DE1167786B - Abwaelzfaltmaschine, insbesondere zum Querfalten von Waeschestuecken hinter Waeschemangeln - Google Patents

Abwaelzfaltmaschine, insbesondere zum Querfalten von Waeschestuecken hinter Waeschemangeln

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DE1167786B
DE1167786B DEK49102A DEK0049102A DE1167786B DE 1167786 B DE1167786 B DE 1167786B DE K49102 A DEK49102 A DE K49102A DE K0049102 A DEK0049102 A DE K0049102A DE 1167786 B DE1167786 B DE 1167786B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B9/00Ploughs with rotary driven tools
    • A01B9/003Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
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    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile

Description

  • Abwälzfaltmaschine, insbesondere zum Querfalten von Wäschestücken hinter Wäschemangeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwälzfaltmaschine, insbesondere zum Querfalten von .Wäschestücken hinter Wäschemangeln, bei welcher anhebbare, gesteuerte Klemmplatten zum Festhalten der Anfangskante des Faltgutes dienen.
  • Abwälzfaltmaschinen, bei welchen einem Förderer die Anfangs- bzw. Endkante des Faltgutes erfassende Taster und durch letztere gesteuerte, einzeln oder in Gruppen angeordnete Klemmvorrichtungen für die Anfangskante des Faltgutes zugeordnet sind, sind bekannt. Dabei läuft das Faltgut über eine schräg über die Förderebene nach oben führende Bahn in die Klemmvorrichtung ein.
  • Bekannt ist ferner, das Anheben des Faltgutes vor der Klemmplatte durch bewegliche Finger zu bewirken.
  • Bei den ortsfesten, zwischen den Fördergurten liegendenAnhebe-Bügeln, dieimübrigennurin größeren Abständen am Falttisch voneinander angeordnet wurden und nicht zwischen je zwei Fördergurten, besteht der Nachteil, daß auch nach Einklemmen des Faltgutes durch die Klemmplatte das Faltgut, insbesondere bei Wäschestücken, ständig über diese Finger in schräger Bahn hinweggeführt wird.
  • Außerdem besteht der Nachteil - sowohl bei den ortsfesten Ablenk-Bügeln als auch bei den beweglichen Anhebefingern -, daß das Faltgut in der Querrichtung zur Förderbahn durch das stellenweise Anheben in Wellen verlegt wurde, so daß nicht nur die Anfangskante des Faltgutes, sondern auch das Faltgut selbst zwischen den schräg anlaufenden Bügeln oder Fingern nicht nur in Querrichtung nach oben zu gespannt wird, sondern daß der durchhängende Teil des Faltgutes vor die Vorderkante der Klemmplatte stößt. Noch unangenehmer ist eine stark gewellte Verlegung des Faltgutes in Querrichtung bei Anwendung von in weitem Abstand nebeneinanderstehenden Fingern, weil immer ein Teil des Faltgutes auf den Förderbändern liegenbleibt.
  • Andererseits ist bereits vorgeschlagen, vor und über sowie parallel zu der Anfangskante der Klemmplatte Luftdüsen anzubringen, um im angehobenen Zustand der Klemmplatte ein Luftpolster zwischen den übereinanderliegenden Faltgutflächen zu bilden.
  • Die Erfindung macht es sich demgegenüber zur Aufgabe, sämtliche Gurte zwecks Zuführung des Faltgutes zur Klemmplatte vor deren Vorderkante anzuheben und durch die Faltgutanfangskante gesteuerte Mittel das Anheben einzuleiten.
  • Andererseits soll aber insbesondere bei Faltgut mit einer größeren Breite als eine Klemmplattenbreite erreicht werden, auch den zwischen zwei Anhebemitteln zweier Bahnen liegenden Fördergurt anzuheben und dadurch endlich auch die danebenliegende Anhebeplatte, die nicht durch die Anfangskante des Faltgutes gesteuert werden kann, anzuheben, so daß eine völlig gleichmäßige, sich auf die ganze Breite des Faltgutes erstreckende Anhebung erfolgt.
