DE2822692A1 - Vorrichtung zur synchronen einfuehrung von tafeln - Google Patents

Vorrichtung zur synchronen einfuehrung von tafeln

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Description

- 3 S.A. MARTIN, Villeurbanne, Frankreich
Vorrichtung zur synchronen Einführung von Tafeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur synchronen Einführung von Tafeln in eine Bearbeitungsmaschine, ausgehend von einem in einen Speicher eines Zufuhrtischs eingesetzten Stapel und unter Verwendung eines mit Greifern versehenen Drückers, der durch ein Kurbel-Pleuel-Systeir^ ausgehend von einer WeIIe^ geradlinig hin- und herbewegt wird, die in Phase mit dem Gesamtantrieb der Bearbeitungsmaschine hin- und herdrehend angetrieben wird, zum bei jedem Zyklus aufeinanderfolgenden Verschieben der unteren Tafel des Stapels und zum Einsetzen dieser Tafel zwischen einstellbare Anschläge in Richtung zu Antriebswalzen in der Maschine.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur synchronisierten Einführung von Tafeln in eine Behandlungsmaschine, wenn diese Tafeln einzeln eingeführt werden müssen durch aufeinanderfolgende Entnahme der Tafeln von der Unterseite eines in einem Speicher in Wartestellung befindlichen Stapels.
Die Erfindung insbesondere z.B. Anwendung bei einem Einleger zur Speisung einer bedruckenden Stanzvorrichtung oder einer Schneidvorrichtung zur Formgebung von Tafeln aus Wellpappe zur Herstellung von Verpackungen. Bei einer derartigen Maschine mit im allgemeinen Werkzeugen zum Schneiden, Drucken oder örtlichen Zusammendrücken des Kartons oder der Pappe bilden die in einem Speicher enthaltenen vorbearbeiteten Tafeln einen Zuführungsspeicher und werden in Phase
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mit der Drehung der Schneid- oder Druckwerkzeuge aufeinanderfolgend eingeführt. Die Genauigkeit der Einführung jeder Tafel in die Maschine im richtigen Augenblick des Zyklus bedingt die vorschriftsmäßige Lage der Schnitte und Stauchungen an der Tafel, d.h. die dimensionsmäßige Genauigkeit der fertiggestellten Verpackungskiste. Diese Genauigkeit ist umso wichtiger, wenn die Kiste anschließend daran eine automatische Faltmaschine durchlaufen muß, was heute immer häufiger vorkommt.
Die am häufigsten verwendete Vorrichtung bei üblichen Maschinen besteht in Drückern mit Greifern mit einer Querschiene, die hin- und hergehend bewegt wird und mit an elastischen Streifen befestigten Greifern versehen ist. Bei der Vorwärtsbewegung des Drückers drücken die Greifer den hinteren Rand der letzten Tafel des Stapels und führen diese Tafel zu Antriebswalzen, die danach deren Führung innerhalb der Maschine gewährleisten. Zur Vermeidung des gleichzeitigen Antriebs mehrerer Tafeln unter der Wirkung der Reibung sind vorne am Speicher Anschläge mit einstellbarer Höhe angeordnet, die so einstellbar sind, daß sie zwischen sich und dem Einführungstisch nur ein Spiel freilassen, das kaum größer als die Dicke einer Tafel ist. Somit kann sich nur die unterste Tafel zwischen die Anschläge bewegen, während die folgende Tafel bis zur vollständigen Freigabe der vorhergehenden Tafel festgelegt ist, was ihr Herabfallen auf den Tisch in eine Stellung bedingt, in der sie bei der folgenden Bewegung des Drückers mitgenommen wird.
Diese herkömmliche Vorrichtung ist voll zufriedenstellend, insbesondere bezüglich der Genauigkeit der Einführung, wenn sehr ebene Kartontafeln zur Verfügung stehen und es sich um einen ausreichend dichten Karton handelt, der eine gute Knickfestigkeit aufweist unter der gemeinsamen Wirkung des Stoßes des Drückers am hinteren Rand und einer unvermeidlichen Bremsung zwischen den vorderen Anschlägen.
