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Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen,
mit einem stEndig angetriebenen Zuführförderer auf dem aufgabeseitig eine frei drehbare
Druckrolle aufliegt, einer dem Zuführförderer höhenversetzt an Schienen oder dergleichen
vorgeordneten Förder~lnrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens
eines Teils der Vorderkante des Wäsche stücks und mittigen Zuführen desselben zum
Zufühsiorderer, derart, daß das Wäschestück senkrecht frei aushängend, gespannt
und im Abstand mittig vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle der Gurte des Zuführförderers
gehalten ist, sowie mit einer Einrichtung zum Auflegen des oberen, vorderen Endes
des Wäschestücks auf dem Zuführförderer, bestehend aus einer Halteeinrichtung zum
klemmenden Halten des Wäsche stücks im auf das vordere Ende desselben folgenden
Bereich und einer Übergabeeinrich tung zum schlagartigen Übergeben des Vorderendes
auf den Zuführförderer, nach Aufhebung der klemmenden Halterung der Vorderkante
desselben in der Fördereinrichtung, wobei alle genannten Einrichtungen in Wirkverbindung
miteinander stehen.
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Bekannte Vorrichtungen (NL-OS 6 516 751 und DE-AS 2 121 462) enthalten
bereits diverse Ausgestaltungen der Einrichtung zwei Auflegen des oberen, vorderen
Endes des Wäschestü'ks auf dem Zuführf#rderer. So ist beispielsweise bekann., bei
der Halteeinrichtung dieser Einrichtung Klemm- bzw. Preßelemente in Form einer Anpreßrolle
anzuordnen, wobei die Anpreßrolle unter Einschluß des Wäschestücks auf die bedienungsseitige
Umlenkrolle des Zuführfdrderezs aufdrückbar ist (DE-AS 2 121 462). Alternativ dazu
ist bekannt, vor der bedienungsseitigen TJmlenkrolle des Zuführf<rderers aufeinander
preßbare Klemmschuhe oder dergleichen anzuordnen,
wobei einer derselben
auch als Rolle ausgebildet sein kann (NL-OS 6 516 751 und DE-AS 2 121 462). In einem
dieser Fälle mit Klemmschuhen stehen plattenförmige Klemmschuhe mit der auf dem
Zuführf#rderer aufliegenden Druckrolle, die abhebbar gelagert ist, derart in Wirkverbindung,
daß die Klemmung des Wäschestücks erst dann aufgehoben wird, wenn die zum Zeitpunkt
des Auflegens des Vorderendes desselben auf dem Zuführförderer von diesem abgehobene
Druckrolle unter Einschluß des Vorderendes wieder auf dem Zuführförderer aufliegt
(NL-OS 6 516 751). In diesem Fall sind also sowohl die Elemente der Halteeinrichtung
als auch die Druckrolle gesteuert bewegbar. Weiterhin ist bekannt, vor der bedienungsseitigen
Umlenkrolle des Zuführförderers eine separate Zuführrolle mit einer intermittierend
wirksamen Sperr- oder Bremsvorrichtung anzuordnen, derart, daß die Zuführrolle kurzzeitig
anhaltbar ist, damit ein über diese hinweg mit seinem Vorderende auf dem Zuführförderer
aufgelegtes Wäsche stück an seiner Vorderkante durch die Zugkraft des laufenden
Zuführförderers glattgestrichen wird, wobei die Zuführrolle auch als einer der zuvor
genannten Klemmschuhe dienen kann (DE-AS 2 121 462). Diese bekannten Ausgestaltungen
der Halteeinrichtung sind Je nach Ausgestaltung der übrigen Einrichtungen der Vorrichtung
und/oder der Beschaffenheit der Wäschestücke zumindest nicht in allen Anwendungsfällen
der Vorrichtung besonders praxisgerecht. Hinzu kommt, daß die eine Vorrichtung (DE-AS
2 121 462) keine auf-dem Zuführförderer aufgabeseitig aufliegende, frei drehbare
Druckrolle aufweist, zum Halten des Wäschestücks auf dem Zuführförderer nach Aufhebung
der Klemmung desselben durch die Halteeinrichtung, wodruch es möglich ist, daß das
Wäsche stück zu diesem Zeitpunkt durch das Eigengewicht seines hinteren, weitestgehend
frei nach unten aus-
hängenden Teils rückwärts vom Zuführförderer
herabrutscht.
