DE3048309C2 - Vorrichtung zum mehrfachen Falten kleiner Wäschestücke - Google Patents

Vorrichtung zum mehrfachen Falten kleiner Wäschestücke

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DE3048309C2 DE19803048309 DE3048309A DE3048309C2 DE 3048309 C2 DE3048309 C2 DE 3048309C2 DE 19803048309 DE19803048309 DE 19803048309 DE 3048309 A DE3048309 A DE 3048309A DE 3048309 C2 DE3048309 C2 DE 3048309C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H45/00Folding thin material
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens zwei Faltstationen zum mehrfachen Falten kleiner Wäschestücke, bei der in der ersten Faltstation oberhalb einer Gurtfördereinrichtung Klemmeinrichtungen zum Abwälzfalten der Wäschestücke angeordnet sind, die Klemmeinrichtungen taktweise umlaufend nacheinander von einer Wäschestück-Zuführ-(Eingabe-)position zu einer im Abstand davon angeordneten Faltposition und wieder zur Zuführposition bewegbar sind, weiterhin die vorderen Wäschestückkanten in den Klemmeinrichtungen mittels Klemmplatten an Anschlägen festgeklemmt und der übrige Teil der Wäschestpcke nach Bewegung der Klemmeinrichtungen in die Fältposition unter der Faltbrücke weitergefördert wird, zwecks ' Durchführung einer ersten Querfaltung.
Bei einer bekannten Vorrichtung vorgenannter Bauart (DE-GM 1935519, Figuren 4 bis 6) sind in der ersteh Faltstation drei Klemmeinrichtungen auf einer taktweise drehbaren, waagerechten Welle um 120° versetzt hintereinander angeordnet Taktweise drehbar ist die oberhalb und im Verlauf der Förderstrecke des Gurtförderers angeordnete Welle mit den Klemmeinrichtungen um jeweils 120°, derart, daß jeweils eine der drei Klemmeinrichtungen in einer Wäschestück-Zuführposition, in einer Faltposition und in einer Warteposition ist Die so ausgestaltete Faltstation ist im Verlauf der Förderstrecke des Gurtförderers und in Förderrichtung desselben gesehen erheblich hinter der aufgabe-(bedienungs-)seitigen Umlenkrolle des Gurtförderers angeordnet Die Vorrichtung ist an sich vorgesehen zur Aufstellung im Anschluß an eine Mangel oder dergleichen. Die zu faltenden Wäschestücke werden demzufolge sowohl der Vorrichtung als auch den Klemmeinrichtungen derselben maschinell zugeführt wozu weiterhin unterhalb der Gurte des Gurtförderers und vor der Zuführposition der Klemmeinrichtungen sogenannte Anhebmittel vorgesehen sind, zum Anheben der Gurte. Bei separater Aufstellung der Vorrichtung und manueller Zuführung der Wäschestücke zu dieser, beispielsweise sogenannter Trockenteile bzw. Wäschestücken aus Mischgeweben, insbesondere in Form von Kleinteilen (Handtücher, Servietten u. dgl.), die nicht gemangelt werden dürfen, werden die Wäschestücke manuell auf die laufenden Gurte des Gurtförderers aufgelegt. Da das gerichtete, rechtwinklige Auflegen der Wäschestücke auf ständig mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit umlaufende Gurte problematisch ist und das Auflegen des jeweils nächsten Wäschestücks erst erfolgen kann, wenn das zuvor aufgelegte Wäschestück ganz aus dem Auflegebereich weggefördert worden ist, ist diese Vorrichtung nicht besonders gut zum Falten vorgenannter Wäschestücke geeignet
Auch bei den weiterhin bekannten Vorrichtungen mit im Verlauf der Förderstrecke des ersten Gurtförderers angeordneten Abwälzfalteinrichtungen, bei denen nur jeweils eine Klemmeinrichtung in der ersten Faltstation angeordnet ist (CH-PS 4 82 618, FR-PS 15 30 647), ist in bezug auf ein manuelles Auflegen kleiner Wäschestücke auf die Gurte des Gurtförderers die gleiche Problematik gegeben, wie bei den zuvor genannten mit mehreren Klemmeinrichtungen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß kleir.e Wäschestücke, insbesondere solche in Form nicht gemangelter Trockenteile, von der Sedienungsperson rechtwinklig ausgerichtet zur Förderrichtung der ständig umlaufenden Gurte des Gurtförderers der ersten Querfaltstation zugeführt werden, wobei weiterhin eine hohe Arbeitsfolge möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ist es möglich, bei hoher Arbeitsfolge die vordere
