DE527910C - Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken

Info

Publication number
DE527910C
DE527910C DEB137278D DEB0137278D DE527910C DE 527910 C DE527910 C DE 527910C DE B137278 D DEB137278 D DE B137278D DE B0137278 D DEB0137278 D DE B0137278D DE 527910 C DE527910 C DE 527910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
sewing machine
sewing
bag
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB137278D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BATES VALVE BAG CORP
Original Assignee
BATES VALVE BAG CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1076228A external-priority patent/GB304527A/en
Application filed by BATES VALVE BAG CORP filed Critical BATES VALVE BAG CORP
Priority to DEB137278D priority Critical patent/DE527910C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE527910C publication Critical patent/DE527910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B13/00Machines for sewing sacks

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlußsaumes an Papiersäcken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlußsaumes am Ende eines ein- oder mehrwandigen Papiersackes. Diese Abschlußsäume müssen in richtigem und gleichbleibendem Abstand von der Sackkante angebracht werden und sind gewöhnlich durch einen Verstärkungs- oder Überlappungsstreifen zu verstärken.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anbringung einer solchen Abschlußnaht an mindenstens einem Ende des Sackes in einfacher und billiger Weise in einem mechanischen, fortlaufenden Verfahren zu ermöglichen und besteht darin, daß die fortlaufend auf einen Tisch aufgelieferten Säcke durch Fördervorrichtungen parallel zu sich selbst über den Tisch bewegt werden, derart, daß das abzuschließende Sackende an der Seite und somit parallel zur Bewegungsrichtung liegt. Hierbei wird das abzunähende Sackende an einer Anschlagplatte vorbei und hierauf in die Nähmaschine gefördert und durch die letztere hindurchbewegt. Gegenüber der Anschlagplatte auf der anderen Seite des Führungstisches ist eine Anlegevorrichtung vorgesehen, welche auf das gegenüberliegende Sackende einwirkt und den Sack auf die Anschlagplatte hinschiebt, so daß er während des Abnähens durch die Anschlagplatte geführt ist und die Abschlußnaht in vorbestimmtem Abstand von der Sackkante aufgenäht wird.
  • Handelt es sich darum, Säcke an beiden Enden derart abzunähen, so werden zwei Nähmaschinen mit Anschlagplatten und gegenüberliegenden Anlegevorrichtungen vorzugsweise versetzt gegeneinander an beiden Seiten des Förderweges der Säcke angeordnet, derart, daß zuerst das eine Sackende in der einen Nähmaschine vollständig abgenäht wird und hierauf erst das Abnähen des anderen Sackendes beginnt. Somit wird die Entfernung der beiden Nähmaschinen, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Säcke über den Führungstisch, größer sein müssen, als einer Breite des Sackes entspricht.
  • Wenn hier von einem abzunähenden Sack gesprochen wird, so ist hierunter jenes Sackstück verstanden, das gewöhnlich von einem fortlaufenden ein- oder mehrwandigen Sackschlauch in einer Länge abgeschnitten wird, welche dem fertigzustellenden Sack entspricht. Dieses Stück ist somit an beiden Seiten offen und wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung nunmehr an einem oder beiden Enden geschlossen, wodurch man den gebrauchsfertigen Sack erhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht, Fig. a eine Seitenansicht; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten einer Anlegevorrichtung, und Fig. 5 ist eine Darstellung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Tisch io mit parallelen Rillen ii und 12 an der Oberseite, in denen Ketten, Riemen oder Seile 13, 14 laufen, an denen Mitnehmer (Schieber) 15 in Abstand voneinander befestigt sind. Auf einer Seite und in Nähe des Weges dieser Mitnehmer ist eine Nähmaschine 16 jeder geeigneten Bauart und neben dieser eine Abschneidvorrichtung 17 angeordnet.
