DE10223350A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens aus einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens aus einem Stapel

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens (1) aus einem Stapel (2) mit die Hinterkante (3a, 3b) des Bogens (1) erfassenden und ihn unter einem Vorderkantenanschlag (5) hindurch in ein Abzugswalzenpaar (6) transportierenden, vor- und zurückbewegbaren, auf einem Querträger (7) gelagerten Ausschiebeelementen (9) mit ggf. vorgelagerten Flächen (9a) zum Abstützen des hinteren Bereichs des Stapels (2) sowie mit den Stapel (2) stützenden Auflageelementen (11, 12) und seitlichen Anlageleisten (13), wobei die Vorderkante (4) des Stapels (2) bezüglich der Bogenlänge (H) konstant ist, ist zur Erreichung hoher Vereinzelungsleistungen und eines einwandfreiem Zuführens der Bogen (1) bei einfacher Konstruktion vorgesehen, dass der die Ausschiebeelemente (9) aufnehmende Querträger (7) in einer Linearführung (14) verfahrbar geführt ist, und dass zur Antriebsbewegung des Querträgers (7) diesem ein Linearmotor (15) direkt zugeordnet ist, dessen Verfahrweg (A) sowohl den Vereinzelungshub (B) als auch einen zur Einstellung der Bogenlänge (H) vorgesehenen Verstellweg (C) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens aus einem Stapel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist beispielsweise aus der EP 0 464 578 A1 bekannt und dient zum Vereinzeln von Pappen, die einer nachfolgenden Einheit zur Weiterverarbeitung zugeführt werden. Mögliche Weiterverarbeitungen sind das Bedrucken, das Zuschneiden bzw. das Aufteilen in mehrere Einzelbogen, das Rillen bzw. Nuten und Fräsen, das Fertigen von Buchdecken, Ordnerdecken usw. Diese Vorrichtung weist einen vor- und zurückbewegbaren Transporteur auf, der von einem Kurbelschleifengetriebe mit Koppelgetriebeerweiterung mit einem sinusförmigen Bewegungsverlauf angetrieben ist. Am Transporteur sind Ausschiebeelemente befestigt, die in ihrer Höhe derart bemessen sind, dass sie während der Vorbewegung lediglich den untersten Bogen an der hinteren Kante erfassen und durch eine von einer Bodenplatte und einem Vorderkantenanschlag gebildete Durchlassöffnung schieben. Der Bogen wird dabei in ein Abzugswalzenpaar geschoben, das fortan den Transport des Bogens übernimmt und der nachfolgenden Verarbeitungseinheit zuführt, während der Transporteur mit den Ausschiebeelementen zum Ausschieben des nächsten Bogens in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Aus der DE 75 15 810 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, in der zum Vereinzeln und Zuführen von gebogenen Materialien zusätzlich eine auf den vorderen Bereich des untersten Bogens einwirkende Saugvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Bogen liegen mit ihrer Vorderkante an einer ortsfesten Kante an. Demnach verschiebt sich mit größer werdender Bogenlänge die Hinterkante relativ zu dem Vorderkantenanschlag bzw. dem Abzugswalzenpaar nach hinten. Zum Einstellen anderer Bogenlängen ist der Transporteur mit seinem zugehörigen Antrieb in einem Wagen aufgenommen, der über Verstellspindeln in die der Bogenlänge entsprechende Ausschiebeposition gebracht werden kann. Zum Antrieb des Kurbelschleifengetriebes wird eine Drehbewegung über eine Schiebemuffe von einer längs der Verschieberichtung ausgerichteten Vielkeilwelle abgegriffen und über ein Kegelradgetriebe umorientiert. Der angeführte Stand der Technik zeigt außerdem eine alternative Ausführungsform für die Verstellung der Ausschiebeposition. Hierbei ist das Getriebe zur Erzeugung der Vor- und Rückbewegung ortsfest angeordnet. Es betätigt einen Schiebeschlitten, der einen über Verstellspindeln verstellbaren Transporteur aufweist. Die Drehbewegung zur Verstellung wird in bekannter Weise über eine Schiebemuffe von einer profilierten Welle auf das bewegte System des Schiebeschlittens übertragen.