Wäschestückkante manuell direkt in eine der Klemmeinrichtungen einzugeben, rechtwinklig ausgerichtet zur Förderrichtung der Gürte des Gurtförderers, zwischen Klemmplatte und Anschlag derselben einzuklemmen und bereits sofort nach dem Bewegen dieser Klemmeinrichtung in die Faltposition die vordere Kante eines weiteren Wäschestücks in die dann in der Zuführposition befindliche zweite Klemmeinrichtung einzugeben und ebenfalls ausgerichtet einzuklemmen. Die manuelle, gerichtete Eingabe der vorderen Kante des Wäsche-Stücks in die Klemmeinrichtung und die Möglichkeit das Einklemmen des nächsten Wäschestücks bereits unmittelbar nach dem Bewegen der ersten Kiempeinrichtung in die Faltposition ohne aufwendige Mechanik durchführen zu können, führt somit zu einer Verbesserung der Arbeitsweise des Bedienungspersonals und der Faltqualität Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Wäschestücke mit einem stets gleichen, ausreichend bemessenen Abstand der nächsten Faltstation zugeführt werden, wodurch diese problemloser zum zweitenmal in der gleichen Weise oder aber quer dazu gefaltet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 4.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 2 ist eine stets einwandfreie, abstandsrichtige Bewegung der zwei Klemmeinrichtungen rechtwinklig zur Förderrichtung des Gurtförderers gegeben.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 ist insbesondere in sicherheitstechnischer Hinsicht von Vorteil. Es wird durch diese Maßnahme eine Verletzung der Finger der Bedienungsperson beim gerichteten Einklemmen der vorderen Kante des Wäschestücks in die Klemmeinrichtung mit Sicherheit vermieden.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 4 gewährleistet ein ^5 schnelles öffnen der Klemmeinrichtungen in der Faltposition.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erste Faltstation mit in Zuführ- und Faltposition befindlichen Klemmeinrichtungen,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der Klemmeinrichtung in der Zuführposition der F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die maschinelle Betäiigungseinrichtung für die Klemmeinrichtungen in der Faltposition der F i g. 1, in vergrößerter Darstellung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Teil der Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gurtförderer 10 und den zwei Klemmcinrichtungen 11, 12. Die 5" Klemmeinrichtungen 11,12 sind zwischen und mit ihren Enden an zwei parallel zueinander angeordneten Kettentrieben angeordnet. Von diesen Kettentrieben ist in den Zeichnungen lediglich der in bezug auf die Förderrichtung des Gurtförderers links angeordnete Kettentrieb 13 mit den zwei Kettenrädern 14, 15 und der Kette 16 dargestellt. Gelagert und taktweise antreibbar ist der Kettentrieb 13 in Richiung Pfeil 17 mittels an sich bekannter Elemente und Einrichtungen von denen jedoch in den Zeichnungen nur die Wellen 36,37 dargestellt sind, auf denen die Kettenräder 14,15 montiert sind. Jede der zwei Klemmeinrichtungen 11,12 besteht im wesentlichen aus einer Klemmplatte 18 und einem Anschlag 19, wobei die Klemmplatte 18 mittels eines Scharniers 20 an dem aus einem L-Profil hergestellten Anschlag 19 gelagert ist. Der Anschlag 19 hat ein elastisches Anschi jgprofil 21, beispielsweise in Form eines Gunimischlauchcs, einer Bürstenleiste oder dergleichen. An der Klemmplatte 18 und dem L-Profil des Anschlags 19 sind jeweils rückseitig und an den seitlichen Enden derselben Winkel 22, 23 angeordnet und an diesen Zugfedern 24 befestigt, zum Zusammenklemmen von Klemmplatte 18 und Anschlag 19.