  • An einer anderen Stelle und einer anderen Seite des Weges dieser Mitnehmer ist eine andere Nähmaschine 18 und eine andere Abschneidvorrichtung i9 angeordnet. Die beiden Nähmaschinen sind durch einen Riemen oder Kette 2o verbunden, der bzw. die über die Antriebswellen 21 bzw. 22 der Nähmaschinen läuft. Die Tragvorrichtungen der Nähmaschinen und Abschneidvorrichtungen können, falls erwünscht, einstellbar gegenüber dem Weg der Mitnehmer angeordnet sein, so daß sie insbesondere diesem genähert oder von diesem entfernt werden können.
  • Ungefähr gegenüber dem Nähkopf der ersten Nähmaschine ist eine Anlegevorrichtung 25 angeordnet, die im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Sie besteht aus einer Tragplatte 26, die am Tisch in einstellbarer Weise befestigt ist, derart, daß sie dem Weg der Mitnehmer genähert oder von diesem entfernt werden kann. Die Platte 26 trägt einen aufrecht stehenden Zapfen 27, um den ein Arm 28 drehbar ist, welcher die Anlegeplatte (Führungsplatte) 29 trägt. Eine Schraubenfeder 30 ist um den Zapfen 27 gelegt und drückt die Anlegevorrichtung normal in Richtung auf die gegenüberliegende Nähmaschine hin, bis ein Anschlag 23 am Arm 28 auf eine einstellbare Anschlagschraube 31 auftrifft.
  • Eine ähnliche Anlegeplatte 32 ist auf der anderen Seite des Mitnehmerweges etwas vor der zweiten Nähmaschine angeordnet.
  • Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Ein ein- oder mehrwandiger Papiersack 33 wird über die Schutzplatte 34 für die Ketten oder Riemen 11, 12 auf die Stirnseite des Tisches aufgeschoben und liegt dort, bis er von einem der Mitnehmer 15 erfaßt und über den Tisch weitergeschoben wird. Die leichte Reibung zwischen dem Sack und der Tisch-Fläche genügt, um ein sattes Anliegen des Sackes an dem Mitnehmer über dessen ganze Länge sicherzustellen; infolgedessen wird die Längsachse des Sackes genau senkrecht zur Bewegungsrichtung des Mitnehmers stehen. Sobald die rechte Seite (bezogen auf die Bewegungsrichtung des Sackes über den Tisch und die Draufsicht der Fig. i) des so mitgenommenen Sackes mit der rechten Anlegevorrichtung 25 in Eingriff gelangt, wird der Sack selbsttätig parallel zu sich selbst über die Tischfläche verschoben, bis er auf eine Anschlagplatte 35 trifft, die an der links am Tisch angebrachten Nähmaschine vorgesehen ist. Hierdurch wird die linke Außenkante; des Sackes über ihre ganze Länge in richtige Lage zu der linken Nähmaschine gebracht und durch einen von dieser durchgenähten Nähsaum geschlossen. Während des Nähens wird ein Verstärkungs- oder Überlappungsstreifen 36 auf das Sackende zugeführt und gleichzeitig durch den Abschlußsaum angenäht. Sobald der Nähsaum quer über die ganze Sackbreite vollendet ist, wird der Verstärkungsstreifen durch die Schneidvorrichtung 17 durchgeschnitten. Hierauf trifft der Sack mit seiner linken Seite an die Anlegevorrichtung 32, welche ihn nach rechts über die Tischfläche parallel zu sich selbst entlang des lbEmehmers 15 verschiebt, so lange, bis er mit seiner rechten Seitenkante auf eine Anschlagplatte 37 an der Nähmaschine 18 stößt, durch die das rechte Sackende abgenäht wird, vorzugsweise gleichfalls unter Mitannähen von Verstärkungs- oder Überlappungsstreifen. Hierauf findet ein Abschneiden des fertig über die ganze Sackbreite aufgenähten Streifens durch die Abschneidvorrichtung i9 statt. Der Sack wird durch die Mitnehmer weitergefördert und aus der Maschine ausgestoßen.
