DE3119574A1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem stEndig angetriebenen Zuführförderer auf dem aufgabeseitig eine frei drehbare Druckrolle aufliegt, einer dem Zuführförderer höhenversetzt an Schienen oder dergleichen vorgeordneten Förder~lnrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante des Wäsche stücks und mittigen Zuführen desselben zum Zufühsiorderer, derart, daß das Wäschestück senkrecht frei aushängend, gespannt und im Abstand mittig vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle der Gurte des Zuführförderers gehalten ist, sowie mit einer Einrichtung zum Auflegen des oberen, vorderen Endes des Wäschestücks auf dem Zuführförderer, bestehend aus einer Halteeinrichtung zum klemmenden Halten des Wäsche stücks im auf das vordere Ende desselben folgenden Bereich und einer Übergabeeinrich tung zum schlagartigen Übergeben des Vorderendes auf den Zuführförderer, nach Aufhebung der klemmenden Halterung der Vorderkante desselben in der Fördereinrichtung, wobei alle genannten Einrichtungen in Wirkverbindung miteinander stehen.
  • Bekannte Vorrichtungen (NL-OS 6 516 751 und DE-AS 2 121 462) enthalten bereits diverse Ausgestaltungen der Einrichtung zwei Auflegen des oberen, vorderen Endes des Wäschestü'ks auf dem Zuführf#rderer. So ist beispielsweise bekann., bei der Halteeinrichtung dieser Einrichtung Klemm- bzw. Preßelemente in Form einer Anpreßrolle anzuordnen, wobei die Anpreßrolle unter Einschluß des Wäschestücks auf die bedienungsseitige Umlenkrolle des Zuführfdrderezs aufdrückbar ist (DE-AS 2 121 462). Alternativ dazu ist bekannt, vor der bedienungsseitigen TJmlenkrolle des Zuführf<rderers aufeinander preßbare Klemmschuhe oder dergleichen anzuordnen, wobei einer derselben auch als Rolle ausgebildet sein kann (NL-OS 6 516 751 und DE-AS 2 121 462). In einem dieser Fälle mit Klemmschuhen stehen plattenförmige Klemmschuhe mit der auf dem Zuführf#rderer aufliegenden Druckrolle, die abhebbar gelagert ist, derart in Wirkverbindung, daß die Klemmung des Wäschestücks erst dann aufgehoben wird, wenn die zum Zeitpunkt des Auflegens des Vorderendes desselben auf dem Zuführförderer von diesem abgehobene Druckrolle unter Einschluß des Vorderendes wieder auf dem Zuführförderer aufliegt (NL-OS 6 516 751). In diesem Fall sind also sowohl die Elemente der Halteeinrichtung als auch die Druckrolle gesteuert bewegbar. Weiterhin ist bekannt, vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle des Zuführförderers eine separate Zuführrolle mit einer intermittierend wirksamen Sperr- oder Bremsvorrichtung anzuordnen, derart, daß die Zuführrolle kurzzeitig anhaltbar ist, damit ein über diese hinweg mit seinem Vorderende auf dem Zuführförderer aufgelegtes Wäsche stück an seiner Vorderkante durch die Zugkraft des laufenden Zuführförderers glattgestrichen wird, wobei die Zuführrolle auch als einer der zuvor genannten Klemmschuhe dienen kann (DE-AS 2 121 462). Diese bekannten Ausgestaltungen der Halteeinrichtung sind Je nach Ausgestaltung der übrigen Einrichtungen der Vorrichtung und/oder der Beschaffenheit der Wäschestücke zumindest nicht in allen Anwendungsfällen der Vorrichtung besonders praxisgerecht. Hinzu kommt, daß die eine Vorrichtung (DE-AS 2 121 462) keine auf-dem Zuführförderer aufgabeseitig aufliegende, frei drehbare Druckrolle aufweist, zum Halten des Wäschestücks auf dem Zuführförderer nach Aufhebung der Klemmung desselben durch die Halteeinrichtung, wodruch es möglich ist, daß das Wäsche stück zu diesem Zeitpunkt durch das Eigengewicht seines hinteren, weitestgehend frei nach unten aus- hängenden Teils rückwärts vom Zuführförderer herabrutscht.