Die durch die Lage der Kettenräder 14, 15 des Kettentriebes 13 fixierte Wäschestück-Zuführ- und Faltposition (25 bzw.26) der Klemmeinrichtungen 11,12 sind in bezug auf den Gurtförderer 10 so angeordnet, daß die Zuführposition 25 vor der aufgabeseiügen Umlenkrolle 27 des Gurtförderers 10 liegt und die Faltposition 26 so weit in Förderrichtung (Pfeil 28) von dieser Umlenkrolle 27 entfernt ist, daß die dazwischen liegende Gurtförderstrecke (Abstand »A«) gegen Rückwärtsbewegung eines mit dieser teilweise (vordere Partie) in Berührung stehenden Wäschestücks W1 einen so großen Widerstand schafft, daß dieses unbeweglich gehalten ist bzw. nicht rückwärts von dem Gurtförderer 10 herunterrutschen kann, infolge des Gewichtes des über die Umlenkrolle 77 herabhängenden hinteren Teils desselben.
Die Kraft der zwei Zugfedern 24 einer Klemmeinrichtung 11 bzw. 12 ist so gewählt, daß einerseits die Klemmung von Klemmplatte 18 und Anschlag 19 beim manuellen Herabdrücken der Klemmplatte 18 leicht überwindbar ist, daß andererseits aber dennoch eine für den Einfördervorgang des Wäschestücks ausreichende Klemmwirkung erzielt wird. An Stelle von Zugfedern 24 können selbstverständlich auch andere Federn verwendet werden.
Die Aufhebung der Klemmung von Klemmplatte 18 und Anschlag 19 in der Faltposition 26 erfolgt maschinell. Hierzu ist ein pneumatisch betätigbarer Arbeitszylinder 29 an der Seitenwand 40 der Vorrichtung und ein Hebelgestänge 30 vorgesehen (Fig. 1 und 3). Die Anordnung des Arbeitszylinders 29 sowie die Ausbildung des Gestänges 30 können selbstverständlich auch anders erfolgen als dargestellt.
Die nur teilweise dargestellte Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren an sich bekannten Teile und Einri» Mungen, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie beispielsweise eine elektrische Steuerungseinrichtung mit Tasteinrichtungen in Form con Lichtschranken 31, 32 und Endschaltern 33, 34. Die in der Zuführposition 25 angeordneten Lichtschranken 31, 32 dienen insbesondere der Abtastung der Bewegungen der Hände der Bedienungsperson im Bereich der Klemmeinrichtungen 11 bzw. 12 sowie der Abtastung des Beleg-Zustandes derselben. Der im Bereich des oberen Trums 38 des Gurtförderers 10 angeordnete Endschalter 33 dient zur Steuerung des Arbeitszylinders 29 und damit zur Steuerung der Öffnungsbewegung der Klemmeinrichtung 11 bzw. 12 in der Faltstation 26. Betätigt wird der Endschalter 33 durch das auf dem Trum 38 aufliegende Wäschestück (Wi). Der im Bereich des oberen Trums 39 der Kette 16 angeordnete Endschalter 34 dient zum Abschalten des Antriebes des Kettentriebes 13. Betätigt wird der Endschalter 34 durch die an der Kette 16 befestigten Schaltnocken 35. Das Bewegen der Klemmeinrichtung 11 bzw. 12 von der Zuführposition 25 zur Faltposition 36 wird von den Lichtschranken 31, 32 und dem Ewdichalter 33 gesteuert.