  • Durch die Anordnung der Verstellung auf dem bewegten System wird dieses durch zusätzliche Massen belastet, die in den Führungen des Schlittens sowie im Antrieb berücksichtigt werden müssen und zudem die maximale Vereinzelungsleistung beschränken. Die Antriebsverbindung der Verstellung über Schiebemuffen ist einem ständigen Verschleiß ausgesetzt. Bei der vorgenannten Ausführungsform ist zwar die bewegte Masse auf ein Minimum reduziert, jedoch kommt ein sehr aufwendiges Antriebssystem zur Anwendung, das in der Schiebmuffe ein spielbehaftetes und verschleißbehaftetes Antriebsglied aufweist.
  • Die über das Kurbelschleifengetriebe oder in anderen Ausführungen über ein Kurbelgetriebe erzeugte sinusförmige Antriebsbewegung des Transporteurs weist Bereiche maximaler nahezu konstanter Geschwindigkeit bei der Vor- wie bei der Rückbewegung auf. Die Übernahme des Bogens bei der Hinbewegung durch das Abzugswalzenpaar erfolgt bestenfalls in diesem Geschwindigkeitsbereich und zwar mit einer dazu synchronen Geschwindigkeit. Zur Erzielung hoher Vereinzelungsleistungen und/oder bei großen Bogenlängen wird aber die Abzugsgeschwindigkeit wesentlich höher eingestellt. Dies führt zum Schiefziehen der Bogen, womit eine qualitativ gute Weiterverarbeitung gefährdet ist. Die Bogen werden aufgrund der festen Periode der sinusförmigen Antriebsbewegung mit einem festen Taktabstand dem Abzugswalzenpaar zugeführt. Für einige Weiterverarbeitungseinrichtungen ist dies auch erforderlich. Beim Zuschneiden bzw. Aufteilen in mehrere Zuschnitte hingegen ist ein an die Bogenlänge angepasstes Ausschieben der Bogen zur Erzielung maximaler Vereinzelungsleistungen sinnvoll, was sich nur durch großen konstruktiven Aufwand in den aufgezeigten Antriebskonzepten realisieren lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens aus einem Stapel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion hohe Vereinzelungsleistungen und ein einwandfreies Zuführen der Bogen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindungsidee liegt darin, einen Linearmotor zur Antriebsbewegung des in einer Linearführung verfahrbar geführten Querträgers mit den Ausschiebeelementen zu verwenden, wobei der Verfahrweg sowohl den Vereinzelungshub als auch einen zur Einstellung der Bogenlänge vorgesehenen Verstellweg umfaßt. Spiel- und verschleißbehaftete Antriebs- und Verstellglieder gelangen dadurch in Fortfall und die bewegte Masse wird deutlich reduziert. Die Antriebsbewegung wird reibungsarm umgesetzt. Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion aus - insbesondere bei der Umsetzung der Einstellung auf andere Bogenlängen.
  • Bevorzugte Weiterausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Mit der mechanischen Entkopplung der Antriebe der Abzugswalzen und des Ausschiebesystems ergeben sich vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten für das Bewegungsprofil der Vor- und Rückbewegung. Nach Anspruch 6 wird statt der synchronen Übergabegeschwindigkeit eine höhere Ausschiebegeschwindigkeit bezüglich der Abzugsgeschwindigkeit gewählt. Entsprechend steife Bogen werden quasi an der Hinterkante ausgerichtet in die Abzugswalzen geschoben ohne dass diese den Bogen beim erstmaligen Erfassen einseitig von den Ausschiebeelementen wegziehen. Die Ansprüche 7 und 8 geben die beiden prinzipiell gestaltbaren Bewegungsprofile an. Mit ein und derselben Vorrichtung sind somit taktsynchrone Zuführungen wie auch Zuführungen mit gleich großen Lücken zwischen den zugeführten Bogen möglich.
  • Nach Anspruch 12 ist das kraftgesteuerte Betreiben des Linearmotors in Kombination mit der Vorgabe einer zulässigen Ausschiebekraft von Vorteil, wenn die Geschwindigkeit des Abzugswalzenpaares und damit der Vereinzelungsleistung unter der Maßgabe der Einhaltung der Ausschiebekraft gesteuert ist. Ein besonders produktschonendes Vereinzeln und Zuführen ist dadurch gegeben. Unterschiedliche Stapelhöhen werden dahingehend berücksichtigt, dass bei großen Stapelhöhen die Ausschiebegeschwindigkeit reduziert wird, weil ein höherer Anteil der Ausschiebekraft zur Überwindung der Flächenreibung benötigt wird und nicht mehr für die eigentliche Beschleunigung des Bogens zur Verfügung steht. Zweckmäßig ist nach Anspruch 13, die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Hochfahren der Vorrichtung entlang einer Anfahrrampe selbsttätig bestimmen zu lassen, indem die ausgeübte Ausschiebekraft mit der zulässigen Ausschiebekraft verglichen wird.