  • Das Herabrutschen ist nur dann einigermaßen vermeidbar, wenn das Wäsche stück mit einem verhältnismäßig großen Teil seines Vorderendes auf dem Zuführförderer aufgelegt wird, was Jedoch wiederum in anderer Hinsicht problematisch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halteeinrichtung einer Vorrichtung eingangs genannter Bauart bzw.
  • mit Druckrolle so zu gestalten, daß die Vorrichtung praxisgerechter ist, insbesondere aber ohne gesteuertes Abheben der auf dem Zuführf#rderer aufliegenden Druckrolle so betrieben werden kann, daß ein rückwärtiges Herabrutschen des Wäsche stücks vom Zuführförderer nach Aufhebung der Klemmung desselben durch die Halteeinrichtung nicht möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Halteeinrichtung kann die Vorrichtung ohne gesteuertes Abheben und wieder Aufdrücken der auf dem Zuführförderer aufliegenden Druckrolle so betrieben werden, daß ein rückwärtiges Herabrutschen des Wäschestücks vom Zuführförderer nach AuShebung der Klemmung desselben auch dann mit Sicherheit vermieden wird, wenn nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Vorderendes desselben auf dem Zuführförderer aufliegt.
  • Dies, weil das Vorderende vor Aufhebung der Klemmung des Wäschestücks zwangsgefördert der Druckrolle zugeführt wird.
  • Die Klemmung der Halteeinrichtung wird also evst dann aufgehoben, wenn die Klemmung bzw. Fixierung des Wäschestücks auf dem Zuführförderer durch die Druckrolle erfolgt ist.
  • Die Zwangsförderung des Wåschestücks setzt ein, wem das Vorderende desselben auf dem Zuführförderer aufgelegt ist und wird bewerkstlligt in Zusammenarbeit von Halteeinrichtung und Zufülirförderer. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Halteeinrichtung ermöglicht im übrigen eine verhältnismäßig große Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung enthalten die Ansprüche 2 bis 5. Die gekennzeichneten Ausgestaltungsmerkmale ermöglichen auch bei großem Durchsatz der Vorrichtung ein verhältnismäßig störungsfreies Betreiben derselben. So wird beispielsweise durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5, nämlich der schrittweisen Drehung der Förderwelle in Antriebsrichtung, eine einseitige Beanspruchung und Abnutzung der Bewicklung der Förderwelle vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Figur 2 den Antrieb der Förderwelle in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt; Figur 3-7 den Funktionsablauf.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Maschinengestell 11. Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden des Maschinengestells 11 sind angeordnet und in an sich bekannter Weise funktionsgerecht an diesen gelagert der Zufuhrförderer 12, die Fördereinrichtung 13, die HaLteeinrichtung 14, die Ubergabeeinrichtung 15 und die Ausstreicheinrichtung 16.
  • Der Zuführförderer 12 besteht aus den Umlenkrollen -23,24 und den um diese geführten Gurte 25. Angetrieben wird der Zuführförderer 12 kontinuierlich in Richtung-Pfeil 49 in an sich bekannter Weite mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Auf dem Zuführförderer 12 ist aufgabeseitig eine frei drehbare Druckrolle 45 ortsfest angeordnet. Die Fördereinrichtung 13 besteht im wesentlichen aus zwei Stück, Je mittels eines sogenannten Laufwagens 17 an einem Seiltrieb 18 befestigter Klammern 19, zum klemmenden Halten der zwei Ecken der Vorderkante des Wäschestücks 10. Die Laufwagen 17 sind in einer quer vor dem aufgabeseitigen Ende des Zuführförderers 12 und höhenversetzt zu diesem angeordneten Laufschiene 20 mittels der Laufrollen 21,22 verfahrbar gelagert. Vorrichtungen für einen großen Wäschestück-Durchsatz haben in der Regel mindestens zwei,in Arbeitsrichtung des Zuführförderers 11 gesehen hintereinander angeordnete Fördereinrichtungen 13. Die Antriebselemente für den Seiltrieb 18 sind nicht dargestellt.
