DE2822692C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln der untersten Fafel eines Stapels und Zuführen zu einer Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln der untersten Fafel eines Stapels und Zuführen zu einer BearbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln der untersten Tafel eines Stapels und Zufuhren zu
einer Bearbeitungsmaschine mit einem an der Hinterkante der jeweils untersten Tafel angreifenden, von
einer Antriebswelle über ein Kurbel-Pleuel-System geradlinig hin- und nerbewegbaren Schieber und mit
einer am vorderen Bereich der Tafel angreifenden, intermittierend bewegbaren Saugfördervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere geeipet bei einem Einleger zur Speisung einer
bedruckenden Stanzvorrichtung oder einer Schneidvorrichtung zur Formgebung von Tafeln aus Wellpappe
und dergleichen zur Herstellung von Verpackungen. Bei einer derartigen Maschine mit Werkzeugen zum
Schneiden, Drucken und örtlichen Zusammendrücken des Kartons oder der Pappe werden die in einem
Speicher enthaltenen vorbereiteten Tafeln in Phase mit der Drehung der Schneid- oder Druckwerkzeuge
aufeinanderfolgend eingeführt. Die Geiiauigkeit der Einführung jeder Tafel in die Maschine im richtigen
Augenblick des Zyklus bedingt die vorschriftsmäßige Lage der .Schnitte und Stauchungen an der Tafel, d. h.
die dimensionsmäßige Genauigkeit der fertiggestellten
Verpackungskiste. Diese Genauigkeit ist umso wichtiger, wenn die Kiste anschließend daran eine automatische Faltmaschine durchlaufen muß, was heute im
allgemeinen der Fall ist
Die am häufigsten verwendete Vorrichtung bei üblichen Maschinen besteht in Schiebern mit Greifern
mit einer Querschiene, die hin- und hergehend bewegt wird und mit an elastischen Streifen befestigten
ίο Greifern versehen ist Bei der Vorwärtsbewegung des
Schiebers drücken die Greifer den hinteren Rand der letzten Tafel des Stapels und führen diese Tafel zu
Antriebswalzen, die danach deren Führung innerhalb der Maschine gewährleisten. Zur Vermeidung des
gleichzeitigen Antriebs mehrerer Tafeln unter der Wirkung der Reibung sind vorne am Speicher
Anschläge mit einstellbarer Höhe angeordnet, die so einstellbar sind, daß sie zwischen sich u,id dem
Einführungstisch nur ein derartiges Spiel freilassen, das
kaum größer als die Dicke einer Tafel ist Somit kann
sich nur die unterste Tafel zwischen die Anschläge bewegen, während die folgende Tafel bis zur vollständigen Freigabe der vorhergehenden Tafel festgelegt ist
was ihr Herabfallen auf den Tisch in eine Stellung
bedingt in der sie bei der folgenden Bewegung des
Schiebers mitgenommen wird.
Diese herkömmliche Vorrichtung ist voll zufriedenstellend, insbesondere bezüglich der Genauigkeit der
Einführung, wenn sehr ebene Kartontafeln zur Verfü
gung stellen und es sich um einen ausreichend dichten
Karton handelt der eine gute Knickfestigkeit aufweist unter der gemeinsamen Wirkung des Stoßes des
Schiebers am hinteren Rand und einer unvermeidlichen Bremsung zwischen den vorderen Anschlägen.
Es kommt aber häufig vor, daß die Tafeln dachpfannenartig verformt sind bei angehobenem
vorderen Rand, so daß sie nicht in den normalen Zwischenraum zwischen den Anschlägen gelangen. Die
vorne festgelegte und hinten beaufschlagte Tafel wird
unvermeidlich zerstört. Wenn die vorderen Anschläge
ein wenig voneinander entfernt werden, besteht die Gefahr des gleichzeitigen Durchtritts zweier Tafeln,
was auch Störungen im Betrieb der Stanzmaschine erzeugen kann.
Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen (DE-GM 75 15 810), außer dem auf die Hinterkante des zu
vereinzelnden Bogens einwirkenden Schieber eine Saugvorrichtung im vorderen Bereich des untersten
Bogens anzuordnen, wobei Schieber und Saugvorrich-
^j tung als Aufnahmeelement für den Bogenstapel dienen
und die Saugvorrichtung in Laufrichtung der Bogen
bewegbar ist sowie wechselweise auf Saug- und Blasluft
umschaltbar ist.