  • Ferner soll zugleich der zur zweiten Klemmplatte gehörige Vorfühler angehoben werden, um durch den Klemmplattenfühler der zweiten Klemmplatte diese in Klemmstellung bringen zu können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Förderbahn vor dem *Klemmvorrichtungsbereich mittels eines gesteuerten Anhebemittels annähernd bis zur Klemmebene anhebbar ist. Die Erfindung wird ferner dadurch weitergebildet, daß unterhalb der Fördergurte eine oder mehrere nach oben schwenkbare gesteuerte Anhebeplatten angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Art der Betätigung der Anhebeplatten und ihrer Ausbildung, bzw. darin, daß die Klemmvorrichtung aus einer im Abstand über der Förderebene fest angeordneten Klemmleiste und aus einer darüber angeordneten über eine Steuerung betätigbaren nach unten auf die Klemmleiste preßbaren Klemmschiene besteht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin. daß zwischen benachbarten Anhebeplatten jeweils eine durch einen Hilfsanhebefühler gesteuerte Hilfsanhebeplatte angeordnet ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch die Steuerung der Hilfsanhebeplatte auch die benachbarte Klemmplatte steuerbar ist.
  • Von Vorteil ist auch die Anwendung von an sich bekannten gesteuerten Luftdüsen im Klemmplattenbereich. Die Erfindung ist sowohl in den gekennzeichneten Einzelmerkmalen als auch insbesondere in den verschiedenen Kombinationen der Merkmale zu erblicken.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 schematisch in Seitenansicht die Faltmaschine mit angeschlossener Mangel beim Anlaufen des Faltgutes; F i g. 2 zeigt die gleiche Ansicht, nachdem das Faltgut auf die schräge Auflauffläche aufgelaufen ist; F i g. 3 zeigt die gleiche Ansicht, während das eingeklemmte Faltgut eine Faltschlaufe bildet; F i g. 4. zeigt eine schematische Seitenansicht auf das schmale Anhebemittel beim Anlaufen des Fördergutes; F i g. 5 zeigt eine gleiche Ansicht, nachdem das Faltgut auf die schräge Auflauffläche aufgelaufen ist; F i g. 6 zeigt schematisch einen teilweisen Grundriß auf die Anhebe- und Klemm-Mittel mit Fördergurten; F i g. 7 zeigt schaubildlich den Verlauf der Fördergurte nach Anheben der Fördergurte auf einer Klemmplattenbreite; F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Anhebemittel; F i g. 9 zeigt im Schnitt schematisch eine andere Ausführungsform der Klemmvorrichtung vor Einklemmung des Faltgutes; F i g. 10 zeigt die gleiche Ansicht nach Einklemmen des Faltgutes und Bildung der Faltschlaufe.
  • Die Faltmaschine besitzt oberhalb einer durch Fördergurte gebildeten Förderbahn 10 hinter einer Mangel n beliebiger Ausführung eine oder mehrere Faltbrücken 12 mit Klemm-Mitteln, beispielsweise beweglichen Klemmplatten 13, die von der Anfangs-bzw. Endkante des Faltgutes 14 durch Fühler, Taster od. dgl. gesteuert werden.
  • Wird ein Faltgutstück, beispielsweise ein Wäschestück 14, in der Breite einer einzigen Klemmplatte 13 vorgeschoben, so wird lediglich durch den Anhebe-Fühler 15 das platten- oder stabförmige, sich quer unter den Fördergurten 10 einer Klemmplattenbreite erstreckende Anhebemittel 16 von einem Betätigungsmittel, beispielsweise Anhebe-Magnet 17, bewegt und die Fördergurte 10 in Klemmplattenbreite angehoben, so daß also eine schräge Anlaufbahn 18 gebildet wird, die eine sichere Zuführung des Faltgutes 14 zu den Klemmplatten 13 gewährleistet.
  • Dadurch wird, wie dies in der F i g. 2 und 4 gezeigt ist, also lediglich in Breite einer einzigen Klemmplatte eine Schrägzuführung des Faltgutes 14 zu der Klemmvorrichtung 13 bewirkt.
