werden die offenen Kopfenden der   Säcke   nicht abgenäht, sondern etwa durch Bindfadenschleifen geschlossen, welche um die   zusammengedruckten   Sackenden gewickelt werden, dann kann man ein fortlaufendes Band oder Faden anwenden und wiederum den Verschluss in einem fortlaufenden Verfahren unter erheblicher Ersparnis an Band oder Faden aufbringen.   Ähnliche   Vorteile werden erzielt, wenn irgendein anderes Mittel zum fortlaufenden Schliessen aufeinanderfolgender   Säcke   benutzt wird. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung bei Anwendung von Nähmaschinen besteht darin, dass diese mit verhältnismässig geringer Geschwindigkeit ununterbrochen durchlaufen können und nicht wie bei andern mit Unterbrechungen arbeitenden Verfahren mit möglichst grosser Geschwindigkeit das Sackende 
 EMI5.2 
 mässige Geschwindigkeit ermöglicht trotzdem das   Schliessen   einer ausserordentlich grossen Anzahl von
Säcken in einem Arbeitstag. Durch Anwendung der auf-und abgehenden Schienen in der Gleitbahn wird das Gut in den Säcken   durchgeschüttelt   und setzt sich gleichmässig im Sackraum ab, ohne dass durch dieses   Schütteln   irgendwie Zeit verloren ginge und das   Abschliessen   des Sackes gestört würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Schliessen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier, gekennzeichnet durch eine   Fördervorrichtung,   welche gefüllte Säcke aufrechtstehend und mit dem offenen Kopfende nach oben aufnimmt und einer Vorrichtung zum   Schliessen   und gegebenenfalls Verstärken des offenen Kopfendes mittels einer oder mehrerer, gleichzeitig aufgebrachter Säume   (Nähmaschine)   zuführt, worauf die geschlossenen Säcke durch die Fördervorrichtung abgeliefert oder abgeworfen werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verstärken des Kopfendes des Sackes das Verstärkungsmittel an dem zu schliessenden Sackende anbringt, während der Sack durch die Fördervorriehtung weiterbewegt wird und beispielsweise in einer Vorrichtung besteht, welche Verstärkungs-oder Fberlappungsstreifen fortlaufend an das Sackende heranführt und an dieses anlegt.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung die zu schliessenden Säcke hintereinander in annähernd gleichem, vorzugsweise einstellbare Abstand voneinander der Schliess-und gegebenenfalls Verstärkungsvorrichtung zuführt und das Schliessen oder Verstärken des Sackendes, oder beides, durch ununterbrochen fortlaufende Mittel (das Sehliessen z. B. durch einen ununterbrochen zulaufenden Bindfaden, Band, Nähfaden und das Ver- stärken durch ununterbrochen zulaufende Verstärkungs-oder Überlappungsstreifen) erfolgt, worauf EMI5.3 richtung zuführt, welche die Abschluss-oder Verstärkungsmittel oder beide, durchschneidet, worauf die Säcke einzeln abgeliefert oder abgeworfen werden.
    4. Maschine nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass lie Fördervorrichtung die Säcke auch einer Vorrichtung zuführt, welche die im Schliessen begriffenen ) der aber bereits geschlossenen und gegebenenfalls verstärkten Kopfenden der Säcke zuricl-tt. <Desc/Clms Page number 6>
    5. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus einer Gleitbahn (51) besteht, über der Mitnehmer (44), welche die aufgesetzten Säcke vor sieh her schieben, durch Ketten (36, 37) ohne Ende od. dgl. mit vorzugsweise einstellbarer Geschwindigkeit bewegt werden.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan in einer schräg nach abwärts gerichteten Gleitbahn besteht, auf welche die Säcke aufgesetzt werden und über der Stützen durch Ketten ohne Ende (36, 37) od. dgl. mit zweckmässig einstellbarer Geschwindigkeit bewegt werden, an die sich die Säcke mit ihrer Vorderseite anlegen, wenn sie unter dem Einfluss der Schwerkraft auf der abschüssigen Gleitbahn sich weiter bewegen.
    7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (44) durch Stützen oder Schalen (10, 5) einstellbar bzw. auswechselbar mit den Antriebsmitteln (Ketten 36,37 ohne Ende od. dgl.) verbunden sind.
