DE1585778C - Vorrichtung zum Ausbreiten von Wasche - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten von Wasche

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DE1585778C
DE1585778C DE1585778C DE 1585778 C DE1585778 C DE 1585778C DE 1585778 C DE1585778 C DE 1585778C
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Germany
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jörg 8500 Nürnberg Geiger Friedrich 8901 Todtenweis Wohrl H Dipl Kfm Dr 8900 Augsburg Danneberg
Original Assignee
Kleindienst & Co, Maschinenfabrik, 8900 Augsburg
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbreiten und Stapeln von geschleuderten oder vorgetrockneten, einer Mangel zuzuführenden Wäschestücken, wobei zwischen einer Eingabe- und einer Ausgabestelle ein schaltbarer Förderer angeordnet isl, auf dessen Ausgabeseite ein mit dem Förderer zusammenwirkendes Gegenlaufband oder dergleichen Klemmittel. angeordnet ist. .
In der Praxis hat es sich als erforderlich erwiesen, das gewaschene und geschleuderte bzw. vorgetrocknete Wäschestück vorzubereiten, bevor es in eine Bügelmaschine, wie z. B. Mangel, eingeführt wird. Diese Vorbereitung besteht in einem sogenannten Ausschlagen bzw. Ausbreiten des wahllos in den Sanimelbehälter eingeworfenen Wäschestückes mit dem Ziel, daß der vordere Rand des Wäschestückes insgesamt ausgebreitet ist und keine wesentlichen Falten im Wäschestück mehr vorliegen.
Um dieses Ausbreiten zu erreichen, sind zahlreiche Vorrichtungen vorbekannt. Bei einer Ausführungsform wird das Wäschestück mit seinem vorderen Rand über eine zunächst stillstehende Reibwalze hinweg auf ein ständig umlaufendes Förderband aufgelegt und ausgebreitet, bis es die richtige Lage aufweist, woraufhin die Reibwalze im Eilgang angetrieben v/ird und dadurch das Wäschestück in einen Speicher transportiert wird, während der vordere Rand langsam in die Mangel einläuft.
Es sind auch selbständige Ausbreitungsvorrichtungcn bekannt, die im wesentlichen aus mehreren umlaufenden Förderbändern bestehen, welche die Aufc gäbe haben, das Wäschestück möglichst hoch hinauszuziehen, damit die Ausbreitung manuell oder mechanisch erfolgen kann. ,
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß der konstruktive Aufwand für dieses Ausbreiten nicht im Verhältnis zum Erfolg steht, weil manuelle Korrekturen immer erforderlich sind, und es hat sich ferner gezeigt, daß das Ausbreiten des Wäschestückes von Hand wesentlich einfacher ist und mir den Nachteil hat. daß Arbeitskräfte.damit gebunden werden. '
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zurrunde, das Ausbreiten bzw. Ausschlagen eines Wäschestückes durch eine sinnvolle kombinierte Maßnahme manueller und mechanischer Handlungen zu erleichtern und dadurch den Maschinenteil so einfach zu halten, daß keine wesentliche kalkulatorische Beeinträchtigung erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemä'--darin, daß an dem. Förderer ein dessen Antrieb nach erfolgler . Anfangskanlenklemmung des Wäschestückes abschaltender KantenUtsfer und im Abstand über dem Förderer sowie im Abstand vor der Anfanjiskantenklcmmstclle ein den Fördererantrieb .einschaltender, beim Ausschütteln des Wäschestückes belätigbarer Taster angeordnet ist. .
Mit Hilfe des Gegenstandes der Erfindung ist es überraschenderweise möglich, ein Wäschestück beliebiger Größe schnellstens auszubreiten und hierfür nii'i einer ein/.k'cn Bedienungsperson auszukommi·'. Dabei wird.dor Vorleil erzielt, daß der vordere Rand des Wäschestückes in Ruhe auf das stehende Förderband aufj.'clei',! und alsdann vorwärts bcwciM werden kanu, bis es' in die Klemmanordnunfi einlauf! und dort wieder zur Ruh1.: kommt. Dadurch isl nur ein kleiner Teil-des Wäschestückes erfaßt worden, während der größere Teil noch ungeordnel auf dem Förderband liegt oder davon herunterhängt. Nun kann man das rückwärtige Ende des Wäschestückes manuell erfassen, es ausbreiten und mit einer Wippbewegung der Hände ausschlagen, so daß sich der nicht eingespannte Teil des Wäschestückes nach oben ausbauchen kann und dabei den Taster betätigt, der seinerseits wieder das Förderband in Bewegung setzt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieses Ausschlagen
• des Wäschestückes genügt, um es in geeigneter Weise zum Bügeln bzw. Mangeln vorzubereiten.