  • Der Klemmplattenfühler 19 wird von der Anfangskante 14a des Faltgutes 14 angehoben und schaltet den Klemm-Magneten 20 ein, so daß die Klemmplatte 13 in Klemmstellung gebracht wird, wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Gleichzeitig wird beim Hochgehen der Klemmplatte 13 der Anhebe-Magnet 17 der Anhebeplatte 16 stromlos und diese kann, durch Gewichts- oder Federwirkung beeinflußt, abfallen. Dadurch entsteht während des Festklemmers des Faltgutes 14 wieder ein freier Durchlauf der Fördergurte 10 und des weiter geförderten, durch Abwälzen zu faltenden Gutes 14.
  • Während des Falters (nach dem Abwälzfaltverfahren) wird das Faltgutstück 14 also nicht mehr schräg angehoben. Es braucht also dann nicht fortgesetzt eine schräge Anlaufbahn zu überwinden, wie dies bei den üblichen Vorrichtungen der Fall ist.
  • Ist das Wäschestück 14 breiter als eine Klemmplatte 13, aber schmaler als die Hälfte der danebenliegenden Klemmplatte 13, so wird durch die schmale Hilfsanhebeplatte 21, gesteuert von dem Hilfsanhebefühler 22, über den Hilfsabhebe-Magneten 23 der schmalere Fördergurt 10a angehoben und dadurch auch zwischen zwei Anhebeplatten 16 ein Anheben des überstehenden Wäschestückes 14 bewirkt. Der Hilfsabhebe-Magnet 23 für diese schmalere Hilfs-Anhebeplatte 21 ist aber mit dem Anhebe-Magneten 17 der nächsten Anhebeplatte 16 derart verbunden, daß dadurch auch die Anhebeplatte 16 der zweiten Bahn in eine Schrägstellung gebracht und dadurch auch diese Fördergurte 10 über dieser zweiten Bahn angehoben werden.
  • In F i g. 7 ist schaubildlich gezeigt, wie die Fördergurte 10 etwa in der Breite einer Klemmplatte 13 durch die unterliegenden querverlaufenden Anhebeplatten 16 angehoben werden, während die Fördergurte der danebenliegenden, sich auf die Breite der danebenliegenden Klemmplatte erstreckenden Förderbahn nicht angehoben sind und wobei sich die Klemmplatten 13 in abgefallener Stellung befinden.
  • Die Anhebeplatten 16 sind an ihren freien Enden mit Führungsnasen 16a versehen, die zwischen die Fördergurte 10 fassen. Dadurch wird eine gute Führung der Fördergurte 10 erreicht.
  • Oberhalb jeder Klemmplatte 13 sind nebeneinander eine Vielzahl von Klemmplatten-Fühlem 19 in geringem Abstand voneinander vorgesehen, die bei Wäschestücken 14, die eine größere oder geringere Breite als eine Klemmplatte aufweisen, die Klemmplattenbetätigungsmitte120 der zugehörigen Klemmplatte 13 einschalten (siehe F i g. 6). Dadurch wird erreicht, daß - beeinfiußt durch den jetzt angehobenen Anhebeplattenfühler 15 der Anhebeplatte 16 der zweiten Bahn -, auch die zweite Klemmplatte 13, beeinflußt durch ihre Klemmplattenfühler 19, angehoben wird.
  • Es wird also jede Klemmplatte von der Anhebeplatte 16 ihrer Bahn gesteuert und über die ihr angeordneten Fühler geschaltet.
  • In gleicher Weise können auch mehr als zwei nebeneinanderliegende Anhebeplatten bzw. Klemmplatten gesteuert und betätigt werden.
  • Die Betätigung der Anhebemittel kann, ebenso wie die der Klemmplatten, mit üblichen Mitteln, z. B. auf mechanischem, pneumatischem oder elektrischem Wege erfolgen.
  • In den F i g. 9 und 10 ist eine andere Art der Klemm-Mittel veranschaulicht. Hierbei ist oberhalb einer feststehenden Leiste 24 eine nach unten bewegliche Klemmschiene 25 angeordnet.
  • Das Wäschestück 14 läuft dabei über die durch die Anhebeplatte 16 angehobenen Fördergurte 10 auf die Leiste 24 auf. Durch den Klemmplatten-Fühler 19, der zweckmäßig in einer Vertiefung 24a der Leiste 24 liegt, wird das Betätigungsmittel, beispielsweise der Magnet 26, für die senkrecht verschiebbare Klemmschiene 25 eingeschaltet (siehe F i g. 10).