μ 34 05 935) sind auch schon Saugförderbänder zum
Vereinzeln des untersten Blattes eines Stapels bekanntgeworden, wobei ein mit Unterdruck beaufschlagter
Ansaugkasten verwendet wird.
Diese bekannten Systeme arbeiten mit ansaugenden
μ und sich hin· und herbewegenden Vorrichtungen und
ohne Schieber. Sie haben den Nachteil, daß sie Gleitbewegungen zulassen und folglich nicht stets eine
ausreichende Genauigkeit für den Eingriff gewährleisten. Bei hin- und hergehenden Ansaugelementen
*>*>
besteht die Gefahr von Verschiebungen der Tafeln beim Rückhub, was die E^inführungsgenauigkeit verschlechtert. So muß man abwechselnd die An.'.augwirkung erzeugen und beseitigen, was die Vorrichtung
kompliziert ohne die Gewährleistung eines vollkommenen
Betriebes bei hoher Geschwindigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beseitigung dieser Nachteile eine Vereinzelungsvorrichtung zu schaffen,
die genau und ohne Verschiebung der einzelnen Tafeln > arbeitet und insbesondere auch bei leichten Tafeln
geringer Dicke verwendbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale erreicht. ι ο
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Hilfsvorrichtung, die den
Saugförderbändern eine leichte Rücklaufbewegung erteilt, wenn der Schieber am Rückhubende ankommt
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel darstellen.
Darin zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten Längsschnitt des Tisches
des Einlegers einer bedruckenden Stanzvorrichtung;
F i g. 2 eine Teilansicht des Tisches von oben;
F i g. 3 eine der F i g. 2 gleichartige Ansicht einer mit einer Hilfsvorrichtung versehenen Maschine;
Fig.4 eine teilweise Seitenansicht, in der nur die
Hilfsvorrichtung in neutraler Stellung dargestellt ist;
F i g. 5 eine vergrößerte Einzelheit der Hilfsvorrichtung in der Stellung des Rückhubendes der Riemen.
In den Figuren sind wenigstens schematisch die bekannten Elemente eines üblichen Einlegers mit
Schiebern für eine bedruckende Stanzvorrichtung oder eine Schneidvorrichtung zu finden. Eine Welle 1 wird
vom Hauptantriebsmotor einer Maschine und durch eine nicht gezeigte Pleuelanordnung in der Weise hin-
und hergehend angetrieben, daß der hin- und hergehende Zyklus der Welle dem Rotationszyklus von sich
drehenden Schneid- und Druckwerkzeugen der Maschine entspricht Die Antriebspleuelanordnung der Welle 1
ist im allgemeinen komplex, damit der hin- und hergehende Zyklus der Welle 1 nicht sinusförmig ist,
sondern eine Phase mit stärkerer Beschleunigung enthält, die dem Vorwärtshub des Schiebers entspricht,
und die eine stärker verlangsamte Phase enthält, die dem Rückhub des Schiebers entspricht Der hin- und
hergehende Zyklus der Drehung der Welle 1 wird in einen geradlinigen hin- und hergehenden Zyklus des
Schiebers mittels Kurbeln 3 und Pleuel 4 umgeformt. In der wirklichen Ausführungsform greifen die Pleuel 4 an
längsgerichteten Gleitführungen 5 an, an denen der Schieber 3 in einstellbaren Lagen in Abhängigkeit vom
Format der verarbeiteten Platten befestigt werden kann.
Der Schieber 2 arbeitet in üblicher Weise auf den Einleger, indem er bei seinem Vorwärtshub den hinteren
Rand der im Speicher in Reserve befindlichen untersten Tafel ergreift Die Tafel 8 wird somit zwischen einer
feststehenden Schwelle 9 und einem in der Höhe einstellbaren Anschlag 10 geschoben und wird zwischen
Antriebswalzen 11 eingesetzt, die die Tafel während der
Rückbewegung des Schiebers weiterhin antreiben. Der freie Raum zwischen der Schwelle 9 und dem Anschlag
10 reicht au«, um eine Tafel hindurchtreten zu lassen,
reicht aber fxht aus, um zwei Tafeln dort hindurchtreten zu lassen, so daß die nachfolgende Tafel beim
Anstoßen an1 Anschlag 10 angehalten wird.