  • Die Halteeinrichtung 14 besteht aus der ortsunveränderlich im Abstand vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle 23 des Zuführförderers 12 an den Seitenwänden des Maschinengestellt 11 gelagerten, gesteuert Jeweils um eine Teildrehung von ca. 1500 antreibbaren Förderwelle 26 und einer ortsveränderlich und frei drehbar unterhalb der Umle krolle 23 in einer Halterung 37 gelagerten Anpreßrolle 27 mit einem Antrieb zum gesteuerten Aufdrücken derselben auf die Förderwelle 26. Zur Teildrehung der Förderwelle 26 um ca.
  • 1500 in Richtung Pfeil 33 ist ein doppelseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder 28 und ein auf deren Lagerzapfen 30 unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 31 angeordneter Hebelarm 32 vorgesehen, wobei die Kolbenstange 29 des Arbeitszylinders 28 mittels eines Gabelkopfes 34 und eines Bolzens 35 mit dem freien Ende des Hebelarms 32 in Funktionsverbindung steht (Figur 2). Zum Aufdrücken der Anpreßrolle 27 auf die Förderwelle 26 ist ein Arbeitszylinder 36 vorgesehen, dessen Kolbenstange an der Halterung 37 der Anpreßrolle 27 angreift. Bewegbar ist die Anpreßrolle 27 mittels des Arbeitszylinders 36 in Richtung Pfeil 38 und wieder zurück. Das hintere Ende der Arbeitszylinder 28, 36 ist mittels nicht dargestellter Elemente gelenkig gelagert an zwischen den Seitenwänden des Maschinengestells 11 angeordneten Querträgern 39,40. Für die Halterung 37 sind nicht dargestellte Elemente zur Führung derselben beim Bewegen in Richtung Pfeil 38 und wieder zurück vorgesehen.
  • Die Übergabeeinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einer Schlagstange 41, die in einer Halterung 42 gelagert ist.
  • Die Halterung 42 ist wiederum in nicht dargestellten, an den Seitenwänden des Maschinengestells 11 angeordneten Führungen verschiebbar in Richtung Pfeil 48 und wieder zurück gelagert. Verschiebbar ist die Halterung 42 mit der Schlagstange 41 mittels des Arbeitszylinders 43. Der Arbeitszylinder 43 ist mit seinem unteren Ende gelenkig gelagert an dem Querträger 44. Die Ausstreicheinrichtung 16 besteht aus einem Saugkasten 46 und einem diesem mit Abstand vorgeordneten Spreizblech 47. Der Saugkasten 46 hat auf der dem Spreizblech 47 zugewandten Seite Öffnungen, so daß in dem Spalt zwischen dem Saugkasten 46 und dem Spreizblech 47 ein Saugzug vorhanden ist. Die Mittel zur Erzeugung des Saugzuges sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen und Teile, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie beispielsweise auch eine elek- trische Steuerungseinrichtung zur Herstellung der Wirkverbindungen der beschriebenen Einrichtungen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende (Figuren 3 bis 7): Das von der nicht dargestellten Bedienungsperson mit seiner Vorderkante in die Klammern 19 der Fördereinrichtung 13 eingeklemmte und von dieser Einrichtung in an sich bekannter Weise mittig zum und gespannt vor dem Zuftlhrförderer 12 ausgebreitete Wäschestück 10 (Figur 3) wird durch die Halteeinrichtung 14 in einem auf das Vorderende 10-1 desselben folgenden Bereich vor dem uebergeben des Vorderendes 10-1 auf den Zuführförderer 12 eingeklemmt. Die Einklemmung kommt dadurch zustande, daß die Anpreßrolle 27 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 36 auf die Förderwelle 26 aufgedrückt wird (Figur 4).