    8. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Kettenglieder, an denen die Mitnehmer (44), Stützen oder Schalen (105) befestigt werden sollen, auswechselbar in der Kette angeordnet sind.
    9. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied zur Verbindung mit einem Mitnehmer, einer Stütze oder Schale geeignet ausgebildet, beispielsweise mit Augen versehen ist, in denen Längsschlitze (128) zur Verbindung mit entsprechenden, vorzugsweise gleichfalls mit Längsschlitzen versehenen Ansätzen der Mitnehmer usw. ausgebildet sind.
    10. Maschine nach Anspruch 1 oder 5 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Antriebsketten oder sonstigen bewegten Antriebsmittel für die Mitnehmer, Stützen, Schalen od. dgl. veränderlich ist und die notwendige Spannung dieser Förderorgane auch bei geänderter Länge durch Spannrollen od. dgl. aufrechterhalten wird. EMI6.1 Schläge auf den Sackboden ausüben und das im Sack enthaltene Gut durchschütteln.
    12. Maschine nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn, auf welcher die Säcke durch die Fördervorrichtung nach dem Schliessen und gegebenenfalls Verstärken weiterbewegt werden, nach oben oder unten geneigt ist und die Säcke schliesslich an eine Rutsche ? S) oder sonstige Ablieferungsvorrichtung abgibt oder aber auf einen Tisch (120), einen andern Fördergurt od. dgl. abwirft. EMI6.2 Führungsbahn vergrössern und somit den Sack an immer höher werdender Stelle erfassen.
    14. Maschine nach Anspruch l, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Schliessen (z. B. Nähmaschine), ferner etwa vorgesehene Vorrichtungen zum Verstärken (z. B. Heranführen und Anlagen von Verstärkungs-oder Überlappungsstreifen) und Zurichten des Sackendes und schliesslich zum Durchschneiden der Verschluss-und gegebenenfalls Verstärkungsmittel gegenüber der Förderbahn der Säcke einstellbar sind und somit Säcke unterschiedlicher Länge bzw. Grösse stets an EMI6.3 mittel oder beider, zugeführt werden, gegenüber der Durchschneidvorrichtung einstellbar ist, so dass die Schliess-bzw.
    Verstärkungsmittel stets mit Sicherheit in den Weg der Durehschneidvorrichtung (Schneidmesser 68, 69) gelangen.
    16. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Schliessen (z. B. Nähmaschine) der offenen an ihr fortlaufend vorbeibewegten Sackenden gleichzeitig in an sich bekannter Weise auch die an das Sackende herangeführten Verstärkungsmittel an diesem befestigt und somit das Verschliessen und Verstärken des Sackendes mit gleicher Geschwindigkeit erfolgt.
    17. Maschine nach Anspruch 1, 2,3 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der ununterbrochen durchlaufenden Vorrichtung zum Schliessen (z. B. Nähmaschine) und gegebenenfalls Verstärken der offenen Sackenden sowie der Fördervorrichtung, welche die gefüllten Säcke der Schliess- und Verstärkungsvorrichtung zuführt, mit gleicher Geschwindigkeit durch denselben oder aber verschiedene Antriebsmotoren erfolgt.
    18. Maschine nach Anspruch 1, 2,3 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der ununterbrochen durchlaufenden Vorrichtung zum Schliessen (z. B. Nähmaschine) und gegebenenfalls Verstärken der offenen Sackenden mit um geringes grösserer Geschwindigkeit als der Antrieb des Förderorgans erfolgt, welches die zu schliessenden Säcke fortlaufend diesen Vorrichtungen zuführt, so dass die Schliss- und gegebenenfalls Verstärkungsmittel nach ihrer Anbringung an den Sackenden zwischen auf- einanderfolgenden Säcken ohne Spannung sind. <Desc/Clms Page number 7>
    19. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn der Säcke hinter der Schliess- und gegebenenfalls Verstärkungsvorrichtung nach oben geneigt ist und die Vorrichtung zum Durchschneiden der Schliess- und gegebenenfalls Verstärkungsmittel über der Knickstelle angebracht ist, an der die nach oben geneigte Förderbahn anschliesst und die Schliess- und Verstärkungsmittel zwischen zwei aufeinanderfolgenden und durch die Forderbahnänderung gegeneinander schräggestellten Säcken mit Sicherheit spannungslos sind.