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Es kommt aber häufig vor, daß die Tafeln dachpfannenartig verformt sind bei angehobenem vorderen Rand, so daß sie nicht in den normalen Zwischenraum zwischen den Anschlägen gelangen. Die vorne festgelegte und hinten beaufschlagte Tafel wird unvermeidlich zerstört. Wenn die vorderen Anschläge ein wenig voneinander entfernt werden, besteht die Gefahr des gleichzeitigen Durchtritts zweier Tafeln, was auch Störungen im Betrieb der Stanzmaschine erzeugt.
Es wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um einen normalen Durchtritt von gebogenen Tafeln zu ermöglichen, wobei im allgemeinen mit Unterdruck arbeitende Vorrichtungen verwendet werden, um die untere Tafel auf den Tisch zu legen.
Die Systeme arbeiten insgesamt mit ansaugenden und sich hin- und herbewegenden Vorrichtungen und ohne Drücker und haben den Nachteil, daß sie Gleitbewegungen zulassen und folglich nicht stets eine ausreichende Genauigkeit für den Eingriff gewährleisten.
Folglich wurde die Kombination eines üblichen Drückers, der die Genauigkeit durch seine zwangsläufige Tätigkeit gewährleistet, mit festen oder sich hin- und herbewegenden Ansaugtischelementen verwendet. Wenn aber hin- und hergehende Ansaugelemente verwendet werden, besteht die Gefahr von schädlichen Verschiebungen der Tafeln beim Rückhub, was die Einführungsgenauigkeit verschlechtert. So muß man abwechselnd die Ansaugwirkung erzeugen und beseitigen, was die Vorrichtung verkompliziert ohne die Gewährleistung eines vollkommenen Betriebs bei hoher Geschwindigkeit. Wenn dagegen feststehende Ansaugelemente verwendet werden, wird beim Vorschub der Tafel eine zusätzliche Reibung erzeugt, was die normale Einführung von sehr leichten Kartons behindert
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- 6 und zu Zerstörungen durch den Drücker führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer neuartigen Lösung, die insbesondere an die Arbeit mit leichten Tafeln geringer Dicke angepaßt ist,
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß eine am Vorderteil des Zufuhrtischs gelegene Vorrichtung mit endlosen Riemen vorgesehen ist, deren oberes aktives Trumm sich über einem unter ständigem Unterdruck stehenden Ansaugkasten bewegt, und daß eine Antriebswelle der Riemen von einer Antriebswelle des Drückers über ein Getriebe mit Freilauf angetrieben wird, der so ausgelegt ist, daß die Riemen während des nach vorn erfolgenden Greifhubs des Drückers durch eine geradlinige Verschiebung gleicher Höhe und Richtung angetrieben werden, jedoch während des Rückhubs des Drückers unbewegt bleiben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Hilfsvorrichtung, die den Riemen eine leichte Rücklaufbewegung erteilt, wenn der Drücker am Rückhubende ankommt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt des Tischs des Einlegers einer bedruckenden Stanzvorrichtung mit einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des Tischs von oben;
Fig. 3 eine der Fig. 2 gleichartige Ansicht einer mit einer Hilfsvorrichtung versehenen Maschine;
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Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht, in der nur die Hilfsvorrichtung in neutraler Stellung dargestellt ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit der Hilfsvorrichtung in der Stellung des Rückhubendes der Riemen.