  • Mit Vorteil ist der Querträger mit den Ausschiebeelementen mit einer auf den vorderen Bereich des untersten Bogens einwirkenden Saugvorrichtung ausgebildet. Hiermit lassen sich dünne oder gebogene Bogen sicher unter dem Vorderkantenanschlag hindurch transportieren. In einigen Fällen kann dabei auf die Ausschiebeelemente verzichtet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einer Schnittansicht gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Schnittverlauf II-II
  • Fig. 3 zeigt ein Bewegungsdiagramm der Vorrichtung, wobei die Bewegungsprofile für ein Klein- und ein Großformat dargestellt sind.
  • Ein zu vereinzelnder Stapel 2 mit Bogen 1 befindet sich in einem Magazin, bestehend aus hinteren Begrenzungselementen 20, vorderen Anlageleisten 13 und Vorderkantenanschlägen 5 sowie die untere Begrenzung bildenden, an vorderen und hinteren Trägern 18a, b befestigten Auflageleisten 11 und Auflageblechen 12. Das Magazin wird im Ausführungsbeispiel mit über ein Förderband 19 kontinuierlich ankommenden Bogen 1 befüllt. Ebenso ist eine Befüllung mit Teilstapeln von Hand möglich.
  • Zum Vereinzeln des jeweils untersten Bogens 1 ist ein vor- und zurückbewegbarer Querträger 7 vorgesehen, an dem über Klemmbefestigungen 10 verstellbar und austauschbar zwei Ausschiebeelemente 9 mit vorgelagerten Auflageflächen 9a angeordnet sind. Der jeweils unterste Bogen 1 wird während der Vorbewegung mit der an die Bogendicke angepaßten gegenüber der Auflagefläche 9a vorstehenden Kante der Ausschiebeelemente 9 an der Hinterkante 3a, 3b erfasst und mit seiner Vorderkante 4 unter die Vorderkantenanschläge 5 hindurch in ein Abzugswalzenpaar 6 transportiert. Das Abzugswalzenpaar 6 übernimmt fortan den Transport in Förderrichtung F und führt den Bogen einer nachfolgenden Weiterverarbeitungseinheit zu. Die Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Schneidvorrichtung, die von Messerwellen 32 und einem Ausfuhrwalzenpaar 33 gebildet ist.
  • Der Querträger 7 ist in einer Linearführung 14 verfahrbar geführt, die aus gestellfest angeordneten Führungsschienen 14b und am Querträger befestigten Führungswagen 14a gebildet ist. Seine Antriebsbewegung wird von einem ihm direkt zugeordneten Linearmotor 15 erzeugt. Dessen Primärteil 15a ist über einen Bügel 8 am Querträger 7 befestigt, während das Sekundärteil 15b einer zwischen einer vorderen und einer hinteren Gestellwand 17a, b gestellfest angeordneten Tragplatte 16 zugeordnet ist. Die Länge des Sekundärteils 15b abzüglich der Länge des Primärteils 15a ergibt ungefähr den maximal möglichen Verfahrweg A des Linearmotors 15. Die Vor- und Rückbewegung zum Vereinzeln und Ausschieben ist als Vereinzelungshub B in den Figuren gekennzeichnet. Aus der Differenz von Verfahrweg A und Vereinzelungshub B ergibt sich der zur Verfügung stehende Verstellweg C, mit dem die Lage des Vereinzelungshubes B in Abhängigkeit der Bogenlänge H einstellbar ist.
  • Zum Schutz vor herabfallendem Staub und dgl. ist das Sekundärteil 15b des Linearmotors 15 von unten an die Tragplatte 16 montiert. Die beiden Führungsschienen 14b der Linearführung 14 sind ebenfalls unterhalb und zwar links und rechts des Sekundärteils 15b verwindungs- und biegesteif an der Tragplatte befestigt. Der o. e. Bügel 8 des vor- und zurückbewegten Querträgers 7 umschließt die gestellfeste Anordnung von Tragplatte 16, Führungsschienen 14b und Sekundärteil 15b. Er trägt außerdem einen Abtastkopf 29 mit dem eine seitlich an der Tragplatte 16 angebrachte Maßverkörperung 30 zur absoluten Positionserfassung des Querträgers 7 abgetastet wird.