Der Zufüh'ungstisch enthält in seinem Vorderteil eine
Reihe von endlosen Saugförderbändern 13, die um eine S5
Reihe von mil der Antriebswelle 15 verbundenen Treibseheiben und um «n einer Welle 17 befestigten
Umlenkscheiben 16 geschlungen sind. Die Welle 15 empfängt ihre Bewegung von der Welle 1 aufeinanderfolgend
dur^h folgende Teile: eine Kupplung 19, von der ein Teil mit der Welle 1 verbunden ist, während der
andere Teil mit einem auf der Welle frei gelagerten Kettenzahnrad 20 verbunden ist, eine Kette 21, ein
Kettenzahnrad 22, das auf der Welle 15 frei gelagert und mit einem der Elemente eines Freilaufs 23 verbunden ist,
dessen anderes Element auf der Welle 15 verkeilt ist. Der Freilauf 23 treibt die Welle 15 und die
Treibscheiben 14 nur in der Wechselfolge der Drehbewegung der Welle 1 an, was durch den Pfeil in
F i g. 1 dargestellt ist. Wenn sich die Welle 1 in der entgegengesetzten Pfeilrichtung dreht, d. h., wenn der
Schieber 2 sich im Rückhub befindet, werden die Treibscheiben 14 und die Saugförderbänder 13 nicht
angetrieben. Überdies wird das Übersetzungsverhältnis der Kettenzahnräder 20 und 22 in Abhängigkeit von der
Länge der Kurbel 3 in der Weise festgelegt, daß die lineare Geschwindigkeit der Saugförderbänder 13
gleich der linearen Geschwindigkeit "lc:s Schiebers bei
seinem Vorwärtshub ist
Unter den oberen aktiven Trummen der Saugförderbänder
13 ist ein Ansaugkasten 25 angeordnet, der ein oberes durchlöchertes Blech 26 und eine zu einer
Vakuumpumpe führende Anschlußleitung aufweist
Die Vakuumpumpe wird ebenfalls zu einer über eine Leitung 28 erfolgende Erzeugung eines Unterdrucks in
einem kleinen querverlaufenden Ansaugkasten 29 verwendet, der in Nähe der vorderen Anschläge des
Speichers zwischen den Treibscheiben 16 und der Schwelle 9 angeordnet ist
Während des Eingriffs einer Tafel in der Maschine und des Rückhubs des Schiebers 2 sind die Saugförderbänder
13 festgelegt und wird die untere Tafel des Stapels im Speicher durch den Unterdruck in den
Kästen 25 und 28 durch Ansaugen durch die durchlöcherten Tafeln 26 und 30 zunehmend auf
Saugförderbänder und den Tisch gedrückt Weni der Schieber 2 den hinteren Totpunkt erreicht wird folglich
die letzte Tafel des Stapels oder Pakets auf den Tisch gedrückt Sobald der Schieber 2 seinen Eingriffshub
nach vorn beginnt und in Berührung mit dem hinteren Rand der Tafel gelangt, nimmt der Freilauf 23 die Welle
15 und hierdurch die Saugförderbänder 13 in einer Bewegung nach vorn mit, die mit derjenigen des
Schiebers synchronisiert ist. Folglich verschwindet die Reibung der Tafel auf dem Tisch, und es liegt vielmehr
eine Unterstützung des Antriebs durch die Saugförderbänder 13 vor, so daß die zwangsläufige Positionierung
der Tafel durch den Schieber 2 erfolgt.
Die Wirkung des feststehenden Ansaugkastens 29 ist auf einen sehr kurzen Bereich in unmittelbarer Nähe der
AnschJSge 10 begrenzt, so daß die Reibung an diesen
festen Ansaugkästen nicht ausreicht, um eine tatsächliche Zurückhaltung der Tafel zu erzeugen. Der
Ansaugkasten 29 erleichtert das Vorbeibewegen des vorderen Randes der Tafel unter den Anschlägen 10.
Die koordinierte Wirkung des Schiebers und der Saugförderbänder :20t fast alle von der Tafel aufgenommenen
Kräfte verschwinden, so daß Tafeln aus extrem leichtem und wenig widerstandsfähigem Karton selbst
mit hoher Geschwindigkeit insbesondere dann einge-. führt werden können, wenn die Tafeln in einer Richtung
eingeführt werden können, in der die Riffelung quer verläuft.