Der Gurtförderer 10 und der Kettentrieb 13 werden vorzugsweise von nur c'inem Elektromotor angetrieben, wobei jedoch im Antrieb des Kettentriebes eine an sich bekannte Kupplung vorzusehen ist. Die Umlaufgeschwindigkeiten von Gurtförderer 10 und Kettentrieb
13 sind vorzugsweise gleich groß.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Die Bedienungsperson der Vorrichtung faßt das zu faltende Wäschestück W (Fig. 1). beispielsweise ein i Handtuch, an den zwei vorderen Ecken, spreizt die vordere Kante desselben und schiebt diese in die in der Zuführposition 25 befindliche Klemmeinrichtung 11 bei gleichzeitigem Herabdrücken der Klemmplatte 18 so hinein, daß diese ausgerichtet an der Richtkante ι ο derselben anliegt. Dieser Vorgang sowie das anschließende Zurückziehen der Hände der Bedienungsperson und damit das Festklemmen der vorderen Kante des Wäschestücks Win der Klemmeinrichtung 11 erfolgt während der Faltung des zuvor in der gleichen Weise in die andere Klemmeinrichtung 12 eingeklemmten Wäschestücks Wl. Zeigt die Lichtschranke 32 an, daß das Wäschestück Win der Klemmeinrichtung 11 ist, die Lichtschranke 31, daß die Bedienungsperson ihre Hände aus der Klemmeinrichtung 11 zurückgezogen hat und der Endschalter 33, daß die rückwärtige Kante des zuvor eingegebenen Wäschestücks IVl über diesen , hinweggefördert worden ist, dann wird automatisch der Antrieb des Kellentriebes 13 eingeschaltet und dadurch die Klemmeinrichtung 11 mit dem Wäschestück W von der Zufuhrungsposition 25 in die Faltposition 26 und die Klemmeinrichtung 12 von der Faltposition 26 in die Zuführposition 25 bewegt, wobei das Ende der Bewegung durch Betätigung des Endschalters 34 mittels des am Kettentrieb 13 angeordneten Schaltnockens 35 eingeleitet wird. Vor dem vorgenannten Bewegen der Klemmeinrichtungen 11, 12 erfolgt jedoch noch das ebenfalls durch den Endschalter 33 eingeleitete maschinelle öffnen der in der Faltposition 26 befindlichen Klemmeinrichtung 12, um die vordere Kante des Wäschestücks Wi deckungsgleich auf die hintere Kante desselben aufzulegen. ι
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. I Patentansprüche:
    !.Vorrichtung mit wenigstens zwei Faltstationen zum mehrfachen Falten kleiner Wäschestücke, bei der in der ersten Faltstätion oberhalb einer Gurtfördereinrichtung Klemmeinrichtungen zum Abwälzfalten der Wäschestücke angeordnet sind, die Klemmeinrichtungen taktweise umlaufend nacheinander von einer Wäschestück-Zuführ-(Eingabe-)position zu einer im Abstand davon angeordneten Faltposition und wieder zur Zuführposition bewegbar sind, weiterhin die vorderen Wäschestückkanten in den Klemmeinrichtungen mittels Klemmplatten an Anschlägen festgeklemmt und der übrige Teil der Wäschestücke nach Bewegung der Klemmeinrichtungen in die I-altposition unter der Faltbrücke weitergefördert wird, zwecks Durchführung einer ersten Querfaltiing. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmeinrichtungen (11, 12) im Abstand voneinander angeordnet und wechselweise M von einer vor der aufgabe-(bedienungs-)seitigen Umlenkrolle (27) des zur ersten Faltstation fördernden Gurtförderers (10) angeordneten Wäschestück-Zuführ-(Eingabe-)position (25) zu der im Abstand davon oberhalb des Gurtförderers (10) angeordneten Faltposition (26) dieser Faltstatior. und wieder zurück bewegbar (überführbar) sind, wobei der Abstand der Faltposition (26) von der Wäschestück-Zuführ-(Eingabe)position (25) dem der zwei Klemmeinrichtungen (11, 12) voneinander entspricht i<fid weiterhin derart is:, daß die dazwischen liegende Gurtföirderstrecke gegen Rückwärts-Bewegung eines mit dieser teilweise (vordere Partie) in Berührung stehenden Wäschestücks (WX) einen so großen Widerstand schafft, daß dieses unbeweglich gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Klemmeinrichtungen (11,12) zwischen und mit ihren Enden an parallel zueinander angeordneten, taktweise umlaufend antreibbaren Kettentrieben (13) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmeinrichtung (11,12) mittels Federkraft (Zugledern 24) aufeinander drückbare Klemmplatten (13) und Anschläge (19) aufweist und *5 die Federkraft in der Zuführ-(Eingabe-)position (25) durch manuelles Drücken auf die Klemmplatte (18) überwindbar ist, zum Einführen der Wäschestückkante zwischen Klemmplatte (18) und Anschlag (19).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (Zugfedern 24) der Klemmeinrichtungen (11,12) in der Faltposition (25) derselben durch maschinelles Drücken mittels Arbeitszylinder (29) auf die Klemmplatte (18), erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges (30), überwindbar ist, zum Freilassen der eingeklemmten Wäschestückkante.
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