DE2057289C3 - Maschine zum Falten und Stapeln von Wäschestücken - Google Patents
Maschine zum Falten und Stapeln von WäschestückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Falten und Stapeln von Wäschestücken, welche eine Klemmvorrichtung
mit einem Paar Klemmbacken sowie ein Einschlagelement zum Einlegen der Wäschestücke
zwischen die Backen aufweist, wobei die Wäschestücke an einer Faltlinie festgeklemmt werden.
Nach dem Stande der Technik werden Wäschestücke, nachdem sie in einer rotierenden Bügelmaschine
gebügelt worden sind, zu einer Faltmaschine transportiert, welche zwei, drei oder vier Faltungen
ausführen kann. Die gefalteten Wäschestücke werden dann zum Aufstapeln in eine Stapelvorrichtung weiterbefördert.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Maschine zu schaffen, die nicht nur eine Stapelfunktion
ausübt, sondern gleichzeitig die Schlußfaltung ausführt. Das Kennzeichnende der Erfindung ist
darin zu sehen, daß die Klemmvorrichtung um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist,
und daß der Schwenkantrieb derart ausgebildet ist, daß das festgeklemmte Wäschestück nach auswärts
auf einen Stapler herabgeschleudert und dort von den Klemmbacken freigegeben wird. Faltvorrichtungen
mit um eine horizontale Achse schwenkbaren Klemmvorrichtungen gehören beispielsweise durch
die US-PS 1025 486 und die US-PS 1048357 zum Stande der Technik. Bei den vorbekannten Faltvorrichtungen
wird jedoch kein unmittelbar an die Schlußfaltung anschließender Stapelvorgang durchgeführt.
Die Klemmbacken bestehen zweckmäßig aus einem Paar paralleler Platten und werden mit Hilfe
pneumatischer Antriebe geöffnet und geschlossen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmbacken in Faltstellung abwärts gerichtet,
und die Klemmvorrichtung ist um mindestens 270° zum Stapler schwenkbar ausgebildet. Der Stap-
ler liegt dabei zweckmäßig höher als die Faltstelle.
Die Faltstelle kann jedoch auch diametral entgegengesetzt zur Stapelposition verlaufen, wobei dann die
Klemmbacken horizontal zur Falstelle gerichtet sind und die Wäschestücke zwischen den Klemmbacken
ίο durch eine horizontale Bewegung gefaltet werden.
Es kann ferner zweckmäßig sein, daß der Schwenkantrieb eine pneumatische Antriebsvorrichtung mit
mindestens einem für die Schwenkbewegung der Klemmvorrichtung angeschlossenen Druckkolben
enthält. Dabei kanu die pneumatische Antriebsvorrichtung
vorteilhaft derart doppeltwirkend ausgebildet sein, daß die Klemmvorrichtung vorwärts zum
Stapler und rückwärts zur Faltstelle führt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf
so die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. I eine schematische Ansicht einer FaIt- und
Stapelmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1,
as Fig. 3 e:n elektrisches und pneumatisches Schaltbild
der Maschine gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eint schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der FaIt- und Stapelmaschine gemäß
der Erfindung,
Fig 5 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung
einer alternativen Einschlagblattanordnung bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine.
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Darstellung
einer Einschlagblattordnung für eine Querfaltmaschine gemäß der Erfindung, und
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Alternativausführung der Maschine gemäß der Erfindung.
Nach der Ausführungsform der F ig. 1 und 2 enthält die Maschine einen zweiteiligen Förderer a,a, welcher in Pfeilrichtung kontinuierlich angetrieben wird. Die Wäschestücke werden zur Schlußfaltung und zum Stapeln dem Förderer von einer (nicht dargestellten) Faltmaschine her zugeführt, welche eine Vor-Faltung ausführt. Die Wäschestücke werden dann unter eine Klemmvorrichtung b geschoben, welche ein Paar länglicher, plattenförmiger Klemmbacken c aufweist. Die Klemmvorrichtung b ist um eine Horizontalachse d drehbar, ihre normale Ruhestellung ist in Fig. 1 gezeigt, in der die Klemmbacken c vertikal abwärts gerichtet sind.