In den Figuren sind wenigstens schematisch die bekannten Elemente eines üblichen Einlegers mit Drücker für eine bedruckende Stanzvorrichtung oder eine Schneidvorrichtung zu finden. Eine Welle 1 wird vom Hauptantriebsmotor einer Maschine und durch eine nicht gezeigte Pleuelanordnung in der Weise hin- und hergehend angetrieben, daß der hin- und hergehende Zyklus der Welle dem Rotationszyklus von sich drehenden Schneid- und Druckwerkzeugen der Maschine entspricht. Die Antriebspleuelanordnung der Welle 1 ist im allgemeinen komplex, damit der hin- und hergehende Zyklus der Welle 1 nicht sinusförmig ist, sondern eine Phase mit stärkerer Beschleunigung enthält, die dem Vorwärtshub des Drückers entspricht, und die eine stärker verlangsamte Phase enthält, die dem Rückhub des Drückers entspricht. Der hin- und hergehende Zyklus der Drehung der Welle 1 wird in einen geradlinigen hin- und hergehenden Zyklus des Drückers mittels Kurbeln 3 und Pleueli 4 umgeformt. In der wirklichen Ausführungsform greifen die Pleuel 4 an längsgerichteten Gleitführungen 5 an, an denen der Drücker 2 in einstellbaren Lagen in Abhängigkeit vom Format der verarbeiteten Platten befestigt werden kann.
Der Drücker 2 arbeitet in üblicher Weise auf den Einleger mit Drücker, d.h., indem er bei seinem Vorwärtshub den hinteren Rand der im Speicher in Reserve befindlichen untersten Tafel ergreift. Die Tafel 8 wird somit zwischen einer feststehenden Schwelle 9 und einem in der Höhe einstellbaren Anschlag geschoben und wird zwischen Antriebswalzen 11 eingesetzt, die die Tafel während der Rückbewegung des Drückers weiterhin
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antreiben. Der freie Raum zwischen der Schwelle 9 und dem Anschlag 10 reicht aus, um eine Tafel hindurchtreten zu lassen, reicht aber nicht aus, um zwei Tafeln dort hindurchtreten zu lassen, so daß die nachfolgende Tafel beim Anstoßen am Anschlag 10 angehalten wird.
Der Zuführungstisch enthält in seinem Vorderteil eine Reihe von endlosen Antriebsriemen 13, die um eine Reihe von mit der Antriebswelle 15 verbundenen Treibscheiben und um an einer Welle 17 befestigten Umlenkscheiben 16 geschlungen sind. Die Welle 15 empfängt ihre Bewegung von der Welle 1 aufeinanderfolgend durch folgende Teile: eine Kupplung 19, von der ein Teil mit der Welle 1 verbunden ist, während der andere Teil mit einem auf der Welle frei gelagerten Kettenzahnrad 20 verbunden ist, eine Kette 21, ein Kettenzahnrad 22, das auf der Welle 15 frei gelagert und mit einem der Elemente eines Freilaufs 23 verbunden ist, dessen anderes Element auf der Welle 15 verkeilt ist. Der Freilauf 23 treibt die Welle und die Treibscheiben 14 nur in der Wechselfolge der Drehbewegung der Welle 1 an, was durch den Pfeil in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn sich die Welle 1 in der entgegengesetzten Pfeilrichtung dreht, d.h., wenn der Drücker 2 sich im Rückhub befindet, werden die Treibscheiben 14 und die Riemen 13 nicht angetrieben. Überdies wird das Übersetzungsverhältnis der Kettenzahnräder 20 und 22 in Abhängigkeit von der Länge der Kurbel 3 in der Weise festgelegt, daß die lineare Geschwindigkeit der Riemen 13 gleich der linearen Geschwindigkeit des Drückers bei seinem Vorwärtshub ist.
Unter den oberen aktiven Trummen der Riemen 13 ist ein Ansaugkasten 25 angeordnet, der ein oberes durchlöchertes Blech 26 und eine zu einer Vakuumpumpe führende Anschlußleitung aufweist.
Die Vakuumpumpe wird ebenfalls zu einer üb'er eine Leitung 28 erfolgenden Erzeugung eines Unterdrucks in einem kleinen
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querverlaufenden Ansaugkasten 29 verwendet, der in Nähe der vorderen Anschläge des Speichers zwischen den Treibscheiben 16 und der Schwelle 9 angeordnet ist.