  • Unmittelbar danach öffnen die die Vorderkante des Wäschestücks 10 klemmend haltenden Klammern 19. Gleichzeitig dazu wird die Schlagstange 41 der Übergabeeinrichtung 15 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 43 schlagartig in Richtung Pfeil 48 und wieder zurück bewegt, wodurch das Vorderende 10-1 des Wäschestücks 10 auf den Gurten 25 des Zuführförderers 12 aufgelegt wird(Figur 5). Das Vorderende 10-1 kommt auf Grund der getroffenen Zuordnung der beschriebenen Einrichtungen so auf den Gurten 25 9U liegen, daß die Vorderkante desselben unmittelbar vor der Druckrolle 45 liegt. Das Vorderende 10-1 liegt also auf den kontinuierlich in Richtung Pfeil 49 umlaufenden Gurten 25 auf, ohne indessen schon gefördert zu werden. Kann die Förderung des Vorderendes 10-1 und damit die des Wäschestücks 10 auf Grand der Ubrigen an sich bekannten Erfordernisse beginnen, dar,. wird die Förderwelle 2 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 28 in eine Teil- drehung von ca. 150 ° gebracht (Figur 6). Durch diese Teildrehung der Förderwelle 26 in Richtung Pfeil 33 wird das zwischen dieser und der frei drehbaren Anpreßrolle 27 eingeklemmte Wäschestück 10 in Zusammenarbeit mit dem Zuführförderer 12 um einen solchen Betrag in Arbeitsrichtung der Vorrichtung (Pfeil 49) gefördert, daß das Vorderende 10-1 mit seiner Vorderkante voran unter die Druckrolle 45 kommt. Das Vorderende 10-1 des Wäschestücks 10 wird also zwangsgefördert der Druckrolle 45 zugeführt. Erst dann, wenn die nächste Fixierung bzw. Zwangsförderung des Wäschestücks 10 durch die Zusammenarbeit von ZufUhrförderer 12 und Druckrolle 45 beginnt, wird die Klemmung des Wäschestücks 10 durch die Förderwelle 26 und die Anpreßrolle 27 durch die entgegengesetzte Beaufschlagung der Arbeitszylinder 28,36 aufgehoben (Figur 7). Das Wäschestück 10 ist also, im Cegensatz zum bekannten Stand der Technik'ohne gesteuertes Abheben der Druckrolle 45 vom Zuführförderer 12, beginnend mit seiner Einklemmung in die Klammern 19 der Fördereinrichtung 13 und endend mit seinem Einlauf in die nicht dargestellte Mangel, stets unverrutschbar gehalten. Die Arbeitsweise der Ausstreicheinrichtung 16 ist aus der Figur 7 ersichtlich. Das an dem Spreizblech 47 anliegende Wäsche stück wird durch den im Spalt zwischen diesem und dem Saugkasten 46 herrschenden Saugzug etwas bzw. schlaufenförmig in diesen Spalt hineingezogen, wodurch es gestrafft um die untere, in der Länge gerundete Kante des Spreizbleches 47 gezogen und damit glattgestrichen wird. Aus der Figur 7 ist auch ersichtlich, daß das nächste Wäschestück 10 bereits in die Klammern 19 der Fördereinrichtung 13 eingeklemmt werden kann, wenn das erste Wäschestück 10 noch nicht ganz auf den Zuführförderer 12 aufgelaufen ist.