Nach der Ausführungsform der F ig. 1 und 2 enthält die Maschine einen zweiteiligen Förderer a,a, welcher in Pfeilrichtung kontinuierlich angetrieben wird. Die Wäschestücke werden zur Schlußfaltung und zum Stapeln dem Förderer von einer (nicht dargestellten) Faltmaschine her zugeführt, welche eine Vor-Faltung ausführt. Die Wäschestücke werden dann unter eine Klemmvorrichtung b geschoben, welche ein Paar länglicher, plattenförmiger Klemmbacken c aufweist. Die Klemmvorrichtung b ist um eine Horizontalachse d drehbar, ihre normale Ruhestellung ist in Fig. 1 gezeigt, in der die Klemmbacken c vertikal abwärts gerichtet sind.
Ein Einschlagblatt e befindet sich zwischen den beiden Teilen des Förderers u,a, und unmittelbar darüber
liegen die Klemmbacken c in Ruhestellung. Das Einschlagblatt e kann mit Hilfe eines pneumatischen
Antriebs 3 aufwärts gestoßen werden. Im Betrieb wird das Wäschestück auf dem Förderer entlanggeführt
und der Durchlauf der Fühmngs- und Abschlußkanten wird durch Schaltfühler Sl und 52 festgestellt,
welche ein bekanntes Zweigeschwindigkeits-Zeitschaltwerk steuern. Das Zeitschaltwerk steuert den
pneumatischen Antrieb 3 derart, daß das Wäschestück an einer vorbestimmten Faltlinie zwischen den
Klemmbacken c gefaltet wird. Das Zeitschaltwerk kann dabei so eingesxellt werden, daß die Faltlinie in
jeder gewünschten Position längs des Wäschestücks verläuft. Üblicherweise liegt die Faltlinie in der Mitte
des Wäschestücks.
Die Klemmbacken c werden mit Hilfe eines pneumatischen Zylinderpaares 1 auf das Wäschestück geklemmt,
das Einschlagblatt e wird zurückgezogen und die Klemmvorrichtung b wird dann um etwa 270° um
die Achse d in Pfeilrichtung verschwenkt. Die Antriebsmittel
für das Schwenken der Klemmvorrichtung umfassen eine aus zwei Zylindern bestehende pneumatische
Antriebsvorrichtung la, Ib, deren Kolben mittels eines Ketten- und Zahnradantriebs mit der
Welle an der Achse d verbunden ist. Die beschriebene Schwenkbewegung schleudert das Wäschestück durch
die Zentrifugalkraft nach außen und laßt es dann flach auf einen Stapel schon gefalteter Wäschestücke auf
einem Tisch / ablegen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Klemmbacken c geöffnet und die Klemmvorrichtung
b wird mit Hilfe der Antriebsvorrichtung la, Ib wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Die Maschine
ist dann bereit für das Falten und Stapeln des nächsten Wäschestückes.
Die für die Ausführung der oben beschriebenen Funktionen erforderlichen elektrischen und pneumatischen
Schaltungen sind in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 3 liegen alle Schalter und Ventile in ihrer Ruhestellung,
die sie aufweisen, wenn die Maschine in Startposition zur Aufnahme eines Wäschestückes bereit ist. Die
Schaltkontakte, die durch das Zeitschaltwerk geschlossen werden, sind in Fig. 3 bei EMC gezeigt.