Während des Eingriffendes einer Tafel in der Maschine und des Rückhubs des Drückers 2 sind die Riemen 13 festgelegt und wird die untere Tafel des Stapels im Speicher durch den Unterdruck in den Kästen 25 und 28 durch Ansaugen durch die durchlöcherten Tafeln 26 und 30 zunehmend auf Riemen und den Tisch gedrückt. Wenn der Drücker 2 den hinteren Totpunkt erreicht, wird folglich die letzte Tafel des Stapels oder Pakets auf den Tisch gedrückt. Sobald der Drücker 2 seinen Eingriffshub nach vorn beginnt und in Berührung mit dem hinteren Rand der Tafel gelangt, nimmt der Freilauf 23 die Welle 15 und hierdurch die Riemen 13 in einer Bewegung nach vorn mit, die mit derjenigen des Drückers synchronisiert ist. Folglich verschwindet die Reibung der Tafel auf dem Tisch, und es liegt vielmehr eine Unterstützung des Antriebs durch die Riemen 13 vor, so daß die zwangsläufige Positionierung der Tafel durch den Drücker 2 erfolgt.
Die Wirkung des feststehenden Ansaugkastens 29 ist auf einen sehr kurzen Bereich in unmittelbarer Nähe der Anschläge 10 begrenzt, so daß die Reibung an diesen festen Ansaugkästen nicht ausreicht, um eine tatsächliche Zurückhaltung der Tafel zu erzeugen. Der Ansaugkasten 29 erleichtert das Vorbeibewegen des vorderen Rands der Tafel unter den Anschlägen
Die koordinierte Wirkung des Drückers und der Riemen läßt fast alle von der Tafel aufgenommenen Kräfte verschwinden, so daß Tafeln aus extrem leichtem und wenig widerstandsfähigem Karton selbst mit hoher Geschwindigkeit insbesondere dann eingeführt werden können, wenn die Tafeln in einer Richtung eingeführt werden können, in der die Riffelung quer verläuft.
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Wenn die untere Tafel des Stapels zum Einlaß der Maschine hin geschoben wird, stößt die unmittelbar darüberliegende Tafel am Anschlag 10 an, der somit deren Antrieb durch Reibung verhindert. Wenn mit stark verformten Tafeln aus extrem leichtem Karton gearbeitet wird, kann es vorkommen, daß dieser Schub gegen den Anschlag ausreicht, den vorderen Rand der Tafel am Anschlag zu zerdrücken und sogar nach oben umzufalten. In diesem Fall kann die Tafel trotz der Saugwirkung nicht mehr absteigen, um in Berührung mit dem Einführungstisch zu kommen, und befindet sich ihr vorderer Rand nicht vor dem Zwischenraum zwischen der Schwelle 9 und den Anschlägen 10. Dieser Nachteil wird gelegentlich dadurch zu beseitigen versucht, daß die Anschläge nach vorn geneigt werden, oder daß ihnen eine abgeschrägte Form gegeben wird. Dann besteht aber die Gefahr, daß der gleichzeitige Durchtritt mehrerer Tafeln erleichtert wird, wenn diese sehr flach sind.
Fig. 3, 4 und 5 beschreiben eine Hilfsvorrichtung, durch die die Tafeln von den Anschlägen 10 freikommen können, um vollständig auf dem Einführungstisch aufzuliegen.