  • In üblicher Weise wird vor den Klemm-Mitteln durch steuerbare Druckluftzuführdüsen 27 Druckluft zwischen die Faltschlaufe 28 eingeführt. Die Druckluft kann beispielsweise durch ein die Klemmschiene 25 tragendes Rohr 29 über Düsen 27 entlang eines sich mindestens auf die ganze Breite eines Klemm-Mittels erstreckenden Leitbleches 30 zugeführt werden. Das Leitblech 30 wird zweckmäßigerweise beim Einklemmen der Anfangskante des Faltgutes 14 mit nach unten bewegt, so daß eine sichere Zuführung der Druckluft in die Faltschlaufe 28 stattfindet.
  • Auch bei den mit beweglichen Klemm-Mitteln 13 versehenen Ausführungen der Faltbrücken kann eine Druckluftzuführung, insbesondere ein Rohr 29, vorgesehen sein, an dessen Austrittsdüsen 27 sich das Leitblech 30 anschließt (siehe F i g. 1 bis 3).

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Abwälzfaltmaschine, bei welcher einem Förderer die Anfangs- bzw. Endkante des Faltgutes erfassende Taster und durch letztere gesteuerte einzeln oder in Gruppen angeordnete Klemmvorrichtungen für die Anfangskante des Faltgutes zugeordnet sind, wobei das Faltgut über eine schräg über die Förderebene nach oben führende Bahn in die Klemmvorrichtung einläuft, d adurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn(10) vor dem Klemmvorrichtungsbereich mittels eines gesteuerten Anhebemittels (15, 16) annähernd bis zur Klemmebene anhebbar ist.
  2. 2. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fördergurte (10) eine oder mehrere nach oben schwenkbare gesteuerte Anhebeplatten (16) angeordnet sind.
  3. 3. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeplatte (16) in an sich bekannter Weise mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen oder dergleichen Betätigung (17) schwenkbar ist, wobei letztere durch einen vor oder im Anhebebereich angeordneten Anhebefühler (15) in anhebendem Sinne und durch den Klemmplattenfühler (19) bzw. durch die Klemmvorrichtungsbetätigung (20) in abfallendem Sinne gesteuert ist. .
  4. 4. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeplatte (16) an ihren freien Enden Führungsnasen (16a) aufweist.
  5. 5. Abwälzfaltmaschine insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer im Abstand über der Förderebene fest angeordneten Klemmleiste (24) und aus einer darüber angeordneten, über eine Steuerung (19, 26) betätigbaren, nach unten auf die Klemmleiste (24) preßbaren Klemmschiene (25) besteht.
  6. 6. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangskantenfühler (19) für die Klemmplattenbetätigung in einer Vertiefung (24a) der Klemmleiste (24) aufgenommen ist.
  7. 7. Abwälzfaltmaschine mit mehreren Klemmplatten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Anhebeplatten (16) jeweils eine durch einen Hilfsanhebefühler (22) gesteuerte Hilfsanhebeplatte (21) angeordnet ist. B.
  8. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerung der Hilfsanhebeplatte (21) auch die benachbarte Klemmplatte (13) steuerbar ist.
  9. 9. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die einer Hilfsanhebeplatte (21) zugeordneten Fördergurte (10 a) schmaler wie die übrigen Fördergurte (10) ausgebildet sind.
  10. 10. Abwälzfaltmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmplattenbereich in bekannter Weise gesteuerte Luftdüsen (27, 29) angeordnet sind.
  11. 11. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen mit einem Abweis- bzw. Leitblech (30) versehen sind.
  12. 12. Abwälzfaltmaschine nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (27, 29) an der beweglichen Klemmschiene (25) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1133 336, 1135 409, 1070 131; USA.-Patentschriften Nr. 2 681801, 2 914 320, 2 022 351; französische Patentschrift Nr. 1284 793; britische Patentschriften Nr. 562 076, 754109, 706 093, 745 778, 742 588, 651340, 758 341, 707 912; schweizerische Patentschrift Nr. 357 701.
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