  • Das mit dem sich bewegenden Primärteil 15a verbundene Leistungskabel 24 und weitere Signalleitungen 23 sind in einer als Kabelkanal dienenden Schleppkette 21 verlegt, die mit einem Ende am Bügel 8 des Querträgers 7 und mit dem anderen Ende mit einem Halter 22 an der vorderen Gestellwand 17a befestigt ist. In der Fig. 1 sind symbolisch die weiteren Antriebs- und Steuerungselemente der Vorrichtung dargestellt. Dem Linearmotor 15 ist eine Steuerung 26 zugeordnet, die wiederum ihre für den Betrieb erforderlichen Parameter von einer übergeordneten Positionssteuerung 25 erhält bzw. austauscht. An der Positionssteuerung 25 sind außerdem angeschlossen eine Bedieneinheit 31 zur Anzeige und Eingabe der Parameter sowie eine Motorsteuerung 28, die den das Abzugswalzensystem 6, die Messerwellen 32 und das Ausfuhrwalzenpaar 33 antreibenden Motor 27 steuert. Über die Bedieneinheit 31 wird u. a. die Bogenlänge H eingegeben, wonach der Linearmotor 15 den Querträger 7 in eine entsprechende Lage bzw. Position auf dem Verfahrweg A verfährt, von wo aus der Vereinzelungshub B als zyklische Vor- und Rückbewegung ausgeführt wird.
  • In dem Bewegungsdiagramm der Fig. 3 sind jeweils für ein Klein- und ein Großformat die Bewegungsprofile dargestellt, mit denen der jeweils unterste Bogen 1 vorgeschoben und weitertransportiert wird. Auf der X-Achse des Diagramms ist die Zeit T und auf der Y- Achse ist der Weg S aufgetragen. Die Steigung der in das Diagramm eingetragenen Kurven gibt die Höhe der Geschwindigkeit wieder, mit der sich die dargestellten Elemente bewegen bzw. bewegt werden. Links neben der Y-Achse ist zur Orientierung die Position des Abzugswalzenpaares 6 wiedergegeben. Im Abstand E dahinter befindet sich der Vorderkantenanschlag 5 - daran zu erkennen, dass dort die Vorderkanten 4 der schraffiert dargestellten Bogen 1a, 1b angeordnet sind. Der Bogen 1a stellt das Großformat dar und weist eine Bogenlänge Ha auf. Der Bogen 1b ist dementsprechend das Kleinformat mit einer Bogenlänge Hb.
  • Im unteren Bereich des Diagramms ist das Bewegungsprofil Ba des Querträgers 7 mit den Ausschiebeelementen 9 für den Bogen 1a dargestellt. Während der Vorbewegung wird der Bogen 1a an der Hinterkante 3a vorgeschoben bis die Vorderkante 4 nach der Wegstrecke E in das Abzugswalzenpaar 6 gelangt und der Bogen 1a fortan mit dessen konstanter Fördergeschwindigkeit weitertransportiert wird. Zum Zeitpunkt der Übernahme durch das Abzugswalzenpaar 6 weist das Bewegungsprofil Ba einen ausgeprägten Bereich konstanter Vorschubgeschwindigkeit auf, die synchron zur Abzugsfördergeschwindigkeit ist. Nach der Übernahme kehrt der Querträger 7 in seine Ausgangsposition zurück. Der nächste Bewegungszyklus zum Ausschieben des Bogens 1a.2 startet, wenn der vorhergehende Bogen 1a.1 die Vorderkantenanschläge 5 passiert hat. Aus diesem Zusammenhang heraus ergibt sich für das Bewegungsprofil Ba eine Taktzeit Ta und daraus abgeleitet eine Vereinzelungsleistung von 1/Ta. Die beiden Bögen 1a.1 und 1a.2 werden mit einer Lücke D durch die Weiterverarbeitungseinheit gefördert.
  • Das Ausschieben eines kleinen Bogens 1b verhält sich analog zu den obigen Ausführungen. Aufgrund der kürzeren Bogenlänge Hb weist hier das Bewegungsprofil Bb eine wesentlich geringere Taktzeit Tb auf, woraus sich eine hohe Vereinzelungsleistung 1/Tb ableitet. Die Lücke D zwischen den aufeinanderfolgenden Bogen 1b.1, 1b.2, 1b.3 usw. ist identisch mit der beim Vereinzeln und Zuführen der großen Bogen 1a. Die Bewegungsprofile Ba, Bb sind für die jeweilige Bogenlänge H aus einem variabel gestalteten und in der Positionssteuerung 25 hinterlegten Bewegungsprofil abgeleitet. Man erkennt, dass die Vorbewegung nahezu identisch ist, während die Rückbewegung entsprechend der zur Verfügung stehenden verbleibenden Zeit ausgeführt wird.