Gemäß Fig. 3 trägt die Antriebswelle 15 der Riemen außer dem Freilauf eine auf der Antriebswelle verkeilte Hilfstrommel 33. Ein Element 31 der Kupplung 19, die mit der Welle 1 zur Steuerung der hin- und hergehenden Bewegung des Drückers verbunden ist, enthält einen Befestigungspunkt 32, an dem ein Ende einer Kette 35 eingehängt ist, deren anderes Ende an einem Ende eines um die Trommel 33 geschlungenen Bands 34 befestigt ist. Das andere Ende des Bands 34 ist mit einem zylindrischen Teil 36 verbunden, das sich auf einem am Gestell 40 der Maschine befestigten Winkel 39 abstützt. Der Winkel ist in der Achse des Teils 36 durch ein Loch 41 durchbohrt, in dem eine mit einem Ende am Teil 36 befestigte Stange 37 verläuft, deren anderes Ende einen flachen Kopf 42 trägt.
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Eine zwischen dem Kopf und dem Winkel angeordnete Druckfeder 38 führt das Teil 36 in Anlage auf den Winkel. Im Fall einer Zugbeanspruchung des Bands 34 legt sich dieses auf die Trommel
33 und bildet einen Antriebsriemen der Trommel, folglich der Antriebswelle 15 für die Riemen 13. Wenn im entgegengesetzten Fall das Band nicht gespannt ist, liegt kein Antrieb der Trommel 33 durch das Band vor.
Die Hilfsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Während der Vorschubphase des Drückers führen die Welle 1 und das Element oder die Scheibe 31 einen Teil einer Umdrehung in Richtung des gestrichelten Pfeils in Fig. 4 aus. Während dieses Wegs ist die Kette 35 völlig entspannt, so daß das Band
34 nicht an der Trommel 33 anliegt und diese daher nicht antreibt. Die Welle 15 wird aber dann durch den Freilauf 23 angetrieben.
Während des größeren Teils der Rücklaufphase des Drückers, in deren Verlauf der Freilauf die Welle 15 nicht mehr antreibt, drehen sich die Scheibe 31 und die Welle 1 in der in Fig. 4 gestrichelt gezeigten Richtung. Wenn die in dieser Figur dargestellte Stellung erreicht ist, streckt sich die Kette 35 und gelangt das Band 34 in Anlage an die Trommel 33 und beginnt somit sich allmählich mit der Trommel durch Reibung wie eine herkömmliche Kupplung zu verbinden. Die sich weiterhin drehende Scheibe 31 spannt das Band 34 durch Zusammendrückung der Feder 38 kräftig, vgl. Fig. 5. Es liegt dann eine Kupplung der Anordnung 33, 34 und eine Drehung der Trommel 33, folglich der Welle 15, in der dem Rücklauf der Riemen 13 entsprechenden Richtung vor. Der Rücklauf der Riemen erfolgt während der letzten Phase a der Drehung der Welle 1, die den Drücker in die hintere Endlage führt. Während der Winkelverstellung führen das Band 34 und das Teil 36 eine geradlinige Verschiebung c aus, vgl. Fig. 5.
Der Rücklauf der Riemen 13 bewirkt ebenfalls einen gering-
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fügigen Rücklauf der unteren Tafel und die Freigabe vom vorderen Anschlag 10. Die Tafel kann sich dann frei auflegen und folglich die Ablage auf den Riemen und dem Ansaugkasten 30 gewährleisten.
Selbstverständlich ist das oben beschriebene Beispiel, das eine Kupplungsvorrichtung 33» 34 verwendet, in keiner Weise beschränkend und liegt jede andere Vorrichtung ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die es ermöglicht, auf die Welle 15, folglich auf die Riemen 13, während der letzten Phase des Rücklaufs des Drückers eine geringfügige Rückwärtsbewegung auszuüben. Ein rein mechanisches Kupplungssystem, wie es oben beschrieben wurde, kann aus verschiedenen Gründen bevorzugt werden. Die leichte Rücklaufbewegung der Welle 15 konnte aber auch ohne weiteres mit Hilfe eines Elektromotors erfolgen, der während der Endphase des Rücklaufs des Drückers durch eine elektrische, elektrooptische oder programmierte Steuervorrichtung gespeist wird.