    20. Maschine nach Anspruch 3,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer oder Stützen die fortlaufenden Schliess- und gegebenenfalls Verstärkungsmittel an der Durchschneidstelle halten, z. B. in einer besonders hiefür vorgesehenen Nut (77), und die Durchsehneidvorriehtungen (Messer 68, 69) sich beim Durchschneiden soweit den Mitnehmern oder Stützen nähern, dass die fortlaufenden Schliess- bzw. Verstärkungsmittel mit Sicherheit erfasst und durchgeschnitten werden.
    21. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschneidvorriehtung aus einer Schere mit gebogenen Messern (68, 69) besteht, deren Spitzen bei Durchführung der Schneidbewegung zuerst vor den übrigen Teilen der Schneidkanten übereinanderklappen.
    22. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschneidvorrichtung (68, 69) durch das Förderorgan für die Säcke, oder die Säcke selbst oder aber sonstige mit diesen mitbewegte Maschinenteile jedesmal selbsttätig, insbesondere auf elektrischem Wege, ausgelöst wird, und die fortlaufenden Schliess- und gegebenenfalls Verstärkungsmittel durchschneidet, wenn sich die Durchschneidvorrichtung gerade über dem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Säcken befindet.
    23. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsehneid- EMI7.1 und daher Abständen der Säcke voneinander einstellbar sind.
    24. Maschine nach Anspruch 3 und 5 oder 17, gekennzeichnet durch nachgiebige Mittel (federnde Platten 84, 85), welche je einen geschlossenen und gegebenenfalls verstärkten Sack in Nähe seines oberen Kopfendes erfassen und verzögern bzw. anhalten, sobald das fortlaufende Sehliess-oder Verstärkungs- mittel hinter diesem Sack unter die Durchschneidvorrichtung gelangt.
AT124554D 1927-10-15 1927-10-15 Maschine zum Schließen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier. AT124554B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT124554T 1927-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT124554B true AT124554B (de) 1931-09-25

Family

ID=3633918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT124554D AT124554B (de) 1927-10-15 1927-10-15 Maschine zum Schließen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT124554B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005772T2 (de) Vorrichtung zum Ernten von Pilzen.
DE2200419C3 (de) Vorrichtung zur intermittierenden Zufuhr eines Abschnitts einer Folienbahn aus einer Vorratsrolle zum Verschließen eines Behälters
DE3031391C2 (de)
DE1610803A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung vorgefalteter Windeln
DE3812604A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von behaeltern
DD212644A5 (de) Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische
DE2533874A1 (de) Sortiervorrichtung
DE2856871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung kontinuierlich bestickter stoffe
AT124554B (de) Maschine zum Schließen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier.
DE2318249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einziehen von kettfaeden
DE2909050A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von oesenteilen auf baendern
DE3239145A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfaedeln von schnallen auf riemen, insbesondere riemen fuer buestenhalter oder andere unterbekleidung oder bekleidung
DE1510369B1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Anlegen der Baenderenden in den Einlauf von Streckwerken von Spinnereimaschinen
DE2052691A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum An bringen von Verschlüssen oder Befestigungs elementen an Kunststoffbeuteln
DE3022505C2 (de)
DE2833257A1 (de) Verfahren zum ballenpressen und ballenpresse fuer heu, stroh u.dgl.
DE2448555A1 (de) Vorrichtung zum buendeln flacher, biegsamer gegenstaende
DE270874C (de)
DE676542C (de) Schneidvorrichtung fuer einen mit einer geschlossenen Umhuellung versehenen weichen Massestrang
DE69100198T2 (de) Vorrichtung zum Lösen der Verschnürung von Sackstapeln.
DE423110C (de) Naehmaschine mit mehreren Nadeln
AT113213B (de) Vorrichtung zum Schließen von Papiersäcken mittels eines Nähsaumes.
AT280156B (de) Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von dünnen Materialblättern
DE527910C (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken
DE881604C (de) Maschine zur Herstellung von genaehten und mit Einlage versehenen Schlipsen, Krawatten u. dgl.