Wenn die untere Tafel des Stapels zum Einlaß der Maschine hin geschoben wird, stößt die unmittelbar
darüberliegende Tafel am Anschlag 10 an, der somit
deren Antrieb durch Reibung verhindert. Wenn mit stark verformten Tafeln aus extrem leichtem Karton
gearbeitet wird, kann es vorkommen, daß dieser Schub gegen den Anschlag ausreicht, den vorderen Hand tk-r
Tafel am Anschlag zu zerdrücken und sogar nach oben umzufalten. In diesem Fall kann die Tafel trotz der
Saugwirkung nicht mehr absteigen, um in Berührung mit dem Einführungstisch zu kommen, und befindet sich ihr
vorderer Rand nicht vor dem Zwischenraum zwischen der Schwelle 9 und den Anschlägen 10. Dieser Nachteil
kann dadurch beseitigt werden, daß die Anschläge nach vorn geneigt werden, oder daß ihnen eine abgeschrägte
Form gegeben wird. Dann besteht aber die Gefahr, daß der gleichzeitige Durchtritt mehrerer Tafeln erleichtert
wird, wenn diese sehr flach sind.
Fig. 3. 4 und 5 beschreiben eine Hilfsvorrichtung,
durch die die Tafeln von den Anschlägen 10 freikommen können, um vollständig auf dem Einfühlungstisch
aiifyiilipcrpn
- ο - ■
Gemäß F i g. 3 trägt die Antriebswelle 15 der .Saugförderbänder außer dem Freilauf eine auf der
Antriebswelle verkeilte Hilfstrommel 33. F.in Element 31 der Kupplung 19. die mit der Welle 1 zur Steuerung
der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers verbunden ist. enthält einen Befestigungspunkt 32. an
dem ein Ende einer Kette 35 eingehängt ist. deren anderes Ende an einem Ende eines um die Trommel 33
geschlungenen Bandes 34 befestigt ist. Das andere Ende des Bandes 34 ist mit einem zylindrischen Teil 36
verbunden, das sich auf einem am Gestell 40 der Maschine befestigten Winkel 39 abstützt. Der Winkel 39
ist in der Achse des Teils 36 durch ein Loch 41 durchbohrt, in dem eine mit einem Ende am Teil 36
befestigte Stange 37 verläuft, deren anderes Ende einen flachen Kopf 42 trägt.
Eine zwischen dem Kopf und dem Winkel angeordnete Druckfeder 38 führt das Teil 36 in Anlage auf den
Winkel. Im Fall einer Zugbeanspruchung des Bandes 34 leg; sich dieses auf die Trommel 33 und bildet einen
Antriebsriemen der Trommel, folglich der Antriebswelle 15 für die Saugförderbänder 13. Wenn im
entgegengesetzten Fall das Band nicht gespannt ist. liegt kein Antrieb der Trommel 33 durch das Band vor.
Die Hilfsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Während der Vorschubphase des Schiebers führen die
Welle 1 und das Element oder die Scheibe 31 einen Teil einer Umdrehung in Richtung des gestrichelten Pfeils in
F i g. 4 aus. Während dieses Wegs ist die Kette 35 völlig entspannt, so daß das Band 34 nicht an der Trommel 33
anliegt und diese daher nicht antreibt. Die Welle 15 wird aber dann durch den Freilauf 23 angetrieben.
Während des größeren Teils der Rücklaufphase des Schiebers in deren Verlauf der Freilauf die Weile 15
nicht mehr antreibt drehen sich die Scheibe 31 und die Welle 1 in der in F i g. 4 gestrichelt gezeigten Richtung.
Wenn die in dieser Figur dargestellte Stellung erreicht ist. streckt sich die Kette 35 und gelangt das Band 34 in
Anlage an die Trommel 33 und beginnt somit sich allmählich mit der Trommel durch Reibung wie eine
herkömmliche Kupplung zu verbinden. Die sich , weiterhin drehende Scheibe 31 spannt das Band 34
durch Zusammendri'ickung der Feder 38 kräftig, vgl.
F i g. 5. Es liegt dann eine Kupplung der Anordnung 33, 34 und eine Drehung der Trommel 33. folglich der Welle
15, in der dem Rücklauf der Saugförderbänder 13
in entsprechenden Richtung vor. Der Rücklauf der Saugförderbänder erfolgt während der letzten Phase a
der Drehung der Welle I. die den Schieber in die hintere F.ndlage führt. Während der Winkelverstellung führen
das Band 34 und das Teil 36 eine geradlinige
η Verschiebung caus, vgl. Fi g. 5.