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Das Herabrutschen ist nur dann einigermaßen vermeidbar, wenn das Wäsche
stück mit einem verhältnismäßig großen Teil seines Vorderendes auf dem Zuführförderer
aufgelegt wird, was Jedoch wiederum in anderer Hinsicht problematisch ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halteeinrichtung einer
Vorrichtung eingangs genannter Bauart bzw.
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mit Druckrolle so zu gestalten, daß die Vorrichtung praxisgerechter
ist, insbesondere aber ohne gesteuertes Abheben der auf dem Zuführf#rderer aufliegenden
Druckrolle so betrieben werden kann, daß ein rückwärtiges Herabrutschen des Wäsche
stücks vom Zuführförderer nach Aufhebung der Klemmung desselben durch die Halteeinrichtung
nicht möglich ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs
1.
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Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Halteeinrichtung kann die
Vorrichtung ohne gesteuertes Abheben und wieder Aufdrücken der auf dem Zuführförderer
aufliegenden Druckrolle so betrieben werden, daß ein rückwärtiges Herabrutschen
des Wäschestücks vom Zuführförderer nach AuShebung der Klemmung desselben auch dann
mit Sicherheit vermieden wird, wenn nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Vorderendes
desselben auf dem Zuführförderer aufliegt.
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Dies, weil das Vorderende vor Aufhebung der Klemmung des Wäschestücks
zwangsgefördert der Druckrolle zugeführt wird.
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Die Klemmung der Halteeinrichtung wird also evst dann aufgehoben,
wenn die Klemmung bzw. Fixierung des Wäschestücks auf dem Zuführförderer durch die
Druckrolle erfolgt ist.
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Die Zwangsförderung des Wåschestücks setzt ein, wem das
Vorderende
desselben auf dem Zuführförderer aufgelegt ist und wird bewerkstlligt in Zusammenarbeit
von Halteeinrichtung und Zufülirförderer. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Halteeinrichtung
ermöglicht im übrigen eine verhältnismäßig große Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung
enthalten die Ansprüche 2 bis 5. Die gekennzeichneten Ausgestaltungsmerkmale ermöglichen
auch bei großem Durchsatz der Vorrichtung ein verhältnismäßig störungsfreies Betreiben
derselben. So wird beispielsweise durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5, nämlich
der schrittweisen Drehung der Förderwelle in Antriebsrichtung, eine einseitige Beanspruchung
und Abnutzung der Bewicklung der Förderwelle vermieden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch
dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Figur 2
den Antrieb der Förderwelle in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt; Figur
3-7 den Funktionsablauf.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus
dem Maschinengestell 11. Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden
des Maschinengestells 11 sind angeordnet und in an sich bekannter Weise funktionsgerecht
an diesen gelagert der Zufuhrförderer 12,
die Fördereinrichtung
13, die HaLteeinrichtung 14, die Ubergabeeinrichtung 15 und die Ausstreicheinrichtung
16.
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Der Zuführförderer 12 besteht aus den Umlenkrollen -23,24 und den
um diese geführten Gurte 25. Angetrieben wird der Zuführförderer 12 kontinuierlich
in Richtung-Pfeil 49 in an sich bekannter Weite mittels einer nicht dargestellten
Antriebseinrichtung. Auf dem Zuführförderer 12 ist aufgabeseitig eine frei drehbare
Druckrolle 45 ortsfest angeordnet. Die Fördereinrichtung 13 besteht im wesentlichen
aus zwei Stück, Je mittels eines sogenannten Laufwagens 17 an einem Seiltrieb 18
befestigter Klammern 19, zum klemmenden Halten der zwei Ecken der Vorderkante des
Wäschestücks 10. Die Laufwagen 17 sind in einer quer vor dem aufgabeseitigen Ende
des Zuführförderers 12 und höhenversetzt zu diesem angeordneten Laufschiene 20 mittels
der Laufrollen 21,22 verfahrbar gelagert. Vorrichtungen für einen großen Wäschestück-Durchsatz
haben in der Regel mindestens zwei,in Arbeitsrichtung des Zuführförderers 11 gesehen
hintereinander angeordnete Fördereinrichtungen 13. Die Antriebselemente für den
Seiltrieb 18 sind nicht dargestellt.
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Die Halteeinrichtung 14 besteht aus der ortsunveränderlich im Abstand
vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle 23 des Zuführförderers 12 an den Seitenwänden
des Maschinengestellt 11 gelagerten, gesteuert Jeweils um eine Teildrehung von ca.