  • - Ansprüche - Bezugszeichenliste 10, 10 = Wäschestück 10-1 = Vorderende (von Pos. 10) 11 = Maschinengestell 12 - Zuführförderer 15 = Fördereinrichtung 14 r Halteeinrichtung 15 = Ubergabeeinrichtung 16 = Ausstreicheinrichtung 17 = Laufwagen (von Pos. 13) 18 = Seiltrieb (von Pos. 13) 19 = Klammer (von Pos. 13) 20 P Laufschiene (für Pos. 17) 21,22 = Laufrollen (von Pos. 17) 23,24 = Umlenkrollen (von Pos. 12) 25 = Gurte (von Pos. 12) 26 = Förderwelle (von Pos. 14) 27 = Anpreßrolle (von Pos. 14) 28 = Arbeitszylinder (zu Pos. 26) 29 = Kolbenstange (von Pos. 28) 30 = Lagerzapfen (von Pos. 26) 31 = Freilauf 32 w Hebelarm 33 t Pfeil (Drehrichtung von Pos. 26) 34 = Gabelkopf 35 = Bolzen 36 = Arbeitszylinder (zu Pos. 27) 37 = Halterung (für Pos. 27) 38 = Pfeil (Arbeitsrichtung von Pos. 36) 39,40 = Querträger (39 zu 28, 40 zu 36) 41 = Schlagstange (von Pos. 15) 42 = Halterung (für Pos. 41) 43 = Arbeiteylinder (zu Pos. 41) 44 = Querträger 45 = Druckrolle 46 I Saugkasten (von Pos. 16) 47 s Spreizblech (von Pos. 16) 48 P Pfeil (Arbeitsrichtung von Pos. 43) 49 = Pfeil (Arbeitsrichtung von Pos. 12)

Claims (5)

  1. AnsPruche 1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem ständig angetriebenen Zuführförderer auf dem aufgabeseitig eine frei drehbare Druckrolle aufliegt, einer dem Zuführförderer höhenversetzt an Schienen oder dergleichen vorgeordneten Fördereinrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante des Wäschestücks und mittigen Zuführen desselben zum Zuführförderer, derart, daß das Wäschestück senkrecht frei aushängend, gespannt und im Abstand mittig vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle der Gurte des Zuführförderers gehalten ist, sowie mit einer Einrichtung zum Auflegen des oberen, vorderen Endes des Wäschestücks auf dem Zuführförderer, bestehend aus einer Halteeinrichtung zum klemmenden Halten des Wäschestücks im auf das vordere Ende desselben folgenden Bereich und einer Ubergabeeinrichtung zum schlagartigen Übergeben des Vorderendes auf den Zuführförderer, nach Aufhebung der klemmenden Halterung der Vorderkante desselben in der Fördereinrichtung, wobei alle genannten Einrichtungen in Wirkverbindung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14) eine ortsunveränderlich im Abstand vor der bedienungsseitigen Umlenkrolle (23) des Zufilhrförderes (12) gelagerte, gesteuert jeweils um eine Teildrehung (ca. 1500) antreibbare Förderwelle (26) und eine ortsveränderlich und frei drehbar unterhalb der Umlenkrolle (23) g-lagerte Anpreßrolle (27) mit einem Antrieb zum gesteuerten Aufdrücken derselben auf die Förderwelle (26) unter Einschluß des Wäschestücks (10) aufweist und daß die Förderwelle (26) nach dem Aufdrücken der Anpreßrolle (27) und dem Auflegen des Vorderendes (10-1) des Wäschestücks (10) auf den Zuführförderer (12) angetrieben wird, zwecks Förderung aes Vorderendes (10-1) unter die Druckrolle (45) des Zuführförderer (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrolle (27) mittels eines Arbeitszylinders (36) auf die Förderwelle (26) aufdrückbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwelle (26) mittels eines Schwenkmotors gesteuert antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwelle (26) mittels eines Drehkolbenzylinders gesteuert antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwelle (26) mittels eines doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders (28) un#d eines auf deren Lagerzapfen (30) unter Zwischenschaltung eines Freilaufes (31) angeordneten Hebelarmes (32), an dessen freien Ende die Kolbenstange (29) des Arbeitszylinders (28) angreift, bei Jedem Arbeitstakt schrittweise in der gleichen Richtung (Pfeil 33) weiter drehbar ist.
    - Zeichnung -
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