  • Die Vorrichtung ist Teil einer Pappenschneidanlage, in der in einem ersten Schritt aus großformatigen Bogen Längsbogen geschnitten werden, die dann in die hier dargestellte Vorrichtung überführt und in die gewünschten endgültigen Formate aufgeteilt werden. Die Leistung der Gesamtanlage wird insbesondere durch diese zweite Station bestimmt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich neue Leistungspotentiale, da nun die Bogen 1 in Abhängigkeit ihrer Bogenlänge H vereinzelt werden und insbesondere mittlere und kleinere Formate, die das weitaus größte Spektrum solcher Pappenschneidanlagen ausmachen, in wesentlich höherer Produktionsleistung erzeugt werden. Gleichzeitig erhöht sich die Qualität der erzeugten Bogenzuschnitte, da die Übernahme mit nahezu synchroner Geschwindigkeit von Abzugswalzenpaar 6 und Ausschiebeelementen 9 stattfindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vereinzeln ist auch geeignet zum Zuführen von Bogen zu taktgebundenen Weiterverarbeitungseinrichtungen. Es wird dann ein fest gestaltetes Bewegungsprofil verwendet mit einer festen Taktzeit bzw. Periode. Aufgrund der direkten Zuordnung des Linearmotors 15 am sich vor- und zurückbewegten Querträger 7 sowie der sehr reibungsarmen Linearführung 14 ist die aufgebrachte Ausschiebekraft zur Kraftsteuerung der Vorrichtung heranziehbar. Neben einer allgemeinen Überlastfunktion ist es möglich, die Bogen 1 unter Beachtung einer in der Bedieneinheit 31 vorgebbaren zulässigen Ausschiebekraft produktschonend auszuschieben. Dazu wird die Abzugsgeschwindigkeit des Abzugswalzenpaares 6 entsprechend verändert. Bezugszeichenliste 1 Bogen
    1a großer Bogen
    1b kleiner Bogen
    1a.1 gr. Bogen Nr. 1
    1a.2 gr. Bogen Nr. 2
    1b.1 kl. Bogen Nr. 1
    1b.2 kl. Bogen Nr. 2 usw.
    2 Stapel
    3a Hinterkante gr. Bogen
    3b Hinterkante kl. Bogen
    4 Vorderkante
    5 Vorderkantenanschlag
    6 Abzugswalzenpaar
    7 Querträger
    8 Bügel
    9 Ausschiebeelement
    9a Auflagefläche
    10 Klemmbefestigung
    11 Auflageleisten
    12 Auflageblech
    13 Anlageleiste
    14 Linearführung
    14a Führungswagen
    14b Führungsschiene
    15 Linearmotor
    15a Primärteil
    15b Sekundärteil
    16 Tragplatte
    17a vordere Gestellwand
    17b hintere Gestellwand
    18a vorderer Träger
    18b hinterer Träger
    19 Förderband
    20 Begrenzungselement
    21 Schleppkette
    22 Halter
    23 Signalleitung
    24 Leistungskabel
    25 Positionssteuerung
    26 Steuerung Linearmotor
    27 Motor
    28 Motorsteuerung
    29 Abtastkopf
    30 Maßverkörperung
    31 Bedieneinheit
    32 Messerwellen
    33 Ausfuhrwalzenpaar
    A Verfahrweg
    B Vereinzelungshub
    Ba Bewegungsprofil gr. Bogen
    Bb Bewegungsprofil kl. Bogen
    C Verstellweg
    D Lücke
    E Abstand zw. Vorderkantenanschlag und Abzugswalzenpaar
    F Förderrichtung
    H Bogenlänge
    Ha Bogenlänge gr. Bogen
    Hb Bogenlänge kl. Bogen
    S Weg
    T Zeit
    Ta Taktzeit für Ausfuhr gr. Bogen
    Tb Taktzeit für Ausfuhr kl. Bogen
    II-II Ansichtsdefinition für Fig. 2

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens (1) aus einem Stapel (2) mit die Hinterkante (3a, 3b) des Bogens (1) erfassenden und ihn unter einem Vorderkantenanschlag (5) hindurch in ein Abzugswalzenpaar (6) transportierenden, vor- und zurückbewegbaren, auf einem Querträger (7) gelagerten Ausschiebeelementen (9) mit ggf. vorgelagerten Flächen (9a) zum Abstützen des hinteren Bereichs des Stapels sowie mit den Stapel (2) stützenden Auflageelementen (11, 12) und seitlichen Anlageleisten (13), wobei die Vorderkante (4) des Stapels bezüglich der Bogenlänge (H) konstant ist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausschiebeelemente (9) aufnehmende Querträger (7) in einer Linearführung (14) verfahrbar geführt ist