Einzelne Merkmale der Erfindung sind vorbekannt. Sd ist beispielsweise eine Vorrichtung nicht mehr neu, bei der ein endlos umlaufendes und mit Stillstandszeiten antreibbares Förderband vorgesehen ist.. Diese Vorrichtung setzt jedoch ein schon äus-
gebreitetes Wäschestück voraus. :
Es ist ferner bekannt, bei Zuführeinrichtungen für Wäschemangeln schaltbare Bänder, Walzen sowie Steuerkontakte vorzusehen. Ferner gehört es zum Stand der Technik, ein zweites Förderband an das Ende des ersten Förderbandes anschließen zu lassen, derart, daß ein bestimmter Einklemmbereich geschaffen wird, wobei dieses zweite Förderband an einem schwenkbaren Arm gelagert ist. Diese bekannten Maßnahmen lösen jedoch nicht das der Erfindung zugrunde liegende Problem, das Ausbreiten eines Wäschestückes als Vorbereitung zur Stapelung auf einfache Weise zu ermöglichen.
Die Erfindung kann in mannisfacher Weise ausgestaltet werden. So erweist es sich beispielsweise als zweckmäßig, den Kantentaster im Abstand vor dem Klemmittel' anzuordnen und mit Verzögerung auszubilden. Derartige Kantentaster sind an sich bekannt. ' .
Ein Vorteil besteht ferner darin, im Bereich der Einiiabeseiie des Förderers eine gesteuert vom Förderer abhebbare bzw. auf diesen aufpreßbare Mkiijälimcwalzc anzuordnen. Auch solche. Mitnaiimewalzcn sind für sich bekannt.
Das Klemmittel kann beim Gegenstand der Erfindunn; als an sich bekanntes, pendelnd schwindendes Ablageförderbahd am Ausgabeende des Förderers ausgebildet sein. Dadurch wird die Ablage .des ausgebreiteten Wäschestückes nach Art eines Leporellostapels ermöglicht.
Wenn der Fördererantrieb mittels des. Kantentas'ers nach Durchlauf der nachlaufenden Wäschestückkante abschaltbar ist, was an sich bekannt ist, wird der Vorteil erzielt, ein lückenloses Aneinanderfügen der eineespeisten Wäschestücke zu erzielen.
Schließlich sieht die Erfind™« im Rahmen einer
: weiteren AuspcstnHun« vor, daß im Bereiche der Eingabescitc des Förderers ein Dürchgabeschalter für den Förclcrcrantrieb angeordnet ist, durch den eine erhöhte Arbeitssicherheit sowie eine Bcschleiinijiung der durchzuführenden, Arbeiten erzielt.;,werden können. Derartige Durchgabcschalter sind ebenfalls für sich bekannt.
Ein Ausführuni'sbcisnier der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es:/.eint
Fig. 1 eine schcmnlisclie Sei'cnnnsicht der crfindunns«»emäßcn Äusbreilün.üSvorrichiiinP' in der AusgaiT'sslcUiuif. beim Auflegen des Wäschestückes,
Fig.?. eine Seitenansicht eemäß Fii». 1 mit dem inder Klemms<elliin« bpfncjlichi'n Wäschestück,
F i t',. 3 eine Seitenansicht «emiiß F i ;r. I ιιπΊ ?. mit dem in der Ausschlagslcllung befindlichen Wäschestück und
Fig. 4 eine schematischc Seitenansicht gemäß den
F i g. 1 bis 3 in der Abschaltstellimg des aufgeschlagenen Wäschestückes.
In den Fig. 1 bis 4 wird die Ausbreitungsvorrichtung schematisch in vier verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt. Im Beispiel der Fig. 1 be- findet sich der vordere Rand 1 des Wäschestückes, welches sich in einem Sammelbehälter 2 befand, auf einem endlos umlaufenden, jedoch stillsetzbaren Förderer 3. Während des Auflcgens befindet sich der Förderer 3 in Ruhe, so daß der vordere Rand I des Wäschestückes ordnungsgemäß ausgelegt werden kann. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Mitnahmewalze 5 auf dem Förderers, welche allerdings schwenkbar gelagert ist, so daß sie außer Eingriff mit dem Förderer3 gebracht werden kann. Wenn das Auslegen.des vorderen Randes Ί beendet ist, wird ein Durchgabcschalter 4 in geeigneter Weise betätigt, der den Antrieb des Förderers 3 einschaltet. Dieser Durchgabeschalter -J kann beispielsweise eine Lichtschranke sein, die man mit der I fand unterbricht. Auch andere Formen von Schaltern sind anwendbar.
Der vordere Rand 1 des Wäschestückes gelangt nunmehr in den Bereich der Milnahmewalzc ü und wird von dieser sowie dem umlaufenden Förderer?» nach oben bewegt.
Während dieser Bewegung durchlauft der vordere Rand 1 des Wäschestückes einen Kantentaster 6, der mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Verzögcrungselement verbunden sein kann. Die Betätigung des Kantentasters 6 hat den Sinn, den Antrieb des Förderers 3 nach einer wählbaren Zeit stillzusetzen. Diese Zeit ist gerade so bemessen, daß der vordere Rand I des, Wäschestückes, wie es Fig. 2 zeigt, in der Anfangsklemmstclle 7 erfaßt worden ist. Diese Klennnstclle 7 besteht beispielsweise aus einem zweiten Förderer, der um die obere Umlenkwalze des crsicn Förderers 3 teilweise umschlungen ist, so daß dort ein echter Hallekoniakt für das Wäschestück gewährleistet wird. Sobald also der vordere Rand 1 des Wäschestückes in dem Bereich der Klemmstelle 7 angelangt ist. schaltet der Kanicn^ taster 6, ergänzt durch ein Ver/ögerungselement, den Antrieb des.Förderers3 ab.