Das Schließen dieser Kontakte schaltet eine 24-Volt-Spannung über eine Leitung L und einen Schalter 53
zur Energieversorgungeines Luftventils 5K2, welches für die Luftzufuhr zum unteren Teil des Zylinders im
pneumatischen Antrieb 3 und damit für die Anhebung des Einschlagblattes e sorgt. Ein Mikroschalter 55
(Fig. 2 und 3) wird durch das Einschlagblatt c geschaltet, wenn dieses seine unterste Position erreicht
hat. Sobald das Einschlagblatt e gehoben wird, öffnet
sich der Mikroschalter S5. Hat das Einschlagblatt c seine höchste Position erreicht und befindet sich die
hierdurch herbeigeführte Faltlinie des Waschestucks zwischen den Klemmbacken c, wird ein weiterer Mikroschalter
54 durch das Einschlagblatt geschaltet. Dadurch wird die Spannung von der Leitung L an ein
Relais RLl gelegt. Die Spannung wird ferner vom Relais RLl zu Kontakten eines anderen Relais RLl
weitergeleitet, welche geschlossen sind und damit ein weiteres Luftventil 5Vl erregen. Auf diese Weise
wird Luft zugeführt durch den Teil SVl R zu dem Zylinderpaar 1 hin, welches die Klemmbacken c um das
Waschestuck schließt. Außerdem hat eine Seite der Antriebsvorrichtung la Verbindung zur Außenluft
(Entlüfter). Ein anderer Teil SVlA des Ventils SVl führt Luft unter Druck zur Oberseite des Zylinders 3.
Der Verschluß der Klemmbacken c schaltet einen anderen auf den Klemmbacken montierten Mikroschalter
53. und hierdurch wird die Leitungsspannung zum Kontakt des Relais RLX weitergegeben, wodurch
dieses Relais gehalten wird. Zur gleichen Zeit wird die Stromversorgung zum Ventil 5K2 unterbrochen,
und das Ventil entleert den unteren Teil des Zylinders 3 und läßt die Druckkolben abwärtsfahren, wodurch
das Einschlagblatt e zurückgezogen wird. Der Schalter 54 kehrt folglich zu der in der Zeichnung
dargestellten Ausgangsposition zurück. Sobald das Einschlagblatt e die untere Stellung erreicht, kehrt der
Schalter 55 wieder zu dem η der Zeichnung dargestellten Zustand zurück, und die Leitungsspannung
geht über den Schalter 55 und einen Schalter 56 zum rechtsseitigen Kontakt des Relais RLl. Dadurch wird
ein Magnetventil SVi gesteuert und dieses fördert Luft unter Druck zu einem Teil Zb der pneumatischen
Antriebsvorrichtung. Beide Teile la, 2b erhalten eine kontinuierliche Druckluftzufuhr zu ihren oberen Zylinderteilen
(Fig. 3), so daß der Antrieb 2b in diesem Zustand ausbalanciert ist und keine wirksame Kraft
auf den Druckkolben ausübt. Allerdings wirkte bis zu diesem Zeitpunkt eine abwärtsgehende Kraft auf den
Druckkolben des Antriebs Ib und dieser wurde durch eine gleich große, abwärts gerichtete Kraft auf den
Kolben la ausgeglichen. Folglich erzeugt das Ausbalancieren des Antriebs 2b durch die Erregung des
Ventils SV3 eine Kraftdifferenz, welche die Klemmvorrichtung
b dreht. Die Anwendung von Druckluft
•5 aus dem Ventil SV3 bewirkt gleichfalls die Schaltung
eines Membran-Antriebs 4, welcher den Schalter 57 öffnet.
Ein Nocken S ist an einem Ende der Welle angebracht, auf welcher sich die Klemmvorrichtung b
dreht. Dieser Nocken 5 betätigt einen Mikroschalter 56 und ist so angeordnet, daß der Mikroschalter 56
dann betätigt wird, wenn die Klemmvorrichtung b :\·τι
oberenTot-Punkt anlangt. Der Schalter 56 bleibt geschlossen,
bis die Klemmvorrichtung b den oberen
J5 Tot-Punkt in ihrem Abwärtshub verläßt. Die Auslösung
des Schalters 56 schaltet schließlich das Magnetventil 5K3 ab, wodurch die durch die beiden Antriebsteile
la, 2b ausgeübten Kräfte ausgeglichen werden. Der Klemmvorrichtung b ist es daher möglieh,
ihren Aufwärtshub vollends auf Grund der Auswirkungen von Trägheit und Schwerkraft auszuführen.
Der Membran-Antrieb 4 reagiert auf den Druckabfall in der Leitung Pl, dabei ist die Reaktion
derart, daß eine Verzögerung von etwa ' 4 see auftritt
zwischen dem Abschalten des Ventils 5K3 und der Ruckführung von 57 in seine Normalstellung. Diese
Zeitspanne ist ausreichend zum Herabfallen der Klemmbacken c bis zum Wäschestapel. Wird der
Schalter 57 freigegeben, so erfolgt eine Erregung des Relais RLl durch die Schalter 55, 56 und 57. Dieses
wiederum schaltet das Magnetventil SVX, so daß die Zylinder 1 zur Öffnung der Klemmbacken c angetrieben
werden. Durch das Ventil SVXB wird Druckluft in die Leitung P zum Antrieb la geleitet. Hierdurch
wird das Gleichgewicht in den Antriebsteilen la, Ib
gestört, die Klemmvorrichtung b schwenkt in ihre Ausgangsposition und die Maschine ist für das nächste
Wäschestück aufnahmebereit.
Während der Stapel-Periode wird ein Spannungsimpuls an eine Leitung 60 gelegt, welche einen Impulszähler
speist, der die Anzahl der aufgestapelten Waschestücke zählt, und nach einer vorbestimmten
Anzahl - z.B. K) Wäschestücke ertont ein Signal,
woraufhin der Wäschestapler entweder automatisch oder von Hand entfernt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Maschine dargestellt, die derjenigen
nach den Fig. 1 bis 3 bis auf einige Modifikationen ähnlieh ist. Erstens an Stelle der zweiteiligen Gestaltung
- fördert der Forderer zu einem flachen Tisch 6 hin. Die Klemmbacken c sind oberhalb der Verbindungsstelle
von Förderer und Tisch angeordnet. Die Zeitschalter 51 und 52 (Fig. 1) sind vorgesehen, jedoch
in Fig. 4 nicht eingezeichnet.
Zweitens ist an Stelle eines Einschlagblattes e ein
Düsenrohr 7 vorgesehen, welches eine Reihe von Luftaustrittsdüsen entlang seiner Oberseite aufweist.
Das Düsenrohr 7 erstreckt sich über die Länge der Klemmbacken c, und ts wird in dem Moment mit
Druckluft beaufschlagt, wenn sich die Faltlinie des
Wäschestückes darüber befindet. Hierdurch wird die Faltlinie zwischen die Klemmbacken c geführt.
Der dritte Unterschied an der Maschine gemäß Fig. 4 ist der, daß an Stelle einesTisches /ein Stapelförderer
g vorgesehen ist, der aber intermittierend vorwärtsrückt, sobald der obenerwähnte Impulszähler
ein Antriebssignal gibt als Zeichen dafür, daß der Stapel
vollzählig ist.
Fig. 5 stellt eine Alternativausführung des Einschlagblattes c dar für eine Anwendung bei einem
kontinuierlichen Förderer a, der aus mit Zwischenräumen angeordneten parallelen Förderbändern besteht.
Das Einschlagblatt c hat Finger, welche /wischen die Förderbänder greifen können zur Einschiebung
des Wäschestückes /wischen die Klcmmbakken
c.
Fig. (S zeigt eine Einschlagblattanordnung für eine Qucrfaltmaschine gemäß der Erfindung. Hier werden
die Wäschestücke unterhalb der Klemmbacken c zugeführt, und zwar auf einem Förderer, der in Parallclrichtung
zur Länge der Klemmbacken lauft. Die Wäschestücke werden so eingeführt, daß die erforderliche
Faltlinie sich direkt unterhalb der Klemmbacken c befindet. Wenn ein einfacher Schalter (nicht dargestellt)
von dem Wäschestück in dem Moment ausgelöst wird, wenn es sich lagcgcrccht unterhalb der
Klemmbacken cbefindet, wird der pneumatische Antrieb
3 eingeschaltet.
Fig. 7 zeigt eine Maschine mit einer alternativen Methode der Zuführung der Wäschestücke. Die Ruhestellung
der Klemmvorrichtung b verläuft - wie mit ausgezogenen Linien dargestellt - gleich mit den
Klemmbacken r, die horizontal vom Stapeltisch / weggerichtet sind. Die Wäschestucke werden so eingeführt,
daß sie über die Enden eines Förderers a hinüberhängcn,
und das Einschlagblatt e befindet sich unmittelbar unterhalb des Förderers. Der Arbeitsablauf
ist grundsätzlich derselbe wie bei den Maschinen gemäß Fig. 1 bis 3, nur mit der Ausnahme, daß die
Klemmvorrichtung h nur um etwa 1S()° verschwenkt
werden muß.
Ferner können z.B. zum Stapeln von Waschesiukken verschiedener Ausmaße zwei Maschinen in Serie
angeordnet sein, wobei die erste Maschine, wenn nötig, durch einfache Ausschaltung übergangen wird und
das Wäschestück zur zweiten Maschine weiterpassic-
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35
45
rc η kann. Obwohl das beschriebene Antriebssystem elektrisch-pneumatisch dargestellt ist, erscheint es
möglieh, daß auch alternative Systeme angewendet werden, die entweder vollständig elektrisch unter
Verwendung von Klemmbacken mit Spulenantrieb und Motorantrieb für die Schwenkbewegung, oder
aber vollständig pneumatisch unter Benutzung pneumatischer Schalter, oder hydraulisch ausgebildet sind.
Zwischen diesen Systemen sind auch die verschicdcnstcn
Kombinationen möglich.
α, α /)
»5 c 2a 2b 3
S2
S3
S4
SS
Sb
Sl
zweiteiliger Förderer
Klemmvorrichtung
verlängerte, platten-
förmigc Klemmbacken
Horizontalachse
Einschlagblatt
Tisch
Stapelfötderer
pneumatisches
Zylinderpaar
pneumatische An-
(Heilvorrichtung
pneumatischer
Autrieb
Membran-Antrieb
Nocken
flacher Tisch
Leitung
Düsenrohr
two-part conveyor
clamp
elongate plate-like
clamp jaws
horizontal axis
tucking blade
table
stacking conveyor
pair of pneumatic
cylinders
pair of pneumatic
rams
pneumatic ram
diaphragm actuator
cam
flat table
line
air tube
Schalltiihler und
Mikroxchalter
sensing switches and microswitches
SV \ SV2 Magnetventile SV*
KlA
RL2
Relais
air valves
rela\
Hier*.· 3 UIaU Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Falten und Stapeln von Wäschestücken,
welche eine Klemmvorrichtung mit "einem Paar Klemmbacken sowie ein Einschlagclement
zum Einlegen der Wäschestücke zwischen die Backen aufweist, wobei die Wäschestücke an
einer Faltlinie festgeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
(b) um eine im wesentlichen horizontale Achseschwenkbar
ist und daß der Schwenkantrieb derart ausgebildet ist, daß das festgeklemmte Wäschestück
nach auswärts auf einen Stapler (/) freigegeben wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (c) in Faltstellung
abwärts gerichtet sind und daß die Klemmvorrichtung (b) um mindestens 270° zum
Stapler (/) schwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine pneumatische
Antriebsvorrichtung mit mindestens einem für die Schwenkbewegung der Klemmvorrichtung
(/>) angeschlossenen Druckkolben aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Antriebsvorrichtung
derart doppeltwirkend ausgebildet ist.
daß sie die Klemmvorrichtung {b) vorwärts zum Stapler und rückwärts zur Faltstelle führt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5726069 | 1969-11-22 | ||
GB5726069 | 1969-11-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2057289A1 DE2057289A1 (de) | 1971-05-27 |
DE2057289B2 DE2057289B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2057289C3 true DE2057289C3 (de) | 1977-07-21 |
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