  • Ein Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß der Sack ununterbrochen weitergeschoben wird durch die Mitnehmer, auch wenn die Nähnadel gerade durch das Sackmaterial hindurchsticht. Ist jedoch die Nähmaschine mit den üblichen, absatzweise arbeitenden Stoffschiebern versehen: und werden diese letzteren so angetrieben, daß sie mit etwas größerer Geschwindigkeit den Sack vorschieben als die Mitnehmer, dann wird der Sack vor jedem Nadelstich durch die Vorschubvorrichtung schneller weiterbewegt als durch den Mitnehmer und eilt dem letzteren um ein gewisses Wegstück voraus, bleibt während der Durchführung des Nadelstiches stehen und wird von dem Mitnehmer gerade dann wieder eingeholt, wenn der Nadelstich vollendet ist. Dieses Voreilen des Sackes vor dem Mitnehmer ist ohne Schaden., weil die Führungsplatte 35 an der Nähmaschine irgendeine schädliche Schiefstellung des Sackes verhindert oder diese letztere sofort wieder ausgeglichen wird, sobald der Mitnehmer den Sack an einer Seitenkante, und zwar fast über deren ganze Länge, wieder erfaßt. Ein Wegschieben des Sackes senkrecht zu seiner Vorschubrichtung, welche eine Unregelmäßigkeit der Entfernung der Nadelstiche vom Sackrand herbeiführen könnte, wird aber durch den Anleger 25 verhindert. Durch Einstellung der Geschwindigkeit der Vorschubvorrichtung und des Antriebes des Mitnehmers kann jedenfalls immer dafür gesorgt werden, daß auch bei unvermeidlichen Schwankungen der Antriebsgeschwindigkeit der Mitnehmer trotzdem die Vorschulvorrichtungen niemals langsamer arbeiten als die NIitnehmer.
  • Es ist im höchsten Maße für eine billige und gleichmäßige Fertigstellung der Säcl;e erwünscht, daß in einem Arbeitsgang beide Sackenden geschlossen werden, um so mehr, weil dann nur ein Arbeiter zur Beaufsichtigung der Maschine erforderlich ist. Sind nun zwei Nähmaschinen ungefähr einander gegenüberliegend an beiden Seiten des Tisches angeordnet, also nicht versetzt gegeneinander wie bei der Erfindung, und werden daher die Abschlußnähte zu gleicher Zeit an beiden Sackenden angebracht, dann entstehen gewisse Schwierigkeiten besonders dann, wenn der Sack aus Papier besteht, ein Einfüllventil (selbsttätig sich schließende Einfüllöffnung) an einer Ecke besitzt und ein verstärkter Abschlußraum angebracht wird.
  • Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, daß es praktisch unmöglich ist., beide Sackenden im absoluten Gleichtakt fortzubewegen. Sind auch die Nähmaschinen mit den üblichen Vorschulvorrichtungen versehen, um den Sack zwischen jedem Nadelstich weiterzuschieben, dann können trotzdem auch nur geringe Unterschiede in der Größe dieses Vorschubs nicht vermieden werden. Diese geben aber zu erheblichen Störungen beim Abnähen der Säcke aus Papier Anlaß, weil das Papier steif ist und nicht wie ein Stoffgewebe nachgibt, wenn das eine Sackende rascher als das andere «-eitergeschoben wird.
  • Außerdem ist es aber praktisch unmöglich, die Nähmaschinen in absolut gleichem Takt anzutreiben, derart, daß die Vorschubv orrichtungen beider Maschinen zu absolut gleichen Zeitpunkten das zugeordnete Sackende vorwärts schieben und wieder zur Ruhe kommen lassen. Infolgedessen wird es leicht geschehen, daß das eine Sackende gerade durch die Vorschulvorrichtung der einen Nähmaschine weitergeschoben wird, während das andere stillsteht und von der Nadel durchstochen wird. Hinzu kommt, daß die Vorschulvorrichtungen, die gezahnte Greifflächen besitzen, Unterschiede in der Schärfe der Zähne und der Stärke des Eingriffes in das Papier unvermeidlich aufweisen werden. Wenn es daher selbst gelingen sollte, dauernd einen absoluten Gleichtakt der Bewegungen der Vorschulschieber sicherzustellen, würde dennoch eine Störungsmöglichkeit bestehen bleiben, daß nämlich das eine Sackende durch den Stoffschieber dier einen Vorschulvorrichtung anders mitgenommen wird als durch den Schieber der anderen Vorschulvorrichtung, indem das Sackende aus glattem Papier gegenüber dem einen Stoffschieber z. B. verrutscht oder in höherem Maße rutscht als das andere Sackende gegenüber dem anderen Stoffschieber. Hieraus ergibt sich, daß: eine vollständige Gleichmäßigkeit des Vorschuhs durch zwei Nähmaschinen an den beiden Sackenden praktisch kaum zu erreichen und vor allem dauernd aufrechtzuerhalten ist, wie dies für einen störungsfreien Tagesbetrieb erforderlich ist.
  • Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß auch die Breite und Länge der Säcke, die hintereinander zugeführt werden, stets differiert. Diese Tatsache tritt besonders bei mehrwandigen Papiersäcken in Erscheinung. Selbst geringste Unterschiede in den Längen der aufeinanderfolgend aufgelieferten Säcke würden aber sofort Unterschiede in dien Abstand der Säume von den Sackenden zur Folge haben, wenn die Nähmaschinen einander gegenüber an beiden Seiten des Tisches fest angeordnet sind. Ein gleichbleibender und genügend großer Abstand des Saumes vom Sackende ist aber wesentliche Voraussetzung für die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des Sackes. Besitzt der Sack dann noch Einfüllöffnungen an einer Ecke und liegt der Saum zu nahe der Sackkante, so wird das Papierstück zwischen der Sackkante und dem Saum zu schwach sein, um die verhältnismäßig starken mechanischen Beanspruchungen durch das Einfüllrohr der selbsttätigen Einfüllmaschine auszuhalten, das in das Ventil beim Füllen des Sackes eingeschoben wird. Man könnte solche Schwierigkeiten nur dadurch vermeiden, daß man den Abstand des Saumes von der Sackkante aus Sicherheitsgründen übermäßig groß wählt, wodurch im allgemeinen eine unnütze Papierverschwendung bedingt wäre.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im Gegensatz hierzu vollständig unempfindlich gegen kleine Unterschiede in der Geschwindigkeit, mit welcher die Säcke durch die Vorschulschieber der Nähmaschinen weiterbewegt werden. Ebenso wird Unterschieden in der Sacklänge durch die Anleger Rechnung getragen, welche das gegenüberliegende Sackende stets an die Anschlagplatte der gegenüberliegenden Nähmaschine andrücken, so daß der Abstands des angebrachten Abschlußsaumes von der Sackkante stets derselbe bleiben muß, unabhängig von der tatsächlichen Sacklänge.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil auch zum Abnähen eines Sackes nur an einem Ende benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schließen eines ein-oder mehrwandigen Papiersacks oder -schlauchstüekes mittels vorzugsweise verstärkten Nähsaumes, der durch eine am Rande eines Führungstisches angeordnete Nähmaschine am Ende des Sackes bzw. Schlauchstücks angebracht wird, das mit Förderband oder -kette, Mitnehmer und verstellbarem Kantenführer durch die Nähmaschine gefördert wird, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Anlegevorrichtung (25) auf der Seite des Förderweges der Säcke oder Schlauchstücke, welche der Nähmaschine gegenüberliegt, so daß jeder Sack bzw. jedes Schlauchstück durch die Anlegevorrichtung (25) gegen den Kantenführer (35) an der Nähmaschine gedrückt und der Abschlußsaum in vorbestimmte Entfernung vom Rand des Sackes bzw. Schlauchstückes aufgenäht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nähmaschinen (i6, 18) mit zugehörigen Kantenführern (35, 37) und Anlegevorrichtungen (25, 32) gegeneinander versetzt in einem Abstand voneinander, bezogen auf die Fördervorrichtung der Säcke, angeordnet sind, der größer ist, als einer S:ack-bzw. Schlauchbreite entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschinen (i7, i9) und Kantenführer (35, 37) in größerem Abstand, gemessen senkrecht zur Förderrichtung der Säcke, voneinander angeordnet sind, als der zu bearbeitenden Sack- bzw. Schlauchstücklänge entspricht, und diese letzteren durch die Anlegevorrichtungen. (25, 32) quer zu ihrer Förderrichtung auf die eine undloder andere Nähmaschine bzw. deren Kantenführung hin verschieben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegevorrichtungen (25, 32) schräge Auflaufflächen besitzen, die durch Federn o. dgl. belastet sind!.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschinen (i6, 18) mit Stoffschiebern versehen sind, welche den durch die Nähmaschine bewegten Sack oder Sackschlauch zwischen zwei Nadeleinstichen mit größerer Geschwindigkeit vorwärts schieben, als dies durch die stetig wirkende Fördervorrichtung (Schieber 15) geschieht.