1500 antreibbaren Förderwelle 26 und einer ortsveränderlich und frei drehbar unterhalb
der Umle krolle 23 in einer Halterung 37 gelagerten Anpreßrolle 27 mit einem Antrieb
zum gesteuerten Aufdrücken derselben auf die Förderwelle 26. Zur Teildrehung der
Förderwelle 26 um ca.
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1500 in Richtung Pfeil 33 ist ein doppelseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder
28 und ein auf deren Lagerzapfen 30 unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 31
angeordneter
Hebelarm 32 vorgesehen, wobei die Kolbenstange 29 des
Arbeitszylinders 28 mittels eines Gabelkopfes 34 und eines Bolzens 35 mit dem freien
Ende des Hebelarms 32 in Funktionsverbindung steht (Figur 2). Zum Aufdrücken der
Anpreßrolle 27 auf die Förderwelle 26 ist ein Arbeitszylinder 36 vorgesehen, dessen
Kolbenstange an der Halterung 37 der Anpreßrolle 27 angreift. Bewegbar ist die Anpreßrolle
27 mittels des Arbeitszylinders 36 in Richtung Pfeil 38 und wieder zurück. Das hintere
Ende der Arbeitszylinder 28, 36 ist mittels nicht dargestellter Elemente gelenkig
gelagert an zwischen den Seitenwänden des Maschinengestells 11 angeordneten Querträgern
39,40. Für die Halterung 37 sind nicht dargestellte Elemente zur Führung derselben
beim Bewegen in Richtung Pfeil 38 und wieder zurück vorgesehen.
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Die Übergabeeinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einer Schlagstange
41, die in einer Halterung 42 gelagert ist.
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Die Halterung 42 ist wiederum in nicht dargestellten, an den Seitenwänden
des Maschinengestells 11 angeordneten Führungen verschiebbar in Richtung Pfeil 48
und wieder zurück gelagert. Verschiebbar ist die Halterung 42 mit der Schlagstange
41 mittels des Arbeitszylinders 43. Der Arbeitszylinder 43 ist mit seinem unteren
Ende gelenkig gelagert an dem Querträger 44. Die Ausstreicheinrichtung 16 besteht
aus einem Saugkasten 46 und einem diesem mit Abstand vorgeordneten Spreizblech 47.
Der Saugkasten 46 hat auf der dem Spreizblech 47 zugewandten Seite Öffnungen, so
daß in dem Spalt zwischen dem Saugkasten 46 und dem Spreizblech 47 ein Saugzug vorhanden
ist. Die Mittel zur Erzeugung des Saugzuges sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
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Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen
und Teile, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie beispielsweise auch
eine elek-
trische Steuerungseinrichtung zur Herstellung der Wirkverbindungen
der beschriebenen Einrichtungen.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende (Figuren 3 bis 7): Das
von der nicht dargestellten Bedienungsperson mit seiner Vorderkante in die Klammern
19 der Fördereinrichtung 13 eingeklemmte und von dieser Einrichtung in an sich bekannter
Weise mittig zum und gespannt vor dem Zuftlhrförderer 12 ausgebreitete Wäschestück
10 (Figur 3) wird durch die Halteeinrichtung 14 in einem auf das Vorderende 10-1
desselben folgenden Bereich vor dem uebergeben des Vorderendes 10-1 auf den Zuführförderer
12 eingeklemmt. Die Einklemmung kommt dadurch zustande, daß die Anpreßrolle 27 durch
Beaufschlagung des Arbeitszylinders 36 auf die Förderwelle 26 aufgedrückt wird (Figur
4).
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Unmittelbar danach öffnen die die Vorderkante des Wäschestücks 10
klemmend haltenden Klammern 19. Gleichzeitig dazu wird die Schlagstange 41 der Übergabeeinrichtung
15 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 43 schlagartig in Richtung Pfeil 48
und wieder zurück bewegt, wodurch das Vorderende 10-1 des Wäschestücks 10 auf den
Gurten 25 des Zuführförderers 12 aufgelegt wird(Figur 5). Das Vorderende 10-1 kommt
auf Grund der getroffenen Zuordnung der beschriebenen Einrichtungen so auf den Gurten
25 9U liegen, daß die Vorderkante desselben unmittelbar vor der Druckrolle 45 liegt.