Das Wäschestück liegt nunmehr lose und mit mehr oder weniger großen Falten auf dem Förderer 3 auf und muß nunnichr ausgeschlagen bzw. ausgebrcilci werden. Diese Arbeit wird von Hand vorgenommen,, indem das Wäschestück am rückwärtigen Rand 'manuell erfaßt, nach hinten sowie scitauswärls 5« gezogen wird, um daraufhin mit einer Wippbewegung nach oben ausgeschlagen zu werden. .
Durch diese Wippbewegung baucht sich das Wäschestück im mittleren Boreich nach oben aus und gelangt im den Bereich des Tasters 8. Hs ist hierbei zu erwähnen, daß mittels eines Antriebes die Miinahmcwai/.e 5 nach oben schwenkt, sobald der Förderer 3 gemäß Fig. 2 zum Stillstand gekommen ist. Außerdem wird durch die Klcmmslellc7 das Wäschestück während des Ausschiagens genügend·60 festgehalten. Die Betätigung des Tasters 8 hat zur Folge, daß der Antrieb des Förderers 3 wieder eingeschaltet wird, woraufhin durch den zweiten Förderen welcher /.. B. einen schwenkbaren Arm aufweist, die Ablage des vorauslaufenden Wäsche Stückes-in einem Ablagesiapel 9 erfolgt, beispielsweise nach Art der Bildung eines Lcporelloslapels.
Sobald der rückwäräge Rand des Wäschestückes den Kantentaster 6 gemäß F i g. 4 passiert hat, setzt dieser den Förderer 3 sofort still. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das nächste Wäschestück auf den Förderer 3 aufzulegen, während das vorhergehende Wäschestück noch nicht vollständig abgelegt worden ist. Auf diese Weise wird erhebliche Arbeitszeit eingespart.
Das"Maschinengestell 12 der Ausbreitungsvorrichtung ist so beschaffen, daß der Förderer 3 an seinem vorderen und hinteren Ende über das Gestell 12 hinausragt und somit unterhalb dieser hinausragenden Förderbandteile Platz geschaffen wird, um Sammelbehälter. Ablegestapel od. dgl. platzsparend unterzubringen.
In Fig. 4 ist ferner gezeigt, daß die Ablegevorrichtung 9 mit einem Kontakt IO versehen sein kann, der eingeschaltet wird, sobald eine bestimmte Menge,der Wäschestücke sich angesammelt hat. Dadurch kann beispielsweise eine Kontrollampe 11 leuchten, die anzeigt, daß der Ablcgestapel 9 voll i;;l und entfernt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausbreiten und Stapeln von geschleuderten oder vorgetrockneten, einer Mangel zuzuführenden Wäschestücken, wobei zwischen einer Eingabe- und einer Ausgabestelle
. ein schaltbarer Förderer angeordnet hi. auf dessen Ausgabeseite ein mit dem Förderer zusammenwirkendes Gegenlaufband od. dgl. Klemmillel angeordnet ist, d a ti u r c h g c k e η η zeichnet, daß an dem Förderer (3) ein dessen Antrieb nach erfolgler Anfangskanlenklemmitng des Wäschestückes abschaltender Kantontaster
(6) und im Abstand über dem Förderer (3) sowie im Abstand vor der Anfangskantcnklcmmstcllc
(7) ein den Fördererantrieb einschaltender, beim Ausschütteln des Wäschestückes betätigbarer Taster (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kantcntaster (6) in an sich bekannter .Weise im Abstand vor dem Klemmmittel (7) angeordnet und mit Verzögerung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eingabescitc des Förderers (3) eine in bekannter Weise gesteuert vom Förderer (3) abhebbare bzw. auf· diesen aufpreßbare Mitnahmewalze (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmmittel (7) als an sich bekanntes, pendelnd schwingendes Ablageförderband am Ausgabeende des Förderers (3) ausgebildet ist.
5. .Vorrichtung, nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Förderantrieb mittels des Kantentaslers (6) nach Durchlauf der nachlaufenden Wäsdiestückkaiite in an sich bekanler Weise abschaltbar ist.
(1. Vorrichtung nach einem oder mehreren tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.' daß im Bereiche dor l.iiiigabeseile ties Förderers (3) ein an sich bekannter Durchgabeschalter (4) fiir den Förtlercranlneb angeordnet ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2247936A1 (de) * 1972-09-29 1974-04-04 Kleindienst & Co Vorrichtung zum aufeinanderstapeln gefalteter waeschestuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2247936A1 (de) * 1972-09-29 1974-04-04 Kleindienst & Co Vorrichtung zum aufeinanderstapeln gefalteter waeschestuecke

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