Der Rücklauf der Saugförderbänder 13 bewirkt ebenfalls einen geringfügigen Rücklauf der unteren
Tafel und die Freigabe vom vorderen Anschlag 10. Die Taf^i Wann sich dsnn frei ΒΐίΠβσβη und fo!°!ich die
Ablage auf den Saugförderbändern und dem Ansaugkasten 30 gewährleisten.
Selbstverständlich ist das oben beschriebene Beispiel,
das eine Kupplungsvorrichtung 33, 34 verwendet, in keiner Weise beschränkend und liegt jede andere
y, Vorrichtung ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die es
ermöglicht, auf die Welle 15, folglich auf die Saugförderbänder 13, während der letzten Phase des
Rücklaufs C4^s Schiebers eine geringfügige Rückwärtsbewegung
auszuüben. Ein rein mechanisches Kupplungssystem, wie es oben beschrieben wurde, kann aus
verschiedenen Gründen bevorzugt werden. Die leichte Rücklaufbewegung der Welle 15 könnte aber auch ohne
weiteres mit Hilfe eines Elektromotors erfolgen, der während der Endphase des Rücklaufs des Drückers
durch eine elektrische, elektrooptische oder programmierte Steuervorrichtung gespeist wird.
Wenn eine Unterbrechung der Einführung der Tafeln ohne Anhalten der Maschine gewünscht ist, werden die
üblichen mit Schiebern arbeitenden Systeme im allgemeinen mit einer Einrichtung zum Anheben des
hinteren Randes des Stapels in der Weise versehen, daß der Schieber sich unter die letzte Tafel bewegt, ohne sie
zu ergreifen. In diesem KaII muli selbstverständlich
ebenfalls die Bewegung der Saugförderbänder 13 unterbrochen werden, was durch Betätigung der
Kupplung 19 erfolgt.
Man könnte den kleinen festen vorderen Ansaugkasten 29 weglassen, wenn die Gesamtanordnung eine
ausreichende Verlagerung der vorderen Umlenkrollen der Saugförderbänder nach vorn ermöglicht. In gleicher
Weise ist es denkbar, die Entkupplungsvorrichte ^
durch eine Schwenkung des gesamten aus Saugförderbändern und Ansaugkasten bestehenden Systems zu
ersetzen, das dann unter den Tafeln des Stapels freigelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln der untersten Tafel
eines Stapels und Zuführen zu einer Bearbeitungsmaschine mit einem an der Hinterkante der jeweils
untersten Tafel angreifenden, von einer Antriebswelle über ein Kurbel-Pleuel-System geradlinig hin-
und herbewegbaren Schieber und mit einer am vorderen Bereich der Tafel angreifenden, intermittierend bewegbaren Saugfördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieSaugfördervorrichtung aus unter ständigem Unterdruck stehenden endlosen Saugförderbändern (13) besteht, deren
Antriebswelle (15) mit der Antriebswelle (1) des Schiebers (2) durch ein Getriebe (20—22) mit
Freilauf (23) verbunden ist, der so ausgelegt ist, daß die Saugförderbänder (13) während des Vorschubes
des Schiebers (2) um den gleichen Betrag wie dieser angetrieben werden, jedoch während des Rückiiubs
des Schiebers (2) unbewegt bleiben.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20—22) mit Freilauf (23)
eine Ein- und Auskuppelanordnung (19) aufweist
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem vorderen Ende der Saugförderbänder
(13) und den einstellbaren Anschlägen (10) enthaltene Bereich durch einen feststehenden Ansaugkasten
(29) mit geringer Längsabmessung und mit ständigem Unterdruck gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hilfsvorrichtung (32—42) die den Saugförderbändern (13) eine
leichte Rücklaufbewegung erteilt, wenn der Schieber (2) am Rückhubende ankommt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein vom Freilauf (23) unabhängiges Hilfsantriebsorgan (33) der Antriebswelle (15) der Saugförderbänder (13) und durch eine Einrichtung (34,
35), die das Hilfsantriebsorgan (33) nur während der
Endphase des Rücklaufs des Schiebers (2) mit der Steuerwelle (1) verbindet
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