Das Vorderende 10-1 liegt also auf den kontinuierlich in Richtung Pfeil 49 umlaufenden
Gurten 25 auf, ohne indessen schon gefördert zu werden. Kann die Förderung des Vorderendes
10-1 und damit die des Wäschestücks 10 auf Grand der Ubrigen an sich bekannten Erfordernisse
beginnen, dar,. wird die Förderwelle 2 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders
28 in eine Teil-
drehung von ca. 150 ° gebracht (Figur 6). Durch
diese Teildrehung der Förderwelle 26 in Richtung Pfeil 33 wird das zwischen dieser
und der frei drehbaren Anpreßrolle 27 eingeklemmte Wäschestück 10 in Zusammenarbeit
mit dem Zuführförderer 12 um einen solchen Betrag in Arbeitsrichtung der Vorrichtung
(Pfeil 49) gefördert, daß das Vorderende 10-1 mit seiner Vorderkante voran unter
die Druckrolle 45 kommt. Das Vorderende 10-1 des Wäschestücks 10 wird also zwangsgefördert
der Druckrolle 45 zugeführt. Erst dann, wenn die nächste Fixierung bzw. Zwangsförderung
des Wäschestücks 10 durch die Zusammenarbeit von ZufUhrförderer 12 und Druckrolle
45 beginnt, wird die Klemmung des Wäschestücks 10 durch die Förderwelle 26 und die
Anpreßrolle 27 durch die entgegengesetzte Beaufschlagung der Arbeitszylinder 28,36
aufgehoben (Figur 7). Das Wäschestück 10 ist also, im Cegensatz zum bekannten Stand
der Technik'ohne gesteuertes Abheben der Druckrolle 45 vom Zuführförderer 12, beginnend
mit seiner Einklemmung in die Klammern 19 der Fördereinrichtung 13 und endend mit
seinem Einlauf in die nicht dargestellte Mangel, stets unverrutschbar gehalten.
Die Arbeitsweise der Ausstreicheinrichtung 16 ist aus der Figur 7 ersichtlich. Das
an dem Spreizblech 47 anliegende Wäsche stück wird durch den im Spalt zwischen diesem
und dem Saugkasten 46 herrschenden Saugzug etwas bzw. schlaufenförmig in diesen
Spalt hineingezogen, wodurch es gestrafft um die untere, in der Länge gerundete
Kante des Spreizbleches 47 gezogen und damit glattgestrichen wird. Aus der Figur
7 ist auch ersichtlich, daß das nächste Wäschestück 10 bereits in die Klammern 19
der Fördereinrichtung 13 eingeklemmt werden kann, wenn das erste Wäschestück 10
noch nicht ganz auf den Zuführförderer 12 aufgelaufen ist.
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- Ansprüche -
Bezugszeichenliste 10, 10 = Wäschestück
10-1 = Vorderende (von Pos. 10) 11 = Maschinengestell 12 - Zuführförderer 15 = Fördereinrichtung
14 r Halteeinrichtung 15 = Ubergabeeinrichtung 16 = Ausstreicheinrichtung 17 = Laufwagen
(von Pos. 13) 18 = Seiltrieb (von Pos. 13) 19 = Klammer (von Pos. 13) 20 P Laufschiene
(für Pos. 17) 21,22 = Laufrollen (von Pos. 17) 23,24 = Umlenkrollen (von Pos. 12)
25 = Gurte (von Pos. 12) 26 = Förderwelle (von Pos. 14) 27 = Anpreßrolle (von Pos.
14) 28 = Arbeitszylinder (zu Pos. 26) 29 = Kolbenstange (von Pos. 28) 30 = Lagerzapfen
(von Pos. 26) 31 = Freilauf 32 w Hebelarm 33 t Pfeil (Drehrichtung von Pos. 26)
34 = Gabelkopf 35 = Bolzen 36 = Arbeitszylinder (zu Pos. 27) 37 = Halterung (für
Pos. 27) 38 = Pfeil (Arbeitsrichtung von Pos. 36) 39,40 = Querträger (39 zu 28,
40 zu 36) 41 = Schlagstange (von Pos. 15) 42 = Halterung (für Pos. 41) 43 = Arbeiteylinder
(zu Pos. 41) 44 = Querträger 45 = Druckrolle
46 I Saugkasten (von
Pos. 16) 47 s Spreizblech (von Pos. 16) 48 P Pfeil (Arbeitsrichtung von Pos. 43)
49 = Pfeil (Arbeitsrichtung von Pos. 12)