DEB137278D 1928-04-11 1928-05-08 Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken Expired DE527910C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB137278D DE527910C (de) 1928-04-11 1928-05-08 Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1076228A GB304527A (en) 1928-04-11 1928-04-11 Improvements in or relating to bag sewing apparatus
DEB137278D DE527910C (de) 1928-04-11 1928-05-08 Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE527910C true DE527910C (de) 1931-06-23

Family

ID=25968728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB137278D Expired DE527910C (de) 1928-04-11 1928-05-08 Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE527910C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090501B (de) * 1955-06-21 1960-10-06 Union Special Maschinenfab Verfahren zum Herstellen von Saecken sowie Naehmaschine zur Ausuebung dieses Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090501B (de) * 1955-06-21 1960-10-06 Union Special Maschinenfab Verfahren zum Herstellen von Saecken sowie Naehmaschine zur Ausuebung dieses Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410181C2 (de) Nähmaschine
DE2718948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten flaechiger werkstuecke, insbesondere stoffstuecke
DE4223966C1 (de) Näheinheit zur Herstellung eines Tascheneingriffs
DE1660839B1 (de) Nähanlage zum Nähen von Abnähern
DE838261C (de) Vorrichtung zum Mitnehmen von zwei uebereinanderliegenden Elementen aus Packmaterial in einer automatischen Falzmaschine
DE527910C (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Abschlusssaumes an Papiersaecken
DE381327C (de)
DE2814965A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten und schneiden von stichketten bei zweinadel- naehmaschinen
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE2618568C2 (de) Zuführ-Vorrichtung für Materialstäbe
DE3022505C2 (de)
AT113213B (de) Vorrichtung zum Schließen von Papiersäcken mittels eines Nähsaumes.
DE1806238C3 (de) Vorrichtung zum Einnähen eines fortlaufenden Reißverschlußbandes in einen durch einen Schlitz zweigeteilten Träger
CH644504A5 (de) Vorrichtung zur anbringung von schiebern an reissverschlussstreifen.
DE3830772C2 (de)
DE1785213A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von geschlossenen schlauchfoermigen Baendern an Strickwaren auf einer Naehmaschine
DE375437C (de) Maschine zum Zunaehen gefuellter und von einer Foerdervorrichtung weiterbewegter Saecke
DE2039024B1 (de) Stofflege- und Schneidemaschine
DE3048309C2 (de) Vorrichtung zum mehrfachen Falten kleiner Wäschestücke
DE4033178C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Nähgutteilen an einer Nähmaschine
DE3113836A1 (de) Vorschubvorrichtung an einer einrichtung zum auslassen von fellen
DE1610801C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einnähen der beiden durchgehend gekuppelten Hälften eines von einer Vorratsrolle abgezogenen, fortlaufenden Reibverschlußbandes in einen durch einen Schlitz zweigeteilten Träger
DE2041006C3 (de) Vorrichtung zum Führen, Zurechtlegen und Nähen von Werkslücken
AT124554B (de) Maschine zum Schließen gefüllter Säcke, insbesondere aus Papier.
DE975530C (de) Einrichtung zum Abschneiden einesí¬Brandsohlen zum Aufkleben laufend zugefuehrtení¬Verstaerkungs- oder profilierten Rippenbandes