Wenn eine Unterbrechung der Einführung der Tafeln ohne Anhalten der Maschine gewünscht ist, werden die üblichen mit Drückern arbeitenden Systeme im allgemeinen mit einer Einrichtung zum Anheben des hinteren Rands des Stapels in der Weise versehen, daß der Drücker sich unter die letzte Tafel bewegt, ohne sie zu ergreifen. In diesem Fall muß selbstverständlich ebenfalls die Bewegung der Riemen 13 unterbrochen werden, was durch Betätigung der Kupplung 19 erfolgt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht streng auf die oben als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt ebenfalls die Ausführungsformen, die sich hiervon nur durch Einzelheiten, durch Ausführungsvarianten oder durch Verwendung äquivalenter Mittel unterscheiden. So könnte man z.B. den kleinen festen vorderen Ansaugkasten
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weglassen, wenn die Gesamtanordnung eine ausreichende Verlagerung der vorderen Umlenkrollen der Riemen nach vorn ermöglicht. In gleicher Weise ist es denkbar, die Entkupplungsvorrichtung durch eine Schwenkung des gesamten aus Riemen und
Ansaugkasten bestehenden Systems zu ersetzen, das dann unter den Tafeln des Stapels freigelegt wird.
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Claims (5)

PitentamwHte WL-mS. R. BEER SEN. · DlPL-ING. K. LAMPRECHT - DR. ING. R. BEETZ JR. RECHTSANWALT DIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICH DR.-1HS. W. TIMPE - DIPL-ING. J. SIEGFRIED H8V.-DQZ. DJPL-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-FUMIAN SMnsdorfstraBe 10 - D-8000 München 22 31O-28.327P(28.328H) 24. Mai 1978 Anspirüche
1. Vorrichtung zur synchronen Einführung von Tafeln in eine Bearbeitungsmaschine, ausgehend von einem in einen Speicher eines Zufuhrtischs eingesetzten Stapel und unter Verwendung eines mit Greifern versehenen Drückers, der durch ein Kurbel-Pleuel-System,ausgehend von einer Welle, geradlinig hin- und herbewegt wird, die in Phase mit dem Gesamtantrieb der Bearbeitungsmaschine hin- und herdrehend angetrieben wird, zum bei jedem Zyklus aufeinanderfolgenden Verschieben der unteren Tafel des Stapels und zum Einsetzen dieser Tafel zwischen einstellbare Anschläge in Richtung zu Antriebswalzen in der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Vorderteil des Zufuhrtischs gelegene Vorrichtung mit endlosen Riemen (13) vorgesehen ist, deren oberes aktives Trumm sich über einem unter ständigem Unterdruck stehenden Ansaugkasten (25) bewegt, und daß eine Antriebswelle (15) der Riemen (13) von
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einer Antriebswelle (1) des Drückers (2) über ein Getriebe (20-22) mit Freilauf (22) angetrieben wird, der so ausgelegt ist, daß die Riemen (13) während des nach vorn erfolgenden Greifhubs des Drückers (2) durch eine geradlinige Verschiebung gleicher Größe und Richtung angetrieben werden, jedoch während des Rückhubs des Drückers (2) unbewegt bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (20-22) mit Freilauf (23) eine Ein- und Auskuppelanordnung (19) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem vorderen Ende der Riemen (13) und den einstellbaren Anschlägen (10) enthaltene Bereich durch einen feststehenden Ansaugkasten (29) mit geringer Längsabmessung und mit ständigem Unterdruck gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Hilfsvorrichtung (32-42), die den Riemen (13) eine leichte Rücklaufbewegung erteilt, wenn der Drücker (2) am Rückhubende ankommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet
durch ein vom Freilauf (23) unabhängiges Hilfsantriebsorgan (33) der Antriebswelle (15) der Riemen (13) und
durch eine Einrichtung (34, 35), die das Hilfsantriebsorgan (33) nur während der Endphase des Rücklaufs des Drückers (2) mit der Steuerwelle (1) verbindet.
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