und dass zur Antriebsbewegung des Querträgers (7) diesem ein Linearmotor (15) direkt zugeordnet ist, dessen Verfahrweg (A) sowohl den Vereinzelungshub (B) als auch einen zur Einstellung der Bogenlänge (H) vorgesehenen Verstellweg (C) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Verfahrweg (A) bestimmende Sekundärteil (15b) des Linearmotors (15) auf einer gestellfesten Tragplatte (16) angeordnet ist und dass das Primärteil (15a) am Querträger (7) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (14) aus zwei parallelen, links und rechts des Verfahrweges (A) angeordneten und auf der Tragplatte (16) verwindungs- und biegesteif befestigten Führungsschienen (14b) sowie aus am Querträger (7) befestigten den jeweiligen Führungsschienen (14b) zugeordneten Führungswagen (14a) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (15b) und die Führungsschienen (14b) an der Unterseite der gestellfesten Tragplatte (16) angebracht sind und dass das Primärteil (15a) und die Führungswagen (14a) an einem die Tragplatte (16) umschließenden Bügel (8) des Querträgers (7) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Linearmotor (15) eine Positionssteuerung (25) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit des Abzugswalzenpaares (6) die Vorbewegung des Querträgers (7) mit den Ausschiebeelementen (9) derart steuert, dass der Bogen (1) dem Abzugswalzenpaar (6) mit nahezu synchroner Geschwindigkeit zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (1) dem Abzugswalzenpaar (6) mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als die des Abzugswalzenpaares zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Positionssteuerung (25) des Linearmotors in Bezug auf die Bogenlänge (H) des jeweils zu verarbeitenden Bogenformates ein variabel gestaltbares Bewegungsprofil (B, Ba, Bb) für die Vor- und Rückbewegung hinterlegt ist derart, dass für verschiedene Bogenlängen (H, Ha, Hb) vordefinierbar gleich große Lücken (D) zwischen den zugeführten Bogen (1) entstehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest gestaltetes Bewegungsprofil (B) für die Vor- und Rückbewegung hinterlegt ist zur taktsynchronen Zuführung der Bogen (1) zu taktgebundenen Weiterverarbeitungseinrichtungen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Bogenlänge (H) abhängige Lage des Vereinzelungshubes (B) auf dem Verfahrweg (A) durch die Eingabe der Bogenlänge (H, Ha, Hb) in einer der Positionssteuerung (25) zugeordneten Bedieneinheit (31) bestimmt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Vereinzelungshubes (B) auf dem Verfahrweg (A) durch mit einem Sensor gesteuertes Anfahren aus einer äußeren Position an die Hinterkante (3a, 3b) des Stapels (2) selbsttätig bestimmt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor (15) mit einer Überlastfunktion versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor (15) kraftgesteuert betreibbar ist, dass eine zulässige Ausschiebekraft für das jeweils zu verarbeitende Bogenmaterial vorgebbar ist und dass die Geschwindigkeit des Abzugswalzenpaares (6) unter der Maßgabe der Einhaltung dieser Ausschiebekraft gesteuert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Hochfahren der Vorrichtung entlang einer Anfahrrampe das Einhalten der zulässigen Ausschiebekraft überwacht wird und dass bei Erreichen dieser Ausschiebekraft die Vorrichtung mit der bis dahin erreichten Verarbeitungsgeschwindigkeit betrieben wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (7) mit den Ausschiebeelementen (9) mit einer auf den vorderen Bereich des untersten Bogens (1) einwirkenden Saugvorrichtung ausgebildet ist.
DE10223350A 2002-05-25 2002-05-25 Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen des jeweils untersten Bogens aus einem Stapel Withdrawn DE10223350A1 (de)

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