DE1528302A1 - Einrichtung zum Transport von Furnierblaettern - Google Patents

Einrichtung zum Transport von Furnierblaettern

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DE1528302A1
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transport device
transport
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speed
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DE19651528302
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Carl-Bernd Bosse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

mein Zeicheni o684 Pt
Carl-Bernd Bosse,
496 Stadthagen, Am Bahnhof 4
Einrichtung zum Transport von Purnierblättera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transport von Furnierblättern, welohe von einem Schneidmesser abgeschnitten werden, wobei mit dem Schneidkopf des Schneidmessers eine erste Transportvorrichtung verbunden ist, welche das vor dem Schneidmesser von dem Holzblock sioh ablösende !Furnierblatt einer zweiten Transportvorrichtung übergibt, die dieses einer dritten Transportvorrichtung zuführt, welche schließlich das Furnierblatt einer Stapelvorrichtung einem Magazin und dergleichen übergibt.
BAD OWGiNAL
009816/0048
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu sohaffen, welche die mit den herkömmlichen Einrichtungen dieser Art verbundene Handarbeit vermeidet und somit eine Leistungssteigerung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird das Furnierblatt direkt hinter dem Schneidmesser von einer entsprechend angeordneten Transportvorrichtung erfaßt und einer weiteren Transportvorrichtung zugeführt. Die erste Transportvorrichtung ist mit dem das Schneidmesser tragenden Schneidkopf fest verbunden, so daß sie die gleichen Bewegungen ausführt wie das Schneidmesser. Der Antrieb der ersten Transportvorrichtung ist so bemessen, daß deren Geschwindigkeit während des Schnittvorganges gleich derjenigen des Schneidmessers ist; anderenfalls würde das Furnierblatt während des Schneidvorganges gestaucht oder zerrissen werden. Während des Rücklaufes des Schneidmessers ist die Geschwindigkeit der ersten Transportvorrichtung zweckmäßigerweise konstant. Die Größe sowohl der Vorschubgeschwindigkeit als auch der Rücklaufgeschwindigkeit richtet sich nach der Geschwindigkeit des Schneidmessers und wird mit dieser in gleichem Umfang geregelt.
Das Furnierblatt wird somit von einer zweiten Transportvorrichtung übernommen und einer Übergabevorrichtung zugeführt. Diese übergibt das Furnierblatt einer dritten Transportvorrichtung, welche dieses einer an sich bekannten Stapelvorrichtung oder einem Aufwickelmagazin zuführt. In der zweiten Transportvorrichtung ist eine Abtaststrecke vorgesehen, die die Breite jedes einzelnen Furnierblattes mißt und mit dem festgestellten Ergebnis die Geschwindigkeit der zweiten und dritten Transportvorrichtung steuert. Diese Geschwindigkeit ist abhängig von der Furnierbreite und wird überlagert durch die variable Arbeitsgeschwindigkeit der Hessermaschinet das heißt mit anderen Worten, daß die Geschwindigkeit des zweiten und dritten Transportbandes sowohl von der Furnierblattbreite als auch von der jeweils eingestellten Arbeitsgeschwindigkeit der Messermaschine abhängig ist Der gesamte Heß- und Steuervorgang vollzieht sich auf elektrischem Wege.
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gun
Das Furnierblatt wird erfindungsgemäß nach dem Schneid Vorgang, das heißt etwa bei Umkehr des Messerkopfes, im vorderen Totpunkt von der ersten Transportvorrichtung erfaßt und weitergeleitet· Die erste Transportvorrichtung verläuft zunächst in senkrechter Richtung und anschließend daran längs einer Kurve, deren Krümmung so groß ist, daß dieser Kurve das Furnier in der waagerechten Richtung oder besser gesagt in einer Ebene, welche parallel zur Bewegungsrichtung des Schneidmessers verläuft, gut folgen kann. Bei Beendigung des Messerrücklaufes, das heißt kurz nach dem hinteren Totpunkt, übergibt die erste Transportvorrichtung das Furnier an die zweite Transportvorrichtung. Dies gesohieht dadurch, daß sich die erste Transportvorrichtung öffnet. Dabei hebt sich das obere Transportband der ersten Transportvorrichtung von dem zugeordneten unteren Transportband, während im gleichen Augenblick die gleiche Transportvorrichtung die umgekehrte Bewegung ausführt, nämlich das untere Transportband unter das obere Transportband preßt und somit seinerseits den Transpori übernimmt. In diesem Augenblick hat sich auch die dritte Transportvorrichtung geöffnet, um das Furnierblatt aufnehmen zu können Die erste und die zweite Transportvorrichtung übergreifen einander, und zwar so weit wie das breitestmögliche Furnierblatt. Die zweite und die dritte Transportvorrichtung übergreifen sich dagegen nur etwa so weit wie das schmälste Furnier. Durch eine pneumatische oder mechanische Einrichtung, die ihre Impulse von Fotozellen erhält, werden die drei Transportvorrichtungen in vorgeschriebener Weise geöffnet bzw. geschlossen.
Die Übergabe erfolgt in dem Augenblick, in welchem die eschwindigkeit der ersten Transportvorrichtung, vermindert bzw. vermehrt um die Geschwindigkeit des Schneidmessers, der Geschwindigkeit der zweiten Transportvorrichtung entspricht. Dies wird erreicht, indem die Übergabe von einem ausreichenden Abstand vor dem hinteren Totpunkt über denselben zu etwa dem gleichen Betrag nach dem hinteren Totpunkt stufenlos verstellt werden kann. Bei
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BAD
der übergabe vor dem Totpunkt vermehrt sich die Bandgeschwindigkeit der ersten Transportvorrichtung, hingegen vermindert sich die Geschwindigkeit der ersten Transportvorrichtung bei der Über· gäbe nach dem Totpunkt um die Messergeschwindigkeit. Dies ergibt sich durch die im hinteren Totpunkt erfolgende Richtungsumkehr des Schneidmessers. Je nach Größe des Abstandes, um welchen der Übergabepunkt vom hintere*n Totpunkt entfernt liegt, ergibt sich die resultierende Geschwindigkeit, welche gleich der Furnierblattgeschwindigkeit im Augenblick der Übergabe an die zweite Transportvorrichtung ist. Der Abstand des Übergabepunktes vom hinteren Totpunkt ergibt sich aus der Furnierblattbreite, da die Geschwindigkeit der zweiten Transportvorrichtung von der Furnierbreite abhängig ist. Der Abstand des Übergabepunktes kann zweckmäßigerweise von Hand vorgewählt werden. Denkbar ist aber auch, daß er von der Abtaststrecke mitbestimmt wird, die ja ohnehin die Furnierblattbreite zum Zwecke der Geschwindigkeitssteuerung der ersten und zweiten Transportvorrichtung abtastet.
Die übergabevorrichtung hat noch den Zweck, die Furnierblätter auf der dritten Transportvorrichtung zusammenzuraffen Dies wird dadurch erreicht, daß die Geschwindigkeit der dritten Transportvorrichtung durch die vorher beschriebene Steuerung so gewählt wird, daß ein Furnierblatt direkt hinter dem anderen zu liegen kommt. Im Augenblick der Übergabe wird die Geschwindigkeit der zweiten Transportvorrichtung derjenigen der dritten Transportvorrichtung angeglichen, während die zweite Transportvorrichtung die übrige Zeit etwa um das Doppelte schneller läuft Wollte man das gleiche auf andere Weise erreichen, so müßte die erste Transportvorrichtung unmittelbar nach Beendigung jedes Schnittes abgebremst werden und bei Beginn des nächsten Schnittes wieder anlaufen. Dies würde bei den auftretenden Beschleunigungsbzw. Bremskräften zu starker Beanspruchung der Kupplung und Bremse führen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung laufen beide Transportvorrichtungen mit jeweils annähernd der gleichen Ge-
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schwindigkeit, so daß lediglich geringfügige Besohleunigungsl)zw. Bremskräfte auftreten. Auch dies wirkt sich auf die Purnierblätter schonend aus.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat außerdem den Torteil des geringen Raumbedarfes.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungagemäßen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weises
Pig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung in der oberen Totpunktlage des Schneidmessers
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung in der unteren Totpunktlage des Sohneidmessers
Pig. 3 eine Teildraufsioht auf die Anordnung nach Pig. 2.
Hit 1 ist das Fundament bezeichnet, welches den zu bearbeitenden Holzblock 2 aufnimmt. Längs des Fundamentes 1 ist ein Schneidkopf 3 gleitend gelagert, der über eine Kurbelstange 4 an einer Kurbel 5 angelenkt ist» die ihrerseits mit einem Schwungrad 6 in Verbindung steht·
Mit dem Schneidkopf 3 der Einrichtung steht eine erste Transportvorrichtung in fester Verbindung· Diese erste franaportvorrichtung besteht aus einem unteren und oberen endlosen Transportband 7 bis 9· Daa untere Transportband 7 dieser Iraneportvorrichtung verläuft an dem dem Schneidmesser 1o benaohbarten
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Ende etwa kreisbogenförmig. Zu diesem Zwecke sind Transportroller 11 vorgesehen, gegen welche sich Gegenrollen 12 abstützen.
Das obere Transportband 8,9 ist in zwei Teile unterteilt ι von welchen der eine, dem etwa kreisbogenförmigen Teil des unteren Transportbandes 7 zugeordnete Teil 9 gleichfalls kreisbogenförmig verläuft.
Der geradlinige Teil 8 des oberen Transportbandes 8, 9 der Transportvorrichtung ist in senkrechter Richtung verstellbar gelagert*
An die erste Transportvorrichtung schließt sich eine zweite Transportvorrichtung an, welche mit dem Fundament 1 fest verbunden ist. Diese zweite Transportvorrichtung besteht aus einem unteren und einem oberen endlosen Transportband 13, 14, wobei das untere Transportband 13 in senkrechter Richtung verstellbar gelagert ist.
An die zweite Transportvorrichtung schließt sich eine übergabevorrichtung 15 an, welche für eine zügige übergabe des Surnierblattes an eine dritte Transportvorrichtung Sorge trägt. Diese dritte Transportvorrichtung besteht gleichfalls aus einem oberen und unteren endlosen Transportband 16, 17, welche das Purnierblatt einer Stapelvorrichtung 18 und dergleichen zuführen.
In der ersten und/oder zweiten Transportvorrichtung ist eine Abtaststrecke 19 vorgesehen, welche nach Maßgabe der Breite eines jeden Furnierblattes sowie der Arbeitsgeschwindigkeit des Sohneidmessers die Geschwindigkeit der zweiten und dritten Transportvorrichtung steuert.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgendet
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BAD OFUGlNAL
Das von dem Holzblock 2 sich ablösende Furnierblatt wird von der ersten Transportvorrichtung erfaßt und der zweiten Transportvorrichtung zugeführt. Um ein Stauchen oder Zerreißen des Purnierblattes zu verhindern, entspricht dessen Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Schneidaessers 1o.
Die zweite Transportvorrichtung führt das Purnierblatt über eine Übergabevorrichtung 15 einer dritten Transportvorrichtung zu· Biese Transportvorrichtung legt dann das Purnierblatt in eine Stapelvorrichtung 18 ein.
Die Abtaststrecke 19 mißt die Breite jedes einzelnen Furnierblattes und steuert nach Maßgabe dieser Breite die Geschwindigkeit der zweiten und dritten Transportvorrichtung.
Bei der übergabe des Purnierblattes fährt die erste Transportvorrichtung in die zweite Transportvorrichtung kammartig hinein. Während sich der Teil 8 des oberen Transportbandes 8, 9 von dem unteren Transportband 7 abhebt, wird im gleichen Augenblick das untere Transportband 13 gegen das obere Transportband 14 der zweiten Transportvorrichtung gepreßt, welche den Transport des Purnierblattes nunmehr übernimmt. Im gleichen Augenblick öffnet sich auch die dritte Transportvorrichtung, die das Furnierblatt aufnimmt und einer Stapelvorrichtung 18 zuführt.
- Patentansprüche -
009816/ü(U3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Transport von Purnierblättern, welche von einem Schneidmesser abgeschnitten werden, wobei mit dem Schneidkopf des Schneidmessers eine erste Transportvorrichtung verbunden ist, welche das vor dem Schneidmesser von dem Holzblock sich ablösende Purnierblatt einer zweiten Transportvorrichtung j übergibt, die dieses einer dritten Transportvorrichtung zuj führt, welche schließlich das Purnierblatt einer Stapelvorj richtung einem Magazin und dergleichen übergibt, ; dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und/oder zweiten Transportvorrichtung eine Abtasti
    strecke (19) vorgesehen ist, welche nach Maßgabe der Breite eines jeden Purnierblattes sowie der Arbeitsgeschwindigkeit des Schneidmessers (io) die Geschwindigkeit der ersten und zweiten Transportvorrichtung steuert.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Transportvorrichtung in der
    ( einen Totpunktlage des Schneidmessers (io) in die zweite Transportvorrichtung kammartig eingreift.
    ;3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß je\ Transportvorrichtung aus einem unteren und oberen endlosen Transportband besteht, zwischen welchen die Purnierblätter transportiert werden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Transportband (7) der ersten Transportvorrichtung an dem dem Schneidmesser (ίο)
    benachbarten Ende etwa kreisbogenförmii? verläuft.
    J5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e ί kennzeichnet, daß das obere Transportband (8, 9) ! der ersten Transportvorrichtung in zwei Teile unterteilt ist,
    0 G 3 Γ-"
    - A2 -
    BAD ORIGINAL
    von welchen der eine, dem kreisbogenförmigen Teil des unteren Transportbandes (7) zugeordnete Teil (9) gleichfalls kreisbogenförmig verläuft.
    ;6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der geradlinige Teil (8) des oberen Transportbandes (8, 9) der ersten Transportvorrichtung in senkrechter Richtung verstellbar gelagert ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch ge
    kennzeichnet
    daß der Verlauf der Translations
    geschwindigkeit der ersten Transportvorrichtung gleich der Geschwindigkeit des Schneidmessers (io) ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch ge- ; kennzeichnet, daß das untere Transportband (13) der zweiten Transportvorrichtung in senkrechter Richtung verstellbar gelagert ist.
    9.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen in senkrechter Richtung des geradlinigen Teiles (8) des oberen Transportbandes (8, 9) der ersten Transportvorrichtung und des oberen Transportbandes (H) der zweiten Transportvorrichtung so gesteuert v/erden, daß die erste Transportvorrichtung das Purnierblatt der zweiten Transportvorrichtung übergibt.
    1o. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der dritten Transportvorrichtung eine Übergabevorrichtung (15) angeordnet ist.
    ftQ9ai6/QQ4a
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DE (1) DE1528302A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2232677A1 (de) * 1972-07-04 1974-01-24 Buettner Schilde Haas Ag Vorrichtung zum beschicken eines trockners mit furnieren
DE3120917A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-23 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Durchlauftrockner fuer messerfurniere
EP0484825A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-13 Wurster u. Dietz GmbH u. Co. Maschinenfabrik Vorrichtung zum Trennen oder Schlitzen eines starren Schnittgutes, insbesondere Holz

Cited By (4)

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