DE1133336B - Abwaelzfaltvorrichtung fuer Waesche od. dgl. - Google Patents
Abwaelzfaltvorrichtung fuer Waesche od. dgl.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F89/00—Apparatus for folding textile articles with or without stapling
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- Textile Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
W 28371 VHa/8 d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 19. JULI 1962
Die Erfindung betrifft eine Abwälzfaltvorrichtung für Wäsche od. dgl., die mit einer endlosen Fördereinrichtung
versehen ist und die mit darüber angeordnetem, durch einen Anfangs- und Endkantenfühler
geschalteten Klemmbalken zusammenarbeiten.
Es ist bereits bekannt, über einem Bandförderer Klemmbalken anzuordnen, dem Schaltstellen in Form
von Fühlern vorgeordnet sind. Die Fühler bilden hierbei Schaltstellen für die elektrische Betätigung
der Klemmbalken, die weiterhin nach dem Falten eine Auslösung der Klemmbalken zwecks Freigabe
des Wäschestückes bewirken.
Ferner ist es bekannt, mehrere Querfalter auf einem Förderer hintereinander anzuordnen.
Bei Einschiebefaltvorrichtungen ist es bekannt, im Bereich der beweglichen Klappe einen Taster vorzusehen.
Alle diese Faltvorrichtungen benötigen eine große Grundfläche und sind damit schlecht zugänglich.
Die Erfindung macht es sich demgegenüber zur Aufgabe, nach dem Wäscheabwälzverfahren arbeitende
Faltvorrichtungen zu schaffen, die raumsparend aufgestellt werden können. Zu diesem
Zwecke soll das Falten an Stelle auf einer ebenen Fördervorrichtung insbesondere auf einer Trommel
erfolgen, wobei diese auch mit einer an die Mangel angeschlossenen Faltvorrichtung, versehen mit einem
aus Förderbändern gebildeten Fördertisch, zusammenarbeiten kann.
Die Erfindung soll insbesondere für große Wäschestücke
wie Bettücher, Tischtücher od. dgl. bestimmt sein, sie kann aber auch für kleinere Wäschestücke
wie beispielsweise Handtücher Verwendung finden.
Durch die Ausbildung der Faltvorrichtung als Trommel wird kein so langer Fördertisch wie bei
anderen Faltmaschinen erforderlich, bei denen Mehrfachfaltungen auf dem Fördertisch vorgenommen
werden sollen. Dabei wird ebenfalls nur eine Bedienungsperson für die Faltmaschine benötigt, die
das Wäschestück abnimmt und gegebenenfalls auch noch längsfaltet.
Die Erfindung besteht darin, daß der Klemmbalken über einer in bekannter Weise an der Unterseite
mit einem Anpreßmitläufer versehenen Trommel angeordnet ist, wobei der Trommelumfang mindestens
der maximalen Faltgutlänge entspricht.
Neu ist ferner, daß die Abtastkante des Anfangskantenfühlers in Einlaufrichtung gesehen hinter der
Klemmstelle auf der unteren Klemmplatte aufliegt.
Durch diese Ausbildung wird die Faltung auf einer Trommel ermöglicht, die nicht so sperrig ist
wie ein langer Fördertisch. Ferner wird dadurch, daß
Abwälzfaltvorrichtung für Wäsche od. dgl.
Anmelder: Wilhelm Wulff, Hamburg 39, Jarrestr. 52-58
Wilhelm Wulff, Hamburg, ist als Erfinder genannt worden
die Abtastkante des Anfangskantenfühlers auf der unteren Klemmplatte aufliegt, erreicht, daß das
Wäschestück genügend weit auf die Klemmplatte aufgeschoben ist, ehe es zwecks Abwälzfaltung eingeklemmt
wird.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise
schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. 1 in Seitenansicht den an die Mangel angeschlossenen, mit Förderbändern versehenen Fördertisch
und die Falttrommel,
Abb. 2 in größerem Maßstab die Faltvorrichtung, die oberhalb des Fördertisches bzw. der Falttrommel
angeordnet ist,
Abb. 3 eine Teilansicht der Faltvorrichtung im Längsschnitt,
Abb. 4 eine Ansicht der Falttrommel mit einer darüber angeordneten Klemmplatte,
Abb. 5 die Anordnung von mehreren nebeneinanderliegenden Klemmplatten,
Abb. 6 in größerem Maßstab eine Vorderansicht des Fühlers,
Abb. 7 zeigt den Fühler in Seitenansicht,
Abb. 7 zeigt den Fühler in Seitenansicht,
Abb. 8 zeigt eine Seitenansicht des Fördertisches und der Falttrommel nach erstmaligem Querfalten
des Wäschestückes,
Abb. 9 zeigt die Falttrommel während des zweiten Faltens des Wäschestückes,
Abb. 10 zeigt das zum zweiten Male gefaltete Wäschestück vor Herumführung um die Falttrommel,
Abb. 11 zeigt eine andere Ausführungsform der Klemmplattenbetätigung durch elektropneumatische
Mittel.
Wie in Abb. 1 gezeigt, wird das von der Mangel 10 kommende Wäschestück 11, beispielsweise ein Bett-
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.3 4
laken, auf einen durch nebeneinanderliegende end- Gelangt das vorgeschobene Wäschestück U—wie
lose Förderbänder 12 a gebildeten Fördertisch 12 ab- in Abb. 1 gezeigt — an den als Vorfühler dienenden
gegeben. Die Förderbänder 12 a sind um in einem Fühler 28, so wird dieser angehoben und damit der
Rahmen 13 gelagerte Walzen 14; 15 geführt. Dieser Kontakt 26 geschlossen. Beim weiteren Vorschub des
Fördertisch 12 endet kurz vor der auf der Achse 16 5 Wäschestückes 11 auf die Förderbänder 12 a des
drehbar gelagerten,_ angetriebenen Falttrommel 17, Fördertisches 12 oder auf die Legetrommel 17 ge-
deren Trommelumfang mindestens der maximalen langt das Wäschestück auf die Klemmplatte 24 und
Faltgutlänge entspricht. betätigt nunmehr den Anfangskantenfühler 29. Erst
Zum Zwecke der Überführung des Wäsche- dadurch wird der Stromkreis 32 über den Kontakt 27
Stückes 11 auf die Falttrommel 17 sind um die io endgültig geschlossen und der Hubmagnet 25 betätigt.
Walze 15 und um eine einen kleineren Durchmesser Dadurch wird die Klemmplatte 24 gegen die
besitzende Walze 18 — zwischen den Förder- Klemmbacke 23 gedrückt und das hier vorgeschobändern
12a des Fördertisches 12 liegend — end- bene Wäschestück 11 mit seiner Anfangskante einlose
Schnüre 19 vorgesehen. Um die Falttrommel 17 geklemmt. Durch die Anwendung eines Vorfühlers
herum sind an deren unterem Trum zweckmäßig 15 wird erreicht, daß der Hubmagnet 25 solange unter
etwa bis oberhalb der Achse 16 geführte endlose Strom steht, bis das Wäschestück 11 endgültig unter
Förderbänder 20 als Anpreßmitläufer angeordnet. dem Fühler 28 hinweggezogen wurde. Erst dann
Das von der Mangel 10 kommende Wäsche- kann der Fühler 28 durch Eigengewicht herunterstück
11 wird auf dem Fördertisch 12 mindestens fallen und damit den Kontakt 26 öffnen, wodurch
einmal quergefaltet. Auch oberhalb der FaIt- ao der Stromkreis des Hubmagneten 25 unterbrochen
trommel 17 wird das Wäschestück 11 ein- oder mehr- wird. Erst dann kann also die Klemmplatte 24 nach
mais quergefaltet. Zum Falten dienen die in Abb. 1 unten fallen und das Wäschestück 11 freigeben,
in kleinerem, in Abb. 2 bis 7 in größerem Maßstab In Abb. 4 ist gezeigt, daß die sich auf die ganze
dargestellten Klemmbalken 21, die aus mehreren Länge der Falttrommel 17 — also auf die ganze
Einzelteilen bestehen, die nachstehend beschrieben 25 Breite des Wäschestückes 11 — erstreckende Trasind.
verse 22 und Klemmplatte 24 mit mehreren Hubin Abb. 2 ist gezeigt, daß oberhalb des Förder- magneten 25 versehen ist.
tisches 12 bzw. der Falttrommel 17 Traversen 22 In Abb. 5 ist veranschaulicht, daß sowohl bei der
vorgesehen sind, an denen gegenüber ortsfesten Falttrommel 17 als auch auf die Breite des Förder-Klemmbacken
23 elektrisch oder elektro-pneumatisch 30 tisches 12 an einer einzigen Traverse 22 mehrere eingesteuerte
Klemmplatten 24 angeordnet sind. Die zelne, durch Hubmagnete 25 beeinflußbare Klemm-Verstellung
der Klemmplatten 24 — beispielsweise platten 24 vorgesehen sein können. Die Vorfühler 28
ihre senkrechte Verschiebung — erfolgt durch Hub- können dabei in den Zwischenraum der Fördermagnete
25, deren Betätigung von elektrische Kon- bänder 12a des Fördertisches 12 oder in die Rillen 34
takte 26, 27 beeinflussenden Fühlern 28, 29 abhän- 35 des mehrfach unterteilten Trommelbelages fassen,
gig ist. Das Falten geschieht — wie in Abb. 8 bis 10 ge-
Der Anfangskantenfühler 29 ist zwischen Klemm- zeigt — in folgender Weise:
backe 23 und Klemmplatte 24 angeordnet und zwar Das vorgeschobene, von der Mangel 10 kommende
so, daß die Abtastkante 29 α — in Einlaufrichtung Wäschestück 11 wird von der Klemmplatte 24 mit
gesehen — hinter der Klemmstelle 23, 24 auf der 40 seiner Anfangskante 11 λ an der Klemmbacke 23 einunteren
Klemmplatte 24 aufliegt. geklemmt und festgehalten (Abb. 8). Der Förder-
Die Fühler 28, 29 stehen unter Eigengewichts- tisch 12 fördert das Wäschestück 11 weiter, so daß
belastung, können aber auch unter Federwirkung es—wie in Abb. 8 gezeigt—durch Abwälzung einstehen,
mal quergefaltet wird. Das so quergefaltete Wäsche-
Die unteren abgebördelten Enden 28 a der Füh- 45 stück 11 gelangt nunmehr zu der Falttrommel 17 und
ler 28 Hegen an der Falttrommel 17 oder dem wird von dem hier angeordneten Klemmbalken 21
Fördertisch 12 an, während die abgebördelten festgehalten und in gleicher Weise durch die hier
Enden 29 a des Fühlers 29 auf der Klemmplatte 24 angeordnete Klemmplatte 24 an der Klemmbacke 23
aufliegen. an der nunmehr als Anfangskante für die weitere
Wie in Abb. 6 und; 7 dargestellt, sind die Fühler 28 50 Faltung dienenden Faltkante 11 b eingeklemmt und
— ebenso wie die Fühler 29 für die Anfangskante—, bei Hochklappen der Klemmplatte 24 festgehalten
die als ganz leiche Drahtgestelle ausgebildet sind, (Abb. 9). Die Falttrommel 17 fördert dann das ge-
um eine Achse 30 drehbar. Ihr oberer plattenförmig faltete Wäschestück 11 weiter — wie Abb. 9 zeigt —,
ausgebildeter Teil 286, 29 & dient als Kontaktplatte so daß das Wäschestück 11 zum zweiten Male ge-
für die Kontakte 26, 27 (siehe Abb. 2). 55 faltet wird, worauf es um die ganze Falttrommel 17
Die an die ortsfeste Klemmbacke 23 andrückbare, herumgeführt und durch die Anpreßmitläufer 20 geinsbesondere
lotrecht verschiebbare Klemmplatte 24 führt wird (siehe Abb. 10). Jetzt gelangt das gefaltete
ist schräg zur Förderrichtung des Wäschestückes 11 Wäschestück 11 auf der dem Fördertisch 12 zugeneigt
und liegt schurrenartig am Fördertisch 12 gekehrten Seite, gefördert durch die Falttrommel 17,
bzw. der Legetrommel 17 auf. Der Fühler 28 liegt 60 wiederholt zu der hier angeordneten Klemm- und
vor der Klemmbacke 23 und Klemmplatte 24. Haltevorrichtung, d. h. dem Klemmbalken 21. Es ist
■ In Abb. 3 und 4 ist gezeigt, daß die Klemm- möglich, auf der Legetrommel 17 weitere Faltungen
platte 24 durch Stifte 31 an der Traverse 22 geführt durchzuführen.
sein kann und daß der Hubmagnetstift 25 α an der Nach dem Querfalten des Wäschestückes 11 kann
verschiebbaren Klemmplatte 24 befestigt ist. Die 65 die Bedienungsperson gegebenenfalls auch noch eine
Kontakte 26, 27 und der Hubmagnet 25 sind durch Längsfaltung von Hand vornehmen,
eine elektrische Stromleitung 32 verbunden, die an Wie in Abb. 11 gezeigt, kann die Betätigung der
ein Netz angeschlossen ist. Klemmplatte 24 auch auf elektro-pneumatischem
Wege geschehen. Zu diesem Zweck schalten die Fühlerkontakte 26, 27 an einem Druckluftschalter 36
angeordnete Schaltennagnete 37 ein, die den Druckschalter für Ein- und Auslaß von Druckluft betätigen.
Beim Schließen des Stromkreises 32 wird daher ein Zylinder 38 mit Druckluft beaufschlagt, dessen
Kolbenstange 39 an ein abgewinkeltes Blech 24 a der Klemmplatte 24 angeschlossen ist. Die Klemmplatte
24 ist dabei durch eine Schraubenfeder 40 gehalten. Wird die Kolbenstange 39 des Druckluft-Zylinders
38 verschoben, so kippt infolge der Federwirkung die Klemmplatte 24 hoch und klemmt das
auf sie auf geschobene Wäschestück 11 an der Klemmbacke 23 ein.
Claims (2)
1. Abwälzfaltvorrichtung für Wäsche od. dgl. mit einer endlosen Fördereinrichtung und mit
darüber angeordnetem, durch einen Anfangs- und Endkantenfühler geschalteten Klemmbalken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbalken (21) über einer in bekannter Weise an der Unterseite
mit dem Anpreßmitläufer (20) versehenen Falttrommel (17) angeordnet ist, wobei der FaIttrommelumfang
mindestens der maximalen Faltgutlänge entspricht.
2. Abwälzfaltvorrichtung für Wäsche od. dgl.
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastkante (29 a) des Anfangskantenfühlers
(29) in Einlaufrichtung gesehen hinter der Klemmstelle (23, 24) auf der unteren Klemmplatte
(24) aufliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2291487, 2318 252,
USA.-Patentschriften Nr. 2291487, 2318 252,
022 351, 2 861 801, 2 815 946,2 740 627, 2 811 350, 914320;
britische Patentschriften Nr. 763 169 618 157,
britische Patentschriften Nr. 763 169 618 157,
651 340.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 620/57 7.62
Priority Applications (4)
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