DE69016917T2 - Vorrichtung zum Positionieren eines Produkts in Form eines flexiblen Tuches. - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren eines Produkts in Form eines flexiblen Tuches.

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    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Positionieren eines Produktes in Form eines flexiblen Tuches.
  • Die industriemäßige Bearbeitung von Produkten in Form eines Tuches setzt voraus, zwischen den verschiedenen Bearbeitungsmaschinen eine oder mehrere Vorrichtungen vorzusehen, mit denen das Produkt auf die richtige Art und Weise ausgerichtet bzw. positioniert werden kann, damit es automatisch von einer Bearbeitungsmaschine zu einer anderen gelangen kann.
  • Insbesondere ist es auf dem Gebiet der Wäscherei bzw. Reinigung notwendig, damit ein Stück Wäsche, wie z. B. ein Tuch, in eine Zieh-, Falt- oder Bügelmaschine gelangen kann, daß der Rand, mit dem es in diese eingeführt wird, rechtwinklig zu seiner Einführrichtung in die Maschine ausgerichtet ist.
  • Um dieses Positionieren herbeizuführen, ist es bekannt, das Stück Wäsche an wenigstens einer seiner Ecken mittels wenigstens einer Klemme zu greifen bzw. zu erfassen und es, ohne dadurch sein Verschieben zu beeinträchtigen, ausgebreitet zu halten, um es vor das Einführsystem der Maschine zu bringen. Das Halten des Stücks während des Verschiebens der einen oder der Klemmen ist nicht sehr leicht, und eine solche Vorrichtung ist nicht sehr leistungsfähig.
  • Es ist auch bekannt, Vorrichtungen zu benutzen, die eine oder mehrere horizontale und parallele Walzen aufweisen, und ein Stück Wäsche, wie z. B. ein Tuch, rittlings auf die eine oder die Walzen aufzuziehen, deren durch eine Bedienungskraft manuell bewirkte Drehbewegung es ermöglicht, die Ränder der Enden des Tuches, die beidseits der einen oder der Walzen herunterhängen, in eine horizontale Position zu bringen. Durch dieses Positionieren befindet sich das Tuch auf die richtige Art und Weise vor dem Einführsystem der Bearbeitungsmaschine.
  • Dieser eher behelfsmäßige Vorrichtungstyp ist langsam im Gebrauch und erfordert die Anwesenheit einer oder zweier Bedienungskräfte.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 266 820 eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, in der die zuvor erwähnte eine bzw. die Walzen ersetzt sind durch ein Rohr, das durch das spiralförmige Aufrollen eines mit einem flexiblen Material bedeckten Streifens gebildet ist. Jedes Rohrende ist drehfest mit einem zum Rohr koaxialen Lagerzapfen und mit einem Drehbewegungsantriebsmotor verbunden, der durch fotoelektrische Zellen gesteuert wird, die in der gewünschten Positionierungshöhe des Tuchrandes horizontal aneinandergereiht sind. Nachdem einer der Tuchränder von einer beweglichen Klemme erfaßt und das Tuch von der Klemme so auf dem Rohr niedergelegt worden ist, daß seine beiden Seitenränder sich in gleicher Entfernung von den Rohrenden befinden, beginnen die Motoren zu laufen, um die Drehung des Rohres herbeizuführen, bis der Rand eines der Tuch-Enden das Niveau der fotoelektrischen Zellen erreicht hat.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, komplex und somit teuer in der Herstellung zu sein, da sie die Anfertigung eines speziellen Rohres erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil durch Schaffung einer Vorrichtung zu überwinden, die einfach in der Herstellung und im Gebrauch sowie kostengünstig ist.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung versehen mit wenigstens einer Klemme, um das Tuch zu greifen bzw. zu erfassen und auf eine oder mehrere horizontale und parallele Walzen, beidseits herunterhängend, aufziehen zu können, mit Mitteln, um das Öffnen der Klemme herbeizuführen, wenn das Tuch vollkommen auf der einen oder den Walzen aufgezogen ist, um es auf dieser oder auf diesen abzulegen, mit Fühlern zum Feststellen, ob einer der Ränder des Tuches die Fühler erreicht hat (Präsenz- Fühler), welche Fühler in der gewünschten Positionierungshöhe dieses Tuchrandes horizontal aneinandergereiht sind, und in welcher jede Walze mit einem Motor verbunden ist, der für ihren Drehbewegungsantrieb bestimmt ist, welcher von dem von den Präsenz-Fühlern übertragenen Signal abhängt, die die Position des sich in der Nähe befindenden Tuchrandes wahrnehmen können.
  • Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung mit einer oder mehreren, wenigstens teilweise mit einem rutschfesten Material bedeckten Walzen versehen, mit wenigstens einer Klemmvorrichtung, welche in der rage ist, das Ende des Tuches einzuklemmen, das sich auf der Seite befindet, die der Seite mit den Präsenz-Fühlern gegenüberliegt, und mit einem Schieber in Form eines horizontalen Stabes, der in einer horizontalen Ebene bewegbar ist und auf dessen Enden voneinander unabhängige Mittel, zu seiner Betätigung einwirken, wobei die Präsenz-Fühler nahe genug an der oder den Walzen positioniert sind, damit mehrere von ihnen zwangsläufig das Tuch wahrnehmen, nachdem es abgelegt wurde, und die außerdem dazu bestimmt sind, in einem ersten Takt den Drehbewegungsantrieb der einen oder der Walzen zu steuern, bis einer von ihnen das Tuch nicht mehr wahrnimmt, was zur Unterbrechung der Drehbewegung der einen oder der Walzen führt, um, in einem zweiten Takt, das Schließen der einen oder der Klemmvorrichtungen auszulösen und um, in einem dritten Takt, eines der Betätigungsmittel des Schiebers in Gang zu setzen, das ihn horizontal aus seiner Ruhestellung, in der einer seiner Ränder nahe bei dem Tuch ist, in Richtung auf das Tuch in eine aktive Position verschiebt, in der derselbe Rand auf einem Zwischenniveau zwischen der oder den Klemmvorrichtungen und der ihm am nächsten kommenden Walze auf das Tuch drückt, wobei das Verschieben als eine Drehbewegung um eine vertikale Achse erfolgt, welche durch eines der Enden des Schiebers verläuft, um auf das Tuch drücken zu können, um sein Gleiten auf der einen oder den Walzen herbeizuführen, bis sein freier Rand von keinem der anderen Präsenz-Fühler mehr wahrgenommen wird, nachdem dieser seine gewünschte richtige horizontale Position eingenommen hat, was dazu führt, daß das Betätigungsmittel des Schiebers aktiviert wird, das zuvor benutzt worden ist, um den Schieber in seine Ruhelage zurückzuführen und um das Öffnen der einen oder der Klemmvorrichtungen zu steuern, so daß sich das Freikommen des Tuches auch auf das sich auf der den Fühlern gegenüberliegenden Seite befindenden Ende überträgt, damit die beiden Enden des Tuches beidseits der einen oder der beiden Walzen herunterhängen können, wobei geeignete Mittel vorgesehen sind, die das derart positionierte Tuch an eine Bearbeitungsmaschine übergeben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist diese Erfindung zwei parallele Walzen auf, unter denen sich der Schieber befindet, dessen Betätigungselemente Zylinder sind, sowie eine Klemmvorrichtung mit einer beweglichen Klemmbacke, welche sich auf derselben Seite des Tuches wie der Schieber befindet, und mit einer feststehenden Backe, die sich auf der anderen Seite des Tuches befindet.
  • Vorzugsweise ist die feststehende Backe der Klemmvorrichtung von einem Teil des Rahmens der Bearbeitungsmaschine gebildet, vor der das Ende des Tuches hängt, dessen Position korrigiert werden soll, und deren bewegliche Backe von einer horizontalen Stange gebildet wird, welche von den oberen Enden wenigstens zweier Seitenarme getragen wird, die annähernd vertikal sind und die durch ihre unteren Enden gelenkig mit horizontalen, koaxialen Lagerzapfen verbunden sind, wodurch sie zwischen einer Ruhestellung, in der die zuvor erwähnte Stange in einer Entfernung von dem Teil des Rahmens der Bearbeitungsmaschine gehalten ist, das als feststehende Backe dient, und einer aktiven Position, in der diese Stange gegen diesen Teil des Rahmens gedrückt wird, geschwenkt werden kann, um das entsprechende Ende des Tuches einzuklemmen, wobei Antriebsinittel vorgesehen sind, um die Arme in der einen oder in der anderen Richtung zu betätigen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die für die Übergabe des Tuches an die Bearbeitungsmaschine vorgesehenen Mittel einen Präsenz-Fühler, der sich zwischen den anderen Präsenz-Fühlern und der ihm am nächsten kommenden Walze befindet, welcher den Drehbewegungsantrieb der Walzen steuert, bis er das Tuch nicht mehr wahrnimmt, wenigstens eine Klemmvorrichtung, die in der Lage ist, das Ende des Tuches, das sich auf der Seite befindet, die der Seite mit den Präsenz- Fühlern gegenüberliegt, festzuhalten, und einen Schieber in Form eines horizontalen, sich unter der oder den Walzen befindenden Stabes, der in einer horizontalen Ebene parallel verschiebbar ist und dessen Hublänge so bemessen ist, daß das Tuch solange über die eine oder die Walzen gleitet, bis dessen freier, zuvor horizontal ausgerichteter Rand von der Bearbeitungsmaschine erfaßt werden kann.
  • Entsprechend einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung eine oder mehrere Klemmvorrichtungen auf, die in der Lage sind, das Ende des Tuches festzuklemmen, das sich auf der Seite befindet, die der Seite mit den Präsenz-Fühlern gegenüberliegt, sowohl bei dem Vorgang des horizontalen Ausrichtens der Ränder der Enden des Tuches, als auch im Verlauf desjenigen zur Übergabe des Tuches an die Bearbeitungsmaschine, und einen Schieber in Form eines horizontalen, sich unter der oder den Walzen befindenden Stabes, welcher in einer horizontalen Ebene bewegbar ist und der in der Lage ist, zwei verschiedene Bewegungen auszuführen, wovon die eine dazu führt, daß die Ränder der Enden des Tuches horizontal ausgerichtet werden, während die andere dessen Übergabe an die Bearbeitungsmaschine ermöglicht.
  • Der Schieber führt also zunächst eine Drehbewegung um eine vertikale Achse aus, die durch eine seiner Enden verläuftdann, nach Korrekturmaßnahmen, eine Translationsbewegung.
  • Mit Vorteil sind mehrere Endlosbänder, deren Außenfläche rutschfest ist, um jede der Walzen angeordnet.
  • Diese Bänder verhindern das nicht durch den Schieber bewirkte Gleiten des Tuches auf den Walzen.
  • In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Präsenz-Fühler für den Rand des Tuch-Endes fotoelektrische Zellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist diese Erfindung zum Aufziehen des Tuches auf die eine oder die Walzen zwei auf einem von einem Motor angetriebenen Endlosband angeordnete Klemmen auf, die sich einander gegenüberliegen.
  • Nach einem anderen Merkmal weist diese Vorrichtung eine schräge Zuführung auf, die das Aufziehen des Tuches auf die Walzen erleichtert. Dies verbessert das Arbeitstempo der Maschine.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung gut verstanden werden, die auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug nimmt, die als nicht beschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei
  • die Fig. 1, 3, 6 Seitenansichten von ihr sind, die sie in drei verschiedenen Funktionsphasen zeigen;
  • die Fig. 2 eine Schnittansicht von ihr entlang der Linie II-II in Fig. 3 ist; die Fig. 4, 7, 8 ähnliche Ansichten wie in Fig. 2 sind und drei verschiedene Funktionsphasen zeigen und
  • Fig. 5 eine Draufsicht ist.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen unter verschiedenen Blickwinkeln die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die einen Rahmen 2 aufweist, auf dem zwei horizontale und parallele Walzen 3 und zwei Klemmen 4 angeordnet sind, wobei letztere von einem von einem Motor angetriebenen Endlosband 5 getragen werden und sich einander gegenüberliegen und die dazu bestimmt sind, ein Tuch 6 zu greifen, um es, beidseits herunterhängend, auf die Walzen 3 aufzuziehen, sowie eine schräge Zuführung 7, die dieses Aufziehen erleichtert. Es sind - nicht dargestellte - Mittel vorgesehen, um das Öffnen der Klemmen 4 herbeizuführen, wenn das Tuch 6 vollkommen auf die Walzen 3 aufgezogen ist, um es auf diesen abzulegen.
  • Die Vorrichtung 1 hat auch eine Klemmvorrichtung 9, die in der Lage ist, eines 6a der Enden des Tuches 6 einzuklemmen, deren feststehende Backe von einem Teil 10a des Rahmens 10 einer Bearbeitungsmaschine 11 gebildet wird, wobei der Teil 10a sich in der Nähe der Vorrichtung 1 befindet < nicht in den Fig. 1 und 3 dargestellt), und dessen bewegliche Backe von einer horizontalen Stange 12 gebildet wird, die von den oberen Enden der beiden Seitenarme 13 getragen wird, die annähernd vertikal sind und die durch ihre unteren Enden gelenkig mit horizontalen, koaxialen Lagerzapfen 14 des Rahmens 2 verbunden sind. Außerdem ist unter den Walzen 3 und über der Klemmvorrichtung 9 ein Schieber 15 in Form eines horizontalen Stabes angeordnet, der in einer horizontalen Ebene bewegbar ist und auf dessen Enden zu seiner Betätigung Zylinder 16a und 16b, voneinander unabhängig, einwirken. In Ruhestellung befindet sich der Rand 15a des Schiebers 15 in der Nähe des Tuches 6.
  • Außerdem weist die Vorrichtung 1 fotoelektrische Zellen 19 auf, die horizontal aneinandergereiht sind und sich nahe genug an den Walzen 3 befinden, damit mehrere von ihnen zwangsläufig das Tuch 6 wahrnehmen, nachdem es abgelegt wurde. Eine Zelle 20 befindet sich zwischen den Zellen 19 und der am nächsten gelegenen Walze 3. Die Zellen 19 sind vorgesehen zur Steuerung des Ingangsetzens der (nicht dargestellten) Drehbewegungs-Antriebsmittel für die Walzen 3, der (nicht dargestellten) Antriebsmittel zur Betätigung der Arme 13 in der einen oder in der anderen Richtung, um die Klemmvorrichtung 9 zu öffnen oder zu schließen, und auch zur Steuerung der Betätigung der Zylinder 16a und 16b. Die Zelle 20 ist zur Steuerung des Drehbewegungsantriebs der Walzen 3 vorgesehen, bis sie das Tuch nicht mehr wahrnimmt.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist es nicht notwendig, daß das Tuch 6 alle Zellen 19 verdunkelt bzw. verdeckt. Die Anzahl derjenigen, die das Tuch nicht wahrnehmen können, ändert sich in Abhängigkeit von dessen Länge, und es sind geeignete Mittel zur Berechnung und Verarbeitung von Informationen vorgesehen (nicht dargestellt), um bei der Betätigung der zuvor erwähnten Antriebsmittel während des Vorgangs des Positionierens des Tuches 6, das weiter unten beschrieben wird, nur die Informationen zu berücksichtigen, die von den Zellen 19 übertragen werden, die zuvor das Tuch 6 wahrgenommen haben.
  • Außerdem sind Endlosbänder 21 mit einer rutschfesten Außenfläche um jede der Walzen 3 angeordnet. Zudem weist die Bearbeitungsmaschine 11 Mittel auf, um den Rand des Tuches 6 aufzunehmen, um so den Übergang von der Vorrichtung 1 sicherzustellen, einschließlich eines Laufbandes 22 und von einem Motor angetriebener Rollen 23, die vertikal verschiebbar sind, um das Tuch 6 zu berühren.
  • Die Gesamtheit der Figuren zeigt die Vorrichtung 1 im Verlauf mehrerer aufeinanderfolgender Funktionsabschnitte. In diesen Figuren sind die gleichen Elemente wie die zuvor beschriebenen enthalten und durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Einer der Ränder des Tuches 6 ist von einer der Klemmen 4 erfaßt, welche von dem Endlosband 5 verschoben wird, um das Tuch rittlings auf die Walzen 3 aufzuziehen, so daß seine Enden 6a und 6b beidseits der Walzen 3 herunterhängen. Nach dem Öffnen der Klemme 4 liegt das Tuch 6 auf den Walzen 3 in der in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellten Position. In dieser Position sind eine gewisse Anzahl Zellen 19 abgedeckt, wodurch die Drehbewegungs-Antriebsmittel der Walzen 3 in Gang gesetzt werden, die das Tuch 6 verlagern, bis der Rand seines Endes 6b nicht länger eine der Zellen 19 verdeckt. Diese Position ist in Fig. 3 mit Vollinien dargestellt. Dies führt dazu, daß die Drehbewegung der Walzen 3 gestoppt wird und die zur Betätigung der Arme 13 vorgesehenen Antriebsmittel aktiviert werden, um letztere in ihre aktive Position zu überführen, in der die Stange 12 gegen den Teil 10a der Bearbeitungsmaschine 11 gedrückt wird. Die Klemmvorrichtung 9 ist somit geschlossen und hält das Ende 6a des Tuches 6 fest (Fig. 4). Die noch verdeckten Zellen 19 steuern dann die Tätigkeit des Zylinders 16a, der den Schieber 15 aus seiner Ruhestellung horizontal in Richtung des Tuches 6 in eine in den Fig. 4 und 5 dargestellte aktive Position verschiebt, in der sein Rand 15a auf einem Zwischenniveau zwischen der Klemmvorrichtung 9 und der am nächsten gelegenen Walze 3 auf das Tuch 6 drückt. Da der andere Zylinder 16b sich nicht bewegt, führt somit der Schieber 15 eine Drehbewegung um eine vertikale Achse aus, die durch sein neben dem Zylinder 16b gelegenes Ende verläuft.
  • Es versteht sich von selbst, daß der aktivierte Zylinder derjenige ist, der sich auf der Seite befindet, die derjenigen gegenüberliegt, auf der sich die nicht länger verdeckte Zelle 19 befindet. Wenn der Rand des Tuches 6 in die andere Richtung geneigt gewesen wäre, wäre der Zylinder 16b aktiviert bzw. betätigt worden.
  • Der Schieber 15 übt einen Druck auf das Tuch 6 aus, um dessen Gleiten auf den Walzen 3 herbeizuführen, bis der Rand seines Endes 6b von keiner der anderen Zellen 19 mehr wahrgenommen wird, nachdem er seine richtige horizontale Position erreicht hat, die in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Sobald keine der Zellen 19 mehr etwas wahrnimmt, zieht der Zylinder 16a den Schieber 15 in seine Ausgangsstellung zurück, die, wenn sie erreicht ist, das Öffnen der Klemmvorrichtung 9 auslöst, damit sich das Freikommen des Tuches auf das Ende 6a überträgt, das sich auf der den Zellen 19 gegenüberliegenden Seite befindet, damit die Enden 6a und 6b beiderseits der Walzen 3 herunterhängen.
  • Das Öffnen der Klemmvorrichtung 9 löst den Drehbewegungsantrieb der Walzen 3 aus, bis die Zelle 20 nichts mehr wahrnimmt (Fig. 7), was das Schließen der Klemmvorrichtung 9 und das Verschieben des Schiebers 15 in Form einer Translationsbewegung herbeiführt, und zwar unter dem Einfluß der Zylinder 16a und 16b, deren Kolben einen identischen Hub haben, wobei der Hub des Schiebers 15 derart ist, daß er das Tuch 6 auf den Walzen solange zum Gleiten bringt, bis dessen freier Rand durch das Laufband 22 und die Rollen 23 in die Bearbeitungsmaschine eingeführt ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines Produkts in Form eines flexiblen Tuches, mit wenigstens einer Klemme, um das Tuch zu greifen und auf eine oder mehrere horizontale und parallele Walzen, beidseits herunterhängend, aufzuziehen, mit Mitteln, um das Öffnen der Klemme herbeizuführen, wenn das Tuch vollkommen auf der einen oder den Walzen aufgezogen ist, um es auf dieser oder auf diesen abzulegen, mit Fühlern zum Feststellen, ob einer der Ränder des Tuches die Fühler erreicht hat (Präsenz-Fühler), welche Fühler in der gewünschten Positionierungshöhe dieses Tuchrandes horizontal aneinandergereiht sind, und in welcher jede Walze mit einem Motor verbunden ist, der für ihren Drehbewegungsantrieb bestimmt ist, welcher von dem von den Präsenz-Fühlern übertragenen Signal abhängt, die die Position des sich in der Nähe befindenden Tuchrandes wahrnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere, wenigstens teilweise mit einem rutschfesten Material bedeckte Walzen (3) aufweist, mit wenigstens einer Klemmvorrichtung (9), welche in der Lage ist, das Ende (6a) des Tuches (6) einzuklemmen, das sich auf der Seite befindet, die der Seite mit den Präsenz-Fühlern (19) gegenüberliegt, und mit einem Schieber (15) in Form eines horizontalen Stabes, der in einer horizontalen Ebene bewegbar ist und auf dessen Enden voneinander unabhängige Mittel (16a, 16b) zu seiner Betätigung einwirken, wobei die Präsenz-Fühler (19) nahe genug an der oder den Walzen (3) positioniert sind, damit mehrere von ihnen zwangsläufig das Tuch (6) wahrnehmen, nachdem es abgelegt wurde, und die außerdem dazu bestimmt sind, in einem ersten Takt den Drehbewegungsantrieb der einen oder der Walzen (3) zu steuern, bis einer von ihnen das Tuch (6) nicht mehr wahrnimmt, was zur Unterbrechung der Drehbewegung der einen oder der Walzen (3) führt, um, in einem zweiten Takt, das Schließen der einen oder der Klemmvorrichtungen auszulösen und um, in einem dritten Takt, eines der Betätigungsmittel (16a, 16b) des Schiebers (15) in Gang zu setzen, das ihn horizontal aus seiner Ruhestellung, in der einer seiner Ränder (15a) nahe bei dem Tuch (6) ist, in Richtung auf das Tuch (6) in eine aktive Position verschiebt, in der derselbe Rand (15a) auf einem Zwischenniveau zwischen der oder den Klemmvorrichtungen (9) und der ihm am nächsten kommenden Walze (3) auf das Tuch (6) drückt, wobei das Verschieben als eine Drehbewegung um eine vertikale Achse erfolgt, welche durch eines der Enden des Schiebers (15) verläuft, um auf das Tuch (6) drücken zu können, um sein Gleiten auf der einen oder den Walzen (3) herbeizuführen, bis sein freier Rand von keinem der anderen Präsenz-Fühler (19) mehr wahrgenommen wird, nachdem dieser seine gewünschte richtige horizontale Position eingenommen hat, was dazu führt, daß das Betätigungsmittel (16a, 16b) des Schiebers (15) aktiviert wird, das zuvor benutzt worden ist, um den Schieber (15) in seine Ruhelage zurückzuführen und um das Öffnen der einen oder der Klemmvorrichtungen (9) zu steuern, so daß sich das Freikommen des Tuches (6) auch auf das sich auf der den Fühlern (19) gegenüberliegenden Seite befindenden Ende (6a) überträgt, damit die beiden Enden (6a, 6b) des Tuches (6) beidseits der einen oder der beiden Walzen (3) herunterhängen können, wobei geeignete Mittel (9, 15, 20, 22, 23) vorgesehen sind, die das derart positionierte Tuch (6) an eine Bearbeitungsmaschine (11) übergeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Walzen (3) aufweist, unter denen sich der Schieber (15) befindet, dessen Betätigungselemente Zylinder (16a, 16b) sind, sowie eine Klemmvorrichtung (9) mit einer beweglichen Klemmbacke (12), welche sich auf derselben Seite des Tuches (6) wie der Schieber (15) befindet, und mit einer feststehenden Backe (10a), die sich auf der anderen Seite des Tuches (6) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe der Klemmvorrichtung (9) von einem Teil (10a) des Rahmens (10) der Bearbeitungsmaschine (11) gebildet ist, vor der das Ende (6a) des Tuches (6) hängt, dessen Position korrigiert werden soll, und deren bewegliche Backe von einer horizontalen Stange (12) gebildet wird, welche von den oberen Enden wenigstens zweier Seitenarme (13) getragen wird, die annähernd vertikal sind und die durch ihre unteren Enden gelenkig mit horizontalen, koaxialen Lagerzapfen (14) verbunden sind, wodurch sie zwischen einer Ruhestellung, in der die zuvor erwähnte Stange (12) in einer Entfernung von dem Teil (10a) des Rahmens (10) der Bearbeitungsmaschine (11) gehalten ist, das als feststehende Backe dient, und einer aktiven Position, in der diese Stange (12) gegen diesen Teil (10a) des Rahmens (10) gedrückt wird, geschwenkt werden kann, um das entsprechende Ende (6a) des Tuches (6) einzuklemmen, wobei Antriebsmittel vorgesehen sind, um die Arme (13) in der einen oder in der anderen Richtung zu betätigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Übergabe des Tuches (6) an die Bearbeitungsmaschine (11) vorgesehenen Mittel einen Präsenz-Fühler (20) umfassen, der sich zwischen den anderen Präsenz-Fühlern (19) und der ihm am nächsten kommenden Walze (3) befindet, welcher den Drehbewegungsantrieb der Walzen (3) steuert, bis er das Tuch (6) nicht mehr wahrnimmt, wenigstens eine Klemmvorrichtung (9), die in der Lage ist, das Ende (6a) des Tuches (6), das sich auf der Seite befindet, die der Seite mit den Präsenz-Fühlern (19) gegenüberliegt, festzuhalten, und einen Schieber (15) in Form eines horizontalen, sich unter der oder den Walzen (3) befindenden Stabes, der in einer horizontalen Ebene parallel verschiebbar ist und dessen Hublänge so bemessen ist, daß das Tuch (6) solange über die eine oder die Walzen (3) gleitet, bis dessen freier, zuvor horizontal ausgerichteter Rand von der Bearbeitungsmaschine (11) erfaßt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Klemmvorrichtungen (9) aufweist, die in der Lage sind, das Ende (6a) des Tuches (6) festzuklemmen, das sich auf der Seite befindet, die der Seite mit den Präsenz-Fühlern (19) gegenüberliegt, sowohl bei dem Vorgang des horizontalen Ausrichtens der Ränder der Enden (6a, 6b) des Tuches (6), als auch im Verlauf desjenigen zur Übergabe des Tuches (6) an die Bearbeitungsmaschine (11), und einen Schieber (15) in Form eines horizontalen, sich unter der oder den Walzen (3) befindenden Stabes, welcher in einer horizontalen Ebene bewegbar ist und der in der Lage ist, zwei verschiedene Bewegungen auszuführen, wovon die eine dazu führt, daß die Ränder der Enden (6a, 6b) des Tuches (6) horizontal ausgerichtet werden, während die andere dessen Übergabe an die Bearbeitungsmaschine (11) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Endlosbänder (21), deren Außenfläche rutschfest ist, um jede der Walzen (3) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsenz-Fühler (19, 20) für den Rand des Endes (6b) des Tuches (6) fotoelektrische Zellen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Aufziehen des Tuches (6) auf die eine oder die Walzen (3) zwei auf einem von einem Motor angetriebenen Endlosband (5) angeordnete Klemmen (4) aufweist, die sich einander gegenüberliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine schräge Zuführung (7) aufweist, die das Aufziehen des Tuches (6) auf die Walzen (